DE3049590A1 - Verpackungsvorrichtung fuer suessigkeiten - Google Patents

Verpackungsvorrichtung fuer suessigkeiten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

- 4 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei Verpackungsvorrichtungen für Süßigkeiten ist es gängige Praxis Süßigkeiten aus in Umfangsrichtung in einem Abstand zueinander angeordnete Taschen einer intermittierend drehenden horizontalen Zuführscheibe einzeln in aufeinanderfolgende Taschen einer Verpackungsvorrichtung zu übergeben, wobei die Süßigkeiten der Zuführscheibe durch einen Schwingförderer zugeführt sind.
Um einen in modernen Vorrichtungen erforderlichen erhöhten Ausstoß Rechnung tragen zu können, ist die Verwendung einer konstant rotierenden Zuführscheibe und eines Hebewerks bekannt, welches eine Reihe von Fingern aufweist, welche die Süßigkeiten hintereinander aus den Taschen in der Zuführscheibe heben und eine Bewegungskomponente in Richtung der Bewegungsbahn der Zuführschei- öen besitzen. Eine derartige Vorrichtung ist in der Britischen Patentschrift 10 32 417 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, bei der die Süßigkeiten nacheinander aus Taschen einer konstant drehenden Zuführscheibe zu Taschen bzw. Aufnehmern eines kontinuierlich umlaufenden Verpackungsrads übergeben werden.
ßei einer derartigen Vorrichtung müssen die Aufnehmer des Verpakkungsrads in einem Abstand (Teilung) voneinander angeordnet sein, der ausreicht, die verschiedenen Einrichtungen zum Falzen und Verdrillen der Verpackung aufzunehmen. Dabei wird für die Zuführscheibe gegenüber dem Verpackungsrad eine größere Anzahl von Taschen bzw. Aufnehmern angestrebt. Gleichfalls soll die Zuführscheibe mit einer geringeren Drehzahl als das Verpackungsrad umlaufen, so daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht ,daß die Süßigkeiten aus einer unregelmäßigen Masse auf der Scheibe in einzelne Taschen der Scheibe während deren Drehung sicher verteilt
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INSPECTED
werden. Bei einer derartigen Anordnung ist die Teilung, also der Abstand der Taschen der Zuführscheibe weit kleiner als die Teilung bzw. der Abstand der Aufnehmer des Verpackungsrads.
Eine ähnliche Schwierigkeit mit Hinsicht auf eine fehlende Anpassung der Teilung ergibt sich bei Vorrichtungen, bei denen die Süßigkeiten dem Verpackungsrad durch einen Kettenförderer zugeführt werden, welcher Taschen zur Aufnahme der Süßigkeiten oder Mitnehmerelemente zum Vorrücken der Süßigkeiten in Reihe entlang einer feststehenden Platte aufweist. In diesem Fall wird für die Förderkette gleichfalls eine kurze Teilung angestrebt, so daß sie nicht übermäßig lang ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, in einfacher und wirksamer Weise Süßigkeiten nacheinander von einem Förderer, welcher Süßigkeiten in einem engen Teilungsabstand fördert, zu aufeinanderfolgenden Aufnehmern eines Verpackungsrads zu übergeben, welche in einem größeren Teilungsabstand angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kontinuierlich arbeitendes Hebewerk zum vereinzeltem Anheben der Süßigkeiten hintereinander vom Förderer, durch ein kontinuierlich drehendes Verpackungsrad, mit Paaren von Klauen zum Aufnehmen der Süßigkeit, welche in gleichen, jedoch größeren Abständen als die Süßigkeiten auf dem Förderer angeordnet sind, durch ein kontinuierlich drehendes Überführungsrad, welches,zwischen dem Förderer und dem Verpackungsrad angeordnet ist und eine Anzahl von sich radial erstreckenden Armen aufweist, von denen jeder ein Paar von Süßigkeiten aufnehmenden Klauen trägt, wobei die Arme sich entlang einer Bahn zwischen einer ersten Überführungsstation, an welcher die Klauen aufeinanderfolgende Süßigkeiten vom Hebewerk aufnehmen, und einer zweiten überführungsStation bewegen, an welcher die Süßigkeiten nacheinander zu den Klauen des Verpackungsrads übergeben werden, und wobei jede Süßigkeit während der Übergabe eine Verpackung trägt, sowie durch eine Einrichtung zum Verschieben der Arme während der Drehung des Überführungsrads, derart, daß diese sich der ersten Überführungsstation in demselben Abstand in Umfangsrichtung nähern, wie die Süßigkeiten auf
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dem Förderer aufweisen, sowie sich der zweiten überführungsstation in demselben Abstand in Umfangsrichtung zueinander nähern, wie die Paare der Klauen auf dem Verpackungsrad aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung, wobei der Übersichtlichkeit halber bestimmte Teile weggelassen sind sowie
Fig. 2 eine Stirnansicht eines Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß die Süßigkeiten 11 in bekannter Weise zu einer kontinuierlich drehenden Zuführscheibe 12 geführt werden, auf welcher sie aufgrund der Zentrifugalkraft in Taschen 13 verteilt werden, welche in gleichen Abständen über dem Umfang am Außenabschnitt der Scheibe 12 ausgebildet sind. Die Süßigkeiten 11 werden infolge Drehung der Scheibe 12 nacheinander zu einer ersten Überführungsstation 14 geführt, ^n welcher sie aufeinanderfolgend aus den Taschen 13 zu einen. Aufnehmer aus einer Reihe von Aufnehmern 15 gehoben werden, welche auf einem Uberführungsrad ausgebildet sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Überführungsrad kontinuierlich im Uhrzeigersinn durch ein kontinuierlich betätigbares Hebewerk gedreht, welches eine Vielzahl von Hebeteilen 17 umfaßt, von denen lediglich eines gezeichnet ist, welche hintereinander in einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung der Zuführscheibe 12 senkrechten Richtung in Eingriff mit den Süßigkeiten 11 in den Taschen 13 der Scheibe 12 gelangen, wobei die Hebeteile 17 eine Bewegungskomponente in Richtung der Bewegungsbahn der Taschen 13 besitzen, wenn sie durch die Taschen 13 laufen. Eine solche Anordnung von Hebeteilen 17 ist im oben angegebenen Patent 10 32 417 beschrieben.
Das Überführungsrad 16 ist auf einer Welle 18 befestigt, die in Lagern 19 im Rahmen 20 der Vorrichtung drehbar gelagert ist. Jeder Aufnehmer des Übertragungsrads 16 ist durch ein Paar von
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Klauen 21 (Fig. 2) gebildet, wobei die Klauen 21 an den Außenenden von Hebeln 22 ausgebildet sind, die bei 23 an gegenüberliegenden, sich von einem Arm 25 erstreckenden Ansätzen 24 angelenkt sind. Das innere Ende eines jeden Hebels 22 ist mit einem Block 26 ausgebildet, auf dem eine Rolle 27 drehbar gelagert ist. Die Rolle 27 wird durch eine Feder 28 gegen eine Laufschiene 29 gedrückt, welche am Rahmen 20 befestigt ist und sich über einen Abschnitt der Bewegungsbahn des Überführungsrads 16 erstreckt. Jeder Arm 25 ist auf einer im Übertragungsrad 16 befestigten Spindel schwenkbar gelagert und mit einem Fortsatz 32 ausgerüstet, auf welchem eine Rolle 33 drehbar gelagert ist. Die Rolle 33 läuft in einer am Rahmen 20 ausgebildeten Nockenbahn 34. Die Rollen 33 aufeinanderfolgender Arme 25 wirken mit Nockenbahnen 34 an gegenüberliegenden Seiten des Übertragungsrads zusammen. Weiter ist jeder Arm 25 mit einer Bohrung 36 versehen, in welcher ein Fangkolben 37 angeordnet ist, welcher in der Bohrung über einen federbelasteten Kolben 38 durch Reibschluß gehalten und mit einer Rolle 39 ausgerüstet ist, die mit einer Führung 41 zusammenwirkt, welche über einem Abschnitt der Bewegungsbahn des Übertragungsrads 16 knapp vor der ersten Überführungsstation 14 angeordnet und am Rahmen 20 befestigt ist. Wenn sich jeder Kolben 37 der ersten übertragungsstation 14 nähert, wird er durch die Führung 41 in eine Stellung bewegt, in welcher er aus der Bohrung 36 vorsteht, falls der Kolben nicht bereits diese Stellung eingenommen hat. Er wird dann von der Führung 41 freigegeben. Der Kolben 37 kann deshalb gegen die durch einen Hebeteil 17 angehobene Süßigkeit 11 gegengehalten werden, um eine unkontrollierte Lageschwankung zu verhindern und die richtige Positionierung der Süßigkeit in den Klauen 21 sicherzustellen, während gleichzeitig der Kolben innerhalb seiner Bohrung nach oben verschoben werden kann, falls eine Süßigkeit mit einer Übergröße anfällt. Falls eine derartige Verschiebung auftreten sollte, wird der Kolben durch die Führung 41 in seine vorstehende Lage bei der nächsten Annäherung an die erste Überführungsstation 14 verfahren.
Die Süßigkeiten 11 werden durch die Aufnehmer 15 des Überführungsrads hintereinander zu einer zweiten Überführungsstation 42 geführt, wo sie von den Aufnehmern 15 zu Aufnehmer oder Taschen 43
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eines kontinuierlich drehenden Verpackungs- bzw. Hüllrads 44 überführt werden, welches gleichfalls im Uhrzeigersinn dreht und durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Die Aufnehmer 43 des Verpackungsrads 44 sind in einem im wesentlichen größeren Abstand als die Taschen 13 auf der Zuführscheibe angeordnet und sind durch Paare von Klauen 46 gebildet, welche in zeitlicher Abhängigkeit mit dem Betrieb der Klauen 21 des Übertragungsrads 16 durch eine Nockeneinrichtung geöffnet und geschlossen werden.
Die kreisförmigen Bewegungsbahnen der Klauen 21 und der Klauen 46 schneiden sich an der zweiten Überführungsstation 42 und die öffnungs- und Schließbewegung der Klauen 21 und 46 erfolgt in zueinander senkrechten Richtungen, so daß die übergabe einer Süssigkeit durch Schließen der Klauen 46 gleichzeitig mit dem öffnen der Klauen 21 bewirkt wird.
Wenn sich jeder Aufnehmer 43 des Verpackungsrads 44 der Überführungsstation 42 nähert, wird eine Hülle oder Verpackung 47 dem Spalt eines Paars von Nocken betätigten Greifern 48 zugeführt, welche auf dem Verpackungsrad 44 angeordnet und in der Nähe des Aufnehmers 43 angeordnet sind, wobei die Verpackung 47 über das offene Ende des Aufnehmers 43 liegt und, wenn jede Süßigkeit 11 zum Aufnehmer 43 übergeben wird, durch die Greifer 48 losgelassen und um die vordere, obere und untere Fläche der Süßigkeit 11 in bekannter Weise in Form eines "U" gefaltet wird.
Im Nachfolgenden wird insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 1 die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Wie bereits ausgeführt, wird jede Süßigkeit 11 an der ersten Überführungsstation 14 durch einen Hebeteil 17 in Richtung zum Aufnehmer 15 über die Zeit des Durchlaufs durch die Station angehoben. Wenn sich die Aufnehmer der Station nähern, werden die Klauen 21 aufgrund der Laufschiene 29 in offener Stellung gehalten, so daß sie die auf dem Hebeteil 17 durch den Fangkolben 37 gefaßte Süßigkeit 11 aufnehmen können. Während der fortdauernden Drehung des Übertragungsrads t6 steuert die Nockenbahn 34 die Rolle 33 zur Bewegung des Arms 25 und damit die Klauen 21, so daß die Klauen 21 sich
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in einer Linie mit der Süßigkeit 11 auf dem Hebeteil 17 zu dem Zeitpunkt befinden, wenn die Rolle 27 gerade dabei ist, die Laufschiene 29 zu verlassen. Wenn die Rolle 27 die Laufschiene verläßt, greifen die Klauen 21 unter Einwirkung der Federn 28 die Süßigkeit 11, wobei zur selben Zeit das Hebeteil 17 mit seiner Abwärtsbewegung beginnt.
Mit der auf diese Weise in den Klauen 21 gehaltenen Süßigkeit wird dieses aufgrund der fortlaufenden Drehung des Übertragungsrads 16 von der ersten Überführungsstation wegbewegt und gegen die zweite Überführungsstation 42 geführt. Während dieser Bewegung verursachen die Nockenbahnen 34 ein Verschwenken der Arme 25, so daß der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Aufnehmern 15 zunimmt, so daß diese zum Zeitpunkt der Annäherung an die zweite Überführungsstation 42 im selben Abstand wie die Aufnehmer 43 des Verpackungsrads 44 angeordnet sind. Wenn sich jeder Aufnehmer 15 mit der darin gefaßten Süßigkeit 11 der zweiten Überführungsstation 42 nähert, wirkt die Rolle 27 erneut mit der Laufschiene 29 zusammen, wodurch die Klauen 21 im selben Augenblick geöffnet werden, in welchem die Klauen 46 auf dem Verpakkungsrad 44 durch ihre Nockeneinrichtung betätigt werden, um die Süßigkeit 11 zu greifen. Wenn die übergabe der Süßigkeit zu den Klauen 46 stattfindet, sind die Greifer 48 durch ihre Nockeneinrichtung geöffnet, so daß die Verpackung 47 um die vordere, obere und untere Fläche der Süßigkeit 11 in der oben angegebenen Weise gefaltet werden kann, wobei die Verpackung 47 auf der vorderen Fläche der Süßigkeit 11 durch ein im Verpackungsrad 44 verschiebbar gelagerten Klemmteil 49 gehalten wird. Mit fortdauernder Drehung des Verpackungsrads 44 werden die hinteren Abschnitte der Verpackung 47 über die hintere Fläche der Süßigkeit 11 in üblicher Weise gefaltet, wobei die über die Stirnflächen der Süßigkeit 11 vorstehenden Abschnitte der Verpackung 47 durch Paare von nicht dargestellten Drehgreifern zur Fertigstellung der Verpackung gedreht werden, welche für jeden Aufnehmer des Verpakkungsrads vorgesehen sind. Die verpackte Süßigkeit wird in einer weiteren Station vom Verpackungsrad abgenommen.
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Mit fortdauernder Bewegung eines jeden Arms 25 weg von der zweiten Überführungsstation 42 und in Richtung zur ersten Überführungsstation 14 zur Aufnahme einer Süßigkeit,werden die Klauen 21 durch die Laufschiene 29 in ihrer geöffneten Stellung gehalten und wirkt die Rolle 39 mit der Führung 41 zusammen, wodurch der Fangkolben 37 in der Bohrung 36, falls dies erforderlich ist, in eine Position verschoben wird, in welcher dieser mit den oberen Flächen der Süßigkeit 11 zusammenwirken kann, wenn diese durch das Hebeteil 17 in Richtung zum Aufnehmer 15 angehoben worden ist. Auch während dieser Drehbewegung wirken die Nockenbahnen 34 auf die Rollen 33 ein, so daß die Arme 25 so verschwenkt werden, daß der Abstand zwischen den Aufnehmern 15 abnimmt und damit diese zum Zeitpunkt der Annäherung an die erste Überführungsstation 14 denselben Abstand wie die Taschen 13 der Zuführscheibe 12 aufweisen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    6\ Verpackungsvorrichtung für Süßigkeiten, mit einem kontinurlich arbeitenden Förderer zum Zuführen einer kontinuierlichen Folge von in regelmäßigen Abständen befindlichen Süßigkeiten, gekennzeichnet durch ein kontinuierlich arbeitendes Hebewerk zum vereinzeltem Anheben der Süßigkeiten (11) hintereinander vom Förderer, durch ein kontinuierlich drehendes Verpackungsrad (44) mit Paaren von Klauen (46) zum Aufnehmen der Süßigkeit, welche in gleichen, jedoch größeren Abständen als die Süßigkeiten auf dem Förderer angeordnet sind, durch ein kontinuierlich drehendes Uberführungsrad (16), welches zwischen dem Förderer und dem Verpackungsrad (44) angeordnet ist und eine Anzahl von sich radial erstreckenden Armen (25) aufweist, von denen jeder ein Paar von Süßigkeiten aufnehmenden Klauen (21) trägt, wobei die Arme sich entlang einer Bahn zwischen einer ersten Überführungsstation (44), an welcher die Klauen (21) aufeinanderfolgende Süßigkeiten vom Hebewerk aufnehmen, und einer zweiten Oberführungsstation (42) bewegen, an welcher die Süßigkeiten (11) nacheinander zu den Klauen (46) des Verpackungsrads (44) überge-
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    ben werden, und wobei jede Süßigkeit (11) während der Übergabe eine Verpackung (47) trägt, 3owie durch eine Einrichtung zum Verschieben der Arme (25) während der Drehung des Überführungsrads (16), derart, daß diese sich der ersten Überführungsstation (14) in demselben Abstand in Umfangsrichtung nähern, wie ihn die Süßigkeiten auf dem Förderer aufweisen, sowie sich der zweiten Überführungsstation (42) in demselben Abstand in umfangsrichtung zueinander nähern,wie ihn die Paare der Klauen (46) auf dem Verpackungsrad (44) aufweisen.
  2. 2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als rotierende Zuführscheibe (12) ausgebildet ist, welche Taschen (13) zur Aufnahme von Süßigkeiten aufweist, welche in einem gleichen Abstand in Umfangsrichtung zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (25) des Überführungsrads (16) an diesem schwenkbar angeordnet sind und Rollen aufweisen, welche mit einer den Abstand der Arme (25) regelnden Nockenbahn (34) zusammenwirken.
  4. 4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (25) des Überführungsrads (16) einen Fangkolben (37) trägt, welcher durch Reibschluß im Arm (25) gehalten ist und bei dessen Annäherung an die erste Überführungsstation (14) mit einer festgelegten Führung (41) zusammenwirkt, welche diesen
    (37) in eine Position bringt, in welcher dieser eine durch das Hebewerk angehobene Süßigkeit einklemmt.
  5. 5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Klauen (21) des Überführungsrads (16) durch eine Feder in Schließstellung vorgespannt ist und die Vorrichtung ortsfeste Nockenbahnen aufweist, welche mit den Klauen (21) derart zusammenwirken, daß sie diese bei Erreichen der ersten und zweiten Oberführungsstationen (14, 42) öffnen.
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  6. 6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsrad (44) zum Schließen der Klauen (46) des Verpackungsrads (44) an der zweiten Uberführungsstation (42) gleichzeitig mit dem öffnen der Klauen (21) des Übertragungsrads (16) eine Nockeneinrichtung aufweist.
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