DD210665A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen nachfuellen eines flachstapels - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfuellen eines Flachstapels aus Blaettern oder Signaturen, insbesondere zum Nachfuellen des Magazins der Anlegestation einer Zusammentragmaschine waehrend des fortlaufenden Vereinzelungsvorganges. Im Verhaeltnis zu bekannten Einrichtungen zielt die Erfindung darauf ab, deren Aufbau konstruktiv zu vereinfachen. Die Aufgabe besteht darin, Signaturen mit einem Foerderer kontinuierlich bis zum Magazin der Anlegestation zu transportieren und an der Uebergabestelle vom Foerderer zum Magazin solche Bedingungen zu schaffen, d. eine blosse Aufschuettung der Signaturen in das Magazin verhindert. Erfindungsgemaess wird zur Aufnahme und zum Transport von schraeg aneinandergereihten Signaturen ein an sich bekannter Bandfoerderer, dessen Transportgeschwindigkeit in Abhaengigkeit von der im Magazin vorhandenen Stapeloberkante regelbar ist, vorgesehen und so ausgebildet, dass die Signaturen ueber eine Ausrichtkante in das Magazin der Anlegestation gefuehrt werden, wo auf der Oberseite des Stapels eine Ausrichtung durch Geradstosser erfolgt.
Description
Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen, insbesondere zum Nachfüllen des Magazins der Anlegestation einer Zusammentragmaschine während des fortlaufenden Vereinzelung svorganges*
Neben der intermittierenden Beschickung, d. h, dem Einlegen mehr oder weniger großer Blätterbündel in das Magazin einer Zusammentragmaschine sind Einrichtungen bekannt, mit welchen die Signaturen einzeln von Stapeln entnommen und auf einem Förderer gestaffelt übereinander abgelegt werden, welches sie in das Magazin einer Anlegestation leitet· Durch geeignete Einstellung der Antriebsgeschwindigkeiten für die verwendeten Förderer ist es möglich, die Stapelhöhe im Magazin in gewählten engen Grenzen zu halten, so daß an der Anlegestation gleichbleibende Vereinzelungsbedingungen gegeben
1 2ORT. 1982*04 0311
·" 2
sind,, Die in der DE-OS 21 51 815 beschriebene Vorrichtung zum Transport und zum Einführen von Einzalblättern aus Blattstapeln stellt in Bezug auf dx@ in den DE-OS 26 28 und 23 42 615 enthaltenen Ausführungen einer darartigen Einrichtung eine konstruktiv vorteilhafte Lösung dar„ Alle genannten Lösungen haben jedoch den gemeinsamen Nachteil, daß zur Bildung eines Schuppenstromes zwei Förderer mit jeweils seperat regelbarem Antrieb notwendig sind, woraus ein aufwendiges Antriebssystem resultiert® Bei der Lösung gemäß DE-OS 21 51 815 besteht ein Nachteil darin, daß die Beschickung mit parallelgefalzten Bogen problematisch ist. Weiterhin kann die zur Schuppenstrombildung erforderliche Reibung zu Qualitätseinbußen, wie Verschmutzung und Faltenbildung an den Signaturen, führen^
Es ist gemäß DD-PS 123 179 weiterhin bekannt, zur Realisierung eines größeren Bogenvorrates zum Vereinzeln und Weiterleiten zu einer Falzmaschine bei gleichbleibenden oder verbesserten Vereinzelungsbedingungen und einer technologisch unproblematischen Stapelbeschickung oberhalb der Stapelauflagefläche einen Bogenfördertisch anzuordnen,, Auf diesen müssen die zu falzenden Bogen von einer Bedienperson schuppenförmig aufgelegt werden, was bei den erstgenannten Einrichtungen mit einer Vereinzelungseinrichtungs dö h«, mit zusätzlichen erheblichem konstruktiven Aufwand, bewirkt wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, den Aufbau einer automatischen Einrichtung zum Auffüllen eines Flachstapels von Blättern oder Signaturen bei Gewährleistung einer kontinuierlichen Zuführunq von Signaturen und guten Verexnzelungsbedingungen sowie Vermeidung von Qualitätsverlusten, konstruktiv zu vereinfachen,»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die Anlegestation einer Zusammentragmaschine benötigten Signaturen mit einem Förderer kontinuierlich bis zum Magazin der Anlegestation zu transportieren und an der Übergabestelle vom Förderer zum Magazin solche Bedingungen zu schaffen, daß bei der Auffüllung des Flachstapels keine Verschlechterung der Vereinzelungsbedingungen durch stoßweise anwachsende Stapellast sowie nicht ausgerichtete Signaturen eintritt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Aufnahme und zum Transport von schräg aneinandergereihten Signaturen ein an sich bekannter Bandförderer, dessen Transportgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der im Magazin vorhandenen Stapeloberkante regelbar ist, vorgesehen wird; wobei dieser so ausgebildet ist, daß die Signaturen über eine Ausrichtkante in das Magazin der Anlegestation geführt werden. Dazu sind magazinseitig zwischen den Förderbändern mehrere Segmente längseinstellbar angeordnet, deren Vorderkanten als Ausrichtkante dient. Durch Längsverschiebung wird ein bestimmter Abstand zu einer Bezugsfläche, vorzugsweise der dem Förderer zugewandten Seite des im Magazin befindlichen Flachstapels, eingestellt. Bei der Einstellung der als Ausrichtkante dienenden Vorderkanten der Segmente ist folgende Beziehung zu beachten:
A = B, (1 - cost-ε) wobei sin o/ =
TT
Dadurch wird erreicht, daß die über die Ausrichtkante geführten Signaturen sich mit ihrer Vorderkante an der Stirnwand des Magazins anlegen und nacheinander auf den Stapel herabfallen, wodurch ein Geradstoßen der jeweils oben liegenden Signaturen in zwei Richtungen bei gleichzeitigem Einwirken von Blasluft erfolgen kann. Diese Ausrichtung ist notwendig, um Verklemmungen der Signaturen beim Abzug von der Unterseite des im Magazin befindlichen Flachstapels zur Beschickung der Zusammen-
tragmaschine zu vermeiden und eine exakte Übergabe der Signaturen an die Abzugsorgane der Zusammentragmaschine zu gewährleisten. Der abgezogenen Menge von Signaturen pro Zeiteinheit entsprechend wird die Antriebsgeschwindigkeit des Bandförderers geregelt und damit die zugeführte Menge von Signaturen pro Zeiteinheit beeinflußt. Dazu wird auf der dem Bandförderer gegenüberliegenden Seite des Flachstapels im Magazin mindestens ein berührungsloser Geber positioniert, dessen Ausgang mit einer Regeleinrichtung für den Antrieb des Bandförderers verbunden ist. Mit der Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels werden der Anlegestation einer Zusammentragmaschine somit laufend die benötigten Signaturen zugeführt, ohne daß eine stoßweise anwachsende Stapellast das Ausrichten sowie einem reibungslosen Abzug der Signaturen von der Stapelunterseite beeinträchtigt.
Ausführungsbeispie1
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
Es zeigen:
Fig, 1: die Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels
Fig, 2: die Seitenansicht der Übergabestelle vom Bandförderer zum Magazin
Fig. 3: die Draufsicht der Übergabestelle vom Bandförderer zum Magazin ohne Stapel
Auf einem fahrbaren Gestell 1 ist zum Transport der Signaturen des Stapels 2 ein von einem Motor 3 angetriebener Bandförderer 4 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel weist dieser mehrere Förderabschnitte auf, die durch eine entsprechende Anordnung von Treibrollen 5 und zugehörigen Umlenkrollen 6 gebildet werden, Magazinseitig sind am Gestell 1 des Bandförderers 4 mehrere zwischen den Förderbändern längseinstellbar angeordnete Segmente 9 vorgesehen, deren Vorderkanten 7 als Ausrichtkanten dienen. Diese weisen an ihrer Oberseite Austrittsöffnungen 14 für Blasluft auf, um das Nachschieben der Signaturen durch den nachrückenden Stapel 2 zu unterstützen. Im Bereich der Stapeloberkante 8 ist über der Stirnseite des Flachstapels im Magazin 12 ein kapazitiver Geber 15 positioniert, dessen Ausgang mit einer Regeleinrichtung für den Antrieb des Bandförderers 4 verbunden ist. Zur Ausrichtung der den Flachstapel bildenden Signaturen sind an dessen Rückseite und beidseitig davon Geradstoßer 10, 11 vorgesehen, die über einen Hebelmechanismus bekannter Art in oszillierende Bewegung versetzt werden. Das Ausrichten der Signaturen wird durch Blasluftdüsen 13 unterstützt.
Zum Beschicken der Anlegestation einer Zusammentragmaschine wird die fahrbare Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen des Magazins 12 mit Signaturen an die jeweilige Anlegestation angestellt und arretiert. Die Vorderkanten 7 der Segmente 9 dienen als Ausrichtkante und werden so eingestellt, daß die Stapelhinterkante um einen bestimmten Betrag A überdeckt wird. Die auf einem in bediengünstiger Höhe horizontal verlaufenden Förderabschnitt des Bandförderers 4 in aufgerichteter Stellung aneinandergereihter Signaturen werden nach dem Einschalten des Antriebsmotors 3 über einen ansteigenden Förderabschnitt in die obere an das Magazin 12 angrenzende Förderebene transportiert und gleiten über die Ausrichtkante 7 in das Magazin 12, Ist die durch die Positionierung des kapazitiven Gebers 15 feststehende Grenze für die Stapeloberkante 8 erreicht, wird die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 4 stufenlos heruntergeregelt,
so daß pro Zeiteinheit weniger Signaturen nachgefüllt werden, als die Abzugsorgane der Zusammentragmaschine von der Unterseite des Flachstapels entnehmen. Auf diese Weise pegelt sich die Stapeloberkante 8 ein und hält den erforderlichen Abstand bis zur Ausrichtkante 7 des Bandförderers 4. Dadurch wird gewährleistet, daß das von dem Bandförderer 4 herunterhängende Signaturenbündel nur mit seiner Vorderkante auf der Stirnseite des Flachstapels zur Auflage kommt. Die auf den Stapel fallenden Signaturen sind damit weitgehend entlastet und können durch Geradstoßer 10, 11 nach zwei Seiten bei unterstützen* der Wirkung von Blasluft ausgerichtet werden. Durch Ansprechen des kapazitiven Gebers 15 bei Erreichen einer unteren Grenze für die Stapelhöhe wird verhindert, daß durch ständige Differenzen zwischen der Zu- und Abführung von Signaturen der gesamte Stapel aufgebraucht und fehlerhafte Buchblocks zusammengetragen werden. Durch Regelung der Fördergeschwindigkeit erfolgt eine Zunahme der Zuführung von Signaturen pro Zeiteinheit, bis die obere Grenze für die Stapeloberkante 8 erreicht ist.
Im Ausführungsbeispiel ist zum Transport der Signaturen ein Förderband vorgesehen. Es können jedoch auch Mitnehmerketten oder andere endlose Fördermittel eingesetzt werden. Zur Unterstützung des Fördergutes sind in bekannter Weise seitlich der Fördermittel Auflagebleche angeordnet.
Claims (5)
1. Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen, insbesondere zum Nachfüllen des Magazins der Anlegestation einer Zusammentragmaschine während des fortlaufenden Vereinzelungsvorganges mit einer zur Aufnahme und zum Transport von schräg in Förderrichtung aneinandergereihten Signaturen bestimmten Fördereinrichtung, deren Fördergeschwindigkeit in Abhängigkeit von der im Magazin vorhandenen Stapeloberkante regelbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß magazinseitig eine in Förderrichtung einstellbare Ausrichtkante (7) vorgesehen ist,
2. Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ausrichtkante (7) vorzugsweise von den Vorderkanten mehrerer zwischen Förderbändern längseinstellbar angeordneter Segmente (9) gebildet wird, welche Austrittsöffnungen für Blasluft (14) aufweisen.
3, Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen nach Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich der Stapeloberkante an dessen Rückseite und beiden Flanken Geradstoßer (10, 11) und Blasluftdüsen (13) vorgesehen sind.
4. Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß zur Bestimmung der Grenzen für die Stapeloberkante (8) mindestens ein vorzugsweise kapazitiver Geber (15) an der Stirnseite des Flachstapels positioniert ist, dessen Ausgang mit einer Regeleinrichtung für den Antrieb des Bandförderers in Verbindung steht.
5. Einrichtung zum kontinuierlichen Nachfüllen eines Flachstapels aus Blättern oder Signaturen nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß der kapazitive Geber (15) höhenverstellbar angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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