DE1259251B - Einrichtung zum Umlenken von flachen Sendungen - Google Patents

Einrichtung zum Umlenken von flachen Sendungen

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DE1259251B
DE1259251B DE1966T0032357 DET0032357A DE1259251B DE 1259251 B DE1259251 B DE 1259251B DE 1966T0032357 DE1966T0032357 DE 1966T0032357 DE T0032357 A DET0032357 A DE T0032357A DE 1259251 B DE1259251 B DE 1259251B
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DE
Germany
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conveyor
running
upright
rollers
conveyor line
Prior art date
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Pending
Application number
DE1966T0032357
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Deibler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1259251B publication Critical patent/DE1259251B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/12Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Umlenken von flachen Sendungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umlenken von in einer Hochkant-Förderstrecke mit ihrer Unterkante entlang einer ersten Laufebene ankommenden flachen Sendungen in eine zweite Hochkant-Förderstrecke, deren Laufebene mit der ersten einen stumpfen Winkel einschließt, wobei beide Hochkant-Förderstrecken durch paarweise zur am menwirkende Hochkant-Förderbänder oder Förderrollen gebildet sind.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die angestrebte Umlenkung der Sendungen, die entsprechend der gegenseitigen Stellung der beiden Laufebenen eine Drehung der Sendungen mit einschließt, auch bei großer Fördergeschwindigkeit rasch, betriebssicher und mit geringem Aufwand an Bauelementen durchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß im Bereich der Umlenkung eine die Laufebene der zweiten Hochkant-Förderstrecke bildende Stützfläche vorgesehen und an der Schnittlinie dieser Laufebene mit der ersten Laufebene eine Stützkante gebildet ist, daß die Erfassungszone der am Eingang der zweiten Hochkant-Förderstrecke wirksamen Förderorgane in einem Abschnitt liegt, der einerseits von der Verlängerung der ersten Laufebene in Förderrichtung und andererseits von einer Ebene begrenzt ist, die in der Schnittlinie der beiden Laufebenen auf die zweite Laufebene senkrecht steht, und daß innerhalb eines Bereiches, der sich von der genannten Erfassungzone etwa der Länge der längstmöglichen Sendung entsprechend entgegen der Förderrichtung erstreckt, die Fördermittel der ersten Hochkant-Förderstrecke so ausgebildet sind, daß die Sendungen zwar in Förderrichtung geführt werden, jedoch innerhalb ihrer Ebene quer zur Förderrichtung beweglich sind.
  • An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Einrichtung zum Wegführen von hochkant geförderten Sendungen aus einer waagerechten Laufebene nach unten, zwecks anschließender Stapelung, F i g. 2 einen Schnitt durch diese Einrichtung entlang der Linie II-II und F i g. 3 einen schematischen Ausschnitt aus F i g. 2 zur Erläuterung von geometrischen Beziehungen.
  • Das Ausführungsbeispiel ist Bestandteil einer auf einer Grundplattel aufgebauten Hochkant-Förderanlage für Briefsendungen. Aus einer mit zwei Förderbändern 2 und 3 versehenen abgezweigten Hochkant-Förderstrecke sollen die Sendungen 4 in einen Bereich unterhalb der die Laufebene 1' der Sendungen bildenden Grundplatte 1 weggeführt werden, damit sie dort gestapelt werden können.
  • Die Laufebene5' der zweiten Hochkant-Förderstrecke, in die die Sendungen 4 umgelenkt werden sollen, wird im Bereich der Umlenkung durch eine Platte 5 gebildet, die an zwei seitlichen Wangen 6 und 7 befestigt ist. Der Eingang dieser Hochkant-Förderstrecke ist durch zwei zusammenwirkende Förderbänder 8 und 9 mit gestaffelt versetzten Eingangsrollen 10 und 11 gebildet. Die Eingangsrolle 10 ist durch ein in F i g. 2 nicht dargestelltes Leitblech 10' ergänzt. Im Anschluß an zwei Leitrollen 12 und 13 werden die Förderbänder unter Mitwirkung zweier einstellbarer Schrägrollen 14 und 15 um 900 geschränkt. Ihre Ausgangsrollen 16 und 17 liegen waagerecht und sind so angeordnet, daß sie das Einführen der Sendungen in einen unmittelbar darunter zu denkenden Stapel erleichtern.
  • Die in F i g. 3 schematisch angedeutete Erfassungszone 18 der am Eingang der zweiten Hochkant-Förderstrecke wirksamen, über die Eingangsrollen 10 und 11 laufenden Förderbänder 8 und 9 liegt in einem Abschnitt 19, der einerseits von der Verlängerung 1" der ersten Laufebene 1 in Förderrichtung und andererseits von einer Ebene 5" begrenzt ist, die in der Schnittlinie der beiden Laufebenen (Stützkante 5"') auf die zweite Laufebene 5' senkrecht steht. Durch die erwähnte Versetzung der Eingangsrolle 10 gegenüber der Eingangsrolle 11 wird in bekannter Weise eine sich der Dicke der Sendungen anpassende und nachgiebige Erfassung erzielt.
  • Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Fördergeschwindigkeit in der zweiten Hochkant-Förderstrecke so zu wählen, daß ihre Komponente in Richtung der ersten Laufebenel' gleich der Fördergeschwindigkeit der ersten Hochkant-Förderstrecke ist.
  • Innerhalb eines Bereiches (F i g. 3), der sich von der genannten Erfassungszone 18 etwa der Länge L der längstmöglichen Sendung 4 entsprechend entgegen der Förderrichtung erstreckt, sind die Fördermittel der ersten Hochkant-Förderstrecke so ausgebildet, daß die Sendungen zwar in Förderrichtung geführt werden, jedoch innerhalb ihrer Ebene quer zur Förderrichtung beweglich sind. Zu diesem Zweck sind zunächst die beiden Förderbänder 2 und 3 im Bereich ihrer Ausgangsrollen 20 bzw. 21 unter Verwendung einer Hilfsrolle 22 leicht auseinandergeführt. Den Ausgang dieser Hochkant-Förderstrecke bilden zwei einander gegenüberstehende Förderrollen 23 und 24, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie die Sendungen lose zwischen sich erfassen.
  • Die beiden Förderrollen 23 und 24 können mit einem nachgiebigen Belag versehen sein und außerdem einen geringen Abstand von z. B. 0,5 1,0mm voneinander haben. In an sich bekannter Weise könnten sie auch einen bürstenähnlichen Belag haben.
  • Aus dieser Ausbildung der beschriebenen Einrichtung ergibt sich folgende Wirkungsweise: Eine am Ausgang der ersten Hochkant-Förderstrecke 2, 3 eintreffende Sendung 4 wird durch die Einwirkung der Förderrollen 23 und 24 so lange in Richtung der ersten Laufebene 1' über die an der Schnittlinie der beiden Laufebenen 1' und 5' gebildete Stützkante5"' vorgeschoben, bis sie in die Erfassungszone 18 der beiden Förderbänder 8 und 9 der zweiten Hochkant-Förderstrecke gelangt. Sodann erhält sie an der erfaßten Stelle bzw. der jeweils in diesem Erfassungsbereich befindlichen Stelle einen Antrieb entsprechend der Förderrichtung der Förderbänder 8 und 9. Dadurch wird sie unter Drehung innerhalb ihrer Ebene um die Stützkante gezogen und gekippt und nimmt innerhalb kürzester Zeit unter genauer Ausrichtung ihrer Unterkante auf der Laufebene 5' die in Fig.2 gezeigte Stellung 4' ein. Sie wird so in Richtung auf die Ausgangsrollen 16 und 17 weiter gefördert und dann dem erwähnten Stapel zugeführt.
  • Die die zweite Laufebene 5' darstellende Stützfläche kann statt durch die Platte 5 auch durch ein Unterflurband mit solcher räumlicher Anordnung gebildet sein, daß die erste Laufebene 1' eine Tangente zu der oberen Umlenkrolle dieses Unterflurbandes bildet. Die Umlenkrolle würde also dann an der Stelle der Schnittlinie zwischen den beiden Laufebenen 1' und 5' sitzen und als Stützkante 5"' wirken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Umlenken von in einer Hochkant-Förderstrecke mit ihrer Unterkante entlang einer ersten Laufebene ankommenden flachen Sendungen in eine zweite Hochkant-Förderstecke, deren Laufebene mit der ersten einen stumpfen Winkel einschließt, wobei beide Hochkant-Förderstrecken durch paarweise zusammenwirkende Hochkant-Förderbänder oder Förderrollen gebildet sind, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkung eine die Laufebene (5') der zweiten Hochkant-Förderstrecke bildende Stützfläche (5) vor- gesehen und an der Schnittlinie dieser Laufebene mit der ersten Laufebene (1') eine Stützkante (5"') gebildet ist, daß die Erfassungszone (18) der am Eingang der zweiten Hochkant-Förderstrecke wirksamen Förderorgane (8, 9) in einem Abschnitt (19) liegt, der einerseits von der Verlängerung (1") der ersten Laufebene (1') in Förderrichtung und andererseits von einer Ebene (5") begrenzt ist, die in der Schnittlinie der beiden Laufebenen auf die zweite Laufebene (5') senkrecht steht und daß innerhalb eines Bereiches, der sich von der genannten Erfassungszone (18) etwa der Länge (L) der längstmöglichen Sendung (4) entsprechend entgegen der Förderrichtung erstreckt, die Fördermittel (2, 3, 23, 24) der ersten Hochkant-Förderstrecke so ausgebildet sind, daß die Sendungen zwar in Förderrichtung geführt werden, jedoch innerhalb ihrer Ebene quer zur Förderrichtung beweglich sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der zweiten Hochkant-Förderstrecke durch zwei zusammenwirkende Förderbänder (8, 9) mit gestaffelt versetzten Eingangsrollen (10, 11) gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hochkant-Förderstrecke zwei sich deckende Förderbänder (2, 3) aufweist, die im Bereich ihrer Ausgangsrollen (20, 21) unter Verwendung einer Hilfsrolle (22) leicht auseinandergeführt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hochkant-Förderstrecke an ihrem Ausgang zwei einander gegenüberstehende Förderrollen (23, 24) aufweist, die so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß sie die Sendungen lose zwischen sich erfassen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (23, 24) mit einem nachgiebigen Belag versehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Förderrollen (23, 24) einen geringen Abstand von z. B. 0,5... 1,0 mm voneinander haben.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (23, 24) einen bürstenähnlichen Belag haben.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Geschwindigkeit der zweiten Hochkant-Förderstrecke derart, daß ihre Komponente in Richtung der ersten Laufebene (1') gleich der Geschwindigkeit der ersten Hochkant-Förderstrecke ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Laufebene (5') durch ein Unterflurband mit solcher räumlicher Anordnung gebildet ist, daß die erste Laufebene (1') eine Tangente zu seiner oberen Umlenkrolle bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 876; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 143 656; französische Patentschrift Nr. 1 478.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4565359A (en) * 1983-07-27 1986-01-21 Maschinenfabrik Wifag Folding apparatus for a web-fed rotary printing press
EP1371589A3 (de) * 2002-06-13 2004-10-20 Pitney Bowes Inc. Vorrichtung zum Transport und Ausrichten von flachen Gegenständen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE895876C (de) * 1951-12-05 1953-11-05 Mix & Genest Ag Verteilwerk fuer hochkant stehendes Gut, insbesondere fuer flaechenhafte Gegenstaende, wie beispielsweise Briefe oder Postkarten
FR1208478A (fr) * 1958-06-13 1960-02-24 Hotchkiss Brandt Machine à trier des lettres et autres documents
DE1143656B (de) * 1960-09-09 1963-02-14 Telefunken Patent Einrichtung zum Ausscheiden zu langer flacher Postsendungen aus einer Foerderstrecke

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