AT400414B - Produktabgabeeinrichtung - Google Patents

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AT400414B
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Description

AT 400 414 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung für ein Bestellsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Einige Großhandelszentren sind so aufgebaut, daß sie von einer Vielzahl von Produkten Weniger als eine ganze Originalverpackung an mehrere verschiedene Kunden liefern können. Das Verfahren zum 5 Zusammenstellen der Bestellungen bei Mengen, die kleiner als eine ganze Originalverpackung sind, wird allgemein als "Aufnehmen aus aufgebrochenen Originalverpackungen" bezeichnet. Diese Zentren werden manchmal mit automatischen Bestellungsabgabesystemen ausgestattet, um Kosten und Fehler herabzusetzen, die bei einem Aufnehmen aus aufgebrochenen Originalverpackungen auftreten.
Ein typisches Bestellungsabgabesystem enthält einen zentralen Förderer sowie eine Vielzahl von io Produktabgabeeinrichtungen, die zu beiden Seiten des Förderers angebracht sind. Jede Produktabgabeeinrichtung wird mit einem bestimmten Produkt geladen. Eine zentrale Steuereinheit veranlaßt, daß die erforderlichen Abgabeeinrichtungen die richtige Menge der bestimmten Produkte auf dem zentralen Förderer anordnen, die erforderlich ist, um die Bestellung zu erfüllen. Am Ende des Förderers werden die Produkte verpackt, um sie dem Kunden zu liefern. 75 Bestellungsabgabesysteme wurden in der Vergangenheit hauptsächlich für Produkte verwendet, die in Behältern vorverpackt sind, die eine relativ feste oder unveränderliche Form oder Geometrie besitzen, z.B. Produkte, die in rechteckigen Schachteln verpackt sind. Produktabgabeeinrichtungen für Produkte mit einer festen Geometrie sind relativ einfach herzustellen, wobei sie betriebssicher arbeiten. Typisch werden Produkte von einem Kanal abgegeben, in dem sie vertikal gestapelt sind. Ein pneumatisch betätigter Kolben 20 oder eine synchronisierte Nase stoßen das Produkt durch eine Öffnung am einen Ende des Magazins, die gerade groß genug für eine Schachtel ist. Daher sagt man, daß die Produktabgabeeinrichtung die gestapelten Produkte in einen Produktstrom "einzeln trennt", um sie einzeln abzugeben.
Es wurde allgemein kein Bestellungsabgabesystem dazu verwendet, um sogenannte "weiche" Produkte abzugeben, da Produktabgabeeinrichtungen gemäß dem Stand der Technik diese nicht betriebssicher 25 einzeln trennen können. Weiche Produkte haben eine bis zu einem gewissen Grad veränderliche Geometrie. Weiche Produkte können beispielsweise Hemden, Kleider, Unterwäsche oder ähnliches sein, die entweder unverpackt oder in einer flexiblen Kunststoffhülle verpackt sind. Produktabgabeeinrichtungen gemäß dem Stand der Technik verwenden üblicherweise "aggressive" Abstreifverfahren, um die Produkte einzeln zu trennen oder zu verhindern, daß mehr als ein Produkt gleichzeitig abgegeben wird. Ein Beispiel 30 eines derartigen Systems ist die Produktabgabeeinrichtung, die früher beschrieben wurden, wobei sie eine Öffnung besitzt, die gerade groß genug ist, um das Produkt in der Schachtel durchzulassen. Obwohl die aggressive Abstreifeinrichtung bei Produkten in einer Schachtel oder bei steifen Produkten sicher arbeitet, können weiche Produkte die Öffnung im Kanal leicht "verstopfen" oder "verklemmen". Wenn die Öffnung groß genug gemacht wird, um die Möglichkeit einer Verstopfung wesentlich herabzusetzen, kann die 35 Reibung zwischen den Produkten dazu führen, daß mehr als ein Produkt aus dem Kanal ausgestoßen wird. Diese überzähligen Produkte werden in der Technik als "zufällige Vielfache" bezeichnet. Dieser Verlust an einer Kontrolle über die Anzahl von Produkten, die abgegeben werden, ist üblicherweise für ein System unzulässig, das dazu aufgebaut ist, um Fehler bei der Erfüllung von Bestellungen herabzusetzen und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Eine Abgabeeinrichtung für weiche Produkte muß die notwendige Einzeltren-40 nung der Produkte liefern.
Weiters wurde durch die US-PS 4 142 454 eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, die jedoch nur für "harte" Produkte geeignet ist. Dabei sind zum Vereinzeln von im wesentlichen flachen Gegenständen, wie z.B. Büchern mehrere mit sich gegen die Ausgabezone zu höher werdenden Geschwindigkeiten antreibbare Förderbänder vorgesehen. 45 Weiters wurde durch die EP-A1-0 121 961 eine Einrichtung zum Verpacken von Produkten in vorbereitete Behälter vorgeschlagen, bei der Vakuumsteurelemente und schräg verlaufende Förderbänder vorgesehen sind. Dabei ist jedoch keine kontrollierte Steuerung der Bewegung eines die Güter aufnehmenden Förderbandes vorgesehen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten so Art vorzuschlagen, die auch die Behandlung "weicher" Stückgüter problemlos ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist eine Steuerung des Förderbandes gegeben, wodurch die Entnahme der Produkte aus dem Stapel bedeutend erleichtert und ein wesentlich wirksamerer Transport erreicht wird. Weiters hat die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Verwendung eines sehr schmalen 55 Förderbandes und der Anordnung der Schwerpunkte der Produkte außerhalb des Förderbandes den wesentlichen Vorteil, daß zufällige Vielfache zuverlässig ausgeschieden werden. Die zufälligen Vielfachen können eingesammelt und wiederverwendet werden. 2
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Weiters zeichnet sich eine erfindungsgemäße Produktabgabeeinrichtung durch einen einfachen Aufbau aus. Außerdem kann ein Behälter oder die Verpackung des Produktes als Produktsammler verwendet werden, in dem die Produkte bereits in einen Stapel gepackt sind und damit bereitstehen, um direkt auf die Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung gelegt zu werden. Der Behälter oder die Verpackung sind dann vorne und am Boden mit Aufreißstreifen versehen, damit der schräge Förderer das Produkt vom magazinartigen Behälter aufnehmen kann. Ein automatisches System kann gleichfalls dazu verwendet werden, um Produkte nachzufüllen, um sie mit der Vakuumstrahl-Abgabe/Einzeltrenn-Einrichtung abgeben zu können.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 ein automatisches Bestellungsabgabesystem;
Fig. 2 die geschnittene Seitenansicht einer Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung;
Fig. 3 den Grundriß der Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung
Fig. 4 den Schrägriß der Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung;
Fig. 5 eine Produktverpackung, die mit Aufreißstreifen-Öffnungen versehen ist, um sie als Produktsammler mit dem System der Erfindung verwenden zu können;
Fig. 6a und 6b vereinfachte Darstellungen eines automatischen Nachfüllsystems für eine Vakuumstrahl-
Produktabgabeeinrichtung; und
Fig. 7 den Schnitt durch ein Produktmagazin, das im Zusammenhang mit einem automatischen
Nachfüllsystem für eine Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung verwendet werden kann.
Nunmehr wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein automatisches Bestellungsabgabesystem besteht aus einem zentralen Förderer 101, der zu beiden Seiten von einer Vielzahl von Produktabgabeeinrichtungen 103 flankiert ist. Jede Produktabgabeeinrichtung·gibt eine Art eines Produkts ab. Eine Bestellung für vorgegebene Mengen von bestimmten Produkten wird von einer zentralen Steuereinrichtung für das Bestellungsabgabesystem (nicht dargestellt) aufgenommen. Die zentrale Steuereinrichtung gibt Steuerbefehle zu bestimmten Produktabgabeeinrichtungen ab, um die erforderliche Menge der ausgewählten Produkte auf den zentralen Förderer 101 abzugeben. Die abgegebenen Produkte, die die Bestellung erfüllen, erreichen das Ende des zentralen Förderers etwa gleichzeitig oder hintereinander, wobei sie für einen Versand verpackt werden.
Nunmehr wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Eine Vakuumstrahl-Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung 201 für ein Bestellungsabgabesystem besteht aus einem Produktmagazin 203, in dem die Produkte 205 gestapelt sind, die abgegeben werden sollen, einem Vakuumstrahl 207 sowie einer zusammendrückbaren Klemmrolle 209. Die Vakuumstrahl-Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung ist im Zusammenhang mit dem zentralen Förderer 101 des Bestellungsabgabesystems dargestellt. Das Produktmagazin 203 ist auf einer Plattform 213 angeordnet. Ein erste Öffnung 215, die in der Stirnwand des Magazins 203 ausgebildet ist, ist zumindest groß genug, um das unterste Produkt 217 durchzulassen, und vorzugsweise groß genug, um sicherzustellen, daß Produkte die Öffnung im Betrieb der Produktabgabeeinrichtung nicht verstopfen oder blockieren. Eine passive Abstreifeinrichtung 219 aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial trägt dazu bei, um zufällige Vielfache von Produkten zu minimieren, die die Öffnung 215 durchlaufen.
Der Vakuumstrahl 207 besteht aus einem Vakuumsammelrohr 221, einem Förderband 223 sowie Rollen 225 und 227. Ein Motor (nicht dargestellt) treibt die Rollen 225, die ihrerseits das Förderband 223 antreiben. Die Vakuumsammelleitung 221 ist mit einer Hochvakuumquelle (nicht dargestellt) über eine Öffnung 229 verbunden. Mehrere Vakuumstrahl-Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtungen teilen sich eine gemeinsame Vakuumquelle.
Das Förderband 223 besitzt eine Oberfläche mit niedriger Reibung mit Ausnahme von zwei Produkter-reger/Halte-Blöcken 231, die an der Oberfläche des Förderbands gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Die Oberfläche eines jeden Blocks erhebt sich von der Oberfläche des Förderbands und besitzt einen hohem Reibungskoeffizienten. Der Erregerblock trägt dazu bei, das Produkt 217 am Boden des Produktstapels 205 zu entfernen. In jedem Erregerblock ist ein Vakuumsteuerelement 233 ausgebildet, das sich zur Vakuumsammelleitung 221 öffnet. Im Zusammenhang mit der Oberfläche mit hoher Reibung des Erregerblocks stellt die Anziehungskraft des Vakuumsteuerelements das unterste Produkt 217 unter eine Vakuumsteuerung. Ein Produkt, das unter Vakuumsteuerung steht, wirkt als Vakuumdichtung oder Ventil, um eine Strömung durch das Vakuumsteuerelement zu verhindern.
Das Förderband 223 ist zur Oberfläche des zentralen Förderers 101 unter einem Winkel von etwa 20° und bis zu 90° geneigt. Produkte, die nicht unter der Vakuumsteuerung stehen, rutschen infolge ihrer Trägheit und des niedrigen Reibungskoeffizienten der Bandoberfläche auf dem Förderband 223. Der Neigungswinkel für ein bestimmtes Förderband 223 wird vom Produkt einschließlich seinem Gewicht und der Reibung oder von der Produktverpackung bestimmt. Produkte mit Oberflächen, die eine hohe Reibung besitzen, benötigen größere Neigungswinkel. 3
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Ein unter Vakuumsteuerung stehendes Produkt wird bis zu einer ortsfesten, zusammendrückbaren Schaumstoff-Klemmrolle 209 gefördert. Zufällige Vielfache rutschen jedoch vom Förderband, bevor sie die Klemmrolie 209 erreichen. Wenn ein Produkt unter Vakuumsteuerung zur Klemmrolle 209 geführt wird, wird es von einer fotoelektrischen Zelle 235 abgetastet. Die fotoelektrische Zelle 235 verursacht, daß das Förderband 223 an einer Stelle anhält, an der sich das Produkt unter der Steuerung der Klemmrolle befindet. Das Produkt wird dann ins Gleichgewicht gebracht, um auf einen zentralen Förderer 101 abgegeben zu werden. Wenn das Produkt auf den zentralen Förderer 101 abgegeben werden soll, wird das Förderband 223 von der zentralen Steuereinheit für das Bestellungsabgabesystem in Betrieb gesetzt, so daß das Produkt auf das zentrale Förderband 101 abgelegt werden kann. Das Vakuumstrahl-Förderband 223 wird dann weiter angetrieben, bis ein anderes Produkt unter der Steuerung der Klemmrolle 209 angeordnet ist und von der fotoelektrischen Zelle 235 abgetastet wird.
Eine zweite fotoelektrische Zelle 237 dient als Fühler für überlappte Produkte. Die Lage der fotoelektrischen Zelle 237 wird über die Länge des Förderbands 223 so eingestellt, daß der Abstand zwischen den fotoelektrischen Zellen 235 und 237 zumindest so lang wie ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Verpackung ist. Wenn beide fotoelektrischen Zellen 235 und 237 gleichzeitig ein Produkt abtasten, hat zusätzlich zu dem unter Vakuumsteuerung aufgegriffenen Produkt zumindest ein zufälliges Vielfaches die Spitze des Förderbands 223 erreicht. Wenn ein Überlappungszustand abgetastet wird, setzt die zentrale Steuerung des Bestellungsabgabesystems das Förderband nicht in Betrieb, um das Produkt abzugeben.
Nunmehr wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Fig. 3 zeigt den Grundriß der Vakuumstrahl-Produktabga-be/Einzeltrenn-Einrichtung 201, wobei man sieht, daß das Förderband 223 relativ schmal ist, wobei eine Kante längs der Kante der Vakuumsammelleitung 221 angeordnet ist. Das Produktmagazin 203 weist dort einen Förderbandschlitz 301 auf, wo es über dem Förderband 223 liegt. Der Schlitz ist zumindest so breit wie das Förderband 223, wobei er von der Stirnkante des Bodens des Magazins 203 weit genug zu seiner Hinterkante verläuft, um sicherzustellen, daß das Magazin nicht in das Förderband 223 eingreift und daß der Produkterregerblock 231 in das Produkt 217 am Boden des Stapels 205 eingreifen und das Produkt unter Vakuumsteuerung stellen kann. Die Mitte des Förderbandschlitzes 301 ist nicht zwischen den Seiten des Magazins 203 gemittet, sondern zu einer Seite der Magazinmitte verschoben. Vorzugsweise liegt die Kante 302 des Förderbands 223 an einer Seite des Schwerpunkts der Produkte im Stapel der Produkte 205. Produkte, die vom Sammler oder Magazin 203 gezogen werden, sind auf dem Vakuumstrahl 207 nicht im Gleichgewicht, wodurch der Schwerpunkt nicht vom Vakuumstrahl unterstützt wird. Durch diesen Aufbau bleiben nur Produkte, die unter einer Vakuumsteuerung stehen, lange genug auf dem Förderband 223, um zur Klemmrolle 209 zu gelangen. Zufällige Vielfache, die aus dem Sammler oder Magazin 203 zusammen mit dem Produkt unter Vakuumsteuerung gezogen wurden, fallen zu einer Seite des Förderbands 223, bevor sie die Klemmrolle erreichen.
Das Produkt 303 ist so dargestellt, daß es unter Vakuumsteuerung zur Klemmrolle 209 geführt wird. Beim Produkte 305 handelt es sich um ein zufälliges Vielfaches, das aus dem Behälter 203 gleichzeitig mit dem Produkt 303 gezogen wurde. Da es nicht unter Vakuumsteuerung steht, wird es infolge seiner Trägheit und seines nicht unterstützten Schwerpunkts von einer Seite des Förderbands 223 fallen. Auf diese Weise trennt die Vakuumstrahl-Produktabgabeeinrichtung einzeln den Strom von Produkten, die abgegeben werden sollen.
Der Neigungswinkel des Förderbands 223 und seine Länge werden so gewählt, um sicherzustellen, daß alle zufälligen Vielfachen herabfallen, bevor sie die Klemmrolle erreichen, wobei sei jedoch nicht nach hinten in den Sammler rutschen und Verstopfungen verursachen.
Die Vakuumsammelleitung 221 weist einen Schlitz 307 auf, der an ihrer oberen Fläche in Längsrichtung ausgebildet ist. Das Förderband 223 bildet über dem Schlitz 307 eine sich bewegende Dichtung, um dazu beizutragen, daß das Hochvakuum innerhalb der Vakuumsammelleitung 221 erhalten bleibt. Die Vakuumsteuerung geht vom Vakuumsteuerelement 233 nur dann aus, wenn die Öffnung 233 über dem Schlitz 307 angeordnet ist. Damit wird eine Vakuumsteuerung vom Magazin 203 zur Klemmrolle 209 geliefert, wenn sich ein Erregerblock 231 mit dem Förderband 223 bewegt. Da das Vakuum in der Sammelleitung 221 eine hohe Durchfiußkapazität besitzt, muß das Produkt 303 über dem Vakuumsteuerelement 233 keine perfekte Abdichtung liefern.
Obwohl es hier nicht gezeigt ist, ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Vakuumstrahl um seine Längsachse in jene Richtung gekippt, so daß zufällige Vielfache vom Strahl abfallen.
Nunmehr wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Fig. 4 zeigt den Schrägriß einer Vakuumstrahl-Produktab-gabe/Einzeltrenn-Einrichtung 201. Ein Elektromotor 401 treibt das Förderband 223 in Richtung zur Klemmrolle 209. Der Vakuumstrahl 207 wird von einem Trennrahmen 403 unterstützt. Zusammen mit einer Rutsche 405 leitet die Trennwand und Rahmen 403 zufällige Vielfache, die vom Förderband 223 abfallen, in einen Transportbehälter für die Vielfachen 407. Im Betrieb wird der Transportbehälter für die Vielfachen 407 4

Claims (11)

  1. AT 400 414 B periodisch überprüft, wobei die Vielfachen gesammelt werden, um sie wieder abgeben zu können. Um den Wirkungsgrad des Nachfüllens einer Produktabgabeeinrichtung mit Produkten zu verbessern, die abgegeben werden sollen, kann der Schritt einer Beförderung der Produkte von ihrer Originalverpak-kung zum Produktmagazin 203 von Fig. 2 dadurch beseitigt werden, daß diese Produkte in einer Verpackung gestapelt werden, die als Produktsammler 409 direkt auf die Plattform 213 gelegt wird. Man erkennt eine Förderbandöffnung 413, wobei das Produktmagazin eine Öffnung 411 besitzt, die groß genug ist, so daß mehr als ein Produkt davon abgezogen werden kann. Nunmehr wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Der Produktsammler 409 ist aus irgendeinem geeigneten Verpackungsmaterial aufgebaut, wobei er einen Aufreißstreifen 503 aufweist, der so ausgebildet ist, wie es Fig. 5 zeigt. Der Aufreißstreifen 503 erzeugt Öffnungen in der Verpackung, wie dies die Produktöffnung 411 und die Förderbandöffnung 413 von Fig. 4 zeigen. Nunmehr wird auf Fig. 6a und 6b Bezug genommen. Ein automatisches Nachfüllsystem kann dazu verwendet werden, um den Nachfüllvorgang weiter zu automatisieren. Das automatische Nachfüllsystem besteht aus einem Nachfüllförderer 601, der in beiden Richtungen parallel zum zentralen Förderer 101 läuft. Um einen Produktsammler nachzufüllen, schiebt ein erster Stempel 603 einen Produktbehälter 605, bei dem es sich um einen Sammler oder ein Magazin handeln kann, von Plattformen 607 der Vakuumstrahl-Abgabeeinrichtungen 201 und auf den Nachfüllförderer 601. Der erste Stempel 603 kann aus einem pneumatisch betätigten Kolben, wie dies hier gezeigt ist, einer synchronisierten Nase oder einem Förderband bestehen. Wie Fig. 6b zeigt, bewegt sich der Förderer, um einen vollen Produktbehälter 609 in Stellung zu bringen, der in eine Abgabestellung bewegt werden soll, wenn einmal ein leerer Produktbehälter 605 auf dem Förderer 601 angeordnet ist. Ein zweiter Druckstempel 611, der aus einem pneumatisch betätigten Kolben besteht, schiebt einen vollen Produktbehälter 609 auf die Produktpiattform 607. Der erste Druckstempel 603 und der zweite Druckstempel 611 können zu einer einzigen Einheit vereinigt werden, die die Behälter 605 und 609 von und auf die Produktpiattform 607 schiebt und zieht. Dieses automatische Nachfüllsystem erlaubt eine fortlaufende Abgabe eines Produkts, wodurch wiederum eine fortlaufende Arbeitsweise des Bestellungsabgabesystems möglich wird. Nunmehr wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Ein Produktmagazin 701, das für eine Verwendung mit dem automatischen Nachfüllsystem geeignet ist, das im Zusammenhang mit Fig. 6a und 6b beschrieben wurde, besitzt eine verschiebbare Falltür 703. Wenn es mit dem Druckstempel 611 auf die Produktplattform 607 geschoben wird, wird die Vorderkante der Falltür 703 von der Stirnkante der Produktplattform 607 nach hinten gedrückt, wodurch das unterste Produkt der gestapelten Produkte 707 auf das Förderband 223 freigelegt wird. Die von der zurückgezogenen, verschiebbaren Falltür gelieferte Öffnung ist zumindest so groß wie der Querschnitt des Förderbands 223, das unter dem Sammler 701 liegt, wenn dieser vollständig auf die Plattform 607 geschoben wurde. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, ist nicht beabsichtigt, der Bereich der Erfindung auf eine bestimmte Form zu begrenzen, die oben beschrieben wurde. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, Alternativen, Abarten, Äquivalente einzuschließen, die im Geist und Bereich der Erfindung enthalten sein können, die in den beiliegenden Ansprüchen festgelegt wird. Patentansprüche 1. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung für ein Bestellungssystem für die Abgabe und Einzeltrennung von einem Magazin (203) von Produkten (205), mit einem schrägen Förderband (223) sowie einem mit einer Vakuumquelle gekuppelten Vakuumsteuerelement (233), das auf dem Förderband (223) befestigt ist, wobei das unterste Produkt (217) des Magazines (203) durch das Vakuumsteuerelement (233) aufnehmbar und entlang dem schrägen Förderband (223) unter Vakuumsteuerung von einem tiefgelegenen Beschickungsbereich bis in einen höhergelegenen Abgabebereich transportierbar ist, sowie mit Sensoren (235,237) zur Erkennung von aufgenommenen und überlappenden Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Förderbandes (223) in Abhängigkeit der Signale der Sensoren (235,237) gesteuert ist, daß das Vakuumsteuerelement (233) einen Erregerblock (231) aufweist, der einen höheren Reibungskoeffizienten als die Oberfläche des Förderbandes (223) besitzt, wobei in der Oberfläche des Erregerblockes(231) eine Öffnung vorgesehen ist, welche mit einer unter dem Förderband (223) angeordnete, an die Vakuumquelle angeschlossene Vakuumsammelleitung (221) strömungsverbunden ist, sowie daß das Magazin (203) mit den darin gestapelten Produkten (205) über einen Träger derart über dem Beschickungsbereich des Förderbandes (223) positioniert ist, daß es über eine Seitenkante des Förderbandes (223) hinausragt, wobei der Schwerpunkt eines vom 5 AT 400 414 B Förderband (223) aufgenommenen Produktes von der Mitte des Förderbandes (223) versetzt zu liegen kommt, so daß Produkte, die nicht vom Vakuumsteuerelement (233) gehalten werden, vom Förderband (223) fallen.
  2. 2. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im höhergelegenen Abgabebereich des schrägen Förderbandes (223) eine Klemmrolle (209) zum Einklemmen der aufgenommenen Produkte (205) angebracht ist.
  3. 3. Produktabgabe/Einzeitrenn-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (235) zur Erkennung eines aufgenommenen Produktes (205) am oberen Ende des Abgabebereiches des schrägen Förderbandes (223) angeordnet ist.
  4. 4. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (237) zur Erkennung von überlappenden Produkten an einer Seite des schrägen Förderbandes (223) unterhalb und in einem Abstand vom Sensor (235) zur Erkennung des aufgenommenen Produktes (205) angeordnet ist, um abzutasten, ob die Länge eines Produktes (205) überschritten ist.
  5. 5. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produktmagazin (409) einen Förderschlitz (413), der in einer Bodenwand so breit wie das Förderwand (223) ausgebildet ist, sowie eine Produktöffnung (411) aufweist, die in einer Stirnwand ausgebildet ist, wobei die Produkte vom Vakuumsteuerelement (233) durch die Produktöffnung (411) aufgenommen werden.
  6. 6. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Produktmagazin (409) aus der Originalverpackung für das Produkt (205) besteht und einen Aufreißstreifen (503) für einen Förderbandschlitz (413), die in einer Bodenplatte davon ausgebildet ist, sowie eine Produktöffnung (411) aufweist, die in einer Stirnwand ausgebildet ist.
  7. 7. Produktabgabe/Einzeltrenn-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsammeln der vom Förderband (223) gefallenen Produkte eine Rutsche (405) unterhalb der Kante des schrägen Förderbandes (223) sowie ein Sammelbehälter (407) am unteren Ende der Rutsche (405) angeordnet ist.
  8. 8. Verfahren zur Einzeltrennung von Produkten, bei dem ein Stapel von Produkten (205) über einem unteren Ende eines schrägen Förderbandes (223) gehalten wird und das unterste Produkt aus dem Stapel mittels des Förderbandes (223) aufgenommen wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Halten des Stapels von Produkten (205) über einer Seitenkante des unteren Endes des schrägen Förderbandes (223), - selektives Aktivieren des Förderbandes (223) um ein aufgenommenes Produkt (205) aus dem Stapel herauszuziehen, - Festhalten des aufgenommenen Produktes (205) am Förderband (223), während dieses zum oberen Ende des Förderbandes (223) befördert wird, während zufällige Vielfache, die vom Stapel abgezogen werden, vom Förderband (223) fallen.
  9. 9. Verfahren zur Einzeltrennung von Produkten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (205) sowie die zufälligen Vielfachen vom Stapel derart abgezogen werden, daß die Schwerpunkte außerhalb des Förderbandes (223) liegen.
  10. 10. Verfahren zur Einzeltrennung von Produkten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (205) am oberen Ende des schrägen Förderbandes (223) unter Steuerung einer Klemmrolle (209) angeordnet und für eine folgende Abgabe im Gleichgewicht gehalten wird.
  11. 11. Verfahren zur Einzeltrennung von Produkten nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (205) am oberen Ende des Förderbandes (223) unter einer Klemmrolle (209) auf Vorhandensein geprüft wird, während das Förderband (223) angehalten wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
AT0118390A 1990-02-20 1990-05-31 Produktabgabeeinrichtung AT400414B (de)

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