DE1082603B - Mittel zur Bodenverbesserung oder gaertnerische Erden - Google Patents

Mittel zur Bodenverbesserung oder gaertnerische Erden

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DE1082603B
DE1082603B DEG25174A DEG0025174A DE1082603B DE 1082603 B DE1082603 B DE 1082603B DE G25174 A DEG25174 A DE G25174A DE G0025174 A DEG0025174 A DE G0025174A DE 1082603 B DE1082603 B DE 1082603B
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horticultural
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DEG25174A
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Gerhard Goldmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Mittel zur Bodenverbesserung oder gärtnerische Erden Es ist bekannt, den Ertrag von Nutzpflanzen durch mineralische Düngung zu steigern, indem den Pflanzen direkte Nährstoffe, wie Naturdünger oder mineralische Düngemittel, z. B. Kalisalze, Stickstoffverbindungen und Phosphate, zugeführt werden. Hierdurch wird zwar eine zeitlich begrenzte Ertragssteigerung, jedoch im allgemeinen keine direkte und ausreichende Bodenverbesserung erreicht.
  • Es besteht nun schon seit langem das Problem, den Pflanzen neben den direkten Nährstoffen auch den Mutterboden, der durch klimatische Einflüsse (Unwetter, wie starker Regen, Sturm usw.) weitgehend verlorengehen kann, zu liefern bzw. zu erhalten und insbesondere die Bodenerosion, Humusabschwemmung und Bodenverwehung zu verhindern, indem durch Untermischung mit z. B. Torf die Feuchtigkeit und Erdteilchen festgehalten werden. Ferner wird durch Zusammenballung der Bodenteilchen zu Krümeln eine Bodenverfestigung erreicht, wie dies in den V. St. A. bereits durch aus Polyarylaten bestehende Bodenverbesserungsmittel geschieht. Bei größerer Anwendung in der Landwirtschaft sind diese Mittel jedoch verhältnismäßig teuer und deshalb vorwiegend in Gartenbaubetrieben zur Anwendung gelangt.
  • Um Bodenverbesserungsmittel herzustellen, hat man schon vorgeschlagen, Celluloseabfallprodukte, insbesondere Holzmehl, mit Stickstoff- oder schwefelhaltigen Verbindungen zu vermischen und das Gemisch zur Verbesserung landwirtschaftlicher Kulturböden zu verwenden; jedoch haben diese Produkte den Nachteil, daß sie keine krümelbildende Beschaffenheit haben und bei ihrer relativ langsamen Zersetzung nur als Trägerstoffe der zugefügten düngend wirkenden Pflanzennährstoffe dienen. Es wurde ferner auch vorgeschlagen, Kakaoschalen durch Behandlung mit Kalk und anschließende monatelange Fermentation (Heißvergärung) als Düngemittel aufzubereiten. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und langwierig und benötigt - bedingt durch die geringe Dicke der Schalen - enorm große Mengen an Kakaoschalen, wie sie in der Praxis kaum anfallen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, ein Mittel zu schaffen, das dem Boden sowohl die krümelig-feste Beschaffenheit verleiht als auch Düngestoffe dem Boden zuführt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man sowohl zu billigen und trotzdem alle erforderlichen Eigenschaften besitzenden Krümel bildenden Bodenverbesserungsmitteln oder gärtnerischen Erden gelangt, wenn man feinzerkleinerte, aus der Kaffeepulverherstellung anfallende Abfallstoffe in geeigneter Weise aufbereitet.
  • Der Kaffeesatz, der bei der Kaffeepulverherstellung anfällt und meistens verbrannt oder in Halden gelagert wird, enthält gegenüber z. B. Holzmehl oder Kakaoschalen neben 23 bis 24% Holzfaser immer noch etwas Coffein, ferner Fett, Ölzucker, Gerbsäuren, Pentosane und Mineralstoffe. Die Kakaoschalen, die mit dem Kaffeesatz lediglich darin übereinstimmen, daß sie auch ein Abfallprodukt sind, bestehen - wie auch Holzmehl - vorwiegend aus Cellulose und bedürfen zur Verrottung eines lange andauernden Prozesses einer Heißvergärung, während Kaffeebohnen-und somit auch der Kaffeesatz - als ausgesprochene Pflanzensamen zum geringsten Teil aus Zellstoff bestehen.
  • Man hat schon versucht, den Kaffeesatz zu entölen und damit nutzbar zu machen. Diese Verfahren haben sich jedoch als zu kostspielig herausgestellt und waren deshalb gewerblich nicht verwertbar. Auch als Baustoff kann er durch seinen Ölgehalt nicht verwendet werden. Aus diesen Gründen konnte bisher eine Nutzbarmachung, wie sie durch die Erfindung angestrebt wird, nicht erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese anfallenden Abfallprodukte (Kaffeesatz) unter Zugabe von schwefel-, Stickstoff- und acetathaltigen Verbindungen mit Wasser, zu einem Brei vermengt und durch eine relativ kurze Einwirkungszeit aufbereitet. Man erhält eine krümelige Masse, die in beliebigem Verhältnis mit Sand, Ton, Lehm, Erde u. a. vermischt und als gärtnerische Erde zur Anzucht von Kulturpflanzen oder als Bodenverbesserungsmittel verwendet wird. Die physiologische und physikalische Wirkung der erfindungsgemäßen fertigen Masse auf das Pflanzenwachstum (Keimung, Bewurzelung, Bodenhaftung) ist sehr beachtlich und kann durch die bisher bekannten Humusdüngemittel nicht erreicht werden.
  • Vergleichsversuche von Kakteensämlingsaufzuchten in a) handelsüblicher Kakteenerde und b) dem erfindungsgemäß hergestellten Bodenverbesserungsmittel bzw. der hergestellten gärtnerischen Erde ergaben, daß in einem Zeitraum von einem Jahr das Wachstum der in b) gesetzten Sämlinge das der in a) gesetzten um das Doppelte übertraf.
  • Die Vergleichsversuche wurden über einen Zeitraum von 28 Monaten durchgeführt, und zwar mit Kakteensämlingen (Cereus-Arten), die aus im Februar in eine Keimschale gesetzten Samen stammen und im März als Jungpflanzen (Sämlinge) von 2 mm Höhe und 1 mm Dicke in kleine Töpfe gleicher Größe umgesetzt wurden. Es wurden zu diesen Versuchen vier Sämlinge gleicher Größe (A, B, C und D) ausgesucht, von denen je zwei (A und B) und (C und D) der gleichen Art angehörten.
  • Die Sämlinge A und C wurden in je einen Topf in gute humose Kakteenerde, die Sämlinge B und D in die erfindungsgemäße Mischerde gesetzt. Alle vier Pflanzen erhielten den gleichen Standort (Südfenster) und die gleiche Pflege (abgestandenes Wasser und Regenwasser als Gießwasser). Monatlich wurden Längen-und Dickenwachstum gemessen und in Tabellen eingetragen.
  • Die Auswertung dieser Tabelle ergab nachstehende Kurven (Abb. 1 und 2).
  • Die Abb. 1 veranschaulicht das Höhenwachstum (Ha=Höhenwachstumsfaktor; der Sämling hat bei 1 die Höhe a, bei 10 die Höhe 10 a usw.) in Abhängigkeit von der Zeit (Monaten), beginnend mit Februar.
  • Die Abb. 2 zeigt das Dickenwachstum (Db=Dickenwachstumsfaktor) mit der gleichen Zeitabhängigkeit. Die Kurven geben Aufschluß, in welchem Maße die Veränderung der Größen d und b von den Böden abhängig ist. Diese Versuchsanordnung läßt sich für alle Pflanzen in gut kontrollierbaren Zeiträumen durchführen; bei Blattpflanzen ist es zweckmäßig, die Stammdicke, -höhe und eventuelle Blattgröße zu messen, um gute statisch verwertbare Ergebnisse zu erhalten.
  • Gleiche Versuche wurden mit Geranien, die ein besonders überraschendes Wachstum zeigten, Araceen (Philodendron, Scindapsu, Calla) und Bromeliaceen (Philodendron, Scindapsus, Calla) und Bromeliaceen Auch die Blattfarbe, der Blattwuchs und die Blüten zeichneten sich durch ein besonders kräftiges Aussehen aus. Anscheinend findet auch die für das Wachstum und die Chlorophyllbildung notwendige Chelatbildung in verstärktem Maße durch noch nicht bekannte Umsetzungen statt.
  • Nach einem Jahr hat der Boden, in welchem Pflanzen aufgezogen werden, immer noch eine feste, jedoch in sich poröse und hartkrümelige Beschaffenheit. Selbst das dauernde Gießen mit nicht enthärtetem Wasser führt keine '\?#Turzelknollenverkalkung herbei, sondern der abgeschiedene Kalk wird bereits .in den Hohlräumen und an den nicht verdaulichen Zellstoffteilchen des Kaffeesatzes angelagert und stört somit auch nicht das Wachstum der Pflanze.
  • Beispiel 1 1000 g getrockneter Kaffeesatz (Bohnenkaffee- oder Kornkaffeesatz), wie er z. B. bei der Pulverkaffeeherstellung anfällt, werden mit 10 g Thioharnstoff (Harnstoff oder Guanidin) und 10 g Ammoniumsulfat innig vermischt. Anschließend wird in diese Mischung 500 ccm Ammoniakwasser eingerührt, bis ein gleichmäßig durchfeuchteter, klumpenloser Brei entsteht. Hiernach wird bis zur Schimmelbildung und Austrocknung stehengelassen. Dann wird diese Masse, die inzwischen eine harte, krümelige Beschaffenheit angenommen hat, nochmals gut durchgemischt und fein zerkleinert und zu gleichen Teilen mit Sand gemischt. In diese Masse trägt man durch einfaches Übergießen bis zur gleichmäßigen Durchfeuchtung Essigwasser (d. h. etwa 20 g reine Essigsäure auf 1 1 H2 O) ein. Nach etwa 4 Wochen Lagerzeit im Freien bei gelegentlichem Gießen oder in nicht trocknen Räumen ist die Erde, die eine gute Blumenerde abgibt, gebrauchsfertig. Beispiel 2 10 kg getrockneter Kaffeesatz werden mit Wasser zu einem zähen Brei verrührt, dem anschließend 100 ccm Ammoniakwasser und 10 g Thioharnstoff zugegeben werden.
  • Dieses Gemisch wird in einem geschlossenen Behälter einer Temperatur von 25° C ausgesetzt und etwa 10 Tage stehengelassen. Nach öffnen des Behälters stellt man fest, daß die Masse den typischen Geruch von Entenfäkalien angenommen hat.
  • Zu dieser Masse gibt man jetzt 10g Ammoniumacetat oder eine sonstige aus einem Acetat bestehende oder dieses enthaltende, nicht pflanzenschädliche Substanz, mischt gut durch und läßt an der Luft trocknen. Nachdem die Masse lufttrocken ist, werden 2 kg Lehm oder auch Ton zugegeben, gut vermengt und nochmals angefeuchtet. Die fertige Erde wird in leicht feuchtem Zustand bei Dunkelheit gelagert. Man erhält ein vorzügliches Substrat für die Champignonzucht, das den bisher üblichen Pferdedung ersetzen kann. Beispiel 3 1000 kg frisch angefallener Kaffeesatz werden mitAbwässern (z. B. Sulfitablaugen und bzw. oder Abwässern der Essigherstellung) in einem offenen Rührwerk vermischt und anschließend in ein Klärbecken einfließen gelassen, wo die Masse 5 Tage unter Luftzutritt stehenbleibt. Hiernach wird die noch über der Masse stehende Flüssigkeit ablaufen gelassen und der Bodensatz an der Luft getrocknet.
  • Der gut getrocknete Schlamm wird dann in entsprechend große Ballen gepreßt und kann wie Torf zur Düngung und Bodenverbesserung verwendet werden. Der Trockenprozeß soll sich nach eventueller Wasserzugabe oder auch nach natürlicher Beregnung möglichst über einen Zeitraum von etwa 30 Tagen erstrecken.
  • Die Beispiele schließen andere Verarbeitungsweisen zur Herstellung der Endprodukte im Sinne der Erfindung nicht aus und können in geeigneter Weise variiert werden, um zu Böden und Bodenzusatzmitteln für jeden gewünschten gärtnerischen, Land- und forstwirtschaftlichen Zweck zu gelangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mittel zur Bodenverbesserung oder gärtnerische Erden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus den bei der Pulverkaffeeherstellung anfallenden Kaffeeabfällen bestehen, die durch innige Vermischung mit Stickstoff- und schwefelhaltigen anorganischen oder organischen Verbindungen, insbesondere Ammoniumsulfat, wäBrige Ammoniaklösungen, Thioharnstoff, Harnstoff, Guanidin oder härnstoffhaltige organische Stoffe, und Zusatz von verdünnter Essigsäurelösung bzw. Acetaten aufbereitet worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497 331; französische Patentschriften Nr. 502 362, 615 780, 685 960, 685 959, 1122 421; britische Patentschrift Nr. 626 557; USA.-Patentschrift Nr. 2 574 027.
DEG25174A 1958-08-23 1958-08-23 Mittel zur Bodenverbesserung oder gaertnerische Erden Pending DE1082603B (de)

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