DE2619615C2 - Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern mit Scheuerstellen, insbesondere von Getränkeflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern mit Scheuerstellen, insbesondere von Getränkeflaschen

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DE2619615C2 DE19762619615 DE2619615A DE2619615C2 DE 2619615 C2 DE2619615 C2 DE 2619615C2 DE 19762619615 DE19762619615 DE 19762619615 DE 2619615 A DE2619615 A DE 2619615A DE 2619615 C2 DE2619615 C2 DE 2619615C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Mehrwegbehälter, wie z. B. Pfandflaschen, weisen nach einer mehrmaligen Abfüllung infolge der Beanspruchung beim Transport in den Abfüllanlagen an ihrem Umfang oft unschöne Scheuerstellen auf. Diese Scheuerstellen sind gleichzeitig ein Anzeichen dafür, daß sich der beftreffende Behälter der zulässigen Umlaufzahl nähen oder diese bereits überschritten hai. Es werden daher in den Abfüllbetrieben verschiedentlich im Rahmen von sich über mehrere Monate hinziehenden Auscauschaktionen derartige Behälter nach und nach ausgeschieden und durch fabrikneue Behälter ersetzt.
Es ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die optisch-elektronisch arbeitende Prüfvorrichtung sozusagen starr mit der durch ein Sternrad mit steuerbaren Saugnäpfen gebildeten Sortiervorrichtung verbunden ist (DE-OS 24 54 041). Die Abgabe eines durch eine Scheuerstelle ausgelösten Fehlersignals führt daher zwangsläufig zu einer Ausscheidung der betreffenden Flasche, die auf einem Sammelteller abgestellt wird. Die Verwendung dieser bekannten Vorrichtung in einer Abfüllanlage, wo Prüfvorrichtungen meist zwischen der Waschmaschine und der Füllmaschine angeordnet sind, kann nun bei der Verarbeitung relativ schlechter Partien von Behältern dazu führen, daß ein sehr großer Prozentsatz aussortiert und somit die Füllmaschine nicht ausreichend beschickt wird. Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage wird dadurch stark beeinträchtigt und es ergeben sich häufig Störungen im Einlauf der Füllmaschine. Außerdem ist das Bedienungspersonel, das die ausgeschiedenen Behälter vom Sammeltisch abzunehmen und zwecks Rücktransport zur Glashütte od. dgl. in Kästen einzusetzen hat, hier überfordert. Zwar können bei der bekannten Vorrichtung mit Hilfe eines Pegelreglers Behälter mit jedem Grad von Abscheuerung ermittelt werden, eine sinnvolle Reduzierung der Ausscheidungsquote ist hierdurch jedoch nicht möglich: In der Praxis ist nur das Aussortieren stark abgescheuerter Behälter erwünscht, nachdem bei Mehrwegflaschen od. dgl. ab einer gewissen Umlaufzahl weitere Umläufe kaum noch optisch wahrnehmbare Veränderungen der Scheuersiellen verursachen. Ist somit bei einer Pegeleinstellung auf stark abgescheuerte Flaschen die Ausscheidungsquote zu hoch, so könnte diese lediglich durch eine Pegeleinstellung auf weniger stark abgescheuerte Flaschen verringert werden, sofern diese weniger häufig auftreten. Diese Flaschen sind aber noch nicht reif für einen Austausch. Außerdem kann durch eine Veränderung der Pegeleinstellung auch nicht verhindert werden, daß aufeinanderfolgende Flaschen mit gleichem Abscheuerungsgrad nacheinander ausgeschieden werden und eine entsprechend große Lücke in der zur Füllmaschine laufenden Behälterreihe verursachen. Aus all diesen Gründen ist die Verwendung der bekannten Vorrichtung in einer Abfüllanlage äußerst problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern mit Scheuerstellen zu schaffen, die eine unerwünscht hohe Ausscheidungsquote beanstandeter Behälter vermeidet und somit für gezielte Austauschaktionen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die Eifindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine total·;, d. h. hundertprozentige Ausscheidung von Behältern mit Scheuerstellen in einer Abfül-Janlage nicht unbedingt erforderlich ist, da die Scheuerstellen den Gebrauchswert eines Behälters im Gegensatz beispielsweise zu Verschmutzungen im Behälterinneren oder Beschädigungen der Mündung kaum beeinträchtigen. Es ist daher durchaus ausreichend, wenn nur jeder n-te Behälter aussortiert wird. Der Wirkungsgrad der Gesamtanlage wird auf diese Weise nicht beeinträchtigt, da die vorgeschaltete Waschmaschine ohnehin mit einer etwas höheren Leistung als die nachgeschaltete Füllmaschine arbeitet. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann daher ohne weiteres in jeder herkömmlichen Abfüllanlage eingesetzt werden und ermöglicht ein allmähliches, sich über einen längeren Zeitraum hinziehendes Ausscheiden der abgescheuerten Behälter. Übermäßige Beanspruchungen des Bedienungspersonals werden so vermieden. Die entstehenden einzelnen Lücken in der Behälterreihe vor der Füllmaschine werden durch den Staudruck schnell geschlossen, so daß keine Störungen an der Füllmaschine auftreten. Die Regelung der Ausscheidungsquote erfolgt völlig unabhängig von der Pegeleinstellung bzw. der Empfindlichkeit der Prüfvorrichtung. Es kann also diejenige Pegeleinstellung gewählt werden, bei der alle stark abgescheuerten Flaschen, deien Austausch allein sinnvoll ist, ein Fehlersignal verursachen, wobei dann durch eine entsprechende Einstellung des Zählers die gewünschte Ausscheidungsquote herbeigeführt wird. Dabei ist es ausgeschlossen, daß mehrere aufeinanderfolgende Flaschen mit starken Scheuerstellen nacheinander ausgeschieden werden und größere Lücken in der auslaufenden Flaschenreihe verursachen. Der spezielle Aufbau der Prüfvorrichtung ist für die Funktion einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Bedeutung. Es kann jede Bauart verwendet werden. Das gleiche gilt für die Sortiervorrichtung. Der voreinstellbare Zähler kann aus wenigen einfachen elektronischen Bauelementen erstellt werden, so daß der Mehraufwand gering und die Betriebssicherheit groß ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Getränkeflaschen mit Scheuerstellen,
F i g. 2 den Schnitt ABnach Fig. 1.
F i g. 3 das Blockschaltbild der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 dient zum Erkennen und Ausscheiden von leeren Getränkeflaschen 1 aus Glas, die am Umfang Scheuerstellen 2 aufweisen. Diese Scheuerstellen entstehen durch das Aufschlagen und Reiben der Flaschen untereinander und an ortsfesten Führungen im Verlaufe des mehrmaügen Transports durch eine Flaschenbehandlungsanlage oder durch sonstige Beanspruchungen beim Gebrauch. Die Vorrichtung weist ein ortsfestes Gehäuse 3 auf, in dem ein Sternrad 4 drehbar gelagert ist. Diesem ist ein angetriebenes Förderband 5 mit seitlichen Geländern 6 zugeordnet, das die von einer nicht gezeigten Waschmaschine angelieferten Flaschen 1 dem Sternrad zugeführt und die einwandfreien Flaschen an eine nicht gezeigte Füllmaschine weiterleitet.
Das Sternrad 4 besteht aus einer oberen Sternplatte 7 und einer unteren Sternplatte 8, die auf einer nicht gezeigten Nabe sitzen. Beide Sternplatten sind mit an die Flaschenform angepaßten Taschen versehen, die unterhalb des Flaschenkopfs bzw. im unteren Rumpfbereich angreifen. Auf Höhe der Sternplatten 7, 8 sind ortsfeste Führungen 9,10 befestigt, welche die Flaschen in den Taschen des Sternrads 4 fixieren. Das durch einen Motor oder durch den Staudruck der Flaschen angetriebene Sternrad ist derart angeordnet, daß die Flaschen seitlich vom Förderband 5 über eine Lichtquelle 11 freihängend hinwegtransportiert werden.
An der Unterseite der oberen Sternplattc 7 sind schwenkbare Greifer 12 vorgesehen, jeweils ein Paar für jede Aussparung. Jedes Greiferpaar ist durch Kniehebel 13 mit einem radial beweglichen Schieber 14 gelenkig verbunden, der an seiner Oberseite eine über das Sternrad hinausragende Rolle 15 trägt. Diese Rolle wird durch ein erstes ortsfestes Kurvenstück 16 bei einer Rotation des Sternrads im Einlaufbereich der Flaschen nach außen gedrückt, wodurch die Kniehebel über den Totpunkt hinaus und die Greifer aufeinander zubewegt werden. Dabei werden die Flaschen I im oberen Halsbereich zangenartig erfaßt und festgehalten. An einer Abgabestelle Il für einwandfreie Flaschen werden die Kurvenrollen 15 durch ein zweites ortsfestes Kurvenstück 17 wieder nach innen gedruckt, wodurch sich die Greifer öffnen und die Flaschen freigeben. Diese werden durch entsprechende Führungen 18 und 19 auf das weiterführende Förderband 6 geleitet.
Überhalb der Flaschenbahn im Bereich der Lichtquel-Ie 11 ist eine nicht gezeigte Prüfvorrichtung herkömmlicher Bauart vorgesehen, die bei Erkennen eines Fremdkörpers am beleuchteten Flaschenboden ein Fehlersignal aussendet. Durch dieses Signal wird ein überhalb des Sternrads 4 ortsfest angeordneter Elektromagnet 20 kurz betätigt, der mit seinem Stößel die zur beanstandeten Flasche gehörige Rolle 15 nach innen schiebt und damit die Flasche freigibt. Diese wird an einer Abgabestelle I für fehlerhafte Flaschen aus dem Sternrad 4 herausgeleitet und mittels der Führung 19 auf einen rotierenden Sammeltisch 21 überführt.
An der Außenseite der durch das Sternrad 4 definierten bogenförmigen Flaschenbahn ist ferner eine ortsfeste Reflexlichtschranke 22 befestigt, die zum' Erkennen von Scheuerstellen am Flaschenrumpf dient. Sie ist auf eine Stelle des Flaschenrumpfs gerichtet, an der Abscheuerungen normalerweise auftreten. Bei der dargestellten Flaschenform sind dies ringförmige Teile im oberen und unteren Bereich des Flaschenrumpfs. Die Reflexlichtschranke 22 ist derart angeordnet, daß das von ihrer Lichtquelle ausgesandte Strahlenbündel von der Oberfläche einer einwandfreien Flasche teilweise reflektiert wird und auf das lichtempfindliche Element der Reflexlichtschranke auftrifft. Ist die bestrahlte Oberfläche jedoch abgescheuert, so wird das auftreffende Licht diffus gestreut und die vom lichtempfindlichen Element registrierte Strahlung ist wesentlich schwächer. Dieser Helligkeitsabfall wird vom lichtempfindlichen Element der Reflexlichtschranke 22 und ggf. einem nachgeschalteten Verstärker in ein Fehlersignal umgesetzt. Durch eine nicht gezeigte Triggereinrichtung wird die Reflexlichtschranice derart geschaltet, daß nur bei einer bestimmten Flaschenstellung ein Fehlersignal abgegeben werden kann.
Das Fehlersignal wird in eine an die Reflexlichtschranke 22 angeschlossene Zählvorrichtung 23 weitergeleitet und stellt deren Zählelement 27, z. B. ein elektronisches Schieberegister, um eins weiter. Nach Eingang einer vorbestimmten Zahl von Fehlersignalen gibt das Zählelement 27 seinerseits ein Steuersignal ab, durch das über ein Relais 28 ein oberhalb des Sternrads 4 ortsfest angeordneter Elektromagnet 24 kurz betätigt wird. Hierdurch wird die Rolle 15, die zu derjenigen Flasche gehört, die den letzten Fehlerimpuls ausgelöst hat, nach innen gedrückt und die Flasche somit freigegeben. Sie wird in gleicher Weise wie verschmutzte Flaschen an der Abgabestelle 1 aus dem Sternrad 4 herausgeleitet und auf den Sammeltisch 21 überführt. Die übrigen n— 1 abgescheuerten Flaschen dagegen laufen zusammen mit den übrigen Flaschen zur Füllmaschine. Bei jedem Steuersignal wird das Zählclement 27 durch einen Rücksteiler 29 automatisch auf Null gestellt und es beginnt ein neuer Zählzyklus.
Durch einen auf das Zählelement 27 einwirkenden Regler 25 kann die Zahl »n« und damit die Ausscheidungsquote auf den gewünschten Wen eingestellt werden.
Durch einen Umschalter 26 kann das Zählelement 27 überbrückt und somit außer Funktion gesetzt werden. In diesem Falle führt jedes Fehlersignal der Reflexlichtschranke 22 zu einer Betätigung des Relais 28 und so des Magneten 24 und damit zum Ausscheiden der beanstandeten Flasche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern mit Scheuerstellen, insbesondere von Getränkeflaschen, mit einer die Behälter abtastenden, bei Erkennen einer Scheuerstelle ein Fehlersignal abgebenden Prüfvorrichtung und einer durch die Fehlersignale steuerbaren, beanstandete Behälter von einwandfreien Behältern trennende Sortiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Prüfvorrichtung (22) und die Sortiervorrichtung (12 bis 15, 24) ein voreinstellbarer Zähler (23) eingeschaltet ist, der nach Erreichen der voreingestellten Zahl (n) von Fehlersignalen ein Steuersignal an die Sortiervorrichtung (12 bis 15,24) weitergibt, so daß nur jeder n-te Behälter (1) mit einer Scheuerstelle (2) ausgeschieden wird, und daß die Zählvorrichtung (23) zwecks Einstellung der vorbestimmten Zahl (n) verstellbar ist, wobei die vorbestimmte Zahl ^größer als 1 ist.
DE19762619615 1976-05-04 1976-05-04 Vorrichtung zum Erkennen und Ausscheiden von Behältern mit Scheuerstellen, insbesondere von Getränkeflaschen Expired DE2619615C2 (de)

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