DE3145980A1 - "verfahren zur verlegung von fliesen auf boeden" - Google Patents

"verfahren zur verlegung von fliesen auf boeden"

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DE3145980A1
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Kurt 5064 Rösrath Otto
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verlequnq von Fliesen auf Böden
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlegung von Fliesen auf Böden, bei welchem auf dem Boden ein Mörtelbett errichtet wird, die Fliesen auf d.ls Mörtelbett gelegt werden und anschließend durch eine über die Fliesen geführte Rütteleinrichtung die Fliesen unter Verdichtung des Mörtelbettes mit diesem verbunden werden, sowie eine Fliese zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei dem üblichen Verlegen von Bodenfliesen werden die Fliesen einzeln in ein Mörtelbett gedrückt, wobei darauf geachtet wird, daß sie einen gegenseitigen A stand haben. Anschließend werden die Fugen zwischen den Fliesen ausgefüll-E und die Oberseite des Fugen matcrials wird geglättet. Diese Verlegeart erfordert große Sorgfalt und eine exakte Verlegung der Fliesen.
  • Sie ist daher ausschließlich von ausgebildetem Fachpersonal durchführbar.
  • Zur Herstellung. großer Bodenflächen in Fabriken, Brauereien, Kraftwerken u.dgl. ist ein Verfahren zur Fliesenverlegung bekannt, das als "Rüttelverfahren" bezeichnet wird. Hierbei wird zunächst auf den Rohboden ein Mörtelbett aufyebracht, dessen Oberfläche anschließend durch Abziehen geglättet wird. Auf dieses Mörtelbett werden die Fliesen lose aufgelegt, und zwar derart, daß sich ihe Sei.tenränder berühren. Dieses Auflegen der Fliesen kann durch ungeübte IIilfskräfte durchgeführt werden, da die Fliesen lediglich Stoß an Stoß gegeneinandergelegt werden. Nach dem Verlegen der Fliesen wird eine Rütteleinrichtung über die Fliesen geführt. Hierbei werden die Fliesen unter Verdichtung des Mörtelbettes mit dem Mörtelbett Verbunden. Dieses Rüttelverfahren ist zwar-schnell und kostengünstig durchführbar, hat aber den Nachteil, daß zwischen den Fliesen Spalte bestehen, durch die Flüssigkeit unter die Fliesen gelengen kann. ISS ist zwar ebenfalls bekannt, bei Böden die im Rüttelverfahren verfliest worden sind, eine Verfugung mit einer dünnflüssigen Mörtelschlempe vorzunehmen, jedoch werden hierbei-die Fugen nicht hinreichend abgedichtet. Ein Bodenbelag muß thermisch und chemisch belastbar sein. Wird er beispielsweise mit Hilfe von Iteißwasser oder Dampf gereinigt, so ergeben sich thermische Verformungen, die zu Rißbildungen in dem Fugenmaterial führen. Durch die Riße hindurch können aggressive chemische Materialien, die entweder beim Reinigen des Bodens auf diesen gelangen oder unbeabsichtigt verschüttet werden, unter die Fliesen eindringen und diese von dem Mörtelbett lösen.
  • Schließlich ist es bekannt, Fliesen, die nach üblichen Verfahren, also unter Freilassung einer Fuge zwischen jeweils zwei Fliesen, verlegt worden sind, mit einer Epoxydharzmasse zu verfugen. Diese Esoxydharzmasse, die in pastöser Form in die Fugen eingelegt wird, verbindet sich mit den beiderseitigen Fliesen und bewirkt eine thermisch und chemisch beständige Abdichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art - also mit den Vorteilen des Rüttelverfahrens - zu schaffen, mit dem sich Bodenbeläge herstellen lassen, die thermisch und chemisch belastbar sind, d.h. bei denen die Fugen zwischen den Fliesen in dem erforderlichen Maße abyedichttt -sind.
  • Zur Lösung dieser Aufyabe ist er£indungsgemäß vorgesehen, daß die Fliesen unter Verwendung von Abstandhaltern mit gegenseitigem Randabstand verlegt und die Fugen zwischen den Fliesenrändern mit einer Kunstharzmasse ausgefüllt werden.
  • Hierbei werden die Fliesen generell in der gleichen Weise verlegt wie bei dem bekannten Rüttelverfahren, jedoch erfolgt die Verlegung so, daß zwischen den Fliesen Fugen verbleiben, die durch die Abstandhalter erzeuyt werden.
  • Diese Fugen werden anschließend mit der Kunstharzmasse ausgefüllt, so daß ein vollkommen dichter Bodenbelag entsteht. Infolge der Verwendung von Abstandhaltern kanndie Verlegung der Fliesen durch Personal erfolgen, das lediglich angelernt ist, aber nicht über eine regelrechtc Ausbildung als Fliesenleger verfügt.
  • Die Abstandhalter müssen so bemessen sein, daß die Fugenbreite so groß ist, daß die Kunstharzmasse abdichtend eingebracht werden kann. In der Regel ist hierzu wegen der pastösen Form der Kunstharzmasse eine Fugenbreite von etwa 6 mm erforderlich. In schmalere Fugen kann die Kunstharzmasse nicht mit hinreichender Sicherheit und Stärke eingebracht werden.
  • Eine Fliese zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß den Fliesenrändern Abstandhalter angeformt sind, die sich jeweils nur über einen Teil der Wandlänge erstrecken und sich beim Ansetzen an eine benachbarte Fliese gegen den Rand oder einen Abstandhalter der benachbarten Fliese legen.
  • Derartige Fliesen brauchen lediglich so gegeneinander gesetzt zu werden, daß ihre Abstandhalter gegen die benachbarte Fliese stoßen. Die Verlegung ist also im Prinzip die gleiche wie bei dem bekannten Verfahren mit Fliesen ohne Abstandhalter - mit dem Unterschied, daß bei der Verlegung der erfindungsgemäßen Fliese selbsttiLi; Fugen in der benjtigten Breite entstehen.
  • Da die Abstandhalter sich nur jeweils über einen Teil der Wandlänge der Fliesc erstrecken, kann das Material des Mörtelbettes sich während des Rüttelns in die Fuge hinein ausdehnen. Damit ist eine sichere und feste Verbindung der Fliese mit dem Mörtelbett gewährleistet.
  • Die Kunstharzmasse kommt in den Bereichen der Fugen in direktem Kontakt mit dem Mörtelbett. Andererseits wäre es jedoch auch möglich, den Abstandhalter über die gesamte Länge des Fliesenrandes zu führen. Wichtig ist nur, daß sich zwischen den Oberseiten zwei er gegen einander gesetzter Fliesen eine fuge bi Jdet, daß alsu die Abstandhalter im unteren Bereich des Fliesenquerschnitts angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliese sind an jedem Rand zwei Abstandhalter von der halben Größe der zu erzeugenden Fugenbreite symmetrisch zu einer Symmetrieachse der Fliese angeordnet. Beim Aneinandersetzen zweier derartiger Fliesen stoßen die Abstandhalter gegeneinander und sie erzeugen zusammengenommen eine Fuge von der erforderlichen Breite. werden derartige Fliesen jedoch unbeabsichtigt gegeneinander versetzt, dann verhaken sich ihre Abstandhalter und es: entsteht eine Fuge mit nur der halben Soll-Fugenbreite.
  • Um derartige Verhakungen zu vermeiden, ist eine zweitc Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fliese derart ausgebildet, daß an jedem Rand ein Abstandhlter von der Größe der zu erzeugenden Fugenbreite außerhalb der Symetrieachsen der Fliese angeordnet ist. -Hierbei sorgt jeder Abstandhalter für die volle Fugenbreite und die beiden Abstandhalter, die verschiedenen Fliesen angehören, bewirken die Abstützung in unterschiedlichen Bereichen der Fuge.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erlåu'-ert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei F-liesen-nach einer ersten Ausführunysform, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 zwei Fliesen nach einer zweiten Ausführungsform; die gerade gegeneinander gesetzt werden, und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 durch die Fliesen in gegeneinandergesetztem Zustand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bestehen die Fliesen 10 üblicherweise aus rechteckigen oder quadratischer, Platten.Von jedem der Fliesenränder 11 stehen zwei Abstandhalter 12 ab, die aus demselben keramiscllell Material bestehen wie die Fliesen 10 und einstückig mit diesen gefertigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich die Abstandhalter 12 nur in der unteren Hälfte des Fliesenquerschnitts. In Richtung des Randes 11 erstrecken sich die beiden Abstandhalter 12 nur jeweils über einen kurzen Längenabschnitt, so daß zwischen den beiden an einem Rand angeordneten Abstandhaltern 12 und zwischen jedem dieser Abstandhalter und der Fliesenecke ein freier Raum verbleibt. Die Abstandhalter 12 sind an jedem Rand synmetrisch zu der diesen Rand kreuzenden Symetrieachse 13 der Fliese angeordnet, so daß beim Gegeneinandersetzen zweier Fliesen 10 in der in Fig.1 dargestellten Weise Abstandhalter 12 von beiden Fliesen gegeneinanderstoßen und insgesamt eine Fuge 14 der gewünschten Breite bilden. Diese Fuge 14 wird anschließend mit einer pastösen Epoxydharzmasse ausgefugt.
  • Bei einer praktisch ausgeführten Fliese mit einer Stärke von 2Q nun beträgt Linie Stärke der nur im untere Bereich des Fliesenquerschnitts angeordneten Abstandhalter 12 11 mm und die Weite des Abstandhalters 12 beträgt 3 mm. Hierdurch entsteht eine Fuge 14 mit einer Breite von 6 mm und einer minimalen Tiefe vor 9 mm.
  • Zwischen den Abstandhaltern 12 ist die Fuge 14 natürlich tiefer.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist an jedem Rand der Fliese 15 nur ein cinziger Abstandhalter 16 vorgesehe-n, der der Fliese 15 ebenfalls einstückig angeformt ist. Die Abstandhalter 16 sind außerhalb der Symmetrischsen 17 ,-165 der Fliese 1 5 angeordnet, und zweier so, daß jeder Abstandhalter 16 sich in der Nähe des rechten Endes seines Fliesenrand(s befindet. Die Weite der Abstandhalter 16 ent-spricht der. gewünschten Breite der Fuge 14, beträgt also beispielsweise 6 mm.
  • Wie Fig. 3 zeigt, stützen sich zwei Fliesen 15 die gegeneinandergesetzt werden, so aneinander ab, daß oberhalb der Spl,metrienachse 17 der Abstandhalte der einen Fliesen gegen den Rand der anderen Fliese stößt, während unterhalb der Symmetrieachse 17 der Abstandhalter der anderen Fliese gegeii den Rand der ersten Fliese drückt. Da die Abstandhalter der beiden Fliesen die yleiche Weite haben, werden die Fliesen 15 mit parallelen Rändern gegeneinandergesetzt,wobei die Abstandhalter 16 für die Erzeugung einer Fuge 14 mit der benötigten Breite sorgen. Diese Fuge 14 wird anschließend mit einer Epoxydharzmasse ausgefüllt.

Claims (6)

  1. A n s p r üc h e 1. Verfahren zur Verlegung von Fliesen auf Böden, bei welchem auf dem Boden ein Mörtelbett errichtet wird, die Fliesen auf das Mörtelbett gelegt werden und anschließend durch eine über die Fliesen geführte Rütteleinrichtung die Fliesen unter Verdichtung des Mörtelbettes mit diesem verbunden werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fliesen unter Verwendung von Abstandhaltern mit gegenseitigem Randabstand verlegt und die Fugen zwischen den Fliesenrändern mit. einer Kunstharzmasse ausgefüllt werden.
  2. 2. Fliese zur Durchführung des Verfahrens nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Flieserrändern Abstandhalter (12,16) angeformt sind, die sich jeweils nur über einen Teil der Randlänge erstrecken und sich beim Ansetzen an eine benachbarte Fliese (10,15) gegen den Rand oder einen Abstandhalter der bellacllbarten Fliese legen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (12,16) nur im unteren Bereich des Fliesenquerschnitts angeordnet sind.
  4. 4. Fliese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rand mindestens zwei Abstandhalter (12) von der halben Größe der zu erzeugenden Fugelbreite symnetrisch zu einer Symmetrischachse (13) der Fliese (10) angeordnet sind.
  5. 5. Fliese nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rand ein Abstandhalter (16) von der Größe der zu erzeugenden Fugenbreite außerhalb der Symmetrieachsen (17,18) der Fliese (10) angeordnet ist.
  6. .6. Vliese nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuyenireite mindestens etwa 6 mm beträgt.
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