DE3915676C2 - Verbrennungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbrennungsvorrichtung,
in der zerstäubter flüssiger Brennstoff mit einem Sauer
stoff enthaltenden Gas verbrannt wird, wobei die Vorrich
tung Ejektormittel umfaßt, die um eine zentral angeord
nete Brennstoffzuführdüse herum montiert sind und sich in einem
Kanal befinden, der sich von einem Abgasraum, der eine
unterhalb der Brennstoffzuführdüse vorgesehene Ver
brennungskammer umgibt, zu einem im allgemeinen zylin
drischen Raum erstreckt, der sich unterhalb und benach
bart zu der Düse sowie oberhalb der Verbrennungskammer
befindet, wobei der zylindrische Raum durch Wände einer
Nabe begrenzt ist, die eine Vielzahl von Ejektoren trägt,
die Sauerstoff als Treibgas zum Bewegen eines Teiles der
Verbrennungsgase in die Verbrennungskammer durch den
zylindrischen Raum unterhalb der Brennstoffzuführdüse verwenden.
Eine Verbrennungsvorrichtung der vorstehend genannten Art
ist beispielsweise in der schwedischen Patentschrift Nr.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Brennstoffzuführdüse und die Wände des
zylindrischen Raumes unterhalb der Düse nach wenig, d. h. nach etwa 20 Betriebs
stunden, mit Ablagerungen bedeckt sind, die durch Verunreinigungen in dem
Brennstoff oder durch unvollständige und/oder unvollkommene Verbrennung des
Brennstoffes verursacht sind, Bisher ist dieses Problem nicht zufriedenstellend
gelöst worden, und zwar weder durch die Verwendung von Brennstoff höherer
Qualität noch - wie es in der Zeichnung des vorgenannten Patentes gezeigt ist -
durch Neigen der Ejektoren, um einen Drall oxidierenden Gases unterhalb der
Brennstoffzuführdüse zu bewirken.
In der US-Patentschrift 3 930 369 ist eine Verbrennungsvorrichtung für eine
Gasturbine beschrieben, bei der der Verbrennungskammer eine zylindrische
Mischkammer vorgeordnet ist. In der zylindrischen Wand der Mischkammer
befindet sich eine Vielzahl von umfangsmäßig verteilten Brennstoffeintritts
löchern, durch die der Brennstoff mit leichtem Atmosphärenüberdruck in die
Mischkammer eintritt. Vor den Eintrittslöchern befindet sich ein axialer, ringförmi
ger, mit Verwirbelungsmitteln versehener Primärlufteinlaß für die Mischkammer,
deren zylindrische Innenfläche für zusätzliche Verwirbelungseffekte sehr rauh
ausgebildet ist. Abströmseitig der Brennstoffeintrittslöcher ist eine Vielzahl von
umfangsmäßig verteilten Lufteintrittslöchern als weiterer Primärlufteinlaß in der
zylindrischen Wand der Mischkammer vorgesehen. Die eigentliche Verbrennungs
kammer schließt sich an die Mischkammer an, und deren Umfangswand weist
weitere umfangsmäßige Lufteintrittslöcher für Sekundärluftzuführung auf. Eine
ähnliche Verbrennungsvorrichtung ist in der DE-Patentschrift 28 25 431 beschrie
ben. Dort ist ebenfalls eine vorgeordnete, zylindrische Mischkammer mit vielen
umfangsmäßig verteilten Brennstoffeintrittslöchern vorgesehen, wobei diese
Kammer vorn einen axialen Primärlufteinlaß mit Verwirbelungsschaufeln auf
weist. In die dieser Kammer folgenden Verbrennungskammer wird an weiteren
Verwirbelungsschaufeln vorbei sekundäre Verbrennungsluft eingeleitet. Bei diesen
mit einem leichten Atmosphärenüberdruck arbeitenden Verbrennungsvorrichtun
gen wird der Brennstoff von der zylindrischen Umfangswand der Mischkammer
her in den diese Kammer axial durchströmenden primären Verbrennungsluftstrom
eingeleitet. Dieser Luftstrom enthält einen sehr großen Luftüberschußanteil, um
eine vollständige und/oder vollkommene Verbrennung bei möglichst geringen
schädlichen Ablagerungen in der Mischkammer zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbrennungsvor
richtung der einleitend angeführten Art, mit der es möglich ist, Brennstoff norma
ler kommerzieller Qualität während langer Intervalle zu verwenden, ohne die durch
Ablagerungen bewirkten Probleme an oder in der Nähe der Brennstoffzuführdüse
zu gewärtigen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Lösung können die Zeitintervalle zwischen den
Wartungsarbeiten für die Verbrennungsvorrichtung der hier in Rede stehenden Art,
d. h. axiale Brennstoffeinführung in die Mischkammer und hoher Verbrennungs
druck, auf mehrere tausend Stunden ausgeweitet werden, ohne daß an die Qualität
der verwendeten Brennstoffe besondere Anforderungen gestellt werden müssen.
Bei Verbrennungsdrucken von bis zu 3 MPa ist festgestellt worden, daß sich
während solcher Intervalle keine Ablagerungen in Nähe der Brennstoffzuführdüse
gebildet haben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine teilweise
dargestellte Vorrichtung nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in einem größeren Maß
stab durch einen Teilbereich der erfindungsge
mäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen Ejektor
bekannten Aufbaues, der in der Vorrichtung
verwendet wird,
Fig. 4 eine Ansicht nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte, vorbekannte Vorrichtung umfaßt
eine Ummantelung 1, die ein Volumen umschließt, in dem
ein hoher Druck, z. B. 3 MPa, vorherrscht. Wärmeisolierungs
material 2 und 3 schützt die Ummantelung 1 und verhindert
Wärmeverluste in dem Fall, wo eine hohe Temperatur in einem
zentralen Bereich des von der Ummantelung 1 umgebenen
Volumens vorherrscht.
Der zentrale Bereich bildet eine im allgemeinen rotationssymme
trische Verbrennungskammer 4. Diese Kammer
4 ist teilweise durch Heizrohre 5 begrenzt, die zwischen
sich Zwischenräume aufweisen, durch welche die entstandenen
Verbrennungsgase die Verbrennungskammer verlassen können und in einen diese
umgebenden, ringförmigen Abgasraum 6 gelangen. Der Abgasraum 6 ist mit
einem nicht gezeigten Gasauslaß verbunden. Die Heizrohre
5 bilden einen Teil einer Wärmemaschine, z. B. eines Stir
ling-Motors, der sonst nicht weiter dargestellt ist.
Die Verbrennungskammer 4 ist ebenfalls durch eine Nabe 7
begrenzt, die zwei scheibenförmige Abdeckungen 8 und 9
trägt, zwischen denen ein Kanal 10 ausgebildet ist. Die
Nabe 7 ist an eine Sauerstoffzuführleitung 11 angeschlossen, die
dreimal um 90° gebogen ist, um sie flexibel zu machen,
und angepaßt ist, um thermischen Belastungen zu wider
stehen. Die Nabe 7 hat eine vertikale, zentrale Öffnung
12, die zur Aufnahme einer Brennstoffzuführdüse 13 ge
eignet ist. Die Nabe hat ebenfalls eine untere, erweiterte
Bohrung 14, die einen zylindrischen Raum 14 ausbildet, der
mit der Verbrennungskammer 4 kommuniziert. Mehrere Ejektoren 15
versorgen den zylindrischen Raum 14, wie es auch die Düse 13
bewirkt. Die Ejektoren sind am besten in Fig. 3 zu er
kennen.
Jeder Ejektor 15 umfaßt ein Venturirohr 16, dessen Aus
trittsöffnung 17 zur zentralen vertikalen Achse der Nabe
7 versetzt ausgerichtet ist, um so in dem zylindrischen
Raum 14 einen Drall zu erzeugen. Sauerstoff, der als Treib
gas benutzt wird, wird durch ein Rohr 18 zugeführt, das um
180° gebogen und mit der Nabe 7 verbunden ist. Das Rohr
18 steht mit einer ringförmigen Sauerstoffkammer 19 in der
Nabe in Verbindung, wobei die Kammer 19 an die Leitung
11 angeschlossen ist. Die Ejektoren 15 saugen Verbrennungs
gase durch das hintere Ende des Venturirohres 16 ein.
Die in der Verbrennungskammer 4 entstandenen Verbrennungs
gase treten zwischen den Rohren 5 hindurch in den ring
förmigen Abgasraum 6 ein und werden beträchtlich abgekühlt,
beispielsweise von 1400°C auf 800°C. Etwas von den abge
kühlten Gasen wird aus dem Abgasraum 6 in den Kanal 10
eingesaugt. Der Aufbau, der hauptsächlich aus der Nabe 7,
den Abdeckungen 8 und 9 und den Ejektoren 15 besteht, ist
durch ein langes und biegsames Rohr 21 für die Brennstoff
versorgung gehalten.
Das Bezugszeichen 22 in Fig. 1 benennt eine herausziehbare
Glühkerze, die für Zündzwecke während des Startens der Ver
brennungsvorrichtung verwendet wird.
Während des Betriebes der in den Fig. 1 und 3 gezeigten
bekannten Vorrichtung werden sich Ablagerungen an den Wänden
des zylindrischen Raumes 14 ansammeln, und zwar benachbart
zu der Brennstoffzuführdüse 13 und auf dieser Düse selbst.
Dieser Vorgang findet trotz der geneigten Anordnung der
Ejektoren 15 statt, und zwar auch bei Verwendung von Brenn
stoff hoher Qualität, beispielsweise weißer Sprit.
Wie es in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist und gemäß der
Erfindung ist der Bereich des zylindrischen Raumes 14 in
Nähe der Brennstoffzuführdüse 13, z. B. dessen oberer Bereich, mit spiralig
geformten Leitschaufeln 23 versehen, die sich von der
oberen, den Raum 14 begrenzenden Endwandung nach unten er
strecken. In einer Ebene, die senkrecht zur zentralen Achse
der Verbrennungskammer und des zylindrischen Raumes 14 ver
läuft, erstrecken sich die Leitschaufeln spiralig von den
Austrittsöffnungen 17 zur Stelle der Brennstoffzuführ
düse 13.
Die Anzahl der Leitschaufeln sollte vorzugsweise gleich der
Anzahl der Ejektoren 15 sein.
Die vertikale Abmessung der Leitschaufeln sollte ausreichend
sein, um etwa 50% des Durchmessers der Austrittsöffnungen 17 zu über
lappen.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß eine Verbrennungs
vorrichtung nach der Erfindung Intervalle zwischen den
Wartungsdiensten aufweisen kann, die mehr als 3000 Stunden
betragen, ohne daß Ablagerungen in Nähe der Brennstoffzuführdüse
gebildet werden. Diese Ergebnisse wurden mit Dieselbrenn
stofföl normaler Qualität erhalten.
Verbrennungsvorrichtungen vorbekannter Konstruktion, das
heißt ohne das Vorsehen der Leitschaufeln 23, sind nicht
in der Lage, länger als etwa 10 bis 20 Intervallstunden
zu laufen, und zwar gemäß der Bildung von Rückständen in
Nähe der Brennstoffzuführdüse 13.
Die Verbrennung während aller genannten Intervalle sind
bei erhöhtem Druck durchgeführt worden, der zwischen 1
und 3 MPa lag.
Claims (2)
1. Verbrennungsvorrichtung, in der zerstäubter flüssiger
Brennstoff mit einem Sauerstoff enthaltenden Gas verbrannt
wird, wobei die Vorrichtung Ejektormittel umfaßt, die um
eine zentral angeordnete Brennstoffzuführdüse herum montiert
sind und sich in einem Kanal befinden, der sich von einem
Abgasraum, der eine unterhalb der Brennstoffzuführdüse
vorgesehene Verbrennungskammer umgibt, zu einem im all
gemeinen zylindrischen Raum erstreckt, der sich unterhalb
und benachbart zu der Düse sowie oberhalb der Verbrennungs
kammer befindet, wobei der zylindrische Raum durch Wände
einer Nabe begrenzt ist, die eine Vielzahl von Ejektoren
trägt, die Sauerstoff als Treibgas zum Bewegen eines Teiles
der Verbrennungsgase in die Verbrennungskammer durch den
zylindrischen Raum unterhalb der Brennstoffzuführdüse ver
wenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Leitschaufeln (23) in dem zylindrischen Raum (14) zwischen
dem Kanal (10) und der Brennstoffzuführdüse (13) angeordnet ist
und daß sich die Leitschaufeln (23) nach unten erstrecken
und eine Spiralform in einer Ebene aufweisen, die senkrecht
zur Achse des zylindrischen Raumes (14) verläuft.
2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie innerhalb einer druckfesten Ummantelung (1) mon
tiert ist, um Verbrennungsbedingungen mit höheren Drücken
zu erlauben.
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