DE29715151U1 - Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht - Google Patents

Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht

Info

Publication number
DE29715151U1
DE29715151U1 DE29715151U DE29715151U DE29715151U1 DE 29715151 U1 DE29715151 U1 DE 29715151U1 DE 29715151 U DE29715151 U DE 29715151U DE 29715151 U DE29715151 U DE 29715151U DE 29715151 U1 DE29715151 U1 DE 29715151U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
shaft
scanning
reloading device
reloading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29715151U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bauerle Mathias GmbH
Original Assignee
Bauerle Mathias GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauerle Mathias GmbH filed Critical Bauerle Mathias GmbH
Priority to DE29715151U priority Critical patent/DE29715151U1/de
Publication of DE29715151U1 publication Critical patent/DE29715151U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/24Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device with means for relieving or controlling pressure of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/14Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors by photoelectric feelers or detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/50Occurence
    • B65H2511/51Presence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/60Optical characteristics, e.g. colour, light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2553/00Sensing or detecting means
    • B65H2553/40Sensing or detecting means using optical, e.g. photographic, elements
    • B65H2553/41Photoelectric detectors
    • B65H2553/412Photoelectric detectors in barrier arrangements, i.e. emitter facing a receptor element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Neymeyer&fjaitner{(&$*·%}* ',]· \ Patentanwälte
19. August 1997 Ne/
Anmelder: Mathias Bäuerle GmbH, 78103 St. Georgen/Schw.
Bezeichnung: Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht
Die Erfindung betrifft eine Nachladevorrichtung mit wenigstens einem motorisch angetriebenen und von einer Abtasteinrichtung gesteuerten, endlosen Förderband, dessen Fördertrum in einer wenigstens annähernd horizontalen Zuführbahn verlaufend über wenigstens zwei in einem Fördergestell gelagerten Bandführungswalzen geführt ist und auf welchem blattförmige Teile, insbesondere Papierbogen und/oder Kuverts, in im wesentlichen aufrechter Lage als liegender Stapel bedarfsweise einem Anlegeschacht zugeführt werden, der von oben nachfüllbar und mit einer die blattförmigen Teile in Horizontallage unten abziehenden Vereinzelungseinrichtung versehen ist.
Derartige Nachladevorrichtungen werden dazu verwendet, Anlegeschächte von Papierverarbeitungsmaschinen, beispielsweise von Falzmaschinen, Kuvertiermaschinen od. dgl., laufend und automatisch nachzufüllen, wobei der
Nachfüllrhythmus je nach Einstellung der Abtasteinrichtung in Abhängigkeit von einem bestimmten Füllstand des Anlegeschachtes bestimmt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung, einem sog. Blattstapel-Voranleger (DE 91 10 473.4 U), ist eine Nachführeinrichtung vorgesehen, die eine im wesentlichen horizontale Stapeltragfläche und eine motorisch angetriebene, auf der Entnahmeseite des Blattstapels angeordnete Blattfördereinrichtung aufweist, welche dem Blattstapel mittels eines kontinuierlich umlaufenden Förderorgans laufend Blätter entnimmt und diese einem weiteren Förderband zuführt. Außerdem weist diese Vorrichtung eine Nachfülleinrichtung auf, die den Blattstapel, gesteuert von einer Tasteinrichtung schrittweise zur Blattfördereinrichtung hin nachführt.
Diese bekannte Vorrichtung ist insbesondere wegen der dort unerläßlichen Blattfördereinrichtung sehr aufwendig und teuer. Sie hat zwar auch den Vorteil, daß man die Nachfülleinrichtung mit einer sehr großen Anzahl von Bogen, Kuverts oder sonstigen blattförmigen Teilen belegen kann, die nacheinander abgearbeitet werden. Wegen ihres komplizierten und teueren Aufbaus ist sie aber nicht so universell einsetzbar, wie es wünschenswert wäre.
O
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach, kostengünstig und im übrigen so aufgebaut ist, daß sie sich auch auf einfache Weise mit bereits vorhandenen Anlegeschächten der gattungsgemäßen Art kombinieren und universell einsetzen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß eine Bandführungswalze als Übergabewalze am Ende der Zuführbahn außerhalb des Anlegeschachtes unmittelbar über einer zuführseitigen zumindest annähernd vertikalen Schachtwand des Anlegeschachtes angeordnet ist, wobei die Abtasteinrichtung wenigstens teilweise über dem Anlegeschacht angeordnet ist und das Vorhandensein von blattförmigen Teilen innerhalb eines bestimmten, gegebenenfalls festlegbaren Abtastsegments eines Übergabesektors, signalisiert.
Die erfindungsgemäße Nachladevorrichtung ist nicht nur sehr einfach aufgebaut, sondern sie läßt sich auch sehr variabel einsetzen. Aufgrund ihrer Einfachheit sowohl bezüglich des Aufbaues als auch bezüglich ihrer Funktionsweise ist sie den bekannten Vorrichtungen der gattungsge-
- .4
mäßen Art in jeder Hinsicht überlegen. Sie läßt sich sehr universell einsetzen und unabhängig von nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen steuern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis einschl. 12.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Nachladevorrichtung in Kombination mit einer nur schematisch dargestellten Kuvertiermaschine;
Fig. la den Anlegeschacht aus Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 2 die schematisch vereinfachte Schnittansicht der Nachladevorrichtung und des Anlegeschachtes mit einem einen Nachladevorgang auslösenden Füllstand des Anlegeschachtes;
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 2, lediglich mit einem den Nachladevorgang beendenden Füllstand des Anlegeschachtes;
Fig. 4 die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit einer anderen Abtasteinrichtung;
Fig. 5 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Anlegeschachtes;
Fig. 6 die Nachladevorrichtung der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, jedoch ohne Anlegeschacht und mit einer vom Anlegeschaft unabhängigen Anordnung der Abtasteinrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Nachladevorrichtung 1 dargestellt, die einer nur schematisch wiedergegebenen Kuvertiermaschine 2 zugeordnet ist. Diese Kuvertiermaschine 2 weist ein kastenartig verkleidetes Untergestell 3 auf, dessen Oberseite mit einer parallel zu ihren Längsseiten 4 und 5 verlaufenden Bandfördereinrichtung 6 für Kuverts 7 oder Papierbogen aufweist.
Die Förderrichtung dieser Bandfördereinrichtung 6 ist durch einen Pfeil 28 angedeutet. Im Anfangsbereich der Bandfördereinrichtung 6 befindet sich über ihren beiden Förderbändern 8 ein Anlegeschacht 9 für Kuverts 7 oder Papierbogen, in dem diese in einer relativ geringen Stapelhöhe einen Stapel 7' bilden, wie das aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. An der Unterseite des Anlege-
Schachtes 9 befindet sich eine Vereinzelungseinrichtung 10, von der in den Fig. 2 bis 4 lediglich die beweglichen Saugteller 11 dargestellt sind.
Da solche Vereinzelungseinrichtungen hinlänglich bekannt sind, kann auf die Beschreibung ihrer Funktionsweise und ihres Aufbaus verzichtet werden.
Weil diese Vereinzelungseinrichtung 10 das jeweils unterste blattförmige Teil, d.h. ein Kuvert oder einen Papierbogen, aus dem Anlegeschacht 9 abzieht und auf die Bandfördereinrichtung 6 legt, ist es möglich, den Anlegeschacht 9 bedarfsweise von oben nachzufüllen. Zu diesem Zweck ist die Nachladevorrichtung 1 vorgesehen. Diese ist mit zwei endlosen Förderbändern 12 und 13. versehen, deren obere Fördertrums 12' bzw. 13' in einer horizontalen Zuführbahn 14 verlaufend über zwei in einem Fördergestell 15 gelagerte Bandführungswalzen 16 und 17 geführt sind.
Das Fördergestell 15 weist zwei entlang der Führungsbahn 14 verlaufende vertikale Führungswände 18 und 19 auf, zwischen denen die Bandführungswalzen 16 und 17 angeordnet sind. Wenn man die Breite der Zuführbahn veränderbar einrichten will, ist es zweckmäßig, die Führungswände 18, 19 oberhalb der Bandführungswalzen 16, 17 gegeneinander verstellbar anzuordnen. Während die Bandführungswalze 16 lediglich als Umlenkwalze dient und am hinteren Ende der Zuführbahn 14 angeordnet ist, wird die Bandführungswalze
17 über einen Antriebsriemen 21 von einem Elektromotor 22 angetrieben.
Getragen wird die gesamte Nachladevorrichtung 1 von einem vierbeinigen Fußgestell 30. Dieses Fußgestell 30 muß eine bestimmte Höhe aufweisen, damit die Nachladevorrichtung im bezug auf den Anlegeschacht 9 funktionsgerecht angeordnet werden kann. Es ist zweckmäßig, dieses Fußgestell 30 so zu gestalten, daß die Nachladevorrichtung 1 auf unterschiedliche Arbeitshöhen eingestellt werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Zuführbahn 14 der Nachladevorrichtung in einer horizontalen Ebene rechtwinklig zur Bandfördereinrichtung 6 der Kuvertiermaschine 2. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Nachladevorrichtung 1 mit ihrem Fußgestell 3 in Parallellage zur Bandfördereinrichtung &bgr; bzw. zu den Längsseiten 4 und 5 der Kuvertiermaschine bzw. einer anderen Bearbeitungsmaschine für Kuverts 7 oder Papierbogen anzuordnen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, der Zuführbahn so anzuordnen, daß in Förderrichtung leicht ansteigt oder leicht fällt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 besteht der Anlegeschacht 9 aus zwei vertikalen Winkelstük-
ken 31 und 32 und einer geschlossenen Schachtwand 33. Diese Schachtwand 33 verläuft parallel zu den Längsseiten 4 und 5 der Kuvertiermaschine 2 und ist jeweils mit rechtwinklig dazu verlaufenden Wandelementen 34 und 35 versehen, die mit den in der gleichen Richtung verlaufenden Wandelementen 36 und 37 der beiden Winkelstücke 31 und 32 fluchten. Wie gut erkennbar ist, hat die Schachtwand 33 von der Bandführungswalze 17 eine horizontalen Abstand, der zumindest annähernd der Formathöhe der Kuverts 7 bzw. der zuzuführenden Papierbogen entspricht.
Die beiden anderen Wandelemente 38 und 39 der beiden Winkelstücke 31 und 32 definieren eine unterbrochene Schachtwand des Anlegeschachtes 9, die parallel zur Schachtwand 33 verläuft. Als Auflagen für die im Anlegeschacht 9 gestapelten Kuverts oder sonstigen Papierbogen dienen horizontale Tragleisten 38 und 39 der Wandelemente 36 und 37 bzw. der Schachtwand 36.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 am besten erkennbar ist, ist die als Übergabewalze fungierende Bandführungswalze 17 am Ende der Zuführbahn 14 außerhalb des Anlegeschachtes 9 jedoch unmittelbar über den die zuführseitige Schachtwand bildenden, miteinander fluchtenden, vertikalen Wandelementen 36 und 37 angeordnet. Dabei ist diese Anordnung so getroffen, daß diese Wandelemente 36 und 37 in einer zum
Walzenumfang der Bandführungswalze 17 tangentialen Vertikalebene 40 verlaufen und daß ihre Oberkanten 41 unterhalb der in der Achse 20 der Bandführungswalze 17 liegenden Horizontalebene 24 verlaufen.
Es ist auch erkennbar, daß die Schachtwand 33 über die Höhe der Zuführbahn 14 hinaus erhöht ist, damit die zugeführten Kuverts 7 oder Papierbogen sicher in den Anlegeschacht 9 gelangen.
Um den die Förderbänder 12 und 13 antreibenden Elektromotor 20 bedarfsweise in Abhängigkeit von der Höhe des sich im Anlegeschacht 9 befindlichen Bogen- oder Kuvertstapels 7' ein- und ausschalten zu können, ist eine Abtasteinrichtung 50 vorgesehen, die wenigstens teilweise über dem Anlegeschacht 9 angeordnet ist und die das Vorhandensein von blattförmigen Teilen bzw. Papierbogen oder Kuverts 7 innerhalb eines bestimmten Abtastsegmentes 45 eines Übergabesektors 46 signalisiert. Dabei ist der Übergabesektor 46 von einem Kreisbogen 47 begrenzt, der bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Füllstand des Anlegeschachtes 9 konzentrisch zur Achse 20 der als Übergabewalze fungierenden Bandführungswalze 17 konzentrisch verläuft. Dieser Füllstand entspricht dem zunächst manuell herbeigeführten Ladezustand am Beginn einer Arbeitsperiode und auch dem
- 10 -
Zustand eines gerade beendeten Nachladevorgangs durch die Nachladevorrichtung 1.
Die Größe und Lage des Übergabesektors 4 6 sind veränderlich. Die Größe wird bestimmt einerseits von der etwa in Höhe der Achse 20 der Bandführungswalze 17 liegenden Horizontalebene 24 und einer schiefen Ebene 26, in welcher sich das vorderste Kuvert 7 bzw. der vorderste Bogen des auf den Förderbändern 12 und 13 bzw. auf der Zuführbahn 14 liegenden Stapels 7/1 befindet, das bzw. der die gleiche Schräglage einnimmt, wie die übrigen Teile des Stapels 7/1.
Es ist leicht vorstellbar, daß sich der Winkel &dgr; dieses Übergabesektors 46 bzw. die Schräglage des Stapels 7/1 in Abhängigkeit von der Beschaffenheit, insbesondere von der Dicke und der Steifigkeit, der den Stapel 7/1 bildenden Papierbogen bzw. Kuverts 7 ändern kann.
In den Fig. 3 und 4 ist schematisch die Situation dargestellt, in welcher der Anlegeschacht 9 gerade aufgefüllt oder nachgefüllt worden ist und in der sich innerhalb des Übergabesektors 46 mehrere Teile des Stapels 7/1 in aufgefächerter unterschiedlicher Schräglage befinden.
Mit zunehmender Anzahl der dem Anlegeschacht 9 unterseitig durch die Vereinzelungseinrichtung 10 entnommenen
- 11 -
Teile des Stapels 7" fallen die sich innerhalb des Übergabesektors befindenden Teile nach und nach in den Anlegeschacht, wobei von dem sich in der Zuführbahn 14 befindenden Stapel 7/1 die vordersten Teile nach und nach fächerartig nach unten fällen, jedoch in zunehmend größerem Abstand von dem Abtastsegment 4 5 bzw. von dem zur Achse 20 konzentrischen Kreisbogen 47.
Aus der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist erkennbar, daß der Kreisbogen 47 mit seinem Mittelpunkt M auf der Horizontalebene 24 entgegen der Zuführrichtung des Pfeiles 27 von der Achse 20 weg wandert.
Dieser Umstand wird zur Steuerung des Elektromotors 22 bzw. der Nachladevorrichtung benutzt.
Wenn der Elektromotor 22 durch die Abtasteinrichtung 50 eingeschaltet wird, so wird der darauf liegende Bogen- oder Kuvertstapel 7/1 in Richtung des Pfeiles 27 auf die der Nachladevorrichtung 1 gegenüberliegende Schachtwand 33 zubewegt, so daß die mit ihren Unterkanten noch auf den horizontalen Fördertrums 12' und 13' liegenden Stapelteile bzw. Bogen oder Kuverts 7 nach und nach in den Anlegeschacht 9 fallen. Dieser Nachladevorgang dauert so lange bis der Anlegeschacht 9 wieder gefüllt ist und sich wieder ein Fächer innerhalb des Anlegesektors 4 6 gebildet hat, welcher der schematischen Darstellung der Fig. 3 und 4- entspricht, wo die oberen Endabschnitte einiger Stapel-
- 12 -
teile in das Abtastsegment 45 hinein ragen. Dieses Abtastsegment 45 wird einerseits begrenzt von dem zur Achse 20 konzentrischen Kreisbogen 47 und andererseits von einer diesen Kreisbogen 47 sehnenartig schneidenden schiefen Ebene 48. In dieser schiefen Ebene verläuft bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 sowie 5 und 6 der Lichtstrahl 53 einer aus einer Lichtquelle 55 und einem Empfänger 56 bestehenden Lichtschranke verläuft, welche in diesen Fällen die Abtasteinrichtung 50 bildet.
Die Lichtquelle 55 ist an einem zweifach abgewinkelten Träger 57 der Schachtwand 33 befestigt, während der Empfänger 56 an einer aus der Ebene der Schachtwand 33 herausgebogenen Zunge 58 befestigt ist, oberhalb welcher sich in der Schachtwand 33 eine Durchlaßöffnung 59 für den Lichtstrahl 53 befindet.
Durch Veränderung der Lage der Lichtschranke 51/52 bezüglich ihres Neigungswinkels gegenüber der Zuführbahn 14 und/oder bezüglich ihres Abstandes von der Zuführbahn 14 kann die Lage des Abtastsegments 45 verändert werden. Es ist deshalb zweckmäßig, die Halterungen der Lichtquelle 51 und/oder des Empfängers 52 einstellbar zu gestalten.
Um eindeutig abtastbare Zustandsveränderungen innerhalb des Übergabesektors 4 6 zu erreichen, sollte der Durchmes-
- 13 -
ser der als Übergabewalze fungierenden Bandführungswalze 17 mindestens 1,5cm betragen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Abtasteinrichtung 50 aus einem Tasthebel 61 und einem elektrischen Schalter 62, der vom Tasthebel 61 betätigt wird. Der Tasthebel 61 ist außerhalb der zur Achse 20 konzentrischen Kreisbahn 47 des Übergabesektors 4 6 mittels eines Gelenkes 63 an einem Trägerarm 64 der Schachtwand 33 so gelagert, daß er durch ein permanent im Uhrzeigerdrehsinn auf ihn einwirkendes Drehmoment im Bereich des Abtastsegmentes 45 in den Übergabesektor einschwenken kann, wenn sich in seinem Schwenkbereich keine Teile des Stapels 7/1, d.h. keine gefächerten Bogen oder Kuverts 7 befinden, wie das beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn letzteres zutrifft und der Tasthebel 61 aus der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien dargestellte Position in Uhrzeigerdrehrichtung in die in Phantomlinien dargestellte Position verschwenkt wird, wird der elektrische Schalter 62 geschlossen und dadurch der Elektromotor 22 zur Durchführung eines Nachladevorganges eingeschaltet, bis der Tasthebel 61 wieder seine Ausgangsposition erreicht und den Schalter 62 wieder geöffnet hat.
- 14 -
Durch eine einstellbare Anordnung des Gelenkes 63 ist es auch bei dieser Art von Abtasteinrichtungen möglich, das Abtastsegment 45 zu verändern bzw. zu verlagern.
Die Abtasteinrichtung könnte auch aus einem Induktiv-Sensor bestehen, der das Abtastsegment 45 überstreicht.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der Anlegeschacht 9 als fester Bestandteil der Kuvertiermaschine 2 angeordnet ist, sind beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die den Anlegeschacht 9 bildenden Einzelteile durch zwei seitliche Trägerlaschen 66 und 67 mit den Führungswänden 18 und 19 des Fördergestells 15 der Nachladevorrichtung 1 verbunden, so daß sie mit der Nachladevorrichtung 1 eine bauliche Einheit bilden. Dabei ist es zweckmäßig, die einzelnen Teile so miteinander zu verbinden, daß die Querschnittsfläche des Anlegeschachtes den jeweiligen Bedürfnissen, d.h. dem Format der zu verarbeitenden Bogen oder Kuverts 7, angepaßt werden kann. Dazu gehört natürlich auch die entsprechende Einstellbarkeit der beiden Führungswände 18 und 19 auf die jeweils vorhandene bzw. erforderliche Schachtbreite.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist lediglich eine an die Außenseite eines anderweitig vorhandenen Anlege-
- 15 -
Schachtes 9 ansetzbare Stirnwand 69 mit der an ihr befestigten, aus der Lichtquelle 51 und dem Empfänger 52 bestehenden Lichtschranke vorgesehen. Dabei ist die Lichtquelle 51 an einer Trägerzunge 57 befestigt, welche wiederum oberhalb eines aufzunehmenden Anlegeschachts zu liegen kommt. Der Empfänger 52 ist an der unterhalb der Durchlaßöffnung 59 angeordneten Zunge 58 befestigt.
Diese Stirnwand 69 ist durch zwei seitliche Laschen 70 und 71 an den seitlichen Führungswänden 18 und 19 der Nachladevorrichtung 1 befestigt und zwar mit Mitteln, die sowohl eine Einstellbarkeit in vertikaler als auch eine Einstellbarkeit in horizontaler Richtung parallel zu den Laschen 7 0 und 71 ermöglichen.
Alle übrigen Teile sind in gleicher Weise vorhanden wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Nachladevorrichtung 1 als vollständig ausgerüstetes und selbsttätig arbeitendes Aggregat mit Maschinen zu kombinieren, die
- 16 -
einen eigenen Anlegeschacht der gattungsgemäßen Art aufweisen.

Claims (12)

19. August 1997 Ne/ Schutzansprüche
1. Nachladevorrichtung (1) mit wenigstens einem motorisch angetriebenen und von einer Abtasteinrichtung gesteuerten, endlosen Förderband (12, 13), dessen Fördertrum (12', 13') in einer wenigstens annähernd horizontalen Zuführbahn (14) verlaufend über wenigstens zwei in einem Fördergestell (15) gelagerten Bandführungswalzen (16, 17) geführt ist und auf welchem blattförmige Teile, insbesondere Papierbogen und/oder Kuverts (7), in im wesentlichen aufrechter Lage als liegender Stapel (7/1) bedarfsweise einem Anlegeschacht (9) zugeführt werden, der von oben nachfüllbar und mit einer die blattförmigen Teile in Horizontallage unten abziehenden Vereinzelungseinrichtung (10) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bandführungswalze (17) als Übergabewalze am Ende der Zuführbahn (14) außerhalb des Anlegeschachtes (9) unmittelbar über einer zuführseitigen, zumindest annähernd vertikalen Schachtwand (36, 37) des Anlegeschachtes (9) angeordnet ist, wobei die Abtasteinrichtung (50) wenigstens teilweise über dem An-
legeschacht (9) angeordnet ist und das Vorhandensein von blattförmigen Teilen (7) innerhalb eines bestimmten, gegebenenfalls festlegbaren Abtastsegments (45) eines Übergabesektors (46) signalisiert.
2. Nachladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführseitige Schachtwand (36, 37) in einer zum Walzenumfang der Übergabewalze (17) etwa tangentialen Ebene (40) verläuft.
3. Nachladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endkante (41) der zuführseitigen Schachtwand (36, 37) unterhalb der Horizontalebene (24) der Achse (20) der Bandführungswalze (17) liegt.
4. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (50) eine Lichtschranke (55, 56) aufweist, deren Lichtstrahl (53) eine zur Achse (20) der Übergabewalze (17) konzentrische, den Übergabesektor (46) begrenzende Kreisbahn (47) im Bereich des Abtastsegments (45) schneidet, innerhalb welchem die blattför-
migen Teile (7) von der Zuführbahn (14) in den Anlegeschacht (9) und zugleich aus ihrer annähernd aufrechten Lage in ihre Horizontallage überführt werden.
5. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (50) einen Induktiv-Sensor aufweist, der das Abtastsegment (45) des Übergabesektors (46) bestreicht.
6. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (50) zur Betätigung eines elektrischen Schalters (62) einen Tasthebel (61) aufweist, der außerhalb einer zur Achse (20) der Übergabewalze (17) konzentrischen, den Übergabesektor (46) begrenzenden Kreisbahn (47), innerhalb welcher die blattförmigen Teile (7) von der Zuführbahn (14) in den Anlegeschacht (9) und zugleich aus ihrer aufrechten Lage in die Horizontallage überführt werden, schwenkbar gelagert und der durch ein permanent vorhandenes Drehmoment im Bereich des Abtastsegments (45) in den Übergabesektor (46) einschwenkbar ist.
7. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegeschacht (9) auf seiner der Übergabewalze (17) gegenüberliegenden Seite mit einer über die Höhe der Zuführbahn (14) erhöhten Schachtwand (33) versehen ist.
Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (50) an der der Zuführbahn (14) gegenüberliegenden Schachtwand (33) angeordnet ist.
9. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegeschacht (9) mit dem Fördergestell (15) eine bauliche Einheit bildet.
10. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (50) an einer mit dem Fördergestell (15) verbundenen vertikalen Stirnwand (69) angeordnet ist.
11. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergestell
(15) mit zwei die Breite der Zuführbahn (14) festlegenden zueinander parallelen Führungswänden (18, 19) versehen ist.
12. Nachladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Schachtwand (36, 37) angeordnete Bandführungswalze (17) einen Durchmesser von wenigstens 1,5 cm aufweist.
DE29715151U 1997-08-23 1997-08-23 Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht Expired - Lifetime DE29715151U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29715151U DE29715151U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29715151U DE29715151U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29715151U1 true DE29715151U1 (de) 1997-10-23

Family

ID=8045022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29715151U Expired - Lifetime DE29715151U1 (de) 1997-08-23 1997-08-23 Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29715151U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120439A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut
DE10135661A1 (de) * 2001-07-21 2003-02-06 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Beschicken eines Anlegermagazins
US8201823B2 (en) 2005-11-22 2012-06-19 Pfu Limited Sheet feeding apparatus

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321771A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-14 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum zufuehren von kartonzuschnitten od. dgl. zu einer verarbeitungsmaschine
US4022332A (en) * 1975-07-16 1977-05-10 General Corrugated Machinery Co., Inc. Apparatus for orienting case blanks
DE3329627A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Einrichtung zum kontinuierlichen nachfuellen eines flachstapels
DE3930369A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Schmermund Maschf Alfred Einrichtung zum automatischen befuellen eines magazins
DE4003153A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-08 Bosch Gmbh Robert Magazin fuer flache gegenstaende, wie flachliegende faltschachteln
DE4238937A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von flachen Gegenständen in einer Verpackungsmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321771A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-14 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum zufuehren von kartonzuschnitten od. dgl. zu einer verarbeitungsmaschine
US4022332A (en) * 1975-07-16 1977-05-10 General Corrugated Machinery Co., Inc. Apparatus for orienting case blanks
DE3329627A1 (de) * 1982-10-12 1984-04-12 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Einrichtung zum kontinuierlichen nachfuellen eines flachstapels
DE3930369A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Schmermund Maschf Alfred Einrichtung zum automatischen befuellen eines magazins
DE4003153A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-08 Bosch Gmbh Robert Magazin fuer flache gegenstaende, wie flachliegende faltschachteln
EP0440941A2 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Robert Bosch Gmbh Magazin für flache Gegenstände, wie flachliegende Faltschachteln
DE4238937A1 (de) * 1992-11-19 1994-05-26 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Aufnehmen und Abgeben von flachen Gegenständen in einer Verpackungsmaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10120439A1 (de) * 2001-04-26 2002-10-31 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut
DE10120439B4 (de) * 2001-04-26 2012-10-04 Giesecke & Devrient Gmbh Vorrichtung zum Vereinzeln von Blattgut
DE10135661A1 (de) * 2001-07-21 2003-02-06 Kolbus Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Beschicken eines Anlegermagazins
US6702281B2 (en) 2001-07-21 2004-03-09 Kolbus Gmbh & Co. Kg Device for loading a feeder rack
DE10135661B4 (de) * 2001-07-21 2008-12-18 Kolbus Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Beschicken eines Anlegermagazins
US8201823B2 (en) 2005-11-22 2012-06-19 Pfu Limited Sheet feeding apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125370C2 (de)
DE3223238A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von stuecken aus einem flexiblen material von einem stapel und fuer ihre neupositionierung
EP3056293A1 (de) Abstapelvorrichtung und verfahren zum abstapeln von metallblechen
DE2221039C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung
EP1172316B1 (de) Magazinvorrichtung für die Entnahme von Faltschachteln aus einem Magazinschacht und die Überführung in ein Faltschachteltransportsystem
DE4130322C2 (de)
CH641117A5 (de) Vorrichtung zum sammeln von flexiblen filmstreifen.
DE2724617C2 (de) Rundstapelbogenanleger
DE3009748A1 (de) Arbeitsverfahren zum auslegen und aufeinanderschichten von stoff- u.a. materialbahnlagen sowie legemaschine zur durchfuehrung dieses verfahren
DE29715151U1 (de) Nachladevorrichtung für einen Bogen- und/oder Kuvertanlegeschacht
DE69204167T2 (de) Vorrichtung zum schneiden von bänder und zum stapeln der einzelteilen, eventuel nach falten.
DE19522741C2 (de) Vorrichtung zum Abnehmen eines Blattes von einem Stapel
DE2329850A1 (de) Vorrichtung zum wenden und stapeln von gittermatten
DE4442844A1 (de) Vorrichtung zum Ablegen und/oder Stapeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
DE1786046A1 (de) Verfahren zum Stapeln von Signaturen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE9202352U1 (de) Absicherung einer Stapelhubvorrichtung für Bogenstapel in Bogendruckmaschinen
DE2434360A1 (de) Vorrichtung zum stapeln loser papierboegen
EP0681551A1 (de) Sammelvorrichtung für blätter
EP0968947A2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von flächigen Gegenständen
EP0506606A1 (de) Verfahren zum Abpacken von Briefumschlägen in Schachteln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3839305C2 (de)
DE19808310A1 (de) Vorrichtung zur Probebogenentnahme an einem Ausleger einer Bogendruckmaschine
DE2643388B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels
DE2211494B2 (de) Eckenniederhalter an einer Vereinzelungsvorrichtung für Blätter
DE2502790A1 (de) Rundstapelbogenanleger

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971204

R021 Search request validly filed

Effective date: 19971008

R163 Identified publications notified

Effective date: 19971120

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001106

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20040302