DE69321701T2 - Produktvereinzeler und -spender mit Saugbalken - Google Patents

Produktvereinzeler und -spender mit Saugbalken

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DE69321701T2
DE69321701T2 DE69321701T DE69321701T DE69321701T2 DE 69321701 T2 DE69321701 T2 DE 69321701T2 DE 69321701 T DE69321701 T DE 69321701T DE 69321701 T DE69321701 T DE 69321701T DE 69321701 T2 DE69321701 T2 DE 69321701T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Das Gebiet, zu dem die Erfindung gehört, betrifft Produktabgabeeinrichtungen für automatische Auftrags-Abgabesysteme.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Einige Vertriebs-Zentren sind ausgestaltet, um Stückgut- Kistenchargen-Mengen mit einer großen Vielzahl von Produkten zu einer Anzahl verschiedener Kunden zu liefern. Das Verfahren des Zusammenstellens von Aufträgen für Stückgut-Kistenchargen-Mengen mit einer großen Vielzahl von Produkten wird im allgemeinen als "Broken case order picking" bezeichnet. Diese Zentren investieren häufig in automatische Auftrags-Abgabesysteme (AOS), um Kosten und Fehler zu reduzieren, die mit dem Broken Case Order Picking in Zusammenhang stehen.
  • Ein typisches AOS umfaßt ein zentrales Förderband und eine Anzahl von Produktabgabeeinrichtungen, die an jeder Seite des Förderbandes angeordnet sind. Jede Produktabgabeeinrichtung ist mit einem bestimmten Produkt gefüllt. Eine zentrale Steuerung bewirkt, daß die erforderlichen Abgabeeinrichtungen die korrekte Anzahl der bestimmten Produkte, die zur Auftragserfüllung erforderlich sind, auf dem zentralen Förderband ablegen. An dem Ende des Förderbandes werden die Produkte zur Auslieferung an den Kunden verpackt.
  • AOS wurde in der Vergangenheit zumeist für Produkte verwendet, die in Behälter vorverpackt sind, die eine relativ gleichbleibende und unveränderliche Gestalt oder Geometrie haben, wie beispielsweise Produkte, die in rechteckigen Kartonkisten verpackt sind. Produktabgabeeinrichtungen für Produkte mit einer gleichbleibenden Geometrie sind relativ einfach herzustellen und zuverlässig zu betreiben. Normalerweise werden Produkte aus einem Kanal abgegeben, in dem sie vertikal gestapelt sind. Ein pneumatisch betriebener Kolben oder ein synchronisierter Haken schiebt das Produkt durch eine Öffnung an einem Ende des Speichers, das gerade groß genug für eine Kiste ist. Auf diese Art und Weise, so sagt man, "vereinzelt" die Produktabgabeeinrichtung die gestapelten Produkte in einen Produktstrom zur einzelnen Abgabe.
  • AOS wird normalerweise nicht zur Abgabe von sogenannten "weichen" Produkten verwendet, da Produktabgabeeinrichtungen gemäß Stand der Technik nicht in der Lage sind, diese zuverlässig zu vereinzeln. Weiche Produkte haben bis zu einem gewissen Ausmaß veränderliche Geometrien. Weiche Produkte können beispielsweise Hemden, Kleider, Unterwäsche und ähnliches umfassen, die entweder unverpackt oder in einer flexiblen Kunststoffumhüllung verpackt sind. Produktabgabeeinrichtungen gemäß dem Stand der Technik verwenden zum Vereinzeln normalerweise "aggressive" Abzieh-Techniken, um zu verhindern, daß mehr als ein Produkt zu einem Zeitpunkt abgegeben wird. Ein Beispiel eines solchen Systems ist die Produktabgabeeinrichtung, die vorstehend beschrieben wurde, mit einer Öffnung, die gerade groß genug ist, damit das sich in einer Kiste befindliche Produkt hindurchpaßt. Obwohl die aggressive Abzieheinrichtung bei in Kisten verpackten oder stabilen Produkten gut arbeitet, können weiche Produkte leicht die Öffnung in dem Kanal "blockieren" oder "verstopfen". Wenn die Öffnung groß genug ausgestaltet ist, um die Wahrscheinlichkeit des Blockierens beträchtlich zu vermindern, kann durch Reibung zwischen den Produkten verursacht werden, daß mehr als ein Produkt aus dem Kanal ausgestoßen wird. Diese überzähligen Produkte werden in der Technik als "zufällige Vielfache" bezeichnet. Dieser Verlust an Steuerung der Anzahl der abzugebenden Produkte kann normalerweise bei einem System nicht akzeptiert werden, das dazu ausgestaltet ist, um Fehler bei der Auftragserfüllung zu vermindern und um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Eine Abgabeeinrichtung für weiche Produkte muß die erforderliche Produktvereinzelung erreichen.
  • Das vorveröffentlichte US-Patent Nr. 5,064,341 sieht Lösungen für einige dieser Probleme vor. Jedoch setzen zusätzliche Verbesserungen dieser Vorrichtung eine verbesserte Vakuumsteuerung der Produkte, die einem Produktstapel entnommen werden, und verbesserte Einrichtungen zur Verhinderung von zufälligen Vielfachen in einem Produktstrom voraus. Außerdem erzeugt die Ausgestaltung des Magazin- oder Speichermechanismus dieser Vorrichtung Probleme beim Abnehmen des unteren Produktes aus dem Produktstapel.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 1.
  • Die Vereinzelung von weichen Produkten wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung einer "Vakuumbalken"- Produktabgabeeinrichtung und -vereinzeler erreicht, wodurch zufällige Vielfache in dem Produktstrom der Abgabeeinrichtung minimiert werden. Ein relativ schmales Förderband an einer geneigten Rampe hat eine Oberfläche mit geringer Reibung und weist eine Saugnapf-Trägerplatte mit einem Vakuumsteuerungselement auf, um ein Produkt von der Unterseite eines Stapels von Produkten in einem Produkt-Magazin abzunehmen. Das Produkt- Magazin, das einen unteren Schlitz, eine vordere Öffnung und eine Magazin-Abschirmplatte zur Steuerung des Abnahmepunktes der Saugnapf-Trägerplatte hat, ist nicht-orthogonal über dem Eingangsende des Förderbandes angeordnet, so daß der Stapel von Produkten über dem Eingangsende der geneigten Rampe liegt und eine Kante des Produktstapels so über dem Förderband verläuft, daß sowohl das abgenommene Produkt als auch jedes zufällige Vielfache "nicht mittig" und nicht im Gleichgewichtszustand auf das Förderband und die geneigte Rampe gezogen wird. Die Produkte neigen infolge ihrer Schwerkraft und einer seitlichen Neigung der Rampe dazu, über die Kante der Rampe zu gleiten oder zu fallen.
  • Das Vakuumsteuerungselement hält das abgenommene Produkt auf dem Förderband, während zufällige Vielfache, die zusammen mit dem abgenommenen Produkt aus dem Magazin herausgezogen wurden, von die Rampe hinunter in einen Sammelbehälter fallen. Die zufälligen Vielfachen werden gesammelt und dann zum Produkt-Magazin zurückgeführt.
  • Obwohl viele der eigenen Vorteile eines solchen Systems aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, besteht ein wichtiger Vorteil in dessen geringen Kosten und Einfachheit, wodurch es möglich ist, viele Produktabgabeeinrichtungen in einem AOS zu verwenden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Darstellung von einem automatischen Auftrags- Abgabesystem;
  • Fig. 2 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer Vakuumbalken- Produktabgabeeinrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Vakuumbalken-Produktabgabeeinrichtung;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Zeichnung von der Saugnapf- Trägerplatte;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Saugnapf-Trägerplatte, die mit dem Förderband verbunden ist;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Saugnapf-Trägerplatte, die mit dem Förderband verbunden ist;
  • Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die Biege-Funktion der Saugnapf- Trägerplatte, wenn sie um die Antriebswalze und unter die Magazin-Abschirmplatte geführt wird;
  • Fig. 8 ist eine Endansicht des Produktvereinzelers, in der das Andruckwalzenpaar dargestellt ist;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Zeichnung des Vakuumbalken- Produktvereinzelers;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Produkt-Magazins;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Antriebswalzenendes des Vakuumbalkens; und
  • Fig. 12 ist eine Endansicht der Antriebswalze und des Antriebsmotors.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein automatisches Auftrags-Abgabesystem (AOS) ein zentrales Förderband 101, das an jeder Seite von einer Anzahl von Produktabgabeeinrichtungen 103 flankiert ist. Jede Produktabgabeeinrichtung gibt einen Typ von Produkt ab. Ein Auftrag über vorgeschriebene Mengen bestimmter Produkte wird von einer AOS-Zentralsteuerung (nicht gezeigt) des AOS empfangen. Die Zentralsteuerung gibt Steuerungsbefehle an bestimmte Produktabgabeeinrichtungen aus, um die erforderliche Menge an ausgewählten Produkten auf das zentrale Förderband 101 abzugeben. Die abgegebenen Produkte, die den Auftrag erfüllen, erreichen das Ende des zentralen Förderbandes zu ungefähr dem gleichen Zeitpunkt oder in einer aufeinanderfolgenden Sequenz und werden für den Versand verpackt.
  • Unter Bezug auf Fig. 2 und 3 umfaßt eine Vakuumbalken- Produktabgabeeinrichtung und -vereinzeler 201 für ein AOS ein Produkt-Magazin 203, in dem die abzugebenden Produkte 205 gestapelt sind, einen Vakuumbalken 207 und ein zusammendrückbares Andruckwalzenpaar 209, das eine Walze 210 mit großem Durchmesser und eine Walze 212 mit kleinem Durchmesser aufweist. Das Förderband 223 ist relativ schmal, wobei eine Kante entlang der Kante des Vakuumverteilers 221 und der Rampe 204 angeordnet ist. Das Produkt-Magazin 203 ist so über der Rampe 204 und dem Förderband 223 plaziert, daß der Produktstapel 205 nicht-orthogonal zu der Rampe ist. Eine Öffnung 215, die durch die Abstreifplatte 219 gebildet ist, ist zumindest groß genug, um das untere Produkt 217 durchzulassen und vorzugsweise groß genug, um sicherzustellen, daß während des Betriebes der Produktabgabeeinrichtung die Öffnung nicht durch Produkte verstopft oder blockiert wird. Ein passiver Abstreifer 219 aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial dient zur Unterstützung der Minimierung von zufälligen Vielfachen, die durch die Öffnung 215 hindurchgelassen werden. Eine Magazin-Abschirmplatte 216, die an der Oberseite der Rampe 204 angebracht ist, steuert den Punkt, an dem die Saugnapf-Trägerplatte 231 mit dem Produktstapel in Eingriff kommt. Die Magazin-Abschirmplatte 216 verhindert, daß die obere Kante der Saugnapf-Trägerplatte 231 nicht eher mit dem Produktstapel 205 in Kontakt kommt, bis die Trägerplatte unter der Magazin-Abschirmplatte vorbeigeführt ist. Auf diese Weise wird der Punkt, an dem die Vakuumsteuerung des unteren Produktes 217 in einem Produktstapel 205 erfolgt, durch die Magazin-Abschirmplatte 216 gesteuert.
  • Der Vakuumbalken 207 enthält einen Vakuumverteiler 221, ein Förderband 223, eine Antriebswalze 225 und eine Mitläuferwalze 227. Ein Motor treibt die Walze 225 an, die wiederum das Förderband 223 antreibt. Der Vakuumverteiler 221 ist mit einer Vakuumquelle mit großer Strömung, nicht gezeigt, durch Anschluß 229 gekoppelt. Mehrere Vakuumbalken-Produktabgabeeinrichtungen und -vereinzeler teilen sich eine gemeinsame Vakuumquelle.
  • Das Förderband 223 hat eine Oberfläche mit geringer Reibung, mit Ausnahme von zwei Saugnapf-Trägerplatten 231, die entlang der Oberfläche des Förderbandes mit gleichem Abstand voneinander entfernt sind. Die Oberfläche von jeder Platte ist gegenüber der Oberfläche des Förderbandes erhöht angeordnet. Die Saugnapf- Trägerplatte 231 unterstützt die Entnahme des Produktes 217 an der Unterseite des Produktstapels 205.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Saugnapf-Trägerplatte 231 gezeigt. Die Trägerplatte 231 hat ein kreisförmiges Vakuumsteuerungselement 233, das vier Löcher 234 hat, die durch die Oberfläche des Vakuumsteuerelementes führen. Eine konische Fläche 236 verbindet das Vakuumsteuerungselement 233 mit zwei rechteckigen Streifen 238, die sich in entgegengesetzten Richtungen von der oberen Kante 240 der konischen Fläche erstrecken. Die Trägerplatte 231 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, wie beispielsweise EPDM, oder aus einem anderen Elastomer-Material.
  • Fig. 5 und 6 zeigen, wie die Saugnapf-Trägerplatte 231 an dem Förderband 223 angebracht ist. Das Vakuumsteuerungselement 233 ist durch Aufkleben oder ein anderes Verbindungsmittel an der Oberfläche des Förderbandes 223 befestigt. Die Löcher 234 in dem Vakuumsteuerungselement 233 sind mit einem ähnlichen Satz von Löchern 242 in dem Förderband 223 ausgerichtet. Die Trägerplatte 231 ist außerdem durch die Enden 244 der rechteckigen Streifen 238 an dem Förderband 223 befestigt. Der größte Teil der Fläche der rechteckigen Streifen 238 ist nicht an der Fläche des Förderbandes 223 befestigt, um eine Biege-Funktion der Trägerplatte 231 zu ermöglichen.
  • Fig. 7a, 7b und 7c zeigen die Biege-Funktion der Trägerplatte 231, wenn die Platte um die Antriebswalze 225 und unter die Magazin-Abschirmplatte 216 geführt wird. Die biegsame Eigenschaft der Trägerplatte 231 ermöglicht es der oberen Kante 240 der konischen Fläche 236, sich nach unten in Richtung auf die Oberfläche des Förderbandes 223 zu verbiegen, wenn die Trägerplatte um die Walzen 225 und 227 an jedem Ende des Vakuumbalkens 207 herumgeführt wird, wie in Fig. 7a gezeigt. Wenn die Trägerplatte 231 von der Antriebswalze 225 unter die Magazin-Abschirmplatte 216 geführt wird, bleibt die obere Kante 240 infolge der nach unten gerichteten Kraft, die durch die Magazin-Abschirmplatte 216 aufgebracht wird, nach unten gebogen, wie in Fig. 7b gezeigt. Wenn die Trägerplatte 231 unter der Fläche der Magazin- Abschirmplatte 216 herausgeführt wird, biegt sich die obere Kante 240 der konischen Fläche 236 zurück nach oben in eine normale Position, wie in Fig. 7c gezeigt. Wenn sich die Trägerplatte 231 unter dem Produktstapel 205 zurück in ihre normale Position biegt, bewirkt die Biege-Funktion einen "Stoß" oder "Schlag" auf das untere Produkt 217 des Produktstapels und erleichtert die Vakuumsteuerung und die Vereinzelung des unteren Produktes. Ein Produkt unter Vakuumsteuerung wirkt als eine Vakuumabdichtung oder ein Ventil, um eine Strömung durch das Vakuumsteuerungselement zu verhindern.
  • Wieder auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen, ist das Förderband 223 mit einem Winkel von zwischen etwa zwanzig Grad und bis zu neunzig Grad bezüglich der Fläche des zentralen Förderbandes 101 geneigt. Das Förderband 223 ist außerdem zur Seite hin mit einem Winkel von etwa dreißig Grad geneigt. Wegen der Beschreibung ist die seitliche Neigung in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt. Auch das Produkt-Magazin 203 ist mit einem Winkel gegenüber der Fläche des Förderbandes 223 geneigt, um ein Verbinden des unteren Produktes durch das Gewicht des Produktstapels zu verhindern. Produkte, die nicht unter Vakuumsteuerung stehen, gleiten von dem Förderband 223 und der Rampe 204 herunter, und zwar infolge ihrer Schwerkraft sowie der Oberfläche des Bandes und der Rampe, die eine geringe Reibung haben. Die Neigungswinkel für eine bestimmte Anwendung werden durch das Produkt bestimmt, wobei das Gewicht und die Reibung der Produktverpackung in die Betrachtung eingehen. Produkte, die Oberflächen mit einer größeren Reibung oder ein kleineres Gewicht haben, erfordern größere Neigungswinkel.
  • Ein Produkt unter Vakuumsteuerung wird bis zu einem Paar von drehbaren, zusammendrückbaren Schaumstoff-Andruckwalzen 209 gefördert, die in Fig. 8 dargestellt sind. Das Paar von Andruckwalzen 209 umfaßt eine Andruckwalze 210 mit großem Durchmesser und eine Andruckwalze 212 mit kleinem Durchmesser, die beide die gleiche Drehachse haben. Die Walze 210 mit großem Durchmesser überdeckt das Gebiet von im wesentlichen der Mitte der Rampe 204 bis zu der Kante der Rampe, die das Förderband 223 enthält. Die Walze 212 mit kleinem Durchmesser verläuft im wesentlichen von der Mitte der Rampe 204 bis zu der Kante, die dem Förderband 223 gegenüberliegt. Der Zweck der Verwendung von Walzen mit zwei verschiedenen Durchmessern besteht darin, ein Schrägstellen des vereinzelten Produktes zu verhindern und die Vereinzelung eines Produktes auf einen zentralen Förderer in einer gewünschten Ausrichtung zu verbessern. Die Verwendung einer einzelnen Walze kann bewirken, daß die Seite des Produktes, wenn es sich von dem Förderband bewegt, mit einer größeren Geschwindigkeit aus der Andruckwalze austritt als die Seite, die sich nicht unter Steuerung des Förderbandes befand, was zu einer Verlagerung des Produktes aus der gewünschten Ausrichtung führt. Eine Walze mit kleinerem Durchmesser an der Produktkante, die sich nicht unter Steuerung des Förderbandes befindet, dreht sich mit der Walze mit großem Durchmesser und verhindert eine Verlagerung des Produktes aus einer genauen Ausrichtung.
  • Zufällig Vielfache gleiten aufgrund der seitlichen Neigung des Bandes vom Förderband 223 herunter, bevor sie die Andruckwalzen 209 erreichen. Das Vorhandensein eines Produktes, das unter Vakuumsteuerung zu den Andruckwalzen 209 transportiert wird, wird durch eine fotoelektrische Zelle 235 erfaßt. Die fotoelektrische Zelle 235 bewirkt, daß das Förderband 223 an einem Punkt angehalten wird, bei dem sich das Produkt unter Steuerung der Andruckwalzen 209 befindet. Das Produkt wird dann gepuffert, um auf das zentrale Förderband (101 in Fig. 1) abgegeben zu werden. Wenn das Produkt auf das zentrale Förderband geliefert werden soll, dann wird das Förderband 223 durch die zentrale AOS-Steuerung so aktiviert, daß das Produkt auf das zentrale Förderband abgelegt wird. Das Vakuumbalken-Förderband 223 wird dann wieder angetrieben, bis sich ein anderes Produkt unter der Steuerung der Andruckwalzen 209 befindet und von den fotoelektrischen Zelle 235 erfaßt wird.
  • Alternativ kann das Produkt von dem Förderband 223 durch die Andruckwalze 210 mit großem Durchmesser und dem Förderband 223 in Kombination angetrieben werden. Die Andruckwalze 210 mit großem Durchmesser wird dann in Reaktion auf die fotoelektrische Zelle 235 durch einen Motor (nicht gezeigt) oder einen anderen Typ von Antriebseinrichtung angetrieben. Die Verwendung der Andruckwalze 210 mit großem Durchmesser als eine Antriebswalze wird nur bei Produkten verwendet, die eine Dicke von mehr als etwa 2,5 Zoll, einen breiten Körper und ein großes Gewicht haben.
  • Die Andruckwalze 210 mit großem Durchmesser und die Andruckwalze 212 mit kleinem Durchmesser sind auf einer Welle 800 montiert, die durch einen Walzenträger 802 führt. Der Walzenträger 802 ist durch ein Paar Bolzen 804 an der Rampe 204 montiert. Die fotoelektrische Zelle 237 ist an einem knieförmigen Träger 806 montiert, der durch einen Bolzen 808 an dem Walzenträger 802 angebracht ist. In Fig. 8 ist auch eine Leitung 810 gezeigt, durch die der Vakuumbalken unter dem Förderband 223 mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
  • Jetzt wird nur auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei der Vakuumverteiler 221 eine Anzahl von versetzt angeordneten Löchern 307 aufweist, die in einer Längsrichtung entlang der oberen Fläche davon definiert sind. Das Förderband 223 bildet eine sich bewegende Abdichtung über den Löchern 307, um dazu beizutragen, das Vakuum mit großer Strömung in dem Vakuumverteiler 221 aufrecht zuerhalten. Die Vakuumsteuerung geht von dem Vakuumsteuerungselement 233 aus, und zwar nur während eines der vier Löcher in dem Element über einem der versetzt angeordneten Löcher 307 angeordnet ist. Die Vakuumsteuerung ist daher von dem Produkt- Magazin 203 bis zu den Andruckwalzen 209 vorgesehen, wenn sich die Saugnapf-Trägerplatte 231 zusammen mit dem Förderband 223 bewegt. Da das Vakuum in dem Verteiler 221 eine hohe Strömungskapazität hat, muß das Produkt 303 keine perfekte Abdichtung über dem Vakuumsteuerungselement 233 bilden. Die Verwendung von versetzt angeordneten Löchern 307 ermöglicht eine größere Vakuumsteuerung eines Produktes mit einer geringeren Strömungskapazität.
  • Nun wird auf Fig. 9 und 10 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht des Produktvereinzelers 201 und Produkt- Magazins 203 sowie eine perspektivische Ansicht von dem Produkt- Magazin 203 sind. Das Produkt-Magazin 203 hat eine Rückenplatte 902, eine einstellbare Bodenplatte 903 und gegenüberliegende Seitenplatten 904 und 906, durch die ein Schacht zur Aufnahme des Produktstapels gebildet ist. Die einstellbare Bodenplatte 903 kann in eine Position angehoben und abgesenkt werden, die durch den Winkel des Produkt-Magazins 203 bezüglich des Förderbandes 223 erforderlich ist.
  • Eine Paddelanordnung 905 ermöglicht es, daß ein konstanter Druck auf die Oberseite des Produktstapels aufgebracht wird. Entlang der oberen Kante der Seitenplatte 904 verläuft eine Schiene 906. Die Schiene 906 wirkt als eine Führung für eine Paddelhülse 908. Ein Paddelträger 910 verbindet die Paddelhülse 908 mit einem Paddel 912. Der Zweck des Paddels 912 besteht darin, einen konstanten Druck auf die Oberseite des Produktstapels aufzubringen. Die Paddelhülse 908 gleitet zum Eingangsende der Schiene 906 und wird durch einen Clip 914, der über der Rippe 916 befestigt ist, in ihrer Lage gehalten, wenn Produkte in das Magazin 203 geladen werden. Wenn der Clip 914 gelöst wird, dann gleitet die Paddelanordnung 905 wegen der Schwerkraft entlang der Schiene 906 nach unten, wenn Produkte von dem Produktstapel entnommen werden. Der Paddelträger 910 hat außerdem einen Schlitz 918, der die Einstellung der Paddelposition bezüglich der Mitte des Produktstapels ermöglicht. Eine Verlagerung des Paddelträgers 910 entlang der Seitenplatte wird durch eine Rolle 920 erleichtert.
  • Eine Trennplatte 922 ist in einen von einer Anzahl von Schlitzen 924 in der Rückenplatte 902 eingesetzt. Die Trennplatte 922 umfaßt eine Trennwand 924 und einen Flansch 926. Ein magnetischer Streifen 928 verläuft entlang der Unterseite des Flansches 926, um eine bessere Verbindung zwischen der Trennplatte 922 und der Rückenplatte 902 zu bewirken. Die Schlitze 924 ermöglichen es, die Trennplatte 922 abhängig von der Breite des zu vereinzelnden Produktes an einer Anzahl von Positionen anzuordnen.
  • Das Produkt-Magazin 203 ist durch vier Montagestifte 932 mit dem Rampenrahmen 930 verbunden. Zwei dieser Stifte 932 sind an jeder Seite des Produkt-Magazins 203 entlang der unteren Kanten der Seitenplatten 904 und 906 angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt. Die Montagestifte können in einem von einer Anzahl von Montagelöchern 934 angeordnet sein, wodurch es möglich ist, den Winkel des Produkt-Magazins 203 bezüglich des Förderbandes 223 so einzustellen, wie es erforderlich ist. Die Montagestifte 932 führen durch Öffnungen 936 eines Sperrklinken-Kanals 938. Die Stifte 932 ruhen in den Sperrklinken-Schlitzen 940, die entlang der Länge des Sperrklinken-Kanals 938 verlaufen. Die Anzahl der Schlitze 940 bewirkt eine Flexibilität der Positionierung des Produkt-Magazins 203 in einer Anzahl von Stellungen abhängig von der Länge des zu vereinzelnden Produktes.
  • Nun wird außerdem auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei die Mitte des Förderbandes nicht zwischen den Seiten des Produkt- Magazins 203 sondern zu einer Seite bezüglich des Mittelpunktes des Magazins zentriert ist. Vorzugsweise liegt die Kante 302 des Förderbandes 223 an einer Seite des Schwerpunktes der Produkte in dem Stapel von Produkten 205. Produkte, die aus dem Magazin 203 herausgezogen werden, befinden sich auf der Rampe 204 nicht notwendigerweise im Gleichgewicht, und als eine Folge, wird der Schwerpunkt nicht durch den Vakuumbalken abgestützt. Als eine Folge dieser Konfiguration und der seitlichen Neigung der Rampe 204 verbleiben lediglich Produkte unter Vakuumsteuerung auf dem Förderband 223 lange genug, um zu den Andruckwalzen 209 gefördert zu werden. Zufällige Vielfache, die zum gleichen Zeitpunkt wie das Produkt unter Vakuumsteuerung aus dem Magazin 203 herausgezogen wurden, fallen zu einer Seite des Förderbandes 223 herunter, bevor sie die Andruckwalzen 209 erreichen.
  • Der Vakuumbalken 207 wird durch eine Rampenrahmen 514 abgestützt. In Kombination mit dem Schieber 526 leitet der Rahmen 514 zufällig Vielfache, die von dem Förderband 223 herunterfallen, in einen Behälter 528 für Vielfache. Bei Betrieb wird der Behälter 528 für Vielfache periodisch überprüft, und die Vielfachen werden gesammelt, um wieder abgegeben zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnittes des Vakuumbalkens 207 und der Antriebswalze 225 gezeigt. Ein Elektromotor 1100 treibt das Förderband 223 in Richtung auf die Andruckwalzen 209 an. Der Elektromotor 1100 enthält eine Antriebswelle 1102, die sich durch die Förderband-Antriebswalze 225 erstreckt. Die Antriebswelle 1102 ist durch ein Paar Buchsen 1104 geführt, die in Montageträgern 1106 und 1108 angeordnet sind. Über der Oberseite des Elektromotors 1100 ist eine Anschlagplatte 1110 angeordnet. Die Anschlagplatte 1110 ist eine rechteckig geformte Platte mit zwei Löchern 1112 nahe von jedem Ende der Platte. In die Löcher 1112 sind zwei Elastomer-Puffer 1113 eingesetzt. Die Anschlagplatte 1110 verhindert, daß sich der Elektromotor 1100 mit der Antriebswelle 1102 dreht, wenn der Motor in Eingriff kommt. Die Drehung wird durch die Anschlagplatte 1110 verhindert, die unter der Fläche der Rampe 204 angeordnet ist, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Die Montageträger 1106 und 1108 sind zwei im wesentlichen rechteckige Platten, die am Eingangsende des Vakuumbalkens 204 montiert sind. Jeder Träger hat eine Wellenbohrung 1114, in der die Buchse 1104, wie vorstehend erläutert, eingesetzt ist. Vier längliche Montagelöcher 1116 ermöglichen die Anbringung der Montageträger 1106 und 1108 an dem Vakuumbalken 207. Der einstellbare Montageträger 1106 enthält außerdem einen Einstellschlitz 1120 zum Einstellen der Position des Trägers. Ein Exzeter 1122 ist durch den Einstellschlitz 1120 drehbar an dem Vakuumbalken 207 angebracht. Der Exzenter 1122 wird gedreht, um die Position des einstellbaren Montageträgers 1106 einzustellen, um die Walze 225 für eine ausgerichtete Drehung des Förderbandes 223 zu positionieren.
  • Obwohl die Erfindung zusammen mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es nicht beabsichtigt, den Schutzbereich der Erfindung auf diese bestimmte Ausgestaltung einzuschränken, sondern im Gegenteil, es ist beabsichtigt, Alternativen, Modifikationen, Äquivalente einzuschließen, die im Schutzbereich der Erfindung enthalten sind, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Vakuumbalken-Produktvereinzeler (201), mit einem wahlweise gesteuerten, in Längs- und Seitenrichtung geneigten Förderband (223), einer einstellbaren Antriebswalze (225) und einer einstellbaren Mitläuferwalze (227), wobei das Förderband außerdem ein stromaufwärts gelegenes Eingangs- und ein stromabwärts gelegenes Ausgangsende hat, und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Vakuums (207), um eine Vakuumkraft zu erzeugen, gekennzeichnet durch:
einen Produktstapel (205), der nicht-orthogonal zu dem Eingangsende mit einem Winkel zu dem geneigten Förderband (223) angeordnet ist;
ein Vakuumsteuerungselement (233), das eine zusammendrückbare Trägerplatte (231) enthält, die an der Fläche des Förderbandes angebracht ist, um ein unteres Produkt (217) von dem Produktstapel (205) abzunehmen und das abgenommene Produkt während der Bewegung in Richtung auf das stromabwärts gelegene Ausgangsende mittels Vakuumsteuerung an der Fläche des geneigten Förderbandes (223) zu halten, wobei das abgenommene Produkt (217) von dem Förderband abfällt, wenn es nicht mehr mit Hilfe des Vakuumsteuerungselementes an dem Förderband gehalten wird.
2. Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumsteuerungselement (233) eine Saugnapf-Trägerplatte (231) enthält, die an dem Förderband (223) angeordnet ist, um das untere Produkt von dem Produktstapel (205) abzunehmen, wobei die Trägerplatte (231) eine obere Kante (240) aufweist, die sich nach unten verbiegt, wenn die Trägerplatte um die Antriebswalze (225) herumläuft, und die nach Passieren der Antriebswalze in eine normale Stellung zurückkehrt.
3. Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines Vakuums (207) einen Vakuumverteiler (221) aufweist, der unter dem Förderband (223) angeordnet ist, und eine Anzahl von versetzt angeordneten Löchern (307) entlang einer oberen Fläche des Verteilers hat, wobei der Vakuumverteiler mit einer Vakuumquelle gekoppelt ist.
4. Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der Produktstapel (205) durch ein abnehmbares Produkt-Magazin (203) positioniert ist, das ein Eingangs- und ein Ausgangsende hat, wobei das Produkt- Magazin (203) in eine Anzahl von Positionen entlang des Eingangsendes des Förderbandes einstellbar ist.
5. Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbare Produkt-Magazin (203) eine Magazin-Abschirmplatte (216) enthält, die am Ausgangsende des Magazins (203) angebracht ist, um die Vakuumkraft auf das abgenommene Produkt (217) zu steuern.
6. Vakuumbalken-Produktvereinzeler nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch: ein Paar Andruckwalzen (209), die an dem stromabwärts gelegenen Ausgangsende des Förderbandes (223) angebracht sind, um ein abgenommenes Produkt (217) mittels Andrucksteuerung zu plazieren.
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