DE2417147C2 - Brennkammeranordnung für Gasturbinen - Google Patents
Brennkammeranordnung für GasturbinenInfo
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Description
— der Raum (2) ist als Sekundärbrennkammer ausgebildet
— der Raum (2) weist einen kalottenförmigen Abschluß (3) auf,
— die Primärbrennkammern (1) befinden sich an der Kalotte (3) und sind so angeordnet daß ihre
Längsachsen sich zumindest annähernd in einem Punkt innerhalb der Sekundärbreankammer treffen,
— die Brennstoffzufuhr jeder der Primärbrennkammern (1) ist zu- und abschaltbar,
— die Primärbrennkammern (1) sind so bemessen,
daß darin lediglich eine Teilverbrennung stattfindet
— es ist mindestens ein Anfahrbrenner (5) vorgesehen, welcher, vorzugsweise zentral, im
kalottenförmigen Abschluß (3) angeordnet ist
2. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kalotteniörmigen Abschluß (3) die Sekundärbrennkammer
(2) als zylindrischer Rohrabschnitt (9) anschließt, welcher sich in einen kegelstumpfartigen Rohrabschnitt (13) fortsetzt.
3. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnungen in die Sekundärbrennkammer (2) Löcher (38) im
zylindrischen Abschnitt (9) des Flammrohres sind.
4. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Primärbrennkammern (1) eine annähernd radiale, mit Drallblechen (14) versehene Luftzufuhr aufweist
5. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Primärbrennkammer (1) ein zylindrisches Flammrohr (4) aufweist in
welchem Löcher (15) zur Zufuhr von zusätzlicher Verbrennungsluft angeordnet sind.
6. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärbrennkammern (1) so ausgelegt sind, daß in jeder von ihnen im
Betrieb eine wesentlich höhere Brennkammerbelastung (kW/m2 bar) herrscht als in der Sekundärbrennkammer (2).
7. Brennkammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der
Luftzufuhr mindestens in einem Teil der Primärbrennkammern (1) eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist mit welcher die Luftzufuhr zu jeder
Primärbrennkammer (1) auf eine Luftüberschußzahl Λ von mindestens 2 einstellbar ist.
Die üblichen Brennvorrichtungen für Gasturbinen bestehen aus einer großen, im wesentlichen zylindrischen Brennkammer, an die eine Brennstoff- und
Luftzufuhr angeschlossen ist Die Luft wird zum Teil in der Nähe der Brennermündung als Drall-Luft zugeführt,
während die restliche Luft über in der Wandung der Brennkammer verteilte öffnungen in die Brennkammer
gelangt In solchen bekannten Brennvorrichtungen
entsteht bei der Verbrennung NOi, das heißt es bilden
sich aus dem Stickstoff der Verbrennungsluft Stickoxyde, die nach Arbeitsleistung der Gase in der Gasturbine
mit den Gasen in die Atmosphäre gelangen. Die die Stickoxyde die Umwelt belasten, sind Bestrebungen im
möglichst zu verringern. So sind in den US Vorschriften
zu berücksichtigen, nach denen der NOrGehalt 5,4 g je
kg Brennstoff nicht überiteigen darf.
Brennkammeranordnung bekanntgeworden, bei welcher die einzelnen Brennkammern ringförmig angeordnet sind. Jedoch sind diese Brennkammern achsparallel
zueinander angeordnete Einzelbrennkammern, in denen die Verbrennung vollständig erfolgt und die Brenngase
dann in eine Mischkammer gelangen, in welcher Kaltluft zum Zwecke der Kühlung und Mischung den Brenngasen zugemischt wird, bevor diese dann in die Turbine
eintreten.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist
jedoch, daß die einzelnen Brennkammern nicht
abgeschaltet werden können und die vollständige Verbrennung bereits in den einzelnen Brennkammern
erfolgt. Allein durch das Zumischen von Kaltluft in der Mischkammer kann auch der CO-Gehalt nicht wesent
lieh gesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennvorrichtung für Gasturbinen zu schaffen, in der
die NOx-Bildung wesentlich vermindert wird und bei welcher ein Zu- und Abschalten einzelner Brennkam
mern entsprechend der Belastung der Gasturbine
jederzeit erfolgen kann.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
Die Erfindung betrifft eine Brennkammeranordnung für Gasturbinen, in welcher eine Vielzahl von mit je
eigener Brennstoff- und Luftzufuhr ausgerüsteten Primärbrennkammern in einen gemeinsamen, mit
— der mit Luftzufuhröffnungen versehene Raum ist als Sekundärbrennkammer ausgebildet,
— der Raum weist einen kalottenförmigen Abschluß auf,
— die Primärbrennkammern befinden sich in der so Kalotte und sind so angeordnet daß ihre
Längsachsen sich zumindest annähernd in einem Punkt innerhalb der Sekundärbrennkammer treffen,
— die Brennstoffzufuhr jeder der Primärbrennkammern ist zu-und abschaltbar,
— die Priniärbrennkammern sind so bemessen, daß
darin lediglich eine Teilverbrennung stattfindet
— es ist mindestens ein Anfahrbrenner vorgesehen, welcher, vorzugsweise zentral, im kalottenförmi
gen Abschluß angeordnet ist
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung bildet sich in der Sekundärbrennkammer eine kompakte Flamme.
Eine solche kompakte Flamme ist besonders günstig, um von ihr aus eine einwandfreie Zündung in den
Primärbrennkammern zu erreichen, wenn diese nacheinander einzeln oder gruppenweise in Betrieb genommen werden. Es ist in diesem Falle also nicht notwendig,
jeder Primärbrennkammer eine eigene Zündvorrichtung zuzuordnen. Die Anordnung der Primärbrennkammern auf einer kartenförmig gewölbten Fläche hat
weiter den Vorteil einer guten Vermischung der aus den Primärbrennkamir.ern austretenden Flanmengase in
der Sekundärbrennkammer. Diese gute Vermischung führt zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung
innerhalb der Sekundärbrennkammer.
Durch eine weitere Aufteilung des Verbrennungsprozesses auf viele kleine Primärbrennkammern wird die
Verweilzeit der Verbrennungsluft in der Hochtemperaturzone der Flamme mehr kurz, was zur Folge hat, daß
nur sehr kleine Mengen an Stichoxyden gebildet werden. In der allen Primärbrennkammern gemeinsamen Sekundärbrennkammer ist die Flammentemperatur wesentlich niedriger als in den Primärbrennkammern, so daß in der Sekundärbrennkammer eine nur
noch unbedeutende NOx-Bildung auftreten kann.
Mit dem Anfahrbrenner wird es auf einfache Weise möglich, die Gasturbinenanlage ohne Verwendung der
Primärbrennkammern anzufahren; das ist die Phase, während der die Gasturbine von der Zünddrehzahl auf
die Synchrondrehzahl ohne I-ast gebracht wird. Wegen
der sich glockenförmig in der Sekundärbrennkammer ausbreitenden Flamme des Anfahrbrenners wird das
Zünden der ihm benachbarten, zuerst in Betrieb zu setzenden Primärbrennkammern erleichtert
Wesentlich für die geringe ΝΟ,-Bildung in der
erfindungsgemäßen Brennkammeranordnung ist ferner, daß die Luftzufuhr zu jeder Primärbrennkammer so
eingestellt wird, daß die Luftüberschußzahl Λ mindestens 2 beträgt Dadurch, daß die gemeinsame
Sekundärbrennkammer relativ groß gegenüber den Primärbrennkammern bemessen ist, findet in der
Sekundärbrennkammer ein vollständiger Ausbrand statt, so daß auch der CO-Gehalt der Gase sehr klein
wird.
Einige Ausfühningsbeispiele der Erfindung sind in der
folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeig*.
F i g. 1 schematisch vereinfacht im Vertikalschnitt eine Brennvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 α 3 je einen vertikalen Teilschnitt durch eine Primärbrennkammer und
Fig.4 ein Diagramm über den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß F i g. 1 besteht die Brennvorrichtung im wesentlichen aus einer Anzahl, z. B. 40, Primärbrennkammern 1 und einer Sekundärbrennkammer 2. Die
Primärbrennkammern 1 sind auf der in F i g. 1 oberen kugelförmig gewölbten Begrenzungsfläche 3 der Brennkammer 2 verteilt angeordnet Jede Primärbrennkammer 1 besteht aus einem den Brennraum begrenzenden
Mantel 4, einer eigenen Brennstoffzufuhr 10 und einer eigenen Luftzufuhr 11, wobei die Brennstoffzufuhr 10
mit Hilfe eines Ventils 112 zu- und abschaltbar ist Die
Achsen der im wesentlichen zylindrischen Primärbrennkammern 1 stehen senkrecht zu der kugelförmig
gewölbten Begrenzungsflache 3, so daß die Achsen aller Brennkammern 1 praktisch im selben Punkt zusammentreffen. An die Begrenzungsflache 3 der Sekundärbrennkarnmer 2 schließt sich in F i g. 1 nach unten ein
zylindrischer Rohrabschnitt 9 an, der sich dann in einen
kegelstumpfartigen ^oiirabschnitt 13 fortsetzt Die
SekundJlrbrennkammtr 1 ist mit Abstand von einem
Mantel 30 umgeben, ditwcn Gestalt derjenigen der
Rohrabtchnitte 9 und 13 tfnteprkht und an den sich oben
eine kugelförmige Haid* 31 anschließt, die von
Führungsrohren 17 für die Brenner der Primärbrennkammern 1 durchdrungen wird. Die Sekundärbrennkammer 2 hat also im wesentlichen rotationssymmetrische Gestalt
Im Zentrum der kugelförmig gewölbten Begrenzungsfläche 3 ist ein Anfahrbrenner 5 vorgesehen, der
aus einer mit einem Ventil 40 versehenen Brennstoffzufuhrleitung 6, die in eine Düse 7 ausmündet, und einer
Dralluftzufuhrvorrichtung 8 besteht Dieser Anfahr
brenner 5 weist also keine eigene Brennkammer auf,
sondern mündet direkt in die Sekundärbrennkammer 2.
und mit Drallblechen 14 versehen, die zusammen mit
einer annähernd radialen Wand 36 die Luftzufuhr 11
bilden. Jede Primärbrennkammer 1 weist in ihrem zylindrischen Mantel 4 mehrere Löcher 15 auf, durch die
zusätzliche Verbrennungsluft in die Primärbrennkammer eintreten kann. Außer der Luftzufuhr 11, bei der die
Luft an Drallblechen 14 in Rotation versetzt wird, und der Luftzufuhr durch die Löcher 15 ist noch eine dritte
Luftzufuhr vorgesehen, und zwar durch Löcher 16, die in dem die Brennstoffdüse 27 umgebenden Führungsrohr
17 angebracht sind. Die durch die Löcher 16 eintretende
Luft wird durch eine Drallvorrichtung 18 ebenfalls in
eine rotierende Wirbelbewegung versetzt und tritt nahe dem aus der Düse 27 fein verteilt austretenden
Brennstoff in die Primärbrennkammer 1 ein. Durch die aus den Drallvorrichtungen 18 und 14 austretenden
Luftströme wird eine intensive Vermischung der Luft mit dem Brennstoff erreicht Jede Primärbrennkammer
1 kann mit einem Pilotbrenner versehen sein.
Die Primärbrennkammer 1 nach Fig. 3 ist mit ihrem
Mantel 4 entsprechend der Anordnung in F i g. 1 nahe
dem unteren Ende auf einem Tragblech 32 abgestützt,
das die kugelförmig gewölbte Begrenzungsfläche 3 bildet. Die Abstützung geschieht zum Beispiel in der
Weise, daß ein den Mantel 4 umschließender Ring 20 auf dem Blech 32 ruht, der über eine sich in axialer Richtung
erstreckende Hülse 21 mit dem Mantel 4 verbunden ist.
nahe ihrem unteren Ende abgestützt, jedoch nicht direkt
auf einem die Begrenz.ungsfläche 3 bildenden Blech,
sondern auf einem die Brennkammer mit Spiel
umgebenden Ring 25, der über ein zur Brennkammer
koaxiales, schwach kegeliges Rohr 26 mit einem Tragblech 33 verbunden ist Die Brennkammer 1 ruht
auf dem Ring 25 über einen Ring 20', der über eine Hülse 21' mit dem Mantel 4 verbunden ist. Das Rohr 26 setzt
sich unterhalb des Ringes 25 bis zur Unterkante der Brennkammer 1 als Kegelstumpf 37 fort Das Rohr 26
kann auch zylindrisch ausgebildet sein.
Die Primärbrennkammern 1 sind so ausgelegt, daß in jeder von ihnen eine wesentlich höhere Brennkammer
belastung, zum Beispiel 15 000—30 000 kW/m2 bar,
herrscht als in der Sekundärbrennkammer 2.
Zum Anfahren der Gasturbinenanlage wird nur der Anfahrbrenner 5 gezündet Die zur Verbrennung
notwendige Luft kommt vom nicht dargestellten
Kompressor her und durchströmt den Raum zwischen
der Sekundärbrennkammer 2 einerseits und dem Mantel 30 und der kugelförmigen Haube 31 andererseits. In der
Drallvorrichtung 8 wird die Luft in Rotation versetzt und vermischt sich mit dem aus der Düse 7 austretenden
Bei Obergang auf Lastbetrieb, d.h. nach Erreichen
der Lastdrehzahl oder Synchrondrehzahl der Gasturbine, werden nacheinander die Primärbrennkammern 1
durch Öffnen des zugehörigen Ventils 12 in der jeweiligen Brennstoffzufuhrleitung 10 zugeschaltet; und
zwar werden die dem Anfahrbrenner am nächsten befindlichen Brennkammern 1 zuerst in Betrieb gesetzt.
Das Zünden der Primärbrennkammern 1 erfolgt von der Flamme des Anfahrbrenners 5 her und später auch von
den Flammen benachbarter Primärbrennkammern 1 her. Beim Zuschalten einer Primärbrennkammer oder
mehrerer Primärbrennkammern steigt die Luftüberschußzahl in den Primärbrennkammern jeweils etwas
an und fällt dann mit zunehmender Brennstoffzufuhr wieder etwas ab. Auf diese Weise ergibt sich die in
F i g. 4 dargestellte Sägezahnkurve, die die Luftüberschußzahl der Primärbrennkammern über der Brennstoffmenge
wiedergibt. Aus der Sägezahnkurve ergibt sich also, Haß die Luftüberschußzahl in den Primärbrennkammern
über den ganzen Lastbereich etwa konstant bleibt. Somit ist es mit der beschriebenen
Vorrichtung möglich, auch Teillast zu fahren. Bei Betrieb im oberen Lastbereich und bei Vollast kann der
Anfahrbrenner 5 abgeschaltet werden.
Die Länge der Primärbrennkammern 1 ist so gewählt, daß die Verbrennung in ihnen nicht beendet wird. Die
Flammen schlagen also aus den Primärbrennkammern in die Sekundärbrennkammern 2 hinein, in der unter
intensiver Vermischung dieser Primärflammen eine gemeinsame kompakte Sekundärflamme entsteht. Diese
gemeinsame Sekundärflamme gewährleistet ein sicheres Zünden beim Zuschalten von Primärbrennkammern
1. Der durch die Düsen 27 in den Primärbrennraum eintretende feinverteilte Brennstoff vermischt sich
innig mit den durch die Drallvorrichtungen 18 und 14 zugeführten Luftströme und gelangt nach teilweiser
Verbrennung ziemlich rasch in die Sekundärbrennkammer 2, in der dann ein vollständiger Ausbrand
stattfindet, wobei ein Teil der vom Kompressor kommenden Luft durch Löcher 38 im Rohrabschnitt 9
zur Sekundärflamme gelangt. Es ergibt sich also eine kurze Verweilzeit für den Brennstoff in den Primärbrennkammern.
Durch diese kurze Verweilzeit sowie die hohe Luftüberschußzahl, die nach oben durch die
Löschgrenze, d. h. das Verlöschen der Flamme, begrenzt ist, wird erreicht, daß der ΝΟ,-Gehalt der Gase sehr
ίο klein wird. Die Gase gelangen über den konischen
Rohrabschnitt 13 zur nicht dargestellten Gasturbine.
Wenn bei Teillastbetrieb einzelne Primärbrennkammern abgeschaltet werden, so bleibt die Luftzufuhr bei
den abgeschalteten Primärbrennkammern 1 erhalten.
Es ist auch möglich, die Primärbrennkammern so auszubilden, daß die Luftzufuhr verstellbar ist. z. B. an
den Drallblechen 14. Dadurch kann die Luftüberschußzahl in den Primärbrennkammern über der Last
ebenfalls etwa konstant gehalten werden. In diesem Falle bleiben alle Primärbrennkammern bei Teillast in
Betrieb.
Statt einem Anfahrbrenner können auch einige Anfahrbrenner verteilt zwischen den Primärbrennkammern
vorgesehen sein. Es ist auch möglich, statt mit dem
:ϊ Anfahrbrenner mit den Primärbrennkammern den
Anfahrvorgang durchzuführen, wobei dann der gegebenenfalls jeder Primärbrennkammer zugeordnete Pilotbrenner
zweckmäßig ist.
Es ist möglich, einen Teil der Primärbrennkammer
jn oder alle auf dem zylindrischen Rohrabschnitt 9 verteilt
anzubringen, wobei zweckmäßig jeweils einige Brennkammern in einer gemeinsamen Querschnittsebene
angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Brennkammeranordnung für Gasturbinen, in welcher eine Vielzahl von mit je eigener Brennstoff-
und Luftzufuhr ausgerüsteten Primärbrennkammern in einen gemeinsamen, mit Luftzufuhröffnung
versehenen Raum münden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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