DE3300098A1 - Betonplatte - Google Patents

Betonplatte

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DE3300098A1
DE3300098A1 DE19833300098 DE3300098A DE3300098A1 DE 3300098 A1 DE3300098 A1 DE 3300098A1 DE 19833300098 DE19833300098 DE 19833300098 DE 3300098 A DE3300098 A DE 3300098A DE 3300098 A1 DE3300098 A1 DE 3300098A1
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DE
Germany
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concrete slab
concrete
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sections
webs
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Withdrawn
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DE19833300098
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English (en)
Inventor
Rolf 7441 Neckartailfingen Greiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GREINER BETONSTEINWERK
Original Assignee
GREINER BETONSTEINWERK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • "Betonplatte"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonplatte mit Pflasterstruktur.
  • Eine Betonplatte mit Pflasterstruktur ist als Gehwegplatte bekannt. Eine Betonplatte dieser Art kann keinen Belastungen ausgesetzt werden, wie sie beispielsweise beim Kraftfahrzeugverkehr auftreten, da diese Betonplatte unter einer solchen Belastung zerbrechen und dabei die Pflasterstruktur zerstört würde. Die bekannte Betonplatte kann wegen ihres geschlossenen Bodens nicht in ein Sandbett eingerüttelt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonplatte mit Pflasterstruktur zu schaffen, die starken Belastungen unterworfen und in ein Sandbett eingerüttelt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Aufgrund der Zwischenräume zwischen den pflastersteinartigen Teilstücken kann die Be-Betonplatte in ein Sandbett eingerüttelt werden. Die Stege können so stark ausgebildet werden, daß sie auch unter den Belastungen des Straßenverkehrs nicht brechen. Jedoch kann mittels eines Werkzeuges ein Teilstück von der Betonplatte abgetrennt oder die Betonplatte kann geteilt werden, um sie einer vorgegebenen Verlegefläche anzupassen. Die Stege bilden hierbei Sollbruchstellen. Die Pflasterstruktur der Betonplatte kann so ausgebildet sein, daß beim Verlegen der Platten gegebenenfalls unter Verwendung zusätzlicher spiegelbildlich ausgebildeter Platten der Eindruck eines aus pflastersteinartigen Einzelteilen bestehenden Natursteinpflasters entsteht, da beim Einbetten in das Sandbett die Stege unsichtbar werden Die erfindungsgemaße Betonplatte braucht zum Verlegen keine besonders ausgebildeten Facharbeiter wie das Herstellen eines Natursteinpflasters. Die Betonplatte ist preiswert herzustellen und preiswert zu verlegen, so daß zur Erreichung eines natursteinpflasterartigen Belages die Verwendung der erfindungsgemäßen Betonplatte wesentlich preiswerter als die Herstellung eines Natursteinpflasters aus einzelnen Pflastersteinen ist.
  • Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 5 kann den pflastersteinartigen Teilstücken der Bodenplatte auf der Oberseite das Aussehen und die Härte eines Natursteinpflasters verliehen werden, wenn als Vorsatzmaterial für die Oberseite der Teilstücke Granit, Basalt, Quarz, Porphyr, Melaphyr oder dgl. verwendet wird.
  • Weitere Vorteile ereeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung 'und der Zeichnung. In dieser sind zwei Betonplatten als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nicht eingebettete Betonplatte, Fig. 2 bis 4 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III bzw. IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine eingebettete Betonplatte, Fig. 6 u. 7 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel und eine Seitenansicht davon.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Betonplatte hat pflastersteinartige Teilstücke 1, die je nach dem zu verlegenden Muster in Draufsicht gesehen gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Zwischen zwei Teilstücken 1 befindet sich eine Fuge 2. Die Teilstücke 1 sind mittels Stegen 3 miteinander verbunden. Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, besteht die Betonplatte aus einer unteren Schicht 4 aus Kernbeton und einer oberen Schicht aus Vorsatzbeton. Der Vorsatzbeton kann Zuschlagstoffe aus Granit, Basalt, Quarz, Porphyr, Melaphyr oder dgl. aufweisen.
  • Die Höhe der Stege 3 entspricht etwa der höhe der unteren Schicht * Die Stege 3 sind, wie sich aus Fig. 3 ergibt, im < uerschnitt etwa rechteckig ausgebildet. Die sich längs der Fuge 2 zwischen zwei leilstücken 1 erstreckende Länge des an einer Seite eines Teilstückes 1 angebrachten Steges oder die Summe der Längen der daran angebrachten Stege ist etwa gleich dem 0,6-fachen bis 0,25-fachen der Breite dieser Seite des pflasterartigen Teilstückes 1. Die Fugen 2 und damit die Abstände zwischen den einzelnen pflastersteinartigen Teilstücken1 sind so groß, daß die Betonplatte in ein Sandbett eingerüttelt werden kann. In eingerütteltem Zustand sind die Stege 3 nicht zu sehen und es entsteht ein natursteinpflasterartiger Belag entsprechend Fig. 5.
  • Die Teilstücke 1 werden, wie sich aus den Fig. 1 und 5 ergibt, im wesentlichen in Bogenform angeordnet. Mit Hilfe einer zur rechten Seite der Betonplatte 1 spiegelbildlichen Betonplatte lassen sich verschiedene A1uster verlegen Die Oberseite der Stege 3 liegt etwa 2 cm unterhalb der Oberseite der Teilstücke, 1 und die Unterseite der Stege 3 befindet sich etwa in Höhe der Unterseite der Betonplatte. Betonplatten könnten in unterschiedlichen Abmessungen im Rüttelverfahren hergestellt werden, die von 40 cm auf 60 c bis 100 cm auf 150 cm reichen. Kleinere Betonplatten können von größere Betonplatten maschinell, insbesondere mittels hydraulischer Geräte, verlegt werden. Die Betonplatte ist etwa 8 cm dick und der Steg ist etwa 6 m hoch.
  • Bei dem in anderem lXtaßstab darg<stellten zweiten AusführungsbeisPiel nach den Fig. 6 u. 7 besteht die Betonplatte aus zwei Sinzelstücken la, die durch einen Steg 3a miteinander verbunden sind. An der Außenseite der Betonplatte sind Abstandnocken 5 angeordnet, wobei für jede außenliegende Seite der Finzelsteine la zwei gleiche Abstandnocken s vorgesehen sind. Die Ahstandnocken5 dienen zur Einhaltung eines Abstandes zwischen zwei Betonplatten der dem durch den Steg 3a bestimmten Abstand entspricht. Die Nocken 5 stehen deshalb weniger als die Hälfe der sich längs der Ftge 2 zwischen zwei Einzel steinen erstreckenden Stege 3a über. Der Abstandnocken > ist auf seiner Oberseite kegelstumpfartig gewölbt und erstreckt sich nicht ganz über die Höhe des Einzelsteines la Der Steg 3a hat auf seiner Oberseite eine parallel zur Fuge verlaufende ebene Grundfläche, auf deren Seiten sich keilförmige Vorsprünge bis nahe an die Oberseite des Einzelsteines la erstrecken. Der Steg 3a begrenzt an seiner Oberseite eine im Querschnitt keilförmig sich nach oben erweiternde Nut mit breitem Grund.
  • Anstelle ton zwei gleichen Einzelsteinen la können zwei ungleicha, in Draufsicht rechteckige Einzelsteine, mehr als zwei gleiche Einzelsteine oder dgl.
  • vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Betonplatte mit Pflasterstruktur, g e k e n n z e i c h n e t durch in gegenseitigem Abstand (2) voneinander angeordnete pflastersteinartige Teilstücke (1), die mittels Stegen (3) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Betonplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der an einer Seite eines der pflasterartigen Teilstücke (1) angebrachte Steg (3) oder die an dieser Seite angebrachten Stege zusammen schmäler als diese Seite und breiter als der Abstand (2) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilstücken ist bzw. sind.
  3. 3. Betonplatte nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge des an einer Seite eines pflasterartigen Teilstückes (1) angebrachten Steges (3) oder die Summe der Längen der daran angebrachten Stege etwa gleich 1/2 bis 1/4 der Breite dieser Seite des Teilstückes ist.
  4. 4. Betonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -kennzeichnet,daß die Höhe des Steges (3) geringer als die Höhe des Teilstückes (1) ist.
  5. 5. Betonplatte nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus Kernbeton und Vorsatzbeton besteht und daß die Höhe des Steges (3) etwa gleich der Höhe des Kernbetons (5) ist.
  6. 6. Betonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steg (3) bis zur Unterseite der Betonplatte reich.
  7. 7. Betonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an ihrer Außenseite Abstandnocken (5) vorgesehen sind, deren Dicke jeweils kleiner als die Hälfte der Breite der zwischen zwei Teilstücken (la) vorhandenen und durch den diese Teilstücke miteinander verbindenden Steg (3a) bestimmten Fuge ist.
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