DE9311335U1 - Bodenfliese mit Abstandshaltern - Google Patents
Bodenfliese mit AbstandshalternInfo
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Description
Firma Ahauser Korrosionsschutz GmbH,
Schwiepinghook 6a, 48683 Ahaus
Schwiepinghook 6a, 48683 Ahaus
"Bodenfliese mit Abstandshaltern"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bodenfliese nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Bodenfliesen sind aus der Praxis bekannt.
Abstandshalter werden an den Seitenflächen angeordnet,
um eine definierte Fugenbreite zwischen den
Oberflächen der Fliesen sicherzustellen. Die Abstandshalter werden dabei als über die gesamte
Breite der Seitenfläche verlaufende Vorsprünge ausgebildet. Weiterhin ist es bekannt, mehrere aufrechte Vorsprünge im Abstand voneinander an den
Seitenflächen anzuordnen, wobei diese Vorsprünge bis an die Oberfläche der Platte laufen. Die Vorsprünge sind dabei üblicherweise über ihre gesamte Höhe
Oberflächen der Fliesen sicherzustellen. Die Abstandshalter werden dabei als über die gesamte
Breite der Seitenfläche verlaufende Vorsprünge ausgebildet. Weiterhin ist es bekannt, mehrere aufrechte Vorsprünge im Abstand voneinander an den
Seitenflächen anzuordnen, wobei diese Vorsprünge bis an die Oberfläche der Platte laufen. Die Vorsprünge sind dabei üblicherweise über ihre gesamte Höhe
gleich breit.
Bei den bekannten Bodenfliesen ist nachteilig, daß
die Fuge zwischen zwei benachbarten Platten zu wenig Material in den Bereichen aufweist, in denen sich
die Fuge zwischen zwei benachbarten Platten zu wenig Material in den Bereichen aufweist, in denen sich
die Abstandshalter bis an die Oberfläche der Platte
erstrecken. Insbesondere in Industrieböden, die von schweren Fahrzeugen befahren werden, kommt es dann
zu unerwünschten Brüchen und Rissen des Fugenmaterials. Dies ist insbesondere bei Böden, die als
zu unerwünschten Brüchen und Rissen des Fugenmaterials. Dies ist insbesondere bei Böden, die als
5 flüssigkeitsdicht und säurefest ausgelegt sind, von
erheblichem Nachteil. Es besteht nämlich einerseits
die Gefahr, daß die Flüssigkeiten in den Untergrund eindringen können und andererseits die Gefahr, daß
herausgebrochene Fugenstücke Nester für Bakterien
herausgebrochene Fugenstücke Nester für Bakterien
bilden, was je nach Einsatzgebiet der Bodenfliesen
- 2 unerwünscht und gefährlich sein kann.
Weiterhin kann bei den bekannten Fliesen nicht ausgeschlossen werden, daß diese bei einer starken
Belastung an einem Fliesenrand hebelartig am anderen
Fliesenende hochgehebelt werden. Die gleichbreiten
Vorsprünge bieten hier keine besonders gute Verankerung in der Fugenmasse, so daß derartige Bewegungen
zumindest ansatzweise vollführt werden können, die wiederum zu Brüchen oder Rissen im
Fugenmaterial führen können und damit zu den oben geschilderten Nachteilen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Bodenfliese dahingehend zu verbessern, daß die Dichtigkeit des Bodenbelages und die Haltbarkeit
der Fugen auch unter schweren Belastungen sichergestellt wird.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die
Stärke des Fugenmaterials dadurch zu verbessern, daß die Abstandshalter nicht bis zur Oberfläche der
Fliese durchgezogen sind. Dadurch kann im oberen Bereich des Fugenraumes eine durchgängige, ununterbrochene
Ausbildung des Fugenmaterials sichergestellt
werden, die die gewünschte Haltbarkeit des Fugenmaterials unterstützt. Je nach verwendetem
Fugenmaterial kann ein gewisser Volumenschwund des
Fugenmaterials erfolgen, also ein Nachsacken des
Fugenmaterials. In diesen Fällen stellt der neuerungsgemäße
Abstand der Oberkante der Abstandshal-
ter zur Oberfläche der Fliese sicher, daß auch bei
nachsackendem Fugenmaterial eine ununterbrochene und stabile Ausbildung der Fugenmasse in der Fuge zwischen
zwei benachbarten Fliesen erzielt werden kann.
Der Hebeleffekt bei einseitiger Belastung der Fliese wird neuerungsgemäß dadurch abgefangen, daß sich die
Abstandshalter nach oben verjüngen, daß also ihre Breite nach oben abnimmt. Hierdurch stützen sich die
Abstandshalter mit ihren Seitenflanken in der Fugenmasse
ab, so daß die belastete Fliese sicher gehalten wird. Zudem ermöglichen die nach oben
schmaler werdenden Abstandshalter nach oben zunehmende Material massen an Fugenmaterial, so daß
auch hierdurch die Fugenmasse im oberen, nämlich im
belasteten Bereich, zunehmend stabiler wird.
Eine Fase oder eine Verrundung im Übergang zwischen
der Oberfläche und den Seitenflächen der Bodenfliese
vermeidet scharfkantige und ggf. geradhaltige
Kanten, die beim überfahren der Fliesen durch schweres Gerät ggf. absplittern könnten und dadurch
die oben geschilderten Nachteile für das Einleiten
von Flüssigkeiten oder für die Schaffung von B a k 5
teriennestern schaffen könnten.
Weiterhin ist vorteilhaft der übergang zwischen den Abstandshaltern und den Seitenflächen abgeschrägt
oder verrundet, da auf diese Weise eine möglichst
satte und vollständige Füllung der Fugen mit Fugenmasse
unterstützt wird, während bei rechtwinkligen
oder spitzwinkligen übergängen möglicherweise Lufteinschlüsse
vorkommen können, die die Stabilität der
Fugenmasse beeinträchtigen können.
In an sich bekannter Weise können Vorsprünge in Form von Erhebungen an der Oberfläche der Bodenfliese
vorgesehen sein, um die Rutschfestigkeit des gesamten
Bodens zu verbessern. Durch eine sternförmige Anordnung, bei der die einzelnen Vorsprünge linienartig
zum Mittelpunkt der Fliese zulaufen, und zwar von den Kanten und von den Seitenmitten der Fliese
aus wird eine gute Abdeckung der Oberfläche mit derartigen
Vorsprünge gewährleistet, so daß eine gute
Rutschsicherheit sichergestellt werden kann.
Bei länglichen Erhebungen verlaufen die Längsachsen der Erhebungen vorteilhaft winklig zu allen Seitenkanten
der Oberfläche, um auf diese Weise eine mögliehst gute Rutschsicherheit und ein leichtes Reinigen
der Oberflächen zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen
Bodenfliese wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Bodenfliese in perspektivischer Ansicht von oben,
Fig. 2 die Draufsicht einer Ecke der Bodenfliese
von Fig. 1 und
Fig. 3 die Seitenansicht entlang einer Seite
der Bodenfliese von Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Bodenfliese bezeichnet
mit einer Oberfläche 2 und Seitenflächen 3.
Die Bodenfliese 1 ist sechseckig ausgebildet, um bei
schwerer Belastung in einem Industriefußboden die
auftretenden Kräfte möglichst gleichmäßig an umgebende Fliesen weiterleiten zu können.
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An den Seitenflächen 3 sind Abstandshalter 4 angeordnet,
die sich vom Boden der Seitenflächen bis zu
einem gewissen Abstand von der Oberfläche 2 erstrecken.
Die Abstandshalter 4 laufen von unten nach
oben konisch zu, um eine möglichst gute Verzahnung mit der Fugenmasse sicherzustellen und auf diese
Weise eine Aufwärtsbewegung der Bodenfliese 1 sicher zu verhindern.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Seitenkanten der
Abstandshalter 4 gegenüber den Seitenflächen 3 verrundet,
um einen sanften übergang zu schaffen, an dem sich keine Luftblasen beim Einfüllen der Fugenmasse
hai ten können .
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der übergang zwischen der Seitenfläche 3 und der Oberfläche 2 als Verrundung
5 ausgebildet ist. Weiterhin geht aus Fig. 3
hervor, daß die Abstandshalter 4 gegenüber der
Seitenfläche 3 nach oben hin abgeschrägt verlaufen,
um auch hier ein porenfreies Einfüllen der Fugenmasse
zu unterstützen.
Auf der Oberfläche 2 sind in mehreren Linien 6 längliehe
reiskornformige Erhebungen 7 angeordnet, um
die Rutschsicherheit des Bodenbelages zu verbessern.
Die Längsachse der einzelnen Erhebungen 7 ist so
schräg angeordnet, daß sie im Winkel zu jeder der Seitenkanten der Oberfläche 2 verläuft.
Claims (5)
1. Bodenfliese mit an den Seitenflächen angeformten
Abstandshaltern, wobei an einer Seitenfläche mehrere Abstandshalter vorgesehen
sind, die als im wesentlichen aufrecht verlaufende Vorsprünge ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Abstandshalter (4) im Abstand von
der Oberfläche (2) der Bodenfliese (1) angeordnet sind und daß die Breite der Abstandshalter
(4) nach oben abnimmt.
2. Bodenfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwischen der Ober-
fläche (2) und den Seitenflächen (3) eine
Fase oder eine Verrundung (5) aufweist.
3. Bodenfliese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß der Übergang zwischen
den Abstandshaltern (4) und den Seitenflächen
(3) verrundet oder abgeschrägt verläuft.
4. Bodenfliese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch rutschhemmende Erhebungen
(7) auf der Oberfläche (2), die linienartig angeordnet sind, wobei die Linien (6) sternförmig zu dem Mittelpunkt
der Oberfläche (2) verlaufen und wobei die Linien (6) durch die Ecken und die Mittelpunkte
der Seitenkanten der Oberfläche (2) ver1 aufen.
5. Bodenfliese nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch längliche Erhebungen (7), deren Längsachse
im Winkel zu allen Seitenkanten der Oberfläche (2) verläuft.
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