DE2730671C2 - Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll - Google Patents

Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll, mit mehreren Abkippstellen und wenigstens einer Greifvorrichtung zur Auswahl und Vermischung unterschiedlicher Müllsorten, mit nachgeschalteten Aufbereitungssträngen zur Gewinnung verschiedener Fraktionen und Querverbindungen zwischen diesen Aufbereitungssträngen.
In der Zeitschrift »Aufbereitungs-Technik« Jahrgang 1975 Heft 5 Seiten 219-225 ist eine Müll-Klärschlamm-Kompostierungsanlage für den Kreis Groß-Gerau beschrieben und anhand eines Fließ-Schemas dargestellt, welche ebenfalls die vorstehend bezeichneten Merkmale aufweist. Bei der Anlage Groß-Gerau wird praktisch das gesamte Aufgabegut in den Kompost gefahren; ausgenommen nicht zur Kompostierung geeignete Abfallteile wie Motorblöcke, Stahlteile, Gummireifen usw. Alle ankommenden Einsammelfahrzeuge kippen den Müll in einen großen, durch mehrere Doppeirolltore verschließbaren Tiefbunker ab, so daß sämtliche Müllarten darin zufällig gemischt enthalten sind. Mittels einer kranartigen Greifvorrichtung kann der Kranführer einzelne Müllsorten, z. B. Motorblöcke oder Gummireifen, die nicht kompostierbar sind, erfassen und eliminieren. Im übrigen dient der Kran zur eo Beschickung zweier im wesentlichen übereinstimmender Aufbereitungsstränge, in denen die von den Kreis-Kläranlagen täglich abgerufenen vorentwässerten Klärschlammengen gleichzeitig mitverarbeitet werden. Die Dosierung des Siedlungsklärschlammes zu den abgesiebten Feststoffabfällen einschließlich Mischung beider Komponenten geschieht vollautomatisch. Am Ende tragen beide Aufbereitungsstränge atir einen Bandabsetzer für das Feinmüll-KJärschlamm-Gemisch aus, welches dann kompostiert wird.
Die DE-OS 24 60 480 offenbart ein Müll-Verwertungs-Verfahren mit Müll-Sammelstellen im Einzugsbereich, zu dessen Durchführung eine Anlage mit vier Abkippstellen für losen Müll und vier Abkippstellen für Sperrmüll in Form von Schüttelrutschen vorgesehen ist Die Schüttelrutschen tragen auf zwei parallel'.- Hauptförderbänder aus, an die sich sieben seitlich abfahrende Sortierbänder anschließen, an welchen manuell die verschiedenen Müllarten aussortiert werden. Das Aussortierte wird in Ballen gepreßt und entweder der Heizung oder der Kläranlage zugeführt, d.h. der gesamte Müll wird verbrannt oder verschlammt, also vernichtet Eine Verwertung geschieht allenfalls durch Gewinnung von Heizungswärme.
Auch in der DE-OS 22 23 841 wird von der Gewinnung verwertbarer Stoffe aus festem Müll gesprochen, und hierzu werden ein Verfahren und eine Anordnung vorgeschlagen. Hierbei ist aber nicht an eine Wiedergewinnung der in den Müll geworfenen Gegenstände und Materialien gedacht, vielmehr sollen die chemischen Bestandteile dieser Gegenstände und Materialien herausgelöst werden, nämlich Methan und Teere, brennbare Gase, flüssige Kohlenwasserstoffe, öle und Kohle, auch Holzkohle. Diese Stoffe werden durch Faulung und anschließende Pyrolyse gewonnen, wozu Wasser zugesetzt werden muß, beispielsweise in Form von Kommunal-Abwasserschlamm. Es handelt sich daher um ein Naßverfahren, welches ganz allgemein im Hinblick auf den Umweltschutz besonders problematisch ist, nachdem die gesetzlichen Auflagen für die Reinhaltung der Abwässer so aufwendige Techniken erfordern, daß dadurch die Rentabilität einer solchen Müllverwertungsanlage praktisch unmöglich gemacht wird. Abgesehen davon geht auch diese bekannte Anlage von der Beseitigung (Pyrolysierung) des Mülls aus.
Zum Stand der Technik gehört auch die DE-OS 25 09 764, welche das sog. Aachener Verfahren betrifft. Hierbei wird der Müll zerkleinert und nach der Dichte in Stoffgruppen sortiert, wozu ein Gasstrom und eine strömende Flüssigkeit eingesetzt werden. Es handelt sich also ebenfalls um ein Verfahren mit einer Naß-Stufe, welches die damit verbundenen Probleme in sich birgt Das Aachener Verfahren ist praktisch nur zur Aufbereitung von reinem Hausmüll (Siedlungsabfälle; geeignet
Zum Bereich der gewerblichen Rückstände mit hausmüllähnlichen Eigenschaften, auch hausmüllähnlicher Gewerbemüll genannt gehören aber auch die Abfälle von beispielsweise Kaufhäusern, CC-Lagern und Supermärkten, die vom Material her zwar ähnlich wie der Hausmüll sind, aber eine andere Zusammensetzung haben und vor allem wesentlich größere Einzelteile enthalten. Hierbei befinden sich besonders viele Teile, die nur einmal benutzt und häufig noch »wie neu« sind, so daß sie einen wichtigen Wertstoff darstellen. Es handelt sich vor allem um Verpackungsmaterial aus Papier, Pappe, Holz, Kunststoff, Blech und Glas, und zwar bis zur Sperrmüllgröße (Paletten). Auch im Austausch gegen neue Ware zurückgenommene Herde, Kühlschränke und Waschmaschinen bilden einen nicht zu übersehenden Bestandteil des hausmüllähnlichen Gewerbemülls, nachdem der Hausmüll selbst in Form des gesondert eingesammelten Sperrmülls ebenfalls solche großen Gegenstände umfaßt, zusätzlich insbesondere alte Möbel. Schließlich gehören in diesen
Bereich auch noch die schwerpunktmäßig in großer Menge anfallenden Autoreifen hinein.
Der Stand der Technik bezüglich Anlagen zur Aufbereitung spezieller Müllsorten, beispielsweise nur Glas und Scherben, wird u. a. durch die Tönsmeier-Anlage repräsentiert, vgL »Mindener Tageblatt« vom 3. Dezember 1976. Hierbei werden die gereinigten Scherben über einen Tiefbunker auf ein Sortierband gefördert, wo ^roße Fremdstoffe wie Kartonagen, Steine, Tonkrüge, Porzellanteller usw. von Hand aussortiert werden. Dabei erfolgt auch eine manuelle Farbselsktion. Der Scherbenüberlauf wird über ein Magnetfeld einer Prallmühle zugeleitet, an die sich eine Absauganlage anschließt
Das Sortieren und Abtrennen bestimmter Wertstoffe wird auch in den DE-OS 23 37 977 und 23 65 267 erwähnt Besonders augenfällig ergibt es sich aus einem Prospekt der Firma B. V. Machinefabriek BOA, Enschede (Niederlande), im Zusammenhang mit einer Sortieranlage für Papier. Hierbei sind über einem Sortierbunker zwei parallele Sortierbänder angeordnet, an denen das Personal in Richtung nach vorn sortiert
Das manuelle Lesen oder Klauben von Bestandteilen aus Müll und sonstigen Abfallstoffen ist ganz allgemein seit alters her bekannt, VgL die DE-PS 1 66 774,1 82 993 und auch 20 61 574, wobei teilweise wiederum eine Naßstufe vorgesehen ist Die DE-OS 25 09 458 lehrt die getrennte Verarbeitung von Glasfraktionen.
Der Umstand, daß Hausmüll und hausmüllähnlicher Gewerbemüll in einer Zusammensetzung anfallen, die so heterogen ist daß sie sich schon vom Grundsätzlichen her der individuellen Aufbereitung widersetzt wird bei den Anlagen gemäß dem Stand der Technik entweder überhaupt nicht oder nur sehr unvollkommen berücksichtigt So dienen die bekannten Anlagen dann entweder zur Bewältigung von Teilbereichen, beispielsweise reinen Siedlungsabfällen, Glasabfällen oder reinem Sperrmüll, oder sie sind zur möglichst vollständigen Beseitigung (Verrottung, Pyrolysierung) des gesamten Mülls aus und eingerichtet. Ein in sich geschlossenes System, welches sowohl Hausmüll als auch den erwähnten Gewerbemüll zuzüglich Sperrmüll störungsfrei verarbeiten und die Wertstoffe als verkaufsfähige Ware zurückgewinnen kann, läßt sich aus dem Stand der Technik nicht entnehmen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine universell einsetzbare, nach Möglichkeit ohne Naßstufe arbeitende Anlage zur Aufbereitung und Aufarbeitung von Hausmüll und Gewerbemüll zu schaffen, weiche unabhängig von der Art der Einsammlungstechnik ist und die Erzeugung unterschiedlicher, verkaufsfähiger Produktqualitäten gestattet Dabei soll es möglich sein, bei wechselnder Müllzusammensetzung sowie bei sich ändernden Rohstoffpreisen unterschiedliche Schwerpunkte in der Anlage setzen zu können, ohne daß diese hierzu umgebaut werden muß. Auch soll die Anlage störungsfrei und mit ökonomischem Aufwand betrieben werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Hiermit sind zahlreiche Vorteile verbunden. Zunächst wird der jeweiligen Einsammlungstechnik dadurch Rechnung getragen, daß die Homogenität der anfallenden Abfallstoffe nicht gestört, die Entropie also kleingehalten wird. Weiterhin wird der unterschiedliche Zerkleinerungsgrad des Mülls berücksichtigt, so daß sperrige Teile die Sortierung nicht stören können. Außerdem ergibt sich die Möglichkeit einen chargenweisen Betrieb durchzuführen, der eine Anpassung an die sich möglicherweise ändernde Müllzusammensetzung und an die unterschiedliche Produktennachfrage gestattet Die Kassetten schützen die Anlage im übrigen vor Überlastung.
In der Zeichnung ist die Anlage beispielsweise wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Fließbild zur Veranschaulichung der Bestandteile der Anlage und ihrer Funktionen,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Teils einer Anlage mit Flachbunker,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Maschinengestells mit halbkreisförmiger Kassettenbatterie.
Das Fiießbild gemäß F i g. 1 geht von der Einsammlungstechnik aus und macht deutlich, daß durch den herkömmlichen »Mülleimer« nur ein Bruchteil des Hausmülls erfaßt wird. Die vorkommenden Möglichkeiten sind im Fließbild — sinngemäß auch in F i g. 2 — durch Kästchen dargestellt, welc-Vi: Bezugsziffern tragen. In der nachfolgenden Beschreibung steht der Buchstabe »K« für >Kästchen«.
Die Einsammlung erfaßt gemäß K\9 den losen Sperrmüll, beispielsweise alte Möbelstücke und Küchengeräte, die von den Bürgern am Straßenrand abgestellt und dort von Spezialfahrzeugen eingesammelt werden. KW stellt die herkömmlichen Müllgefäße (Mülleimer) dar; K12 die Müllgefäße des Mehrkammersystems. K13 bedeutet Müllgefäße in Form von Mehrkammer-Containern, die vor allem für hausmüllähnlichen Gewerbemüll eingesetzt werden. K14 bedeutet Container anderer Bauweise (»Multilift«), und K15 stellt die Großcontainer dar. In den größeren Müllgefäßen fällt teilweise Papier in vergleichsweise hochwertiger Qualität an, und zwar wegen des Anteils an Wellpappe, allerdings regelmäßig vermischt mit Verpackungsmaterial aus Kunststoff. Zusätzlich zu dem Müll gemäß /CIO—15 gibt es noch einen privat gesammelten Müll, der entweder von Einzelpersonen oder auch von caritativen Organisationen, Jugendgruppen usw. in unterschiedlichen Gebinden beigestellt wird. Dieser »Privatmüll«, oftmals hochwertig, soll der Verwertung ebenfalls zugeführt werden.
Zur Einsammlungstechnik gehören nicht nur die Sammelgefäße, sondern auch die Einsammlungsfahrzeuge, welche in K 20—26 dargestellt sind. K 20 bedeutet die privaten PKW oder Kombiwagen, mit denen Einzelpersonen ihren Muli abliefern. /C 21 sind Preßwagen, K 22 Trommelwagen, K 23 die sog. Mehrkammer-Einspmmlungsfahrzeuge, K 24 Absetz- und Kippfahrzeuge, K 25 Fahrzeuge für Spezialcontainer und K 26 Absetz- und Kippfahrzeuge für Großcontninc. Durch Verbindungslinien und Pfeile ist im Fließbild angedeutet, welche Fahrzeuge regelmäßig für welche Müllgefäße ozw. Sperrmüll vorgesehen sind.
An die Einsammlungstechnik schließt sich eine Kassettierung an, indem entsprechende Bunker bereitgestellt sind, die als Hoch- oder Flachbunker erstellt sein können. Die BunKer sind nebeneinander angeordnet und können von den Fahrzeugen der Einsammlungstechnik K 20—26 einzeln und ausgewählt bedient werden. Im Fließbild gemäß F i g. 1 sind insgesamt, sieben Bunker K 30—36 eingezeichnet. K 30 stellt den Bunker für den Mu1I der privaten Anlieferer dar, K 31 den Sperrmüll-Bunker, K 32 einen Zweikammer-Hausmüllbunker, K 33 einen Bunker, welcher als Abstellplatz für verschiedene Container zur Aufnahme sperrigen
Gutes ausgebildet ist, K 34 einen Dreikammerbunker für Glas aus der getrennten Einsammlung, K 35 den Bunker für hausmüllähnlichen Gewerbemüll und K 36 den Bunker für Holz und Autoreifen. Im Glasbunker gemäß K 34 werden drei üblichen Farbsorten des j Glasmülls (weiß, grün, braun) getrennt gelagert. Auch der Bunker gemäß K 36 für Holz und Autoreifen kann mit zwei entsprechenden Kammern eingerichtet sein.
Mit K 40 ist eine Vorrichtung angedeutet, die eine mechanische Auswahl- und Verteil- sowie gegebenenfalls Mischtechnik durchführen läßt. Es handelt sich um eine Greifvorrichtung, die nach Art einer Laufkatze oder auf Schienen oder als Kraftfahrzeug über oder neben den Bunkern verfahrbar ist, jedoch kann es sich auch um einen stehenden Kran handeln, wenn die Bunker im Kreis oder Teilkreis angeordnet werden. Zusätzlich können im gleichen Bereich Unterflurbänder angeordnet sein, welche die Bunker /C 30—36 oder einen Teil davon austragen und den Bunkerinhalt zu nachgeschalteten Stationen weiterleiten. In dem AnIagenteil gemäß K 40 erfolgt eine Rezeptierung der verschiedenen Mülle aus den Bunkern K 30—36, indem mittels der Greifvorrichtung und/oder den Unterflurbändern die Bunkerinhalte bewußt gesteuert in die nachfolgende Verfahrensstufe übergeführt werden. Durch Verbindungslinien und Pfeile ist im Fließbild angedeutet, welche Wege die einzelnen Bunkerinhalte beschreiten können.
Die nächste Stufe ist im Fließbild gemäß F i g. 1 durch K 50—52 bezeichnet. Dabei handelt es sich maschinell jo vorzugsweise um Bänder, an denen durch menschliche Arbeit eine manuelle Auswahl- und Verteiltechnik durchgeführt wird. Hier können Stoffe ausgewählt und abgesondert werden, die nicht in das jeweilige Produkt hineingelangen sollen oder die beispielsweise hoch rentabel sind. Dabei kommt nicht nur eine unmittelbar manuelle Arbeitsweise infrage, sondern auch eine mititelbare manuelle Auswahltechnik mit Hilfe von Banidweichen. Außerdem kann diese Stufe auch eine Klassierung nach der Korngröße umfassen, wobei geeignete Siebmaschinen zur Entlastung der Bänder K 50—52 vom Abgesiebten entsprechend vorgeschaltet werden. Im Zusammenspiel von K 40 und K 50—52 kann die Wertstoff-Gewinnung aus den eingesammelten Müllen grundlegend vorteilhaft beeinflußt werden.
Vom Selektierungsorgan K 50 zweigt ein Strom 501 =- Kunststoffe und ein Strom 502 - NE-Metall ab. Sowohl am Verteilerband K 50 als auch am Band K5i wird außerdem das Glas herausgenommen, und zwar naclh den drei F?rben sortiert, was durch die Ströme 511 = weißes Glas, 512 = grünes Glas, 513 = braunes Glas und 514 = Mischglas angedeutet ist Die hauptsächliche Selektierung des Glases geschieht bei K 51, da dieses Organ das durch die getrennte Einsammlung gewonnene Glas mittels K 40 aufgegeben erhält Insbesondere durch die privaten Anlieferer und durch den Sperrmüll gelangen aber auch Glasteile auf das Organ K 50.
Das Selektierungsorgan K 52 ist für die manuelle Auswahl und Verteilung von Welle, Mischpapier, Holz eo und Autoreifen bestimmt Dabei erfolgt die Verarbeitung von Holz und Reifen vorzugsweise in Chargen, da der Anfall dieser Stoffe vergleichsweise gering ist Die vom Band K 52 abzweigenden Ströme 521 = Welle, 522 = Mischpapier und 523 = Holz, Reifen sind im Fließbild zu erkennen.
Die Überläufe der drei Selektierungsorgane K 50-52 bilden Ströme 503, 515 und 524, die dem weiteren Ablauf in der Anlage zugeleitet werden. Dieser wird im Fließbild durch K 60—65 repräsentiert. Hier sind Querverbindungsströme von gleichen oder ähnlichen Zwischenprodukten aus verschiedenen durch die Selektierung K 50—52 geschaffenen Zwischenprodukten vorgesehen, womit eine Kollektierung und damit Anreicherung des Produktes erreicht wird.
Der Bereich der Sortierung und Kollektierung umfaßt zunächst einen Vorratsbehälter K 60 mit vier Kammern für die vier selektierten Glassorten gemäß den Strömen 511,512,513 und 514. Von hier aus wird das Gut einer Glasaufbereitungsanlage K 61 zugefördert, deren Kern beispielsweise eine Prallmühle mit entsprechenden Sieben bildet. Von K 61 aus verlaufen Ströme 611 ~ farbgemischtes Glas, 612 - braunes Glas, 613 - grünes Glas und 614 - weißes Glas — und zwar in jeweils aufbereiteter Form — zur Endstufe des Verfahrens, welche noch erläutert wird. Der Überlauf des Organs K 50 gelangt als Strom 503 in eine Sortieranlage K 62, die mit herkömmlichen maschinellen Einrichtungen ausgestattet sein kann, beispielsweise eine Anlage, die nach dem Aachener Verfahren arbeitet. Diese Anlage enthält unter anderem einen Magnetabscheider zur Gewinnung von Eisenschrott, welcher durch den Strom 621 abgeleitet wird. Im übrigen ist das Verfahrensorgan K 62 vorzugsweise mit einem Sieb von 40 mm Maschenweite ausgestattet ferner mit Schneidwerken, Windsichtern, Zyklonen und entsprechenden Förderbändern oder Förderrinnen. Auch eine Kompostbereitung kann vorgesehen sein. Das aussortierte Papier wird als Strom 622 abgeleitet
Die Holz und Reifen-Fraktion gemäß Strom 523 gelangt mittels Förderbändern zu einem Shredder K 63 mit nachgeschaltetem Magnetabscheider, wobei diese Station von zwei Strömen verlassen wird, nämlich Strom 631, welcher dem Überlauf 524 des Organs K 52 hinzugefügt werden kann, und Strom 632 — Hoizspäne, Gummischnitzel oder Gummigranulat und Eisenschrott.
Der Papieraustrag 622 der Sortieranlage K 62 wird einer Vorrichtung K 64 zur Produktenmischung aufgegeben, in die auch die Ströme 521 — Welle und 522 - Mischpapier einlaufen. Auf diese Weise lassen sich in K 64 verschiedene Papierqualitäten anmischen, wodurch dem jeweiligen Bedarf seitenr der Abnehmer Rechnung getragen werden kann. Die Vorrichtung K 64 kann aus einer Bandweiche bestehen, welche in die Bandstraßen der Ströme 521,522 und 622 eingebaut ist; es kann sich jedoch auch um eine gleichzeitige Aufgabe der drei Papierstränge auf einen Trichter handeln. Die Vorrichtung K 64 enthält außerdem die Möglichkf '·% die einzelnen Papierfraktionen getrennt weiterzuleiten, wobei die Vorrichtung auch als Speicher zur Regelung der Aufgabe auf die nachgeschaltete Papierballenpresse K 65 dienen muß.
Die letzte Stufe der Anlage bildet die Bereitstellung der wiedergewonnenen Wertstoffe zum Verkauf bzw. zum Abtransport Im Fließbild ist diese Stufe mit K 70—71 angedeutet wobei K 70 = Deponie und KTi = Verkauf ist Der Kunststoffstrom 501 beispielsweise geht ja nach Bedarf entweder zum Verkauf oder auf die Deponie, während die Wertstoffströme 502, 611—614, 621, 632 und die von der Ballenpresse K 65 gelieferten Papierballen dem Verkauf zugeführt werden. Der Austrag der Müllaufbereitungsanlage K 62 dagegen gelangt auf die Deponie, ebenso wie die Überläufe 515, 524 und 631 der Selektierungsorgane #51-52.
In F i g. 2 ist ein Teil einer Anlage zur Müllaufberei-
lung entsprechend dem grundsatzlichen Inhalt des Rießbildes gemäß F i g. 1 schematisch im Grundriß wiedergegeben, und zwar handelt es sich um eine Anlage, bei der Pachbunker K 30—37 zur Kassettiert;ng vorgesehen sind. Während die Bunker K 30—36 , dem Fließbild der Fig. I und der zugehörigen Beschreibung entsprechen, verfügt die Anlage gemäß F i g..? -,och über eine zusätzliche Kassette K 37, welche als Proo'uktlager für aufbereitete Scherben dient. Die Kassetten können von drei Seiten her von den Einsammlungsfahrzeugen angefahren werden Die Trennung der einzelnen Kassetten voneinander geschieht vorzugsweise mittels farbiger Markierungen und Pfosten, durch die der Fahrzeugverkehr in den miteinander verbundenen Flachbunkern nicht behindert wird.
Auch hier ist ein in zwei Richtungen kombiniert verfahrbarer Greifer 40 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Auswahl- und Vprlpil- sowie nach Wunsch Mischtechnik durchgeführt wird (Rezeptierung). Der Greifer 40 setzt das aus den Kassetten entnommene Gut in Aufgabetrichtern K 4i ab, die entweder unmittelbar den Selektierungsbändern K 51 und K 52 vorgeschaltet sind oder auf ;ine Siebmaschine K 42 austraten, die ihren Rückhalt auf das Band K 50 übergibt, während das Abgesiebte beispielsweise direkt der Sortieranlage K 62 gemäß F i g. 1 zugeführt wird.
Bei dem in Fig.3 schematisch in der Ansicht von oben dargestellten Maschinengestell als Bestandteil einer beschriebenen Anlage ist auf einem Trägerrost aus Profilen 80 halbkreisförmig eine Kassettenbatterie 81 mit sieben Bunkerkassetten 82 entsprechend K 30—36 befestigt. Die einzelnen Bunker sind nach außen hin für die Einsammlungsfahrzeuge 82 zugänglich; diese entleeren den Müll in die Bunker. Im Zentrum der Kassettenbatterie 81 ist ein Kran 83 mit Ausleger 84 montiert, dessen Greifer die halbkreisförmig angeordneten Bunker K 30—36 bestreichen und entleeren kann. Der Greifer wird am Ausleger 84 mittels einer Katze geführt (nicht dargestellt).
Gegenüber der Kassettenbatterie 81 sind auf dem Rost 80 drei Verteilbänder 85 (Lesebänder) angeordnet, welche jeweils einen Aufgabetrichter 86 tragen. Die Trichter 86 können vom Kran 83 beschickt werden. Unter den Bändern 85 befinden sich Trichter und Anschlüsse für Förderer, um das ausgewählte Gut auf die weiteren Verarbeitungsstellen zu verteilen (nicht dargestellt).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Aufbereitung von Haus- und GewerbemüIL mit mehreren Abkippstellen und wenigstens einer Greifvorrichtung zur Auswahl und Vermischung unterschiedlicher Müllsorten, mit nachgeschalteten Aufbereitungssträngen zur Gewinnung verschiedener Fraktionen und Querverbindungen zwischen diesen Aufbereitungssträngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkippstellen aus einer Reihe von Bunkerkassetten (30—37) bestehen, die den einzelnen Müllarten nach ihrer Einsammlungstechnik zugeordnet sind, und daß in die nachgeschalteten Aufbereitungsstränge in an sich bekannter Weise Lesebänder (50,51,52,85) J5 zur Erzielung verkaufsfähiger Produkte mit nach Wunsch eingestellter Produktqualität eingeschaltet sind.
2. Anlag? nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—36) im Grundriß bogenförmig, beispielsweise halbkreisförmig, angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—36) als Batterie von Einzelcontainern ausgebildet sind.
4. Anlage nach Ansprucii 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kassette (33) als Container-Abstellplatz ausgebildet ist
5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunkerkassetten (30—37) als aneinandergrenzende Flachbunker ausgebildet sind.
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