DE3531772C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/08—Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
- E01C5/065—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders characterised by their structure or component materials, e.g. concrete layers of different structure, special additives
-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Basaltbetonsteins mit dem
optischen Charakter eines Natursteins, bei dem ausschließlich
Basaltkornfraktionen, Zement und Wasser als Mischungsbestandteile
verwendet werden, wobei die Basaltkornfraktionen
insgesamt mindestens 70% der Gesamtmasse betragen.
Nachdem seit Jahrzehnten fast ausschließlich Betonpflastersteine
zur Deckung von Straßen und Gehwegen verwendet wurden,
ist man in letzter Zeit zu dem Naturstein als Pflastermaterial
für Straßen und Gehwege in Städten und Gemeinden
zurückgekehrt. Auch private Bauherren lassen heute in zunehmendem
Maße ihre Gehwege und Auffahrten mit Naturstein
belegen.
Der Grund zu diesem neuen Trend ist im ästhetischen Bereich zu
suchen. Die Oberfläche des Natursteins weist einen eindrucksvollen
seidigen Glanz auf, auch wenn sie scharriert ist, um
eine für die Passanten gefährliche Glätte zu vermeiden. Demgegenüber
stehen erhebliche Nachteile: der Naturstein ist
bereits vom Material her teuer, und auch seine Verlegung
ist kostspielig, weil hierzu besonders geschulte Fachkräfte
erforderlich sind. Jeder Naturstein, wenn auch aus eine
Lieferung gleich großer Steine, ist für sich ein Individuum
mit besonderen statischen Eigenschaften, auf die bei der
Verlegung Rücksicht zu nehmen ist, um eine möglichst überall
gleichmäßige Druckfestigkeit der Pflasterfläche zu erreichen.
Hier liegt die Ursache, daß in der Bauindustrie bisher der
Betonpflasterstein und insbesondere der mit Verbundprofil
ausgerüstete Verbundpflasterstein den weitaus größten
Marktanteil aller Pflastersteine erobern konnte. Der Betonpflasterstein
kostet materialmäßig sehr viel weniger als ein
vergleichbarer Naturstein, etwa zwischen 1/8 und 1/5. Er ist
ungleich leichter zu verlegen, da jeder Stein einer bestimmten
Steingröße praktisch dieselbe Druckfestigkeit aufweist
wie jeder der Nachbarsteine; die Verlegung kann also mit weniger
geschultem Personal erfolgen, geht schneller vor sich
und ist entsprechend billiger.
Im Vergleich zu einer großen Pflasterfläche aus Betonstein
(z. B. auf einem größeren Platz) bilden sich nach einer Zeit
auf einer entsprechenden Natursteinfläche Absenkungen, die
sich, wenn sie auch nur flach sind, auf das Gesamtbild
optisch ungünstig auswirken.
Nachteilig bei einer Pflasterfläche aus herkömmlichen Betonsteinen
ist die eintönige stumpfe Oberfläche, die insbesondere
an großen Pflasterflächen den ästhetischen Gesamteindruck
erheblich stört.
Es ist bekannt, Betonsteine mit
Basaltkornfraktionen als Zuschlag zu erstellen, um eine höhere
Druckfestigkeit zu erreichen. So offenbart die
gattungsbildende FR 21 87 997 ein Verfahren zur Herstellung eines Basaltbetonsteines,
bei dem neben Zement Granulat vulkanischen
Ursprungs, beipielsweise Basalt, verwendet wird. Dabei werden
zur Herstellung von einer Mischung von etwa 1 m³ etwa
2000 kg zerstoßenes Granulat und etwa 420 kg Zement eingesetzt.
Über die Korngrößenverteilung des Granulats, beispielsweise
des Basalts, ist hier keine Aussage gemacht. Darüber
hinaus enthält diese Druckschrift aber auch keinen Hinweis,
wie Basaltbetonsteine geformt werden müssen, damit dieselben
annähernd das Aussehen eines Natursteines erhalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Basaltbetonsteines zu schaffen,
durch das der damit hergestellte Basaltbetonstein in seinem
optischen Charakter dem Naturstein nahekommt bzw. besser ent
spricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Korngrößenverteilung
der Basaltkornfraktionen derart gewählt wird,
daß feinstkörnige Basaltkornfraktionen in der Größenordnung
zwischen 65 µm und 500 µm mindestens 10% der Gesamtmasse ausmachen
und der Rest von Basaltkornfraktionen zwischen 0,9 mm
und 4 mm gebildet ist, daß die vorgemischte Masse aus Basalt
kornfraktionen, Zement und Wasser in der Gießform bei geringer
Rüttelfrequenz von etwa 50 Hz gerüttelt wird und daß die
Rüttelung zunächst von unten her und danach von oben her bei
gleicher Rüttelfrequenz erfolgt, wobei die Rüttelung von oben
mit geringerer Amplitude erfolgt als die Rüttelung von unten.
Bei diesem Verfahren wird durch den Anteil an feinsten Basaltkörnchen
bzw. Basaltstaub bei der Zugabe von Wasser ein Klebeeffekt
erreicht, der der Oberfläche des Basaltbetonsteines einen
seidigen Glanz verleiht, der dem eines Natursteines sehr
nahe kommt. Eine mit nach diesem Verfahren hergestellten Basalt
betonsteinen verlegte Fläche besitzt ein solch gutes Aussehen,
daß es fast nicht von einer Pflasterfläche aus Natur
steinen zu unterscheiden ist. Erst bei einer sorgfältigen Betrachtung
ist der Unterschied erkennbar.
Eine besondere Ausführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung ist
im Anspruch 2 offenbart.
Anhand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dagestellt
und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Basaltbetonstein in
einer Draufsicht, mit scharrierter Oberfläche
und
Fig. 2 den Schnitt X-X der Fig. 1, mit einer schematischen
Darstellung der Verteilung der Basaltkornfraktionen
in der Steinmasse.
Der Basaltbetonstein nach Fig. 1 ist gemäß der Erfindung ausschließlich
aus Basaltkornfraktionen, Zement und Wasser
hergestellt, ohne jede Zugabe von Quarzsand o. dgl.
Für die Erstellung von 1000
kg Betonmasse wird verwendet:
120 kg Basaltstaub, Korngrößen 65 bis 500 µm
600 kg Basaltkornfraktionen 0,9 bis 4 mm
80 kg Wasser
120 kg Basaltstaub, Korngrößen 65 bis 500 µm
600 kg Basaltkornfraktionen 0,9 bis 4 mm
80 kg Wasser
Der Einfluß des großen Anteils von feinstkörniger Basaltkornfraktionen
auf die Druckfestigkeit des Basaltbetonsteins ist
gering und kann außer Betracht gelassen werden, zumal der
Basaltbetonstein erheblich stärker gestaltet wird als der Naturstein
(auf Fig. 2: 50% der Steinbreite).
Bedeutungsvoll für die Struktur des Basaltbetonsteins ist der
Rüttelvorgang. Während des Unterrüttelns sinken die schwereren
Basaltkornfraktionen in der Masse weitgehend nach unten,
während die im Wasser verseiften Kleinstkörnchen, die sich
an oder nahe der Oberfläche befinden, dort bleiben. Die Oberrüttelung
unterstützt diesen Vorgang. Die Klebewirkung der
verseiften Staubkörnchen lassen diese die an der Oberfläche
noch vorhandenen größeren Körnchen an sich binden; das Ergebnis
ist die seidig schimmende Oberfläche, die dem Stein
dem Charakter eines Natursteins gibt.
Die Rüttelfrequenz ist erfindungsgemäß niedrig, im Beispiel 56 Hz
bei beiden Rüttelvorgängen; beim Rütteln von oben ist die Amplitude
nur halb so groß wie beim Rütteln von unten.
Wie der Naturstein kann auch der Basaltbetonstein an seiner
Oberfläche mit einer Schleifmaschine oder einer Stockmaschine
bearbeitet werden, z. B. scharriert, vgl. Fig. 1 und 2.
Nach solchen Bearbeitungen tritt die Ähnlichkeit mit den Natursteinen
noch deutlicher hervor.
Wegen ihrer genauen Umfangskonturen können die erfindungsgemäßen
Basaltbetonsteine enger verlegt werden als die Natursteine.
Diese Tatsache erhöht die Gesamtdruckfestigkeit einer
Pflasterfläche. Auf großen Pflasterflächen, z. B. auf Marktplätzen
u. dgl., bleibt die dicht verlegte Pflasterfläche selbst
unter hoher Belastung (Lastfahrzeuge) einheitlich. Auch die
Damenschuhe mit den spitzen Hacken werden geschont.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Basaltbetonsteins mit dem
optischen Charakter eines Natursteins, bei dem ausschließlich
Basaltkornfraktionen, Zement und Wasser als Mischungsbestandteile
verwendet werden, wobei die Basaltkornfraktionen
insgesamt mindestens 70% der Gesamtmasse betragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korngrößenverteilung der Basaltkornfraktionen derart gewählt wird, daß feinstkörnige Basaltkornfraktionen in der Größenordnung zwischen 65 µm und 500 µm mindestens 10% der Gesamtmasse ausmachen und der Rest von Basaltkornfraktionen zwischen 0,9 mm und 4 mm gebildet ist,
daß die vorgemischte Masse aus Basaltkornfraktionen, Zement und Wasser in der Gießform bei geringer Rüttelfrequenz von etwa 50 Hz gerüttelt wird und daß die Rüttelung zunächst von unten her und danach von oben her bei gleicher Rüttelfrequenz erfolgt, wobei die Rüttelung von oben mit geringerer Amplitude erfolgt als die Rüttelung von unten.
daß die Korngrößenverteilung der Basaltkornfraktionen derart gewählt wird, daß feinstkörnige Basaltkornfraktionen in der Größenordnung zwischen 65 µm und 500 µm mindestens 10% der Gesamtmasse ausmachen und der Rest von Basaltkornfraktionen zwischen 0,9 mm und 4 mm gebildet ist,
daß die vorgemischte Masse aus Basaltkornfraktionen, Zement und Wasser in der Gießform bei geringer Rüttelfrequenz von etwa 50 Hz gerüttelt wird und daß die Rüttelung zunächst von unten her und danach von oben her bei gleicher Rüttelfrequenz erfolgt, wobei die Rüttelung von oben mit geringerer Amplitude erfolgt als die Rüttelung von unten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steinoberfläche nach dem Abbinden mit einer Stockmaschine
bearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531772 DE3531772A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Basaltbetonstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531772 DE3531772A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Basaltbetonstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531772A1 DE3531772A1 (de) | 1987-03-19 |
DE3531772C2 true DE3531772C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6280234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531772 Granted DE3531772A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Basaltbetonstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531772A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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DE4032281A1 (de) * | 1990-10-11 | 1992-04-16 | Hans Herberger | Bauelement sowie verfahren zum herstellen eines bauelementes |
DE4411272C1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-06-22 | Dieter Hahnemann | Formstein für Hangbefestigungen, Schallschutzwänden, Trockenmauern und dergleichen |
BE1008731A5 (nl) * | 1995-02-01 | 1996-07-02 | Marmorith Betonindustrie | Werkwijze voor het vervaardigen van een betontegel en aldus vervaardigde tegel. |
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FR2187997B1 (de) * | 1972-06-09 | 1976-10-29 | Dumas Lucien | |
NL176164C (nl) * | 1978-10-16 | 1985-03-01 | Johannes Antonius Bernardus Hu | Werkwijze voor het vervaardigen van een steen. |
-
1985
- 1985-09-06 DE DE19853531772 patent/DE3531772A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3531772A1 (de) | 1987-03-19 |
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