DE3412226C2 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/187—Repairing bituminous covers, e.g. regeneration of the covering material in situ, application of a new bituminous topping
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/16—Reinforcements
- E01C11/165—Reinforcements particularly for bituminous or rubber- or plastic-bound pavings
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/09—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bituminöser
Befestigungen oder zur Aussteifung bereits vorhandener bituminöser Befestigungen
von Verkehrsflächen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Aus bituminösen Schichten bestehende Befestigungen von Verkehrs
flächen werden üblicherweise auf einen Unterbau aufgebracht und
bestehen aus einem Gerüst aus Mineralstoffen, beispielsweise
Splitt, dessen Hohlräume mit Bitumen oder Teer ausgefüllt sind.
Dabei wird üblicherweise zunächst das bituminöse Mischgut, das
aus Gemischen aus Bitumen oder Teer mit Mineralstoffen besteht,
hergestellt und auf den Unterbau in der gewünschte Dicke
aufgetragen. Derartige bituminöse Schichten haben nur eine
begrenzte Tragfähigkeit, insbesondere bei höheren Radlasten
und/oder sommerlichen Temperaturen. Die Eigenschaften der bituminösen Bindemittel
sind temperaturabhängig, so daß deren Festigkeit mit zunehmender
Temperatur geringer wird. Die Tragfähigkeit und Verformungs
beständigkeit bituminöser Schichten kann durch härtere
Bindemittel als Zusatz zu dem Bitumen oder Teer und durch
Veränderungen der Kornzusammensetzung der Mineralstoffe
erhöht werden. Die Verwendung härterer Bindemittel ist aber nur
begrenzt möglich, da bituminöse Schichten mit härteren Binde
mitteln bei niedrigeren Temperaturen die Temperaturspannungen
nicht mehr abbauen können, so daß Risse auftreten. Derartige
Beläge sind also nicht winterfest.
Auch durch die Art der Kornzusammensetzung der Mineralstoffe
läßt sich die Tragfähigkeit der bituminösen Schicht nicht
unbegrenzt steigern. Es ist bekannt, daß bituminöse Gemische aus
gebrochenem Korn mit möglichst großen Korndurchmessern trag
fähiger sind als feinkörnige Gemische. Sowohl die Mischtechnik
als auch Verteilung und das Verdichten der Gemische mit
Walzen setzt aber der Verwendung sandarmer grobkornreicher
Schichten Grenzen. In Gegenden, wo gröbere Gesteinsstoffe
fehlen, müssen überwiegend Sande zur Herstellung der bituminösen
Schichten, insbesondere auch der Tragschichten, verwendet
werden, was zu Schichten geringerer Tragfähigkeit führt.
Aus der US-PS 18 07 947 ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bekannt, bei dem auf die mit eingedrückten
Löchern versehene Zwischenschicht eine bituminöse Deckschicht in
warmer Form aufgebracht wird, so daß sich auch die Löcher mit
dem Material der bituminösen Deckschicht füllen und eine gute
Verklammerung der bituminösen Deckschicht mit der Zwischen
schicht erreicht wird. Eine zusätzliche Aussteifung der bitumi
nösen Schichten wird aber bei dem bekannten Verfahren nicht
dadurch erreicht, daß Material der bituminösen Deckschicht in
die Löcher der Zwischenschicht eindringt. Das bekannte Verfahren ist
auch zum Instandsetzen bereits vorhandener Befestigungen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der angegebenen Art
zu schaffen, nach
dem sich sowohl neu zu erstellende als auch bereits
vorhandene Befestigungen aussteifen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale im
Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden in die Zwischenschicht senkrecht stehende Stöpsel oder
Stifte aus steifem Material eingebracht, die die Wirkung von
Tragstempeln haben und dadurch die Festigkeit und die Verformungsbeständigkeit der Zwischenschicht
gegenüber Verkehrslasten o. dgl. beträchtlich erhöhen.
Die Löcher oder Vertiefungen, die das aushärtende Material
aufnehmen, können in die Zwischenschicht in dem gewünschten Abstand
eingebracht werden. Sie können über die gesamte Zwischenschicht oder
aber auch nur über Bereiche der Zwischenschicht verteilt werden.
Beispielsweise können sie in Zonen mit besonders hohen
Beanspruchungen eingebracht werden, bei Autobahnen
beispielsweise also nur in dem stark belasteten rechten Fahrstreifen
und nicht auch im linken Überholstreifen. Die aussteifenden
Stöpsel oder Stifte können auch in den Bereichen der Fahrspur
angebracht werden, die von den Rädern überrollt werden und in
denen sich häufig Spurrillen ausbilden. Die Größe, Anzahl und
Tiefe der Löcher oder Vertiefungen richtet sich nach den
jeweiligen Beanspruchungen. Die Löcher werden nach Anspruch 1 in die gerade
erstellte noch warme Schicht eingedrückt. Dies kann
beispielsweise durch mit Stacheln besetzte Walzen geschehen. Die
Löcher können mit geeigneten Geräten auch einvibriert werden.
Werden die Löcher in das heiße Mischgut eingebracht, kann
dadurch gleichzeitig auch eine Verdichtung des bituminösen
Mischguts bewirkt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche 3 bis 5.
Ausführungsbeispiele von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Schichten werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit Stöpseln aus dem Füllmaterial versehene
bituminöse Zwischenschicht, die von
einer bituminösen Deckschicht üblicher Bauart
überdeckt ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf die mit aussteifenden
Stöpseln versehene bituminöse Zwischenschicht nach
Fig. 1 mit abgehobener Deckschicht und
Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Zwischenschichten mit
erfindungsgemäß eingebrachten aussteifenden
Stöpseln.
In Fig. 1 ist eine übliche, aus einem Gemisch aus Bitumen oder
Teer mit Mineralstoffen hergestellte Zwischenschicht 1 dargestellt, in
die im warmen Zustand Löcher 2 eingedrückt oder einvi
briert worden sind, die mit einem aussteifenden Füllmaterial 3
ausgegossen sind.
Ebenso könnte die Zwischenschicht 1 auch aus einer bereits erstellten
Schicht bestehen, die nachträglich ausgesteift werden soll. In
diesem Falle wären die Löcher 2 durch Bohren oder durch Meißeln mit
Preßlufthämmern eingebracht worden.
Auf die mit den aussteifenden Stöpseln oder Stiften versehene
Zwischenschicht 1 ist anschließend eine bituminöse Deckschicht 4 üblicher
Bauart aufgebracht worden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei Zwischenschichten 5,
6 aus bituminösem Mischgut übereinander aufgebracht worden, die
jeweils nach ihrer Erstellung mit Löchern 2 versehen worden
sind, die mit aussteifendem Füllmaterial 3 verfüllt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die aussteifenden Stöpsel
oder Stifte 3 in einem Muster in den auszusteifenden Zwischen
schichten angeordnet werden, das auch anders als dargestellt aussehen kann.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung bituminöser Befestigungen von
Verkehrsflächen, bei dem in eine bituminöse Zwischenschicht
Löcher eingebracht und auf die Zwischenschicht eine bitumi
nöse Deckschicht aufgebracht wird und bei dem die Löcher
mit sich verfestigendem Material gefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (2) in die warme Zwischenschicht (1 bzw. 5)
eingedrückt oder einvibriert und mit einem Füllmaterial (3)
gefüllt werden, das sich zu einer größeren Härte als das
bituminöse Bindemittel verfestigt, und nach dem Füllen der
Löcher (2) die Deckschicht (4) oder vorher eine weitere
solche Zwischenschicht (6) oder mehr als eine weitere
Zwischenschicht aufgebracht werden.
2. Verfahren zur Aussteifung bereits vorhandener bituminöser
Befestigungen von Verkehrsflächen mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (2) in die vorhandene, als Zwischenschicht
(1 bzw. 5) vorgesehene bituminöse Schicht gebohrt oder
gemeißelt und mit einem Füllmaterial gefüllt werden, das
sich zu einer größeren Hälfte verfestigt als das bituminöse
Bindemittel, und nach dem Füllen der Löcher (2) die Deck
schicht (4) oder vorher eine weitere, ebenfalls mit Löchern
(2) und Füllmaterial versehene Zwischenschicht (6) oder
mehr als eine weitere Zwischenschicht aufgebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (2) die Zwischenschicht (1) ganz oder teil
weise durchsetzen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Füllmaterial (3) größerer Härte aus Zement
mörtel oder kunststoffverbessertem Zementmörtel oder mit
Bitumenemulsion verbessertem Zementmörtel oder aus Kunst
stoffmörtel verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Löcher (1) vor dem Einbringen des härte
ren Füllmaterials (3) mit haftverbessernden Mitteln be
sprüht werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412226 DE3412226A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit bituminoeser schichten |
EP85102606A EP0157215B1 (de) | 1984-04-02 | 1985-03-07 | Verfahren zur Erhöhung der Tragfähigkeit bituminöser Schichten |
AT85102606T ATE49428T1 (de) | 1984-04-02 | 1985-03-07 | Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit bituminoeser schichten. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE3412226A1 DE3412226A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3412226C2 true DE3412226C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6232360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412226 Granted DE3412226A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Verfahren zur erhoehung der tragfaehigkeit bituminoeser schichten |
Country Status (3)
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Families Citing this family (2)
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1984
- 1984-04-02 DE DE19843412226 patent/DE3412226A1/de active Granted
-
1985
- 1985-03-07 EP EP85102606A patent/EP0157215B1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0157215A2 (de) | 1985-10-09 |
ATE49428T1 (de) | 1990-01-15 |
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DE3412226A1 (de) | 1985-10-10 |
EP0157215A3 (en) | 1987-04-15 |
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