DE10053136A1 - Verfahren zur Sortierung von Müll - Google Patents
Verfahren zur Sortierung von MüllInfo
- Publication number
- DE10053136A1 DE10053136A1 DE10053136A DE10053136A DE10053136A1 DE 10053136 A1 DE10053136 A1 DE 10053136A1 DE 10053136 A DE10053136 A DE 10053136A DE 10053136 A DE10053136 A DE 10053136A DE 10053136 A1 DE10053136 A1 DE 10053136A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sorting
- belts
- waste
- sorted
- components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Landscapes
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von Müll, bei dem dieser unter Aussortierung von Störbestandteilen, einer nachfolgenden Abscheidung von Eisen- und Nichteisenbestandteilen und einer Feinkornabsiedung vorsortiert und anschließend der auf einem Transportband geförderte Müllstrom durch die Entnahme und das Verbringen von festen Müllbestandteilen, wie Glas, Papier und Kunststoff, in Abfallbehälter durch auf einer Seite des Transportbandes angeordnete Sortierpersonen sortiert wird. Sie löst die Aufgabe, die Effektivität eines derartigen Verfahrens zu erhöhen. Dazu wird der vorsortierte Müllstrom geteilt und auf mindestens zwei Transportbänder (8, 9) als Sortierbänder verteilt, und die Sortierpersonen (SP) sind beiden Transportbändern (8, 9) zugeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von Müll, insbesondere von Hausmüll.
Müll ist ein aus unterschiedlichen festen Abfällen, insbesondere Metall, Glas, Kunststoff,
Holz und organischen kompostierbaren Bestandteilen bestehendes Gemenge, das zur
Verwertung und Kompostierung der jeweiligen Bestandteile aufbereitet wird. Moderne
Verfahrenstechniken zur Abfallverwertung sind abfallmaterialspezifisch und erfordern somit
ein fremdstofffreies Ausgangsmaterial, welches durch eine Sortierung des Mülls
bereitgestellt werden muß. Bei der Anlieferung des Mülls wird eine manuelle Vorsortierung
vorgenommen, bei der eventuell vorhandene Störbestandteile für die Aufbereitung, wie
Autobatterien und Großteile (Kühlschränke, Herde und ähnliches) entfernt werden. Die
nachfolgende Trennung der einzelnen Bestandteile oder Materialgruppen kann manuell und
mittels geeigneter Vorrichtungen zur Sortierung von festen Abfällen durchgeführt werden,
wobei der menschliche Faktor eine maßgebliche Rolle spielt, da der Mensch hinsichtlich
seiner Unterscheidungsfähigkeit und Präzision bei nicht wiederholbaren Tätigkeiten
unübertroffen ist.
Eine manuelle Sortierung von festen Abfällen wird bevorzugt mit und an Fördereinrichtungen
vorgenommen, unter denen mobile oder ortsfeste Behälter angeordnet sind, in die die
aussortierten Materialien geworfen werden können. Im wesentlichen geschieht die
Sortierung von Hand an langsamlaufenden Förderbändern, die an Sortierpersonen
vorbeibewegt werden. Auch langsamdrehende Sortierteller und Sortierkarussels sind
gebräuchlich.
Beim Gegenstand nach der WO 98/24562 erfolgt eine manuelle Sortierung des Mülls an
wenigstens einem Transportband, das an einer Beschickungsstation mit dem Müll beladen
wird und unter dem in einer Sortierstation Abfallbehälter für aussortierte Abfälle angeordnet
sind, die von Sortierpersonen abgeworfen werden. Dabei ist das Transportband zwischen
zwei Wänden und im Abstand zu diesen angeordnet, derart, daß zwischen dem
Transportband und der jeweiligen Wand ein Abwurfffreiraum gegeben ist. Die jeweilige
Sortierperson, die auf der der jeweiligen Wand abgewandten Seite des Transportbandes sitzt
oder steht, wirft die aussortierten Abfälle wahlweise in einen dieser Abwurfffreiräume,
entweder in Richtung zu sich in den ihr zugewandten Abwurfffreiraum oder in Richtung von
sich weg in den Abwurfffreiraum jenseits des Transportbandes, so daß die Abfälle in einen in
diesem Bereich bereitstehenden Abfallbehälter gelangen. Um jedoch eine vollständige
Sortierung des auf dem Transportband geförderten Müllstroms vornehmen zu können, muß
dieser langsam an den Sortierpersonen vorbeibewegt werden. Damit bleiben jedoch
hinsichtlich der Effektivität der Sortierung Wünsche offen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Effektivität eines derartigen Verfahrens zur
Sortierung von Müll nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Verfahren zur Sortierung von Müll, bei dem
dieser unter Aussortierung von Störbestandteilen auf ein Transportband aufgegeben und
einer nachfolgenden Abscheidung von Eisen- und Nichteisenbestandteilen und einer
Feinkornabsiebung unterzogen und dadurch vorsortiert und anschließend als auf dem
Transportband geförderter Müllstrom sortiert wird, was durch die Entnahme und das
Verbringen von festen Müllbestandteilen, wie Glas, Papier und Kunststoff, in Abfallbehälter
durch auf einer Seite des Transportbandes angeordnete Sortierpersonen erfolgt, der
vorsortierte Müllstrom geteilt und auf mindestens zwei Sortierbänder verteilt wird, und daß
die Sortierpersonen den Sortierbändern zugeordnet werden. Der Vorteil liegt darin, daß
durch diese Verfahrensweise dis den Sortierpersonen zugewiesene Müllmenge erheblich
reduziert wird, so daß diese infolge der damit verbundenen Erhöhung der Übersichtlichkeit
gründlicher und auch schneller sortieren können. Dadurch können die Geschwindigkeit des
Transportbandes und der Mülldurchsatz erhöht werden, ohne daß die Sortierpersonen
übermäßig beansprucht werden.
In einer bevorzugten Durchführungsform wird ein auf einem. Transportband geförderter
vorsortierter Teil-Müllstrom wiederum auf zwei weitere, als Sortierbänder dienende
Transportbänder verteilt, an denen anstelle der ersteren die Sortierung erfolgt. Damit wird die
Effektivität des Sortierprozesses in der vorbeschriebenen Weise ohne direkt proportionale
Steigerung der Anlagenkosten weiter erhöht.
Die Sortierpersonen sind vorteilhaft jeweils zwischen den Sortierbändern positioniert und
werfen oder schieben die auszusortierenden Bestandteile über die Außenkante des
jeweiligen Sortierbandes von sich weg. Dadurch kann der von einer Sortierperson
vorgenommene Sortiervorgang durch eine andere Sortierperson nicht beeinträchtigt werden.
Gegebenenfalls stehen oder sitzen die Sortierpersonen mit dem Rücken zueinander in ihrer
Position. Dabei können Gruppen von vier Sortierpersonen gebildet sein, die an den zwei
Sortierbändern einen spezifischen Müllbestandteil aussortieren, also beispielsweise Glas-
oder Kunststoffteile.
Die einzelnen Gruppen können dabei in separaten Sortierkabinen untergebracht sein, in
denen die Sortierpersonen vor unangenehmen Gerüchen, Bakterien und Pilzen, mit denen
der Müll behaftet sein kann, geschützt sind. In bekannter Weise kann dazu die Sortierkabine
unter einem leichten Überdruck stehen oder diese ist gegenüber den vorbeigeführten
Sortierbändern abgeschottet, indem jeder Sortierperson sortierbandseitig ein Paar Ärmel mit
Handschuhen zugeordnet ist, die gegenüber einer in der Kabinenwand angeordneten
Öffnung abgedichtet sind. Wenigstens ein in die Kabinenwand eingebrachtes Sichtfenster
ermöglicht die Inaugenscheinnahme des Teil-Müllstromes.
Verfahrensabschließend werden Störbestandteile, die den spezifischen zu sortierenden
Müllbestandteilen nicht zugeordnet werden können, aus dem kompostierbaren organischen
Rest entfernt, gesammelt und auf eine Deponie verbracht.
Die Lernfähigkeit und Spezialisierungsfähigkeit der eingesetzten Sortierpersonen kann über
die Trennung in grob unterschiedene Materialien, wie Glas oder Kunststoff, hinaus zur
Feinauftrennung in verschiedene z. B. Glas- oder Kunststoffarten oder -qualitäten genutzt
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch:
Fig. 1: einen Verfahrensablauf zur Müllaufbereitung von der Müllanlieferung bis hin zu einer
Kompostierung,
Fig. 2: das in diesem Verfahren integrierte manuelle Sortierverfahren in einer alternativen
Ausgestaltung.
Die Aufbereitung angelieferten Mülls beginnt bei der Müllannahme, indem vorhandene
Störteile, wie Autobatterien und Großteile, z. B. Kühlschränke, Herde, Sperrholz, aus dem
Hausmüll entfernt werden. Anschließend wird der Müll mittels Radlader auf ein
Transportband aufgegeben. Danach werden mittels Magnetabscheider Eisenteile und mittels
Wirbelstromabscheider Nichteisenmetalle abgetrennt.
Im nächsten Verfahrensschritt wird aus dem Müll eine Fraktion mit einer Korngröße kleiner/
gleich 10 mm unter Einsatz von Siebmaschinen abgesiebt und nach der Absiebung auf eine
angrenzende Deponie verbracht. Diese Fraktion besteht in der Regel aus Steinen, Sand,
Ascheteilen, Glasbruch und ähnlichem. Nach der Absiebung dieser Feinfraktion wird der
vorsortierte Müllstrom geteilt und auf zwei Sortierbänder verteilt, an denen jeweils eine
Handsortierung vornehmende Sortierpersonen SP in Sortierkabinen 1 bis 6 positioniert sind.
In jeder dieser Sortierkabinen 1 bis 6 ist eine Sortierperson SP positioniert, wobei die
Sortierkabinen 1 bis 6 zwischen den beiden Sortierbändern angeordnet sind und sich die an
den gegenüberliegenden Sortierbändern arbeitenden Sortierpersonen SP den Rücken
zukehren. Die Sortierpersonen SP, die in den Sortierkabinen 1 und 2 positioniert sind und
die der geteilte Müllstrom zuerst erreicht, entfernen alle Papierbestandteile P, die in den
darauffolgenden Sortierkabinen 3 und 4 alle Glasbestandteile G und die in den
Sortierkabinen 5 und 6 alle Kunststoffteile K. Anschließend erfolgt nochmals eine
Störstoffauslese (Station nicht dargestellt). Die auf den Sortierbändern zurückbleibende
organische Fraktion wird danach unter Zumischung von gehäckseltem Grünschnitt, bei dem
die Zellstruktur durch das Häckseln zerstört und dessen Oberfläche vergrößert ist, in
Kompostiertrommeln verbracht und in diesen kompostiert. Durch das Zumischen von
zerkleinertem Grünschnitt wird der Rottevorgang beschleunigt und somit der Durchsatz
erhöht.
In Fig. 2 ist das in diesem Aufbereitungsverfahren für eine Kompostierung integrierte
manuelle Sortierverfahren in einer alternativen Ausgestaltung dargestellt, wobei im
Unterschied zur vorstehend beschriebenen Ausführung des Verfahrens in den
Sortierkabinen jeweils vier Sortierpersonen SK, jeweils zwei nebeneinander, positioniert sind.
Der zuletzt durch eine Feinkornabsiebung vorsortierte Müll wird auf einem Transportband 7
von der Siebstation (Feinkornabsiebung) weggefördert und in zwei Teil-Müllströme I und II
auf die Transportbänder 8 und 9 aufgeteilt. Beide Teil-Müllströme I und II werden nochmals
geteilt und auf jeweils zwei Sortierbänder 10 und 11 aufgegeben. Wie vorstehend
beschrieben, erfolgt nun eine Müllsortierung in den Sortierstationen 1 bis 6 nach spezifischen
Müllbestandteilen. Infolge der Doppelbesetzung in diesen, bezogen auf ein Sortierband,
können die Teil-Müllströme gründlich und mit erhöhter Geschwindigkeit sortiert werden,
wobei die aussortierten Müllbestandteile an den Abwurfstellen in bereitgestellten Containern
(G), (P) und (K) gesammelt werden. Am Ende der Sortierstrecke werden die auf den
Sortierbändern 8 bis 11 zurückbleibenden, weitgehend organischen Müllbestandteile durch
Transportbänder 12 und 13 zusammengeführt und, wie oben beschrieben, der
Kompostierung zugeführt.
1
Sortierkabine
2
Sortierkabine
3
Sortierkabine
4
Sortierkabine
5
Sortierkabine
6
Sortierkabine
7
Transportband
8
Transportband
9
Transportband
10
Sortierband
11
Sortierband
12
Transportband
13
Transportband
I Teil-Müllstrom
II Teil-Müllstrom
SP Sortierperson
G Glasbestandteil
K Kunststoffbestandteil
P Papierbestandteil
I Teil-Müllstrom
II Teil-Müllstrom
SP Sortierperson
G Glasbestandteil
K Kunststoffbestandteil
P Papierbestandteil
Claims (7)
1. Verfahren zur Sortierung von Müll, bei dem dieser unter Aussortierung von
Störbestandteilen, einer nachfolgenden Abscheidung von Eisen- und
Nichteisenbestandteilen und einer Feinkornabsiebung vorsortiert, und anschließend
der auf einem Transportband geförderte Müllstrom durch die Entnahme und das
Verbringen von festen Müllbestandteilen, wie Glas, Papier und Kunststoff, in
Abfallbehälter durch auf einer Seite des Transportbandes angeordnete
Sortierpersonen sortiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorsortierte
Müllstrom geteilt und auf mindestend zwei Transportbänder (8, 9) als Sortierbänder
verteilt wird, und daß die Sortierpersonen (SP) beiden Transportbändern (8, 9)
zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorsortierter Teil-
Müllstrom (I, II) auf weitere Transportbänder als Sortierbänder (10, 11) verteilt wird,
und daß die Sortierpersonen (SP) diesen Sortierbändern (10, 11) zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sortierpersonen (SP) jeweils zwischen den als Sortierbändern dienenden
Transportbändern (8, 9; 10, 11) positioniert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierpersonen (SP)
gruppiert sind, derart, daß jeder Gruppe ein vorbestimmter Müllbestandteil (G, K, P)
zum Aussortieren zugeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem bestimmten
Abschnitt zwischen den Sortierbändern (10, 11) befindlichen Sortierpersonen (SP)
eine Gruppe bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe in einer
separaten Sortierkabine (1 bis 6) untergebracht ist, an der die Sortierbänder (10, 11)
außenseitig vorbeilaufen.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der letzte Sortiervorgang das Entfernen von Störbestandteilen
ist, die den vorbestimmt zu sortierenden Müllbestandteilen (G, K, P) nicht zugeordnet
werden können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053136A DE10053136A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Sortierung von Müll |
PCT/EP2001/012395 WO2002034420A2 (de) | 2000-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur sortierung von müll |
AU2002221762A AU2002221762A1 (en) | 2000-10-26 | 2001-10-26 | Method for sorting rubbish |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053136A DE10053136A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Sortierung von Müll |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053136A1 true DE10053136A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10053136A Withdrawn DE10053136A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Verfahren zur Sortierung von Müll |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002221762A1 (de) |
DE (1) | DE10053136A1 (de) |
WO (1) | WO2002034420A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014177895A1 (en) * | 2013-05-01 | 2014-11-06 | Konstantinos Soukos | Robotic materials recycling station |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SI1877619T1 (sl) | 2005-03-10 | 2013-12-31 | Applied Cleantech Inc. | Postopek za recikliranje vlaken iz odpadnih voda in sredstva za ta namen |
US8617281B2 (en) | 2007-08-13 | 2013-12-31 | Applied Cleantech, Inc | Methods and systems for feedstock production from sewage and product manufacturing therefrom |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5465847A (en) * | 1993-01-29 | 1995-11-14 | Gilmore; Larry J. | Refuse material recovery system |
WO1994026429A1 (de) * | 1993-05-11 | 1994-11-24 | Maschinenfabrik Bezner Gmbh & Co. Kg. | Sortieranlage |
WO1998024562A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-11 | Manka Robert Marco | Vorrichtung zur sortierung von festen abfällen |
DE19820284A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-11 | Bezner Maschinen Gmbh | Einzelplatz-Sortierer |
FR2787356B1 (fr) * | 1998-12-22 | 2001-11-02 | Materiel Arboriculture | Unite de tri manuel pour centre de tri de dechets recyclables, issus de collectes selectives |
DE19904338A1 (de) * | 1999-02-03 | 2000-08-10 | Heckert Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum manuellen Sortieren von Müll |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE10053136A patent/DE10053136A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-10-26 AU AU2002221762A patent/AU2002221762A1/en not_active Abandoned
- 2001-10-26 WO PCT/EP2001/012395 patent/WO2002034420A2/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014177895A1 (en) * | 2013-05-01 | 2014-11-06 | Konstantinos Soukos | Robotic materials recycling station |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002034420A3 (de) | 2004-02-26 |
AU2002221762A1 (en) | 2002-05-06 |
WO2002034420A2 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2730671C2 (de) | Anlage zur Aufbereitung von Haus- und Gewerbemüll | |
EP1289720A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trockenen auftrennung von sammelmüll mit verpackungsabfällen | |
DE3119329A1 (de) | Vorrichtung zur farbsortierung von althohlglas | |
DE2302120B2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Altreifen | |
EP0427305A1 (de) | Sortierverfahren und -vorrichtung | |
EP0123825B1 (de) | Sortieranlage insbesonder zur Aussortierung von Wertstoffen aus Hausmüll, Gewerbemüll, Sperrmüll, Trockenmüll, und/oder von Problem- und Gefahrenstoffe | |
DE4426503C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll | |
DE10053136A1 (de) | Verfahren zur Sortierung von Müll | |
DE102010046996A1 (de) | Vertikale Separationsanlage mit in Etagen angeordneten Betriebsmitteln zur Trennung von Bestandteilen aus inhomogenen Materialgutströmen | |
AT398534B (de) | Verfahren zur aufbereitung von baumischschutt sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE2449689C3 (de) | Verfahren zum Sortieren von Kommunal- und Gewerbemüll | |
DE3725218A1 (de) | Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen | |
EP0439701A1 (de) | Mehrstufiges Trennverfahren zum Sortieren und Aufbereiten von inhomogenem Baustellenmüll sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102018114571B3 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von feinkörnigen metallhaltigen Gemischen aus Shredderrückständen mit teilweise hohen Anteilen zähplastischer Bestandteile | |
DE3022695C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Dosenschrott | |
EP1188491B1 (de) | Verfahren zum Aussortieren eines Kunststoffgemisches aus einem Abfallgemisch und Abfallsortieranlage | |
EP1023945B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sortieren eines Abfallgemisches | |
DE4217480C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sortierung von Gewerbemüll | |
EP1206978B1 (de) | Vorrichtung zur Sortierung, Unterteilung einer Fraktion | |
DE2939743A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von in gewerbebetrieben und/oder haushalten anfallendem muell | |
DE4309671C1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Baustoffabfällen | |
DE3415090A1 (de) | Sortieranlage insbesondere zur aussortierung von wertstoffen aus hausmuell, gewerbemuell, sperrmuell, trockenmuell, und/oder von problem- und gefahrenstoffen | |
CH655254A5 (en) | Process and system for treating mixed construction debris | |
DE102019104050A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Gewinnung eines Wertstoffs aus Siedlungsabfall | |
EP3015003B1 (de) | Sortiervorrichtung für längliche Artikel, insbesondere für Zigaretten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |