DE102012102737A1 - Bausatz aus Formsteinen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Formsteinen, insbesondere aus Betonsteinen oder Betonplatten oder dergleichen, aus natürlichem oder künstlichen Material zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, wobei die Formsteine einen Grundkörper aufweisen, der mindestens eine im wesentliche ebene Oberseite sowie eine Unterseite und mehrere aufrechte Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenflächen zusätzliche Elemente, insbesondere Abstandshalter, zur Abstandssicherung zu benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung und/oder zur Sicherung gegen Verschieben gegenüber benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung aufweisen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Bausatz besteht aus mindestens zwei unterschiedlichen Typen von Formsteinen mit voneinander unterschiedlicher Form, nämlich mindestens aus Formsteinen des Typs A und des Typs B, – die Formsteine des Typs A weisen in der Draufsicht keine oder maximal eine Achsensymmetrie auf, – die Formsteine des Typs B weisen in der Draufsicht mindestens eine Achsensymmetrie auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz aus Formsteinen aus natürlichem oder künstlichen Material zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, wobei die Formsteine einen Grundkörper aufweisen, der mindestens eine im wesentliche ebene Oberseite sowie eine Unterseite und mehrere aufrechte Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenflächen zusätzliche Elemente, insbesondere Abstandshalter, zur Abstandssicherung zu benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung und/oder zur Sicherung gegen Verschieben gegenüber benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung aufweisen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung die Verlegung von solchen Bausätzen zu einer Erdreichabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Für die Herstellung von Verkehrsflächen im Straßen- und Wegebau sind bisher die unterschiedlichsten Formen bekannt. Dabei werden überwiegend einfache geometrische Grundformen wie Quadrat, Rechteck, einfache Vielecke sowie Verknüpfungen von eckigen und runden Formen genutzt. Diese werden überwiegend als einfache, regelmäßige Muster verlegt. Ebenso sind Bausätze mit mehreren, dem Grunde nach gleichen Formsteinen bekannt, die aber unterschiedlichen Größen aufweisen können.
  • Unterschieden wird im Wesentlichen zwischen Formsteinen mit geometrisch einfachen Formen ohne Verbundwirkung, wie zum Beispiel rechteckige Formen und Formsteinen mit vieleckigen Formen, welche eine Verbundwirkung in eine oder mehrere Richtungen erzeugen können. Bekannt für die Erzeugung einer Verbundwirkung in einer oder mehreren Richtungen sind L-förmige, W-förmige, Y-förmige, S-förmige, T-förmige, H-förmige Pflastersteine. Mit diesen Formsteinen können Erdreichabdeckungen durch Aneinanderreihung eines einzelnen Typs eines Formsteins hergestellt werden.
  • In den meisten Fällen entstehen bei diesen Anordnungen im verlegten Zustand durchgehende Fugen über mehrere Einzelformen oder der gesamten Anordnung, welche eine Schwächung der horizontalen Verbundwirkung nach sich ziehen. In einigen Fällen können dabei Schäden an den Konstruktionen durch intensive horizontale Beanspruchungen entstehen.
  • Intensive Beanspruchungen in der horizontalen Ebene entstehen zum Beispiel auf befahrenen Verkehrsflächen durch Radschlupf bei mehreren ungelenkten Hinterachsen von Fahrzeugen während einer Kurvenfahrt, durch Bremsen oder Beschleunigen von Fahrzeugen oder durch Torsionsbeanspruchung, wie sie zum Beispiel bei stehenden Fahrzeugen durch das Lenken der Vorderräder entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Erdreichabdeckungen der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine erhöhte Stabilität gegenüber Torsionsbeanspruchungen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemäßer Bausatz die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass der Bausatz aus mindestens zwei unterschiedlichen Typen von Formsteinen mit voneinander unterschiedlicher Form, besteht nämlich mindestens aus Formsteinen des Typs A und des Typs B, wobei die Formsteine des Typs A in der Draufsicht keine oder maximal eine Achsensymmetrie aufweisen und wobei die Formsteine des Typs B in der Draufsicht mindestens eine Achsensymmetrie aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch den Bausatz durchgehende Fugen in der Erdreichabdeckung vermieden werden. Optisch wirkt der Bausatz bzw. die Erdreichabdeckung zwar wie ein Reihenverband, weist aber nicht dessen durchgehende Fuge zwischen den Reihen auf. In technischer Hinsicht ist der Bausatz bzw. die Erdreichabdeckung daher eher mit einem Fischgrät- oder Ellenbogenverband zu vergleichen.
  • Eine Besonderheit kann darin bestehen, dass der Bausatz zwei oder mehr unterschiedliche Formsteine des Typs A und/oder B umfasst.
  • Eine Erdreichabdeckung aus einem erfindungsgemäßen Bausatz weist die Merkmale des Anspruchs 6 auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 bis 8 Erdreichabdeckungen aus unterschiedlichen Bausätzen aus Formsteinen.
  • In allen Ausführungsbeispielen handelt es sich um Bausätze aus Betonsteinen. Denkbar sind aber auch Bausätze aus anderen Materialien, beispielsweise aus natürlichen Materialien. Die Bausätze dienen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen 10, also im vorliegenden Fall zur Erstellung von Pflasterflächen. Denkbar ist aber auch der Einsatz im Bereich von Wänden oder Mauern, insbesondere Stützmauern, die mit einer Erdreichhinterfüllung versehen sind. Die Erfindung ist nicht beschränkt auf den Einsatz im Bereich von Pflastersteinen. Denkbar sind auch Pflasterplatten sowie ähnliche oder andere Formate.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 besteht der Bausatz aus einem Formstein 11 des Typs A und einem Formstein 12 des Typs B. Grundsätzlich gilt für alle Ausführungsbeispiele, dass Formsteine des Typs A keine oder maximal eine Achsensymmetrie aufweisen. Die Formsteine des Typs B weisen mindestens eine Achsensymmetrie auf.
  • Unter einem Bausatz wird im vorliegenden Fall eine Gruppe von Formsteinen verstanden, die wenigstens ein Exemplar aller unterschiedlichen Typen von Formsteinen umfasst, also einen Formstein 11 des Typs A und einen Formstein 12 des Typs B.
  • Es kann natürlich auch sinnvoll sein, dass ein Formstein mehrfach im Bausatz vorkommt. Insofern kann der Bausatz im vorliegenden Ausführungsbeispiel auch definiert werden als eine Kombination von zwei Formsteinen 11 des Typs A und einem Formstein 12 des Typs B. Dies gilt auch für die nachfolgenden Ausführungsbeispiele entsprechend.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Formstein 11 des Typs A weist keine Achsensymmetrie. Der Formstein 12 des Typs B weist eine Achsensymmetrie in zwei Richtungen auf. Der Formstein 11 des Typs A ist im Grundriss T-förmig. Der Formstein 12 des Typs B ist im Grundriss rechteckig.
  • Die Formsteine 11 des Typs A werden nebeneinander in Reihen 13 verlegt. Mehrere parallele Reihen 13 bilden die Erdreichabdeckung 14. Innerhalb einer Reihe 13 sind benachbarte Formsteine 11 des Typs A um 180° zueinander gedreht, wie 1 zeigt.
  • Weiteres Merkmal der Anordnung der Formsteine 11 des Typs A ist ein Versatz zwischen benachbarten Reihen 13. Der Versatz ist angedeutet durch Pfeil 15. Vorgesehen ist demnach ein Versatz zwischen benachbarten Reihen 13 in Längsrichtung der Reihen 13.
  • Durch diese Verlegung entstehen Lücken zwischen Formsteinen 11 benachbarter Reihen 13, die im vorliegenden Fall komplett durch einen Formstein 12 des Typs B gefüllt werden. Zwischen benachbarten Formsteinen 11, 12 verbleiben lediglich Fugen, die mit einem Fugenfüllmaterial verfüllt werden können.
  • Alternativ ist es auch denkbar, dass die Lücken zwischen den Formsteinen 11 des Typs A in benachbarten Reihen 13 nur teilweise oder gar nicht durch Formsteine 12 des Typs B gefüllt werden. Denkbar ist es auch, dass mehrere Formsteine 12 des Typs B die Lücke teilweise oder vollständig füllen.
  • Sofern die Lücke zwischen den Formsteinen 11 des Typs A benachbarter Reihen 13 nur teilweise oder gar nicht gefüllt wird, können die Lücken benutzt werden, um die Erdreichabdeckung 14 zu entwässern. Weiterhin können die Lücken für Bepflanzungen genutzt werden.
  • 2 zeigt eine Abwandlung der Erdreichabdeckung 14 gemäß 1. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Bausatz besteht wiederum aus einem Formstein 16 des Typs A und einem Formstein 17 des Typs B. Die Verlegung erfolgt wie vorstehend beschrieben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 besteht der Bausatz für die Erdreichabdeckung 14 aus zwei unterschiedlichen Formsteinen 18, 19 des Typs A und einem Formstein 20 des Typs B.
  • Die Formsteine 18, 19 des Typs A weisen keine Achsensymmetrie auf, sind jedoch spiegelbildlich zueinander. Der Formstein 20 des Typs B ist rechteckig und weist somit zwei Symmetrieachsen auf.
  • Innerhalb einer Reihe 13 sind jeweils unterschiedliche Formsteine 18, 19 des Typs A aufeinanderfolgend um 180° gedreht zueinander angeordnet. Danach folgen weitere Formsteine 18, 19 in entsprechender Anordnung. Die Lücken zwischen benachbarten Reihen 13 sind wiederum durch Formsteine 20 des Typs B gefüllt.
  • 4 ist eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 3. Der Unterschied besteht darin, dass die Formsteine 21, 22 des Typs A zwar beide T-förmig gestaltet sind, jedoch unterschiedliche Abmessungen aufweisen und nicht wie im Ausführungsbeispiel gemäß 3 gespiegelt sind. Der Formstein 23 des Typs B ist wiederum rechteckig.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 5 gezeigt. Der Bausatz besteht aus zwei verschiedenen Formsteinen 24, 25 des Typs A und einem Formstein 26 des Typs B.
  • Der Formstein 24 des Typs A ist T-förmig ohne Achsensymmetrien. Der zweite Formstein 25 des Typs A ist in Draufsicht Z-förmig und weist ebenfalls keine Achsensymmetrien auf. Der Formstein 26 des Typs B ist im vorliegenden Fall quadratisch mit zwei Achsensymmetrien. Denkbar sind auch rechteckige Formsteine des Typs B.
  • Die Verlegung der Formsteine 24, 25, 26 in den Reihen 13 erfolgt nach dem bisherigen Verlegemuster.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in 6 gezeigt. Dabei weist der Bausatz drei Formsteine 27, 28, 29 des Typs A auf, sowie drei Formsteine 30, 31, 32 des Typs B.
  • Die beiden Formsteine 27, 28 des Typs A sind in Draufsicht T-förmig ohne Achsensymmetrien und hinsichtlich der Abmessungen uneinheitlich. Der Formstein 29 des Typs A ist im Grundriss L-förmig und weist ebenfalls keine Achsensymmetrien auf. Die Formsteine 30, 31, 32 des Typs B sind allesamt rechteckig in Draufsicht mit gleicher Breite aber unterschiedlicher Länge.
  • Innerhalb einer Reihe 13 folgen zunächst zwei Formsteine 27, 28 des Typs A um 180° gedreht zueinander. Dann folgen zwei Formsteine 29 des Typs B ebenfalls um 180° gedreht zueinander. Fortgesetzt wird die Reihe 13 dann durch Formsteine 27, 28, 28, 27 um 180° gedreht zueinander usw.
  • Die Lücken zwischen den Formsteinen 27, 28, 29 in benachbarten Reihen werden passend durch Formsteine 30, 31, 32 des Typs B gefüllt.
  • Eine weitere Variante ist in 7 gezeigt. Der Bausatz besteht aus zwei verschiedenen Formsteinen 33, 34 des Typs A und zwei unterschiedlichen Formsteine 35, 36 des Typs B.
  • Die Formsteine 35, 36 sind T-förmig bzw. L-förmig in Draufsicht. Die Formsteine 35, 36 sind rechteckig mit gleicher Breite aber unterschiedlicher Länge, wobei der Formstein 36 auch quadratisch ausgebildet sein kann.
  • Innerhalb einer Reihe 13 folgen zunächst zwei Formsteine 33 um 180° gedreht und danach zwei Formsteine 34 jeweils um 180° gedreht zueinander. Danach folgt wiederum ein Paar von Formsteinen 33 wie vorstehend beschrieben, usw.
  • Eine nächste Variante ist in 8 gezeigt. Der Bausatz besteht aus Formsteinen 37 des Typs A und Formsteinen 38 des Typs B.
  • Die Formsteine 37 sind T-förmig in Draufsicht. Die Formsteine 38 sind rechteckig, können aber auch quadratisch sein.
  • Innerhalb einer Reihe 13 folgen Formsteine 37 aufeinander, jedoch um 180° gedreht. Zwischen einzelnen Formsteinen 37 einer Reihe 13 sind zudem Formsteine 38 des Typs B angeordnet. Lücken zwischen Formsteinen 37 benachbarter Reihen 13 sind mit Formsteinen 38 gefüllt.
  • Die Ausführungsbeispiel sollen verdeutlichen, dass mit Hilfe der unterschiedlichen Ausgestaltungen des Bausatzes geschlossene Flächen gebildet werden können, die in technischer Hinsicht durchgehende Fugen vermeiden und in optischer Hinsicht an einen Reihenverband erinnern aber dessen Nachteile nicht aufweisen.
  • In jedem Bausatz sind Formsteine des Typs A vorgesehen, die maximal eine Achsensymmetrie aufweisen und die um 180° zueinander gedreht in einer Reihe verlegt sind. Weiterhin weist jeder Bausatz Formsteine des Typs B auf, die zum Füllen von Lücken zwischen den Reihen verlegbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Erdreichabdeckung
    11
    Formstein (Typ A)
    12
    Formstein (Typ B)
    13
    Reihe
    14
    Erdreichabdeckung
    15
    Pfeil
    16
    Formstein (Typ A)
    17
    Formstein (Typ B)
    18
    Formstein (Typ A)
    19
    Formstein (Typ A)
    20
    Formstein (Typ B)
    21
    Formstein (Typ A)
    22
    Formstein (Typ A)
    23
    Formstein (Typ B)
    24
    Formstein (Typ A)
    25
    Formstein (Typ A)
    26
    Formstein (Typ B)
    27
    Formstein (Typ A)
    28
    Formstein (Typ A)
    29
    Formstein (Typ A)
    30
    Formstein (Typ B)
    31
    Formstein (Typ B)
    32
    Formstein (Typ B)
    33
    Formstein (Typ A)
    34
    Formstein (Typ A)
    35
    Formstein (Typ B)
    36
    Formstein (Typ B)
    37
    Formstein (Typ A)
    38
    Formstein (Typ B)

Claims (11)

  1. Bausatz aus Formsteinen, insbesondere aus Betonsteinen oder Betonplatten oder dergleichen, aus natürlichem oder künstlichen Material zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, wobei die Formsteine einen Grundkörper aufweisen, der mindestens eine im wesentliche ebene Oberseite sowie eine Unterseite und mehrere aufrechte Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenflächen zusätzliche Elemente, insbesondere Abstandshalter, zur Abstandssicherung zu benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung und/oder zur Sicherung gegen Verschieben gegenüber benachbarten Formsteinen innerhalb der Erdreichabdeckung aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – der Bausatz besteht aus mindestens zwei unterschiedlichen Typen von Formsteinen mit voneinander unterschiedlicher Form, nämlich mindestens aus Formsteinen des Typs A und des Typs B, – die Formsteine des Typs A weisen in der Draufsicht keine oder maximal eine Achsensymmetrie auf, – die Formsteine des Typs B weisen in der Draufsicht mindestens eine Achsensymmetrie auf.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein des Typs in der Draufsicht A eine L-förmige, T-förmige oder Z-förmige Form aufweist,
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstein des Typs B in der Draufsicht eine rechteckige Form aufweist.
  4. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zwei oder mehr unterschiedliche Formsteine des Typs A umfasst.
  5. Bausatz nach Anspruch 1 oder einem der weiteren vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz zwei oder mehr unterschiedliche Formsteine des Typs B umfasst.
  6. Erdreichabdeckung aus mehreren Bausätzen aus Formsteinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – Formsteine des Typs A sind nebeneinander in einer Formsteinreihe der Erdreichabdeckung verlegt, – mehrere Formsteinreihen sind nebeneinander verlegt zur Bildung der Erdreichabdeckung, – innerhalb der Formsteinreihen sind benachbarte Formsteine des Typs A jeweils um 180° zueinander gedreht verlegt, wobei die Drehachse senkrecht zur Ebene der Oberseite der Formsteine gerichtet verläuft. – durch die gedrehte Anordnung der Formsteine des Typs A sind Ausnehmungen zwischen benachbarten Formsteinreihen gebildet.
  7. Erdreichabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Formsteinreihen jeweils mit einem Versatz in Längsrichtung der Formsteinreihen verlegt sind.
  8. Erdreichabdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen jeweils ein oder mehrere Formsteine des Typs B angeordnet sind, derart, dass abgesehen von Fugen zwischen den Formsteinen eine im Wesentlichen geschlossene Erdreichabdeckung gebildet ist.
  9. Erdreichabdeckung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ausnehmungen jeweils Formsteine des Typs B angeordnet sind, derart, dass die Ausnehmungen wenigstens teilweise nicht ausgefüllt werden und die verbleibende Fläche der Ausnehmungen anderweitig nutzbar ist, insbesondere zur Entwässerung der Erdreichabdeckung.
  10. Erdreichabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Formsteinen des Typs A eine Lücke verbleibt.
  11. Erdreichabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Formsteinen des Typs A in einer Reihe auch ein oder mehrere Formsteine des Typs B angeordnet sind.
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