DE1104897B - Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche Postsendungen - Google Patents
Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche PostsendungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/18—Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Bei Anlagen zum Fördern von flachem Gut tritt häufig die Aufgabe auf, die Förderrichtung zu ändern.
Dies macht keine Schwierigkeiten, wenn der Übergang von der einen Richtung in die andere allmählich
über einen Bogen erfolgt oder wenn die aufeinanderfolgenden Förderstrecken in einem stumpfen, nahe bei
180° liegenden Winkel gegeneinanderstO'ßen. Schwieriger wird die Durchführung der Umleitung des Fördergutes,
wenn sich der Umlenkwinkel einem rechten Winkel nähert oder gar ein spitzer Winkel wird. Diese
Richtungsänderungen können dabei sowohl in einer Ebene verlaufen als auch von einer Ebene in eine andere
übergehen. Besondere Bedeutung erhält dieses Problem bei Förderanlagen, bei denen die Förderstrecke
aus einer horizontalen oder nahezu horizontalen Richtung in eine praktisch vertikale Richtung übergeführt
werden soll.
Bei flachem Fördergut wurde diese Aufgabe bisher dadurch gelöst, daß das Gut zwischen zwei Bändern
eingeklemmt gefördert wird, wobei diese Bänder über Rollen in die entsprechende Richtung geleitet werden.
Es ist auch bekannt, insbesondere bei Anlagen, bei denen die Förderung nur in einer einzigen Ebene erfolgt,
Scheiben oder Rollen zu verwenden, auf denen das Gut stehend oder liegend und in einer Rinne geführt
von einer Richtung in die andere gebracht wird. So wird bei flachem, auf dem Förderband liegend gefördertem
Gut eine Umlenkung von einem Förderband auf ein anderes um etwa 90° abführendes Band dadurch
erreicht, daß auf dem abfordernden Band an der Umlenkstelle ein Druckpunkt durch eine kegelartige
Rolle gebildet wird.
Im Postbetrieb, bei dem die einzelnen Sendungen sehr unterschiedliche Abmessungen und Gewichte besitzen,
arbeiten solche Anordnungen nicht mit der ausreichenden Sicherheit. Durch 'die Zentrifugalkraft werden
die einzelnen Sendungen unterschiedlich um die Ecke herumgeführt und verändern auf diese Weise
ihre Lage zum Förderband. Dieser Fehler wird noch störender bei einer Umlenkung des Gutes aus einer
horizontalen Richtung in eine vertikale.
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Eckumführung vor flachem Fördergut und insbesondere
von Briefen oder ähnlichen Postsendungen, die, hochkant in einer Rinne auf einem Band stehend, aus
einer horizontalen Richtung in eine vertikale gefördert werden. Es sollen mit ihr die Nachteile der bekannten
Anordnung vermieden werden. Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß das Fördergut tragende
Förderband an der Eckumführung über eine Rolle mit'großem Durchmesser geführt wird, die einseitig
mit einem Flansch versehen ist, gegen den an der Umführungsstrecke zwei oder mehrere frei laufende
konische Rollen federnd gedrückt werden.
Vorrichtung zur Eckumführung
bei Förderanlagen für flaches Fördergut,
insbesondere Briefe und ähnliche
Postsendungen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Helmut Salzmann, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das auf dem Förderband herangeführte Gut gelangt bei der Eckumführung zwischen den Flansch und die
konischen Rollen, deren Höhe bzw. die des Flansches, etwa ein Viertel der mittleren Förderguthöhe ist, und
wird auf diese Weise auf einem Kreisbogen sicher bewegt, den das Band auf der großen Rolle beschreibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird
das Förderband, nachdem es um die Rolle des großen Durchmessers um 180° herumgeführt worden ist, über
eine oder zwei Umlenkrollen geleitet, die es in derjenigen Richtung verläßt, in der es auf die große Rolle
aufläuft. Die Förderung erfolgt also durchweg in einer
Richtung, jedoch in zwei verschiedenen Ebenen. Die konischen Rollen, die das Fördergut an den Flansch
der großen Rolle drücken, sind etwa auf 130° des Umkreises der großen Rolle verteilt. Das Fördergut
wird bei einer solchen Anlage bis an das Ende der Eckumführung durch die erwähnten konischen Rollen
geführt und gelangt dann auf das Förderband, von dem es in der Anfordernchtung weitergetragen wird, jedoch
selbst um 180° gewendet, d. h. daß die Vorderkante des an die Wendevorrichtung gelangten Gutes
beim Verlassen der Vorrichtung seine Hinterkante darstellt.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, von denen
Fig. 1 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung
ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 ist,
109 54W287
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung zum Wenden des Fördergutes um 180° um eine senkrecht zur
größeren Fläche des Gutes verlaufenden Achse und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 3 zeigen.
In Fig. 1 stellt 1 ein Förderstück, beispielsweise einen Brief dar, das aus einer horizontalen Förderrichtung
in eine vertikale Richtung, beispielsweise in einen Fallschacht, gebracht werden soll. Der Brief wird zunächst,
auf dem Förderband 2 stehend, in horizontaler Richtung bewegt. Das Förderband2 läuft am Ende
seiner Strecke über die Rolle 3, die einen wesentlich
größeren Durchmesser besitzt, als sie als Umlenkrolle haben müßte. In einer Richtung von 90° zum anliefernden
Förderband verläßt das Band 2 die Rolle 3, läuft über eine Rolle 6 an die Rolle 3 zurück und
schließlich über eine Rolle 7 der ursprünglichen Richtung entgegen. Die große Rolle 3 besitzt einen
Flansch 4, gegen den zwei konische Rollen 5 durch Federkraft angedrückt werden. Ihre Achsen verlaufen ao
radial zur Rolle 3 und sind gegeneinander um etwa 30° versetzt. Die auf dem Band 2 ankommende Sendung
wird beim Eintritt des Bandes in den Kreisbogen der Rolle 3 von der ersten Rolle 5 erfaßt, von dieser
an die zweite Rolle weitergegeben und erlangt auf diese Weise eine Richtungsänderung um etwa 90°.
Nach dem Verlassen des Bandes 2 an der Rolle 6 gleitet die Sendung 1 in einen Fallschacht. Der Fallschacht
wird auf einer Seite von einer Wand 8 begrenzt. Diese Wand 8 besitzt etwa in der Höhe der Ebene der anliefernden
Förderstrecke eine Stoßkante, die dazu dient, längliches Fördergut, das versehentlich auf der
Schmalkante auf dem Band 2 geführt wird, so umzulegen, daß es in den Fallschacht mit einer Schmalseite
voran eintritt.
Die Anordnung nach der Erfindung kann auch für flachliegend gefördertes Gut benutzt werden. Wenn die
einander berührenden Förderbahnen verschiedene Breiten besitzen, ist die schmalere Förderbahn für die
Breite des Flansches maßgebend. Die Förderbänder werden in diesem Fall nahe bis an den Flansch herangeführt,
so daß das Förderstück von dem anliefernden Förderband auf das abliefernde übergeführt werdenn
kann.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Ausführung· nach Fig. 1. Es sind dort der Flansch 4, eine der Rollen 5,
das Band 2 und die Rolle 6 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung zum Wenden der Förderstücke um 180!° um eine Achse,
die senkrecht zu den flachen Seiten des Föoderstückes steht. Es werden hierbei mehrere, beispielsweise fünf,
konische Rollen 5 verwendet, welche einzeln gelagert sind. Das Band 2 wird, nachdem es 180° um die große
Rolle3 herumgeführt worden ist, über zwei Rollen 6a
und 6b wiederum entgegengesetzt um 180° umgelenkt, so daß es nun dieselbe Richtung einnimmt, die es vor
dem Auftreffen auf die Rolle 3 besaß. Das Band2 führt von hier beispielsweise über eine weitere nicht
dargestellte Strecke an einen beliebigen Empfänger und wird von dort über die Rollen 6c und 6d an seinen
Ausgangsort zurückgeführt. Es ist zu erkennen, daß das Förderstück 1, nachdem es von der letzten
Rolle 5 freigegeben worden ist, a,uf das darunterliegende abgeführte Band 2 fällt und dabei seine Richtung
ändert. Die Vorderkante, in deren Nähe bei dem eingelieferten Stück eine Briefmarke zu erkennen ist, liegt
nun der Förderrichtung entgegengesetzt. Förderanlagen für derartiges Wenden der Förderstücke werden
beispielsweise bei Briefaufstellanlagen erforderlich, bei denen über optisch-mechanische Mittel die Sendungen
entsprechend der Lage der Briefmarke getrennt und später über Wendevorrichtungen wieder an einen gemeinsamen
Empfänger geführt werden sollen. Während Wendungen um 180° um eine in der Längsrichtung
der Sendung verlaufende Achse verhältnismäßig einfach durchzuführen sind, bereitet das Wenden um
eine Achse senkrecht zu den flachen Seiten des Förderstückes Schwierigkeiten. Es hat sich aber gezeigt,
daß die Anordnung nach der Erfindung einwandfrei arbeitet und eine Leistung von 10 bis 20 Sendungen
pro Sekunde erreichen kann.
Zum Wenden der Förderstücke ist es notwendig, daß die Entfernung der Ebene des abliefernden Förderbandes
von dem Umkreis der Rolle 3 oder der untersten Kante der letzten konischen Rolle 5 größer ist
als die Höhe des größten vorkommenden Förderstückes. Zweckmäßig ist es, unmittelbar vor den Rollen
6 α und 6 b ein Leitblech 9 und unmittelbar über dem abliefernden Band, das am Leitblech 9 vorbeiführt,
eine Blattfeder 10 vorzusehen, die den Aufprall des herabgleitenden. Förderstückes auf das Band verhindert.
Diese Blattfeder nimmt den Stoß der Hinterkante des Briefes auf, während die Vorderkante auf
das Band unmittelbar zu liegen kommt.
Neben den funktioneilen Vorteilen der erfindungsgemäßen
Anordnung, insbesondere bei der Förderung von Gut unterschiedlicher Abmessungen und Gewichte,
besitzt diese Anordnung auch noch den Vorteil einfachster Konstruktion. Die zur Eckumführung notwendige
Rolle 3 wird bei stehend gefördertem Gut von dem anliefernden Förderband 2 angetrieben, so
daß ein besonderer Antrieb überflüssig wird. Die zum Andrücken des Fördergutes an den Flansch dienenden
Rollen 5 bedürfen keines Antriebes und sind in einfachster Weise zu lagern. Diese Lagerung kann so
ausgeführt sein, daß jede Rolle 5 für sich gegen das Band drückt. Als besonders zweckmäßig hat es sich
herausgestellt, darüber hinaus die Lager der Rollen auf einen gemeinsamen Träger zu befestigen, der gegen
den Flansch durch Federkraft gedrückt wird und um die Mitte zwischen den zwei Lagern schwenkbar
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Eckumführung bei Förderanlagen für flaches Gut, insbesondere von Briefen
und ähnlichen Postsendungen, die, hochkant in einer Rinne stehend, aus einer horizontalen Richtung
in eine vertikale gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das anliefernde Förderband (2)
über eine Rolle (3) mit großem Durchmesser geführt wird, die einseitig mit einem Flansch (4)
versehen ist, gegen den an der Umführungsstrecke zwei oder mehrere frei laufende konische Rollen
(5) gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Umlenkung von hochkantstehendem Gut, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der konischen Rollen (S) bzw. des Flansches (4) annähernd ein Viertel der Förderguthöhe
beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (3) zum Umlenken
des Gutes aus der horizontalen Richtung in die vertikale Richtung dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2) zusätzlich über
eine kleinere Rolle (6) geführt wird, die in der Richtung liegt, in die das Gut umgelenkt werden
soll.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Eckumführung
ein Fallschacht anschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band gegenüberliegende
Wand (8) des Fallschachtes etwa in der Höhe der Ebene des anliefernden Bandes eine Stoßkante besitzt,
die längliche, auf der Schmalkante stehend angelieferte Sendungen so umlenkt, daß sie mit
einer Schmalkante voran in den Fallschacht eintreten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Rollen (5) auf
einem gemeinsamen Träger gelagert sind, der gegen den Flansch durch Federkraft gedrückt
wird und in der Mitte zwischen den Achsen schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (2),
nachdem es um die große Rolle (3) etwa 180°
herumgeführt worden ist, über Leitrollen (6 a, 6 b)
entgegengesetzt um etwa wiederum 180° geführt wird, daß mehrere konische Rollen (5), die das
Fördergut gegen den Flansch (4) drücken, auf etwa 130° um den Umkreis der Bandführung verteilt
sind und der Abstand des zurückgeführten Bandes von dem Umkreis der großen Rolle (3)
größer ist als die größte Höhe der vorkommenden Sendungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zurückführungsstelle
vor dem Band ein Leitblech (9) und unmittelbar über dem abliefernden Band in der Nähe des Leitbleches
eine Blattfeder (10) angeordnet sind, auf die die abzuführenden Förderstücke mit ihrer
rückwärtigen Kante auftreffen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 965 210, 895 876, 627.
Deutsche Patentschriften Nr. 965 210, 895 876, 627.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1» 540/287 4.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST15274A DE1104897B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche Postsendungen |
DEST15796A DE1109093B (de) | 1959-06-25 | 1959-11-16 | Vorrichtung an Hochkantfoerderanlagen zum Wenden von flachen Foerderstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST15274A DE1104897B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche Postsendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1104897B true DE1104897B (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=7456632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST15274A Pending DE1104897B (de) | 1959-06-25 | 1959-06-25 | Vorrichtung zur Eckumfuehrung bei Foerderanlagen fuer flaches Foerdergut, insbesondere Briefe und aehnliche Postsendungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1104897B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489627C (de) * | 1928-12-21 | 1930-01-18 | Zwietusch E & Co Gmbh | UEberladevorrichtungen fuer Karten, Telegramme o. dgl. |
DE895876C (de) * | 1951-12-05 | 1953-11-05 | Mix & Genest Ag | Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten |
DE965210C (de) * | 1952-06-15 | 1957-06-06 | Standard Elek K Ag | Einrichtung zur senkrechten Foerderung flacher, hochkantstehender Gegenstaende, wie Briefe, Postkarten u. dgl. |
-
1959
- 1959-06-25 DE DEST15274A patent/DE1104897B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489627C (de) * | 1928-12-21 | 1930-01-18 | Zwietusch E & Co Gmbh | UEberladevorrichtungen fuer Karten, Telegramme o. dgl. |
DE895876C (de) * | 1951-12-05 | 1953-11-05 | Mix & Genest Ag | Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten |
DE965210C (de) * | 1952-06-15 | 1957-06-06 | Standard Elek K Ag | Einrichtung zur senkrechten Foerderung flacher, hochkantstehender Gegenstaende, wie Briefe, Postkarten u. dgl. |
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