DE8202207U1 - Betonplatte - Google Patents

Betonplatte

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DE8202207U1
DE8202207U1 DE19828202207 DE8202207U DE8202207U1 DE 8202207 U1 DE8202207 U1 DE 8202207U1 DE 19828202207 DE19828202207 DE 19828202207 DE 8202207 U DE8202207 U DE 8202207U DE 8202207 U1 DE8202207 U1 DE 8202207U1
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Gebr Greiner betonsteinwerk 7441 Neckartailfingen De GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

DIPL.-INQ. H. FINK PATENTANWALT · HINDENBURGSTRASSE 44 · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART
Patentanwalt FINK · Poattadi 527 · D 7300 Ewllngen (Necker)
-3- 28. Jan. 1982 By
Gm 5826
Gebr. Greiner GmbH, Betonsteinwerk, Neckarstraße 5 - 11, 7441 Neckartail fingen
"Betonplatte"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonplatte mit Pflasterstruktur·
Eine Betonplatte mit Pflasterstruktur ist als Gehwegplätte bekannt. Eine Betonplatte dieser Art kann keinen Belastungen ausgesetzt werden, wie sie beispielsweise beim Kraftfahrzeugverkehr auftreten, da diese Betonplatte unter einer solchen Belastung zerbrechen und dabei die Pflasterstruktur zerstört würde* Die bekannte Betonplatte kann wegen ihres geschlossenen Bodens nicht in ein Sandbett eingerüttelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonplatte mit Pflasterstruktur zu schaffen, die starken Belastungen unterworfen und in ein Sandbett eingerüttelt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Aufgrund der Zwischenräume zwischen den pflastersteinartigen Teilstücken kann die Betonplatte in ein Sandbett eingerüttelt werden. Die Stege können so stark ausgebildet werden, daß sie auch unter den Belastungen des Straßenverkehrs nicht brechen. Jedoch kann mittels eines Werkzeuges ein Teilstück von der Betonplatte abgetrennt oder die Betonplatte kann geteilt werden, um sie einer vorgegebenen Verlegefläche anzupassen. Die Stege bilden hierbei Sollbruchstellen. Die Pflasterstruktur der Betonplatte kann so ausgebildet sein, daß beim Verlegen der Platten gegebenenfalls unter Verwendung zusätzlicher spiegelbildlich ausgebildeter Platten der Eindruck eines aus pflastersteinartigen
-4-
-4- 28. Jan. 1982 By
Gm 5826
Einzelteilen bestehenden Natursteinpflasters entsteht, da beim Einbetten in di,s Sandbett die Stege unsichtbar werden. Die erfindungsgemäße Betonplatte braucht zum Verlegen keine besonders ausgebildeten Facharbeiter wie das Herstellen eines Natursteinpflaster. Die Betonplatte ist preiswert herzustellen |
und preiswert zu verlegen, so daß zur Erreichung eines natursteinpflasterartigen Belages die Verwendung der erfindungsgemäßen Betonplatte wesentlich preiswerter als die Herstellung eines Natursteinpflasters aus einzelnen Pflastersteinen ist.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 5 kann den pflastersteinartigen Teilstücken der Bodenplatte auf der Oberseite das Aussehen und die Härte eines Natursteinpflasters verliehen werden, wenn als Vorsatzmaterial für die Oberseite der Teilstücke Granit, Basalt, Quarz, Porphyr, Melaphyr oder dgl. verwendet wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Betonplatte als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nicht eingebettete Betonplatte,
Fig. 2 bis 4 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III—III bzw. IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine eingebettete Betonplatte.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Betonplatte hat pflastersteinartige Teilstücke 1, die je nach dem zu verlegenden Muster in Draufsicht gesehen gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können. Zwischen zwei Teilstücken 1 befindet sich eine Fuge 2. Die Teilstücke 1 sind mittels Stegen 3 miteinander verbunden. Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, besteht die Betonplatte aus einer unteren Schicht 4 aus Kernbeton und einer oberen Schicht 5 aus Vorsatzbeton. Der Vorsatzbeton kann Zuschlagstoffe aus Granit, Basalt, Quarz, Porphyr, Melaphyr oder dgl. aufweisen.
-5-
• · · r
-5- 28. Jan. 1982 By
Gm 5826
Die Höhe der Stege 3 entspricht etwa der Höhe der unteien Schicht 5. Die Stege 3 pind, wie sich aus Fig. 3 ergibt, im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildet. Die Länge des an einer Seite eines Teilstückes 1 angebrachten Steges oder die Summe der Längen der daran angebrachten Stege ist etwa gleich 1/2 bis 1/4 der Breite dieser Seite des pflasterartigen Teilstückes 1. Die Fugen 2 und damit die Abstände zwischen den einzelnen pflastersteinartigen Teilstücken 1 ist so groß, daß die Betonplatte in ein Sandbett eingerüttelt werden kann. In eingerütteltem Zustand sind die Stege 3 nicht zu sehen und es entsteht ein natursteinpflasterartiger Belag entsprechend Fig.
Die Teilstücke 1 werden, wie sich aus den Fig. 1 und 5 ergibt, im wesentlichen in Bogenform angeordnet. Mit Hilfe eines zur rechten Seite der Betonplatte 1 spiegelbildlichen Betonplatte lassen sich verschiedene Muster verlegen.
Die Oberseite der Stege 3 liegt etwa 2 cm unterhalb der Oberseite der Teüstücke i. Betonplatten können in unterschiedlichen Abmessungen im Rutil telverfahren hergestellt werden, die von 40 cm auf 60 cm bis 100 cm auf
150 cm reichen. Kleinere Betonplatten können Von Hand, größere Betonplatten maschinell, insbesondere mittels hydraulischer Geräte, verlegt werden. Die Betonplatte ist etwa 8 cm dick.

Claims (5)

1. Betonplatte mit Pflasterstruktur, gekennzeichnet durch in gegenseitigem Abstand (2) voneinander angeordnete pflastersteinartige Teilstücke (1), die mittels Stegen (3) miteinander verbunden sind.
2. Betonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Seite eines der pflasterartigen Teilstücke (1) angebrachte Steg (3) oder die an dieser Seite angebrachten Stege zusammen schmäler als diese Seite und breiter als der Abstand (2) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Teilstücken ist bzw. sind.
3. Betonplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge Jes an einer Seite eines pflasterartigen Peilstückes (1) angebrachten Steges (3) oder die Summe der Längen der daran angebrachten Stege etwa gleich 1/2 bis 1/4 der Breite dieser Seite des Teilstückes ist.
4. Betonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges (3) geringer als die Höhe des Teilstückes (1) ist.
-2-
-2- 28. Jan. 1982 By
Gm 5826
5. Betonplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kernbeton und Vorsatzbeton besteht und daß die Höhe des Steges (3) etwa gleich der Höhe des Kernbetons (5) ist.
-3-
DE19828202207 1982-01-29 1982-01-29 Betonplatte Expired DE8202207U1 (de)

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BE0/209968A BE895704A (fr) 1982-01-29 1983-01-25 Dalle de beton a dessin de pavage
CH43083A CH659274A5 (en) 1982-01-29 1983-01-26 Concrete plate
FR8301324A FR2520773A1 (fr) 1982-01-29 1983-01-28 Dalle de beton a dessin de pavage
NL8300311A NL8300311A (nl) 1982-01-29 1983-01-28 Betonplaat.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322090A1 (de) * 1982-12-18 1984-12-20 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein

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Publication number Publication date
NL8300311A (nl) 1983-08-16
BE895704A (fr) 1983-05-16
FR2520773B3 (de) 1985-02-22
FR2520773A1 (fr) 1983-08-05
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