DE10008944A1 - Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern - Google Patents

Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden 4 verlegten Bodenbelagsfeldern 6, bei der jeweils Begrenzungsprofile 1 an den die Fuge begrenzenden Bodenbelagskanten bzw. im entsprechenden Befestigungsmörtel 3 angebunden sind, wobei beide Begrenzungsprofile 1 parallel zu den Bodenbelagsfeldern schiebend miteinander verbunden sind. Dabei sind die beiden Bewegungsprofile 1 etwa im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Vorzugsweise bilden zwei solcher Bewegungsprofile 1 in ihrer gegeneinander gerichteten schiebenden Verbindung gemeinsam etwa einen Doppel-T-Querschnitt. Die dadurch gebildeten seitlichen Kammern 3 dienen der Aufnahme von unterstützendem Befestigungsmörtel 7.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfu­ gen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern, bei der jeweils Begrenzungsprofile an den die Fuge begrenzenden Bodenbelags­ kanten bzw. im entsprechenden Befestigungsmörtel angebunden sind, wobei beide Begrenzungsprofile parallel zu den Bodenbelagsfeldern schiebend miteinander verbunden sind.
Bewegungsfugen als Feldbegrenzungsfugen werden unter anderem dort vorgesehen, wo auf Rohböden, beispielsweise Betonböden, Fliesen, Na­ turstein, Terrazzo-Beläge, Estriche bzw. entsprechende Beläge auf Mör­ telbetten oder Klebeschichten auf diesen Rohböden verlegt werden sol­ len. Diese Feldbegrenzungsfugen werden insbesondere bei großflächigen Bodengestaltungen notwendig, wie sie insbesondere in Einkaufszentren, Großmärkten oder industriellen Fußböden zu finden sind. Entsprechende Bewegungsfugenkonstruktionen für die Feldbegrenzungsfugen sollen da­ bei die Bewegungen des Bodenbelages durch Zug-, Druck-, und/oder Scherspannungen aufnehmen können und gleichzeitig die durch die Rä­ der von Hub- oder Flurförderfahrzeugen auf die Konstruktion einwirken­ den Kräfte sicher und kontrolliert in den Bodenbelag weiterleiten, wobei insbesondere die Kanten des Bodenbelages im Bereich der Feldbegrenzungsfugen geschützt sein sollen.
In der Praxis sind insbesondere Plattenverlegetechniken üblich, bei denen die Fugenbereiche vorab exakt festgelegt werden. Es wird also zunächst die Plattenverlegung von einer Seite bis zur festgelegten Fugenachse vorgenommen. In einem zweiten Arbeitsgang werden dann die Fugen­ konstruktionen eingebaut und anschließend das Plattenfeld an die Fugen­ konstruktionen bzw. die Fugenprofile angearbeitet.
Bekannt ist aus der DE 196 45 637 C1 eine Fugenanordnung mit zwei im seitlichen Abstand parallel nebeneinander verlaufenden Vertikalleisten und einem Brückenteil zwischen den Vertikalleisten zur Eingliederung in eine Feldbegrenzungsfuge eines auf einem Mörtelbett verlegten Belages, wobei die oberen Längskanten der Vertikalleisten sich in der in der Ober­ seite des Belags verlaufenden Ebene erstrecken, wobei die mit einer Viel­ zahl von Durchbrechungen versehenen, sich bis in das Mörtelbett erstrec­ kenden Vertikalleisten an ihren oberen Längskanten durch einen in seiner Fläche geschlossenen Steg als Brückenteil einstückig miteinander ver­ bunden sind und wobei die Durchbrechungen in dem sich im Höhenbe­ reich des Belages erstreckenden oberen Längsstreifen der Vertikalleisten kleinere Querschnitte als die Durchbrechungen in den im Höhenbereich des Mörtelbettes liegenden unteren Streifen aufweisen.
Das bei dieser Fugenanordnung eingesetzte einteilige Profil hat zum ei­ nen den Nachteil, daß durch die obere starre Verbindung mit einer Brücke in diesem Bereich die schiebende Ausgleichsbewegung im Bereich der Fuge nicht ausreichend erfolgen kann, so daß die Gefahr die Abreißens der Profile von den Belagskanten besteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei anzunehmenden erheblichen vertikalen Belastungen des Fugenprofiles die Aufstandsfläche auf dem Untergrund nicht ausreichend ist, so daß diese Profile, die seitlich abgerissen sind, sich in der Fuge nach unten absenken und damit ihre Schutzfunktion gegenüber den Be­ lagskanten verlieren.
Den Anforderungen der Praxis an die ausreichende Schiebeverbindung von Vorrichtungen zur Ausbildung von Bewegungsfugen genügen Kon­ struktionen gemäß der DE 197 53 937 A1. Hierbei sind zwei Winkelprofile vorgesehen, bei denen an einem Winkelprofil flächenparallele Taschen vorgesehen sind, in die am anderen Winkelprofil entsprechend angeord­ nete Schenkel schiebend eingreifen. Diese Profile lassen sich jedoch nur mit angeformten Befestigungsschenkeln unterhalb des Bodenbelags ein­ bringen und sind daher für die hier angesprochene Verlegetechnik nicht geeignet. Solche Konstruktionen lassen sich nur dann sinnvoll einbringen, wenn zumindest die Einbringung eines Winkelprofiles bereits beim ersten Vorgang der Belagsverlegung vorgenommen wird. Ihre Anarbeitung an die erst im zweiten Vorgang zu erstellenden Bewegungsfugenkanten ist jedoch schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschla­ gen, die eine Anarbeitung an die Kanten der bereits verlegten Platten zu­ läßt bei ausreichender Anbindung der Begrenzungsprofile mit dem Befe­ stigungsmörtel.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung besteht aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen Bewegungsprofilen, die schiebend ineinan­ dergreifen. Diese Anordnung der Bewegungsprofile führt zu einer an der Oberseite und der Unterseite geschlossenen Vorrichtung. Die Unterseite bildet eine ausreichende Standfläche.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart nach Anspruch 2 werden die im Bereich der Stege der Bewegungsprofile ausgebildeten Kammern bei der Verlegung mit dem Befestigungsmörtel ausgefüllt, so daß die oberen Schenkel der Bewegungsprofile von diesem Befestigungsmörtel unter­ stützt sind und daher in hohem Maße gegen vertikale Beanspruchungen gesichert an den Bodenbelagsfeldern angebunden sind.
Solche Vorrichtungen sind in einfacher Weise an den die Bewegungsfu­ gen begrenzenden Belagskanten anarbeitbar durch Befestigung über den Befestigungsmörtel. Unterhalb der Vorrichtung wird dabei ebenfalls unter­ stützend der Befestigungsmörtel, vorzugsweise mit einer Einschnittfuge, angeordnet.
Mit den Merkmalen der weiteren Unteransprüche werden bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung beansprucht, wobei von besonderem technischen Vorteil die Möglichkeit der identischen Ausbildung beider Be­ wegungsprofile ist. Diese Bewegungsprofile werden dann gemäß An­ spruch 4 angeordnet.
Eine besonders gute schiebende Verbindung ermöglichen Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 und 6. Die entsprechenden Bewegungsprofile lassen sich in einfacher Weise in Blechwalz- bzw. Blechfalzverfahren her­ stellen, so daß auch Profile aus Blechmaterial eingesetzt werden können, die in wirtschaftlicher Weise nicht im Strangpreßverfahren herstellbar sind, beispielsweise Profile aus Edelstahlblechen.
Anhand eines Abbildungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung durch eine Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen und
Fig. 2: eine entsprechende perspektivische Schnittdarstellung einer solchen Vorrichtung nach dem einseitigen Einbau in einem Fußbodenaufbau.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfu­ gen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern besteht aus zwei im Querschnitt im Prinzip U-förmigen baugleichen Bewegungs­ profilen 1. Nach einer um 180° verdreht gegeneinander eingerichteten Anordnung greifen diese beiden Bewegungsprofile 1 schiebend ineinan­ der und bilden in dieser schiebenden Verbindung im Querschnitt eine Doppel T-Form. Zwischen den nach innen verkröpften Stegen 11 ist eine abstandshaltende Fülleinlage 2 eingeklebt. Die Verkröpfungen der Stege 11 bilden jeweils eine nach außen offene Kammern 3. Im Bereich der Übergänge vom Steg 11 zu den seitlichen Stegen 12 sind Taschen 14 durch Abkant- oder Rollwalzverfahren ausgebildet, in die jeweils die ent­ sprechenden Schenkel 13 des anderen Bewegungsprofiles schiebend eingreifen. Diese eingreifenden Schenkel 13 sind durch entsprechende Umbiegung bzw. entsprechende Umfalzung 13a doppellagig ausgebildet. Der entsprechende doppellagige Abschnitt ist nach innen um die Blechstärke des Schenkels 12 einer Tasche 14 mit dem Höhenversatz H verkröpft.
Eine solche in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Vorrichtung ist in Fig. 2 noch einmal in einer Einbausituation dargestellt. Auf einem Rohboden 4, beispielsweise einem Betonboden, ist eine Mörtelschicht 5 aufgebracht, auf der ein Plattenbelag 6 oder dergleichen aufgebracht ist. An die Schicht 5 und den Plattenbelag 6 ist einseitig die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Bewegungsprofil 1 angearbeitet. Die gesamte Vorrichtung stützt sich auf einer auf dem Rohboden 4 aufgebrachten Mörtelstelze oder ei­ nem entsprechendem Bett ab, welches eine Einschnittfuge 8 aufweist. Zur Anbindung dient der mit der Ziffer 7 bezeichnete Befestigungsmörtel, der vollflächig bzw. vollfugig in die von dem Bewegungsprofil 1 gebildete Kammer 3 eindringt und darin aushärtet. Zur weiteren Verklammerung des Befestigungsmörtels können im Steg 11 Durchbrechungen 15 vorgesehen sein, die noch zusätzlich mit hinterschnittenen Ausprägungen kombiniert sein können. Entsprechend der Darstellung wird an der anderen Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 2 das andere Bewegungs­ profil 1 mit dem anschließendem Bodenaufbau verbunden.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Bewegungsprofil
11
Steg
12
Schenkel
13
Schenkel
13
a Umbiegung
14
Tasche
15
Durchbrechung
2
Fülleinlage
3
Kammer
4
Rohboden
5
Zwischenschicht
6
Bodenbelagsfeld
7
Befestigungsmörtel
8
Einschnittfuge

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Ausbildung von Bewegungsfugen zwischen auf einem Rohboden verlegten Bodenbelagsfeldern, bei der jeweils Begrenzungsprofile an den die Fuge begrenzenden Bodenbelags­ kanten bzw. im entsprechenden Befestigungsmörtel angebunden sind, wobei beide Begrenzungsprofile parallel zu den Bodenbe­ lagsfeldern schiebend miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Bewegungsprofile (1) etwa im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungsprofile (1) in ihrer gegeneinander gerichteten schiebenden Verbindung gemeinsam etwa einen Doppel-T- Querschnitt bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) der Begrenzungsprofile (1) eine oder mehrere zur Befestigungsseite hin offene Kammern (3) zur Aufnahme von Befestigungsmörtel (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergän­ ge vom Steg (11) zu den seitlichen Schenkeln (12) der Begren­ zungsprofile (1) an einer oder beiden Seiten Taschen (14) gebildet sind, in die jeweils die Schenkel (13) des anderen Begrenzungs­ profiles (1) geführt schiebend eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsprofile (1) baugleich sind und jeweils in einer um 180° gedrehten Position mit ihren offenen Seiten gegeneinander schiebend ineinander greifen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der in die Tasche (14) des anderen Bewegungsprofiles (1) eingreifende Schenkel (13, 13a) endseitig doppellagig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingreifende Abschnitt (13) des entsprechenden Schenkels nach innen verkröpft um die Stärke des äußeren Begrenzungsschenkels (12) der zugehörigen Tasche (14) ausgebildet ist.
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