DE3930369A1 - Einrichtung zum automatischen befuellen eines magazins - Google Patents
Einrichtung zum automatischen befuellen eines magazinsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Befüllen eines
Magazins mit Kartonzuschnitten, insbesondere für Zigarettenpäckchen.
In der Verpackungsindustrie werden Magazine zur Aufnahme von Kartonzu
schnitten in Stapelform verwendet, die nach Entnahme aus dem Magazin in ent
sprechenden Verpackungslinien um zu verpackende Gegenstände gefaltet wer
den. Das Füllen der Magazine erfolgt üblicherweise manuell, indem ein Stapel
von Kartonzuschnitten aus einem entsprechenden Vorrat entnommen und in das
Magazin eingelegt wird. Da die Verpackungsgeschwindigkeiten jedoch sehr hoch
sind und die Magazinschächte nicht beliebig hoch gemacht werden können, ist
ein sehr häufiges Nachfüllen erforderlich, wodurch die Bedienungsperson stark
beansprucht wird, obwohl gewöhnlich auch noch andere Nachfüll- bzw. Verpac
kungsvorgänge von der Bedienungsperson vorzunehmen bzw. zu beobachten sind.
Daher kann es häufiger passieren, daß ein derartiges Magazin leer läuft, wo
durch die gesamte Verpackungslinie zum Stillstand kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum automatischen
Befüllen eines Magazins mit Kartonzuschnitten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst.
Hierdurch ist es möglich, einen größeren Vorrat an Kartonzuschnitten für
das Magazin bereitzustellen und bei Bedarf in dieses automatisch einzufül
len, so daß eine Bedienungsperson dem Füllstand des Magazins bzw. dem verfüg
baren Zuschnittvorrat weit weniger Aufmerksamkeit zu schenken braucht und dann
Zeit hat, sich anderen Aufgaben zu widmen. Außerdem ist die Einrichtung kon
struktiv einfach und ohne Aufwand mit einem üblichen Magazin zu koppeln. lns
besondere ist eine derartige Einrichtung für Zigarettenverpackungsmaschinen
und die dabei verwendeten Magazine geeignet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das dargestellte Magazin 1 ist in dem Ausführungsbeispiel als Doppelma
gazin mit einer vertikalen Mittelwand 2 und mit Abstand entsprechend der
Breite von aufzunehmenden Kartonzuschnitten 3 dazu angeordneten, vertikalen,
seitlichen Führungen 4 versehen. Die Mittelwand 2 und die seitlichen Führungen
4 besitzen am unteren Entnahmeende des Magazins 1 Unterstützungskanten 5 für
den jeweiligen Stapel 6 von Kartonzuschnitten 3. Außerdem sind frontseitig
sich vertikal erstreckende Führungen 7 mit Abstand zwischen der Mittelwand 2
und den seitlichen Führungen 4 vorgesehen, während rückseitig eine Rückwand 8
vorgesehen ist, die auch durch den Maschinenrahmen der Verpackungsmaschine,
für die das Magazin gebraucht wird, gebildet werden kann. Auf diese Weise wird
ein Schacht gebildet, der den Stapel 6 aufnimmt, aus dem die Entnahme der
Kartonzuschnitte 3 bodenseitig erfolgt, in dem die Kartonzuschnitte 3 unter
Schwerkrafteinwirkung entsprechend der Entnahme nachrutschen und der von oben
nachzufüllen ist.
Benachbart zum Magazin 1 ist an jeder Seite hiervon ein horizontaler
Gurtförderer 9 angeordnet, der einen um Rollen 10 geführten Gurt 11 aufweist,
wobei eine der Rollen 10 über einen Motor 12 und eine Kupplung 13 antreibbar
ist. Der Obertrum des Gurtes 11 läuft über eine Unterstützungsplatte 14. Die
seitliche Führung 4 endet im wesentlichen tangential zum Gurt 11 bzw. der
Rolle 10, die sich benachbart zum Magazin 1 befindet, so daß ein vom Gurtför
derer 9 zugeführter Stapel 6′ am Gurt 11 und einer Abschrägung 15 der Führung
4 entlang in den Schacht des Magazins 1 rutscht.
Die Rückwand 8 des Magazins 1 erstreckt sich auch über die Länge des
Gurtförderers 9 mit einer Höhe mindestens entsprechend einer vorgesehenen ma
ximalen Stapelhöhe oberhalb des Obertrums des Gurtes 11. Dementsprechend kön
nen als Vorrat dienende Stapel 6′, 6′′ von einer Bedienungsperson auf dem Gurt
11 nebeneinander gestapelt werden, wobei die Stapel 6′, 6′′ durch Andrücken
gegen die Rückwand 8 entsprechend zum Schacht des Magazins 1 ausgerichtet
werden.
Vorderseitig besitzt das Magazin 1 in seinem oberen Bereich ebenfalls
eine Wandung 16, die sich etwa von der Höhe des Untertrums des Gurtes 11
bis zur Höhe der Oberkante der Rückwand 8 und über die Magazinbreite
erstreckt, so daß sie zusammen mit der Mittelwand 2 und der Rückwand 8
einen zum Gurtförderer 9 hin offenen Schacht bildet, dessen Größe derart
ist, daß ein Stapel 6′ hiervon aufgenommen werden kann.
In Höhe des Obertrums des Gurtes 11 sind die beiden im wesentlichen im
Abstand einer Stapelbreite angeordneten Wandungen 8, 16 mit einem waagerechten
Schlitz 17 versehen, während außenseitig auf den Wandungen 8, 16 jeweils La
gerbuchsen 18 für eine Welle 19 angeordnet sind. Die beiden Wellen 19 tragen
jeweils einen Hebel 20. Die beiden Hebel 20 besitzen am freien Ende Auflage
platten 21, die durch die Schlitze 17 in das Innere des Schachtes des Magazins
1 eintauchen können und sich jeweils über einen Teil der Schachttiefe, bei
spielsweise über ein Drittel hiervon erstrecken. Die Wellen 19 sind über einen
entsprechenden (nicht dargestellten) Antrieb hin- und herdrehbar, um die Auf
lageplatten 21 in den Schacht bzw. wieder aus diesem heraus zu schwenken. Im
eingeschwenkten Zustand der Auflageplatten 21 bilden diese ein Auflage für
einen Stapel 6′ aus Kartonzuschnitten 3 in Höhe des Obertrums des Gurtes 11,
so daß vom Gurt 11 ein Stapel 6′ auf die Auflageplatten 21 gefördert werden
kann. Durch Ausschwenken der Auflageplatten 21 aus dem Schacht fällt der da
rauf befindliche Stapel 6′ vertikal und ausgerichtet auf den bereits im
Schacht befindlichen Stapel 6.
Ein optischer Abtaster 22 ist in einer Höhe geringfügig unterhalb der
Höhe des Obertrums des Gurtes 11 derart angeordnet, daß er feststellen kann,
ob die Oberkante 23 des im Magazinschacht befindlichen Stapels 6 unter die
Höhe des optischen Abtasters 22 gefallen ist oder nicht. Der optische Abtaster
22 ist mit dem Motor 12 gekoppelt und setzt diesen in Gang, wenn ersteres der
Fall ist. Hierdurch werden die auf dem Gurtförderer 9 befindlichen Stapel 6′,
6′′ in Richtung zur Mittelwand 2 des Magazins 1 auf die Auflageplatten 21 be
fördert und der Stapel 6′ gelangt schließlich in Anlage an die Mittelwand 2
sowie nach Zurückziehen der Auflageplatten 21 aus dem Schacht auf den im Ma
gazinschacht befindlichen Stapel 6.
Der Motor 12 kann über ein Zeitglied ansteuerbar sein, dessen Zeitkon
stante derart bemessen ist, daß der Stapel 6′ bis zur Mittelwand 2 befördert
wird. Statt dessen kann aber auch ein weiterer optischer Abtaster 24 feststel
len, ob der Stapel 6′ die Mittelwand 2 erreicht hat und in diesem Moment den
Motor 12 abschalten.
Da zwischen den Stapeln 6′, 6′′ unterschiedlich große Abstände bestehen
können, da die Stapel 6′, 6′′ manuell auf den Gurtförderer 9 aufgelegt werden,
ist es zweckmäßig, den Motor 12 über das eine Zeitglied solange zu betreiben,
bis der mögliche Abstand zum nächsten Stapel 6′′ überwunden ist, um dann den
Motor 12 über ein zweites Zeitglied in umgekehrter Richtung anzutreiben, damit
der Stapel 6′′ in eine definierte Ausgangstellung zurückgeführt wird.
Statt dessen kann auch ein weiterer optischer Abtaster 25 für den Zwi
schenraum zwischen den Stapeln 6′, 6′′ vorgesehen sein, der dazu dient, dann,
wenn der optische Abtaster 24 anzeigt, daß der Stapel 6′ die Mittelwand 2 er
reicht hat, den Motor 12 erst dann anzuhalten, wenn der nächste Stapel 6′′ sein
Gesichtsfeld erreicht hat.
Da die Entnahme der Kartonzuschnitte 3 aus dem Magazin 1 mit sehr hoher
Geschwindigkeit erfolgen kann (mehrere hundert pro Minute), wird hierdurch
sichergestellt, daß die von dem in den Magazinschacht geförderten Stapel 6′ zu
überwindende Fallhöhe, über die sich die Wandung 16 zweckmäßigerweise minde
stens nach unten erstreckt, bis zum Erreichen der Oberkante 23 des Stapels 6
minimal gehalten wird, damit Störungen vermieden werden.
Außerdem kann ein weitere optischer Abtaster 26 in dem Bereich, in dem
sich normalerweise ein Stapel 6′ in Wartestellung zum Hineinfördern in das
Magazin 1 befindet, angeordnet sein, der bei fehlendem Stapel 6′ ein akusti
sches und/oder optisches Signal für die Bedienungsperson abgibt um anzuzeigen,
daß der Gurtförderer 9 mit neuen Stapeln 6′, 6′′ aufzufüllen ist.
Die Zwischenräume zwischen den Führungen 7 und der Mittelwand 2 und den
Führungen 4 dienen dazu, ein leichtes manuelles Füllen des leeren oder nahezu
leeren Magazins 1 zu ermöglichen, ohne daß sich einzelne Kartonzuschnitte 3
verklemmen oder verkanten.
Anstelle eines Gurtförderers 9 läßt sich auch ein Schiebeförderer ver
wenden, der beispielsweise eine Reihe von Schieberwänden aufweist, die jeweils
an einem Stapel 6′, 6′′ angreifen, wenn sie zwischen diese eingeführt sind.
Hierbei würde sich der optische Abtaster 25 erübrigen, da immer nur ein be
stimmter Hub ausgeführt wird.
Statt der an den Hebeln 20 befindlichen Auflageplatten 21 können in den
Magazinschacht ein- bzw. aus diesem ausklappbare Tragleisten für den jeweili
gen Stapel 6′ verwendet werden, deren Breite kleiner als der Abstand zwischen
der Unterseite des Stapels 6′ und der Oberkante 23 des Stapels 6 bei der
Freigabe des Stapels 6′ sein muß.
Claims (12)
1. Einrichtung zum automatischen Befüllen eines Magazins (1) zur Auf
nahme eines Stapels (6) von Kartonzuschnitten (3), insbesondere für Zigaret
tenpäckchen, in einem im wesentlichen vertikalen Schacht, aus dem die Karton
zuschnitte (3) bodenseitig entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Förderer (9) mit seinem Abgabeende benachbart zur Oberkante einer
seitlichen Führung (4) des Magazinschachtes und mit einer horizontalen För
derstrecke zur Aufnahme von mehreren Stapeln (6′, 6′′) von Kartonzuschnitten
(3) vorgesehen ist, der mit einem Antrieb (12, 13) versehen ist, der über ei
nen Abtaster (22) für die Oberkante (23) des im Magazin (1) befindlichen Sta
pels (6) einschaltbar ist, der sich in einer Höhe etwas unter der horizontalen
Förderstrecke befindet, und der nach Erreichen einer der seitlichen Führung
(4) gegenüberliegenden Wand (2) des Magazinschachtes durch einen vom Förderer
(9) in das Magazin (1) geförderten Stapel (6′) abschaltet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ma
gazinschacht einschwenkbare Auflagen (21) für einen vom Förderer (9) in den
Magazinschacht beförderten Stapel (6′) vorgesehen sind, die nach Aufnahme des
Stapels (6′) aus dem Bereich des Magazinschachtes ausschwenkbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer (9) ein Gurtförderer ist, dessen Förderstrecke durch eine Unterstüt
zungsplatte (14) unterstützt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (1) eine Rückwand (8) aufweist, die sich auch über die Länge
des Förderers (9) und bis zu einer Höhe über der horizontaler Förderstrecke
erstreckt, die einer vorbestimmten Stapelhöhe entspricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin eine Frontwand (16) aufweist, die sich mindestens über eine
vorbestimmte Stapelhöhe oberhalb der horizontalen Förderstrecke und über eine
maximal zulässige Fallhöhe eines Stapels (6′) auf einen bereits im Magazin
befindlichen Stapel (6) nach unten erstreckt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (8) und die Frontwand (16) jeweils mit einem Schlitz (17) für den
Durchtritt der Auflagen (21) versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazin (1) frontseitig vertikale stegförmige Führungen (7), die mit
Abstand zu den seitlichen Führungen (2, 4) angeordnet sind und sich von der
Bodenseite her aufwärts erstrecken, aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (12, 13) über ein Zeitglied gesteuert in Förderrichtung be
treibbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (12, 13) über einen Abtaster (24) benachbart zu der Wand (2)
abschaltbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß über dem Förderer (9) in dem Bereich benachbart zu seinem Abgabeende
ein Abtaster (26) zur Anzeige des Vorhandenseins eines Stapels (6′) zum Nach
füllen des Magazins (1) vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Förderer (12, 13) durch ein Zeitglied in Förderrichtung solange
eingeschaltet bleibt, bis ein möglicher Abstand zwischen zwei aufeinanderfol
genden Stapeln (6′, 6′′) praktisch beseitigt ist, und danach durch ein weiteres
Zeitglied in umgekehrter Richtung bis zum Erreichen einer vorbestimmten Stel
lung durch den nachfolgenden Stapel (6′′) in Betrieb ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß etwa unmittelbar über dem Abgabeende des Förderers (9) ein Abtaster
(25) vorgesehen ist, der mit dem Antrieb (12, 13) derart gekoppelt ist, daß
dann, wenn ein Stapel (6′) die Wand (2) erreicht, der Antrieb (12, 13) noch
solange eingeschaltet bleibt, bis ein weiterer Stapel (6′′) in den Bereich des
Abtasters (25) gelangt.
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