DE69013881T2 - Vereinzelnder Spender mit Vakuumförderbalken und Methode zur Vereinzelung von Produkten. - Google Patents
Vereinzelnder Spender mit Vakuumförderbalken und Methode zur Vereinzelung von Produkten.Info
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Description
- Das Gebiet, zu welchem die Erfindung gehört, betrifft Produkt Verteilereinrichtungen für automatische Bestellungs-Verteilersysteme, insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Vereinzeln einzelner Produkte aus einem Produktstapel.
- Einige Verteilerzentralen sind so gestaltet, daß sie geringere Mengen als ein Los in Behältnisgröße aus einer großen Vielfalt von Produkten an eine Anzahl verschiedener Abnehmer liefern. Das Verfahren des Zusammenstellens von Bestellmengen für geringere Mengen als ein Los in Behältnisgröße wird allgemein als "Herausziehen einer Bestellgröße in Behältnisbruchteil" bezeichnet. Diese Zentralen investieren manchmal in automatisierte Bestellgrößen-Abgabesysteme (AOS), um Kosten und Fehler zu reduzieren, die mit dem Herausziehen in Behältnisbruchteilen verbunden sind.
- Ein typisches AOS besteht aus einem zentralen Förderer und einer Vielzahl von Produktverteilersystemen, die auf beiden Seiten des Förderers montiert sind. Jedes Produktverteilersystem wird mit einem speziellen Produkt beladen. Eine zentrale Steuerung bewirkt, daß die notwendigen Verteilersysteme auf dem zentralen Förderer die speziellen Produkte plazieren, die erforderlich sind, um die Bestellung zu erfüllen. Am Ende des Förderers werden die Produkte zwecks Lieferung an den Kunden verpackt.
- AOS wurden in der Vergangenheit meist für Produkte verwendet, die in Behältnissen vorverpackt sind, die eine verhältnismäßig feststehende oder unveränderliche Gestalt oder Geometrie haben, wie beispielsweise Produkte, die in rechteckigen Kartons verpackt sind. Produktverteiler für Produkte mit feststehender Geometrie sind verhältnismäßig einfach herzustellen und zuverlässig zu betreiben. Typischerweise werden Produkte aus einem Kanal abgegeben, in welchem sie vertikal gestapelt sind. Ein pneumatisch betätigter Kolben oder synchronisierter Förderzahn schiebt die Produkte durch eine Öffnung an einem Ende der Kassette, die gerade groß genug für das Behältnis ist. Man sagt bei dieser Form, daß der Produktverteiler die gestapelten Produkte zu einem Produktstrom für eine Einzelabgabe "vereinzelt".
- Ein AOS ist bisher generell noch nicht verwendet worden, um sogenannte "weiche" Produkte abzugeben, weil Produktverteiler des bisherigen Standes der Technik nicht in der Lage sind, diese zuverlässig zu vereinzeln. Weiche Produkte haben bis zu einem gewissen Grad eine veränderliche Geometrie. Weiche Produkte können beispielsweise Hemden, Kleider, Unterwäsche und dergleichen, entweder unverpackt oder in einer flexiblen Plastehülle verpackt, beinhalten. Produktverteiler des bisherigen Standes der Technik verwenden typischerweise "aggressive" Abstreiftechniken, um zu vereinzeln oder um zu verhüten, daß mehr als ein Produkt auf einmal abgegeben wird. Ein Beispiel für ein solches System ist der vorstehend beschriebene Produktverteiler, der eine Öffnung hat, die gerade groß genug ist, damit das im Behältnis verpackte Produkt hindurchgeht. Obwohl der aggressive Abstreifer gut bei in einem Behältnis eingepackten oder starren Produkten arbeitet, können weiche Produkte die Öffnung in dem Kanal leicht "verstopfen" oder "verklemmen". Wenn die Öffnung groß genug gemacht wird, um die Möglichkeit eines Verstopfens nennenswert zu reduzieren, dann kann Reibung zwischen den Produkten bewirken, daß mehr als ein Produkt aus dem Kanal herausgedrückt wird. Diese zusätzlichen Produkte nennt man in der Technik "Zufalls-Vielfache". Dieser Verlust der Kontrolle über die Anzahl der abgegebenen Produkte ist gewöhnlich für ein System nicht tolerierbar, das dazu bestimmt ist, Fehler beim Erfüllen der Bestellungen zu reduzieren und die Effektivität zu erhöhen. Ein Verteiler für weiche Produkte muß für die notwendige Produktvereinzelung sorgen.
- In EP-A-121961, insbesondere in Fig. 3, wird eine Zuführeinrichtung für einzelne Produkte gezeigt, die ein Förderband umfaßt, welches eine Öffnung hat, die mit einem stationären Saugschlitz in Verbindung steht, wenn die Öffnung einen Behälter passiert, der einen Stapel an Produkten über dem Band enthält. Durch Ausüben einer Saugkraft wird in dem Augenblick, in dem die Öffnung den Saugschlitz passiert, das Produkt aus dem Behälter herausgezogen und wird dann, wenn die Öffnung nicht mehr in Verbindung mit dem Saugschlitz steht, auf dem Band transportiert, ohne, daß es von einer Saugkraft ergriffen wird.
- Entsprechend der Erfindung wird für eine Vorrichtung für das Vereinzeln einzelner Produkte aus einem Produktstapel gesorgt, wobei diese Vorrichtung umfaßt: ein geneigtes Vakuumförderband mit einer darin enthaltenen Öffnung, durch die ein Vakuum abgesaugt wird, um ein Produkt auf dem Band zu halten und einen Behälter, um den Produktstapel oberhalb des Vakuumförderbandes zu halten, eine Einrichtung, um das Vakuumförderband anzutreiben, damit die Öffnung das untenliegende Produkt von Produktstapel abnehmen kann, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um das abgenommene, untenliegende Produkt während des Transports zu halten; und eine Einrichtung, um den Behälter oberhalb des Vakuumförderbandes so zu plazieren, daß sich der Produktstapel so weit über eine Seitenkante des Vakuumförderbandes erstreckt, daß ein Produkt, welches nicht durch die Vakuumöffnung auf dem Förderband gehalten wird, während des Transports vom Förderer herunterfällt.
- Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird für ein Verfahren zur Vereinzelung von Einzelprodukten aus einem Produktstapel gesorgt, der über einem Förderband gehalten wird, welches die folgenden Schritte umfaßt: selektives Antreiben des Vakuumförderbandes, um ein untenliegendes Produkt abzunehmen und Halten dieses Produktes mit dem Vakuumförderband, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Halten des abgenommenen, untenliegenden Produkts während des Transportes, während der Produktstapel über dem Vakuumförderband so angeordnet wird, daß sich der Produktstapel so weit über eine Seitenkante des Vakuumförderbandes erstreckt, daß ein Produkt, welches nicht auf dem Förderband gehalten wird, während des Transportes vom Förderer herunterfällt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist ein verhältnismäßig schmaler geneigter Förderer mit einer reibungsarmen Oberfläche eine Erregerauflage mit hoher Reibung mit einem Vakuumelement auf, um ein "nicht im Gleichgewicht befindliches" Produkt aus der Unterseite eines Stapels in einem Trichter oder einer Kassette zu erregen und aufzunehmen. Der Trichter oder die Kassette, die einen untenliegenden Schlitz und vorn eine Öffnung hat, befindet sich am unteren Ende des Förderers, dergestalt, daß der Produktstapel über dem unteren Ende des geneigten Förderers liegt und sich über einen Rand des Förderers erstreckt, so daß sowohl das aufgenommene Produkt, als auch irgendein Zufalls- Vielfaches "aus der Mitte" gezogen und nicht auf dem Förderer ins Gleichgewicht gebracht werden. Die Produkte tendieren dazu, wegen ihrer Trägheit und einem nicht-unterstützten Massenschwerpunkt von dem Förderer zu gleiten und vom Rand herunterzufallen. Das Vakuum-Steuerelement hält jedoch die aufgenommenen Produkte auf dem Förderer, während Zufalls-Vielfache, die aus dem Trichter oder der Kassette zusammen mit dem aufgenommenen Produkt herausgezogen worden sind, von dem Förderer und in einen Sammelbehälter fallen. Die Zufalls-Vielfachen werden aufgefangen und dann dem Produkttrichter oder der Produktkassette wieder zugeführt.
- Obwohl viele der einem solchen System innewohnenden Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung erkannt werden, sind ein bedeutsamer Vorteil die niedrigen Kosten und die Einfachheit, die es ermöglichen, daß viele Produktvereinzeler in einer AOS verwendet werden können. Andere Vorteile bietet die Möglichkeit, den Behälter oder die Verpackung für das Produkt als Produkttrichter zu verwenden, worin die Produkte schon in einem Stapel verpackt sind und diese folglich schon direkt auf den Vakuumbalken-Produkt-Verteiler gesetzt werden können. Der Behälter oder die Verpackung würde mit Abreißstreifen an seiner Vorder- und Unterseite ausgestattet, damit der geneigte Förderer das Produkt von dem kassettenähnlichen Behälter aufnehmen kann. Das automatisierte System kann auch verwendet werden, um Produkte, die von dem Vakuumbalken-Verteiler und -Vereinzelner abzugeben sind, wieder aufzufüllen.
- Fig. 1 ist eine Darstellung eines automatischen Bestellungs- Verteilersystems.
- Fig. 2 ist eine Seiten-Schnittansicht eines Vakuumbalken-Produktverteilers.
- Fig. 3 ist eine Ansicht von oben auf den Vakuumbalken-Produktverteiler.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Zeichnung des Vakuumbalken-Produktverteilers.
- Fig. 5 veranschaulicht ein Produktpaket, das mit Abreißstreifen- Öffnungen für eine Verwendung als Produkttrichter bei dem System der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
- Fig. 6a und 6b sind schematische Zeichnungen eines automatisierten Nachfüllsystems für einen Vakuumbalken-Produktverteiler.
- Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Produktkassette, die für eine Verwendung in Verbindung mit einem automatisierten Nachfüllsystem für einen Vakuumbalken-Produktverteiler geeignet ist.
- Unter Verweis auf Fig. 1 umfaßt ein automatisiertes Bestellungs- Verteilersystem (AOS) einen zentralen Förderer 101, der auf beiden Seiten von einer Vielzahl von Produktverteilern 103 flankiert wird. Jeder Produktverteiler gibt einen Produkttyp ab. Ein Kommando für vorgeschriebene Mengen bestimmter Produkte wird von einer zentralen AOS-Steuereinrichtung (nicht gezeigt) der AOS empfangen. Die zentrale Steuerung gibt Steuerkommandos an bestimmte Produktverteiler aus, die notwendige Menge an gewählten Produkten auf den zentralen Förderer 101 abzugeben. Die abgegebenen Produkte, die den Auftrag erfüllen, erreichen das Ende des zentralen Förderers ungefähr zur gleichen Zeit oder in einer fortlaufenden Reihenfolge und werden für den Versand verpackt.
- Jetzt unter Verweis auf Fig. 2 besteht ein Vakuumbalken-Produktverteiler und -vereinzeler 201 für ein AOS aus einer Produktkassette 203, in welcher die abzugebenden Produkte 205 gestapelt sind, dem Vakuumbalken 207 und einer zusammendrückbaren Andruckrolle 209. Der Vakuumbalken-Produktverteiler und -vereinzeler wird in Verbindung mit dem zentralen Förderer 101 des AOS gezeigt. Die Produktkassette 203 ist auf einer Plattform 213 angeordnet. Eine erste Öffnung 215, die in der Vorderwand von Kassette 203 definiert ist, ist mindestens groß genug, damit das untenliegende Produkt 217 hindurchgeht und vorzugsweise groß genug, um sicherzustellen, daß keine Produkte während des Betreibens des Produktverteilers die Öffnung verklemmen oder blockieren. Ein passiver Abstreifer 219 aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial unterstützt beim Minimieren, daß Zufalls- Vielfach-Produkte durch die Öffnung 215 gelangen.
- Der Vakuumbalken 207 besteht aus einem Vakuum-Verteilerstück 221, dem Förderband 223 und den Rollen 225 und 227. Ein nicht gezeigter Motor treibt die Rolle 225 an, welche ihrerseits das Förderband 223 antreibt. Das Vakuum-Verteilerstück 221 ist mit einer Hochfluß-Vakuumquelle (nicht gezeigt) über Öffnung 229 verbunden. Mehrere Vakuumbalken-Produktverteiler und -vereinzeler arbeiten mit einer gemeinsamen Vakuumquelle.
- Das Förderband 223 hat eine reibungsarme Oberfläche, ausgenommen die beiden Produkt-Erreger- und Trägerauflagen 231, die in gleichem Abstand voneinander entlang der Oberfläche des Förderbandes angebracht sind. Die Oberfläche jeder Auflage ist gegenüber der Oberfläche des Förderbandes erhöht und hat einen hohen Reibungskoeffizienten. Die Erregerauflage unterstützt beim Lösen des Produkts 217 an der Unterseite des Produktstapels 205. In jeder Erregerauflage ist ein Vakuumsteuerelement 233 definiert, das sich zum Vakuum-Verteilerstück 221 hin öffnet. In Kombination mit der Oberfläche hoher Reibung der Erregerauflage bringt die Anziehungskraft von dem Vakuum-Steuerelement das untere Produkt 217 unter Vakuumsteuerung. Ein Produkt unter Vakuumsteuerung wirkt als Vakuumabdichtung oder -ventil, um einen Fluß durch das Vakuumsteuerelement zu verhüten.
- Das Förderband 223 ist um einen Winkel von zwischen zwanzig Grad und bis zu neunzig Grad zur Oberfläche des zentralen Förderers 101 geneigt. Nicht unter Vakuumsteuerung liegende Produkte rutschen auf dem Förderband 223 infolge ihrer Trägheit und der reibungsarmen Oberfläche des Bandes. Der Neigungswinkel für ein spezielles Förderband 223 wird durch das Produkt, Gewicht und Reibung eingeschlossen oder das Produktpaket bestimmt. Produkte mit einer Oberfläche, die eine höhere Reibung hat, erfordern einen größeren Neigungswinkel.
- Ein Produkt unter Vakuumsteuerung wird bis zu einer festen kompressiblen Andrückrolle 209 gefördert. Jedoch Zufalls-Vielfache rutschen von dem Förderband, bevor sie die Andrückrolle 209 erreichen. Das Vorhandensein eines unter Vakuumsteuerung zur Andrückrolle 209 angetriebenen Produkts wird durch eine fotoelektrische Zelle 235 abgefühlt. Die fotoelektrische Zelle 235 bewirkt, daß das Förderband 223 an einem Punkt stoppt, an welchem das Produkt der Steuerung durch die Andrückrolle unterliegt. Das Produkt wird dann ausbalanciert, um auf den zentralen Förderer 101 abgegeben zu werden. Wenn das Produkt auf den zentralen Förderer 101 abzugeben ist, wird das Förderband 223 durch die zentrale AOS-Steuerung aktiviert, so daß das Produkt auf das zentrale Förderband 101 abgesetzt wird. Das Vakuumbalken-Förderband 223 wird weiter solange angetrieben, bis ein anderes Produkt unter die Steuerung durch die Andrückrolle 209 gebracht und durch die fotoelektrische Zelle 235 abgefühlt wird.
- Eine zweite fotoelektrische Zelle 237 dient als Detektor für ein überlappendes Produkt. Die Lage der fotoelektrischen Zelle 237 wird über die Länge des Förderbandes 223 so eingestellt, daß der Abstand zwischen den fotoelektrischen Zellen 235 und 237 mindestens so lang ist, wie ein einzelnes Produkt oder Paket. Wenn die beiden fotoelektrischen Zellen 235 und 237 gleichzeitig ein Produkt abfühlen, dann hat mindestens ein Zufalls-Vielfaches, zusätzlich zu dem unter Vakuumsteuerung erfaßten Produkt, die Oberseite des Förderbandes 223 erreicht. Wenn ein Überlappungszustand abgefühlt wird, dann aktiviert die zentrale AOS-Steuerung das Förderband nicht, um das Produkt abzugeben.
- Jetzt wird unter Verweis auf Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Vakuumbalken-Produktverteiler und -vereinzeler 201 gezeigt, die veranschaulicht, daß das Förderband 223 verhältnismäßig schmal ist, wobei eine Kante entlang der Kante des Vakuum-Verteilerstücks 221 angeordnet ist. Die Produktkassette 203 besitzt einen Förderbandschlitz 301 da, wo sie über dem Förderband 223 liegt. Der Schlitz ist mindestens so breit wie das Förderband 223 und erstreckt sich von der Vorderkante der Unterseite der Kassette 203 hin weit genug bis zu deren Hinterkante, um sicherzustellen, daß die Kassette nicht mit dem Förderband 223 in Eingriff kommt und um zu gestatten, daß die Produkterregerauflage 231 mit dem Produkt 217 auf der Unterseite des Stapels 205 in Eingriff kommt und dieses Produkt unter Vakuumsteuerung bringt.
- Die Mitte von Förderbandschlitz 301 ist nicht zwischen den Seiten von Kassette 203 zentriert, sondern zu einer Seite der Mitte der Kassette hin. Vorzugsweise liegt die Kante 302 des Förderbandes 223 auf einer Seite des Massenschwerpunkts der Produkte in dem Produktstapel 205. Produkte, die aus dem Trichter oder der Kassette 203 herausgezogen werden, sind nicht auf dem Vakuumbalken 207 im Gleichgewicht, und das Ergebnis ist, daß der Massenschwerpunkt nicht von dem Vakuumbalken unterstützt wird. Im Ergebnis dieser Konfiguration verbleiben nur Produkte unter Vakuumsteuerung lange genug auf dem Förderband 223, um zur Andrückrolle 209 hin getrieben zu werden. Zufalls-Vielfache, die aus dem Trichter oder der Kassette 203 zusammen mit dem Produkt unter Vakuumsteuerung herausgezogen werden, fallen auf einer Seite des Förderbandes 223 herab, bevor sie die Andrückrolle erreichen.
- Das Produkt 303 ist als unter Vakuumsteuerung stehend gezeigt, während es zur Andrückrolle 209 hin getrieben wird. Das Produkt 305 ist ein Zufalls-Vielfaches, das aus der Kassette 203 gleichzeitig mit Produkt 303 herausgezogen worden ist. Weil es nicht unter Vakuumsteuerung steht, fällt es infolge seiner Trägheit und seines nicht unterstützten Massenschwerpunktes auf einer Seite von dem Förderband 223. Auf diese Weise vereinzelt der Vakuumbalken-Produktverteiler den abzugebenden Produktstrom.
- Der Neigungswinkel von Förderband 223 und dessen Länge werden so gewählt, daß sichergestellt wird, daß alle Zufalls-Vielfachen herabfallen, bevor sie die Andrückrolle erreichen, aber nicht in den Trichter zurückfallen und ein Verklemmen verursachen.
- Das Vakuum-Verteilerstück 221 weist einen Schlitz 307 auf, der in Längsrichtung darin entlang seiner Oberseite definiert ist. Das Förderband 223 bildet eine sich bewegende Abdichtung über dem Schlitz 307, um Unterstützung dabei zu geben, das Hochstromvakuum innerhalb des Vakuum-Verteilerstücks 221 aufrechtzuerhalten. Die Vakuumsteuerung kommt aus Vakuum-Steuerelement 233 nur dann, wenn die Öffnung 233 über dem Schlitz 307 angeordnet ist.
- Für eine Vakuumsteuerung wird folglich von der Kassette 203 bis zur Andrückrolle 209 gesorgt, wenn sich eine Erregerauflage 231 mit dem Förderband 223 bewegt. Weil das Vakuum in dem Verteilerstück 221 eine Hochstromeigenschaft hat, braucht das Produkt 303 keine perfekte Abdichtung über dem Vakuum-Steuerelement 233 herzustellen.
- Obwohl nicht gezeigt, ist bei einer anderen Ausführungsform der Vakuumbalken um seine Längsachse herum in der Richtung geneigt, in der die Zufalls-Vielfachen von dem Band herunterfallen.
- Jetzt unter Verweis auf Fig. 4 wird eine perspektivische Ansicht des Vakuumbalken-Produktverteilers und -vereinzelers 201 gezeigt. Ein Elektromotor 401 treibt das Förderband 223 in der Richtung zur Andrückrolle 209 an. Der Vakuumbalken 207 wird von einem Unterteilungsrahmen 403 getragen. In Kombination mit dem Schlitten 405 lenkt der Unterteilungsrahmen 403 Zufalls-Vielfache, die von dem Förderband 223 herabfallen, in einen Behälter für Vielfache 407. In Funktion wird der Behälter für Vielfache periodisch überprüft und werden die Vielfachen erfaßt, um sie erneut zu verteilen.
- Um die Effektivität beim Nachfüllen eines Produktverteilers mit abzugebenden Produkten zu verbessern, kann der Schritt der Überführung der Produkte aus ihrer ursprünglichen Behälterlosverpackung in die Produktkassette 203, der in Fig. 2 gezeigt wird, dadurch beseitigt werden, daß man die Produkte in einer Packung stapelt, die direkt als Produkttrichter 409 auf die Plattform 213 gesetzt wird. Wie veranschaulicht, hat die Förderbandöffnung 413 und der Produkttrichter eine Öffnung 411, die ausreichend groß ist, um zu gestatten, daß mehr als ein Produkt daraus herausgezogen werden kann.
- Jetzt unter Verweis auf Fig. 5 ist der Produkttrichter aus irgendeinem geeigneten Verpackungsmaterial hergestellt und weist einen Abreißstreifen 503 auf, der wie gezeigt gebildet ist. Der Abreißstreifen 503 schafft solche Öffnungen in der Verpackung, wie sie durch die Produktöffnung 411 und Förderbandöffnung 413 in Fig. 4 gezeigt werden.
- Jetzt kann unter Verweis auf Fig. 6a und 6b ein automatisiertes Nachfüllsystem verwendet werden, um den Nachfüllprozeß weiter zu automatisieren. Das automatisierte Nachfüllsystem besteht aus einem Nachfüll-Förderer 601, welcher in beiden Richtungen parallel zum zentralen Förderer 101 verläuft. Um einen Produkttrichter nachzufüllen, schiebt ein erster Stößel 603 einen Produktbehälter 605, welcher ein Trichter oder eine Kassette sein kann, von den Plattformen 607 eines Vakuumbalken-Verteilers 201 und auf den Nachfüllförderer 601. Der erste Stößel 603 kann aus einem pneumatisch betätigten Kolben, wie gezeigt, einem synchronisierten Förderzahn oder einem Förderband bestehen.
- Wie in Fig. 6b gezeigt, bewegt sich, wenn erst einmal ein leerer Produktbehälter 605 auf den Förderer 601 gebracht worden ist, der Förderer, um einen vollen Produktbehälter 609 so zu Positionieren, daß er in eine Abgabestellung geschoben wird. Ein zweiter Stößel 611, der einen pneumatisch betätigten Kolben umfaßt, schiebt einen vollen Produktbehälter 609 auf die Produktplattform 607. Es ist möglich, daß der erste Stößel 603 und der zweite Stößel 611 zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt wird, der die Behälter 605 und 609 von der Produktplattform 607 herab und auf diese hinauf zieht und schiebt. Dieses automatisierte Nachfüllsystem gestattet ein kontinuierliches Abgeben eines Produkts, was seinerseits ein kontinuierliches Arbeiten des AOS gestattet.
- Jetzt unter Verweis auf Fig. 7 hat eine Produktkassette 701, die für eine Verwendung bei dem in Verbindung mit Fig. 6a und 6b beschriebenen Nachfüllsystem geeignet ist, eine gleitende Falltür 703. Wenn sie auf die Produktplattform 607 mit dem Stößel 611 geschoben wird, dann wird die Vorderkante der Falltür 703 durch die Vorderkante von Produktplattform 607 zurückgeschoben, wodurch das untenliegende Produkt 707 zu dem Förderband 223 hin freigegeben wird. Die Öffnung, die durch die zurückgezogene gleitende Falltür geliefert wird, ist mindestens so groß, wie der Querschnitt des Förderbandes 223, über dem der Trichter 701 liegt, wenn er vollkommen auf die Plattform 607 geschoben ist.
- Während die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, den Geltungsbereich der Erfindung auf die spezielle dargelegte Form zu beschränken, sondern es ist im Gegenteil beabsichtigt, daß Alternativen, Modifikationen und äquivalente Ausführungen innerhalb des Geltungsbereichs der beigefügten Ansprüche mit eingeschlossen sind.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Vereinzelung von Einzelprodukten aus einem
Produktstapel (205), wobei die Vorrichtung ein geneigtes
Vakuumförderband (201) mit einer darin enthaltenen Öffnung
(233), durch die ein Vakuwn abgesaugt wird, um ein Produkt
auf dem Band zu halten,
einen Behälter (203), um den Produktstapel (201)
oberhalb des Vakuumförderbandes (201) zu halten, und
eine Einrichtung (401) aufweist, um das
Vakuumförderband (201) anzutreiben, damit die Öffnung das untenliegende
Produkt vom Produktstapel abnehmen kann;
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, um das abgenommene, untenliegende
Produkt während des Transportes zu halten; und
eine Einrichtung (213), um den Behälter (203) oberhalb
des Vakuumförderbandes (201) zu plazieren, so daß sich der
Produktstapel so weit über eine Seitenkante des
Vakuumförderbandes erstreckt, daß ein Produkt, welches nicht durch
die Vakuumöffnung auf dem Förderband gehalten wird, während
des Transportes vom Förderer herunterfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (203) ein
abnehmbares Produktmagazin (409) mit einem Fördereinschnitt
(413), der in seiner Bodenwand ausgebildet ist, und einer
Produktöffnung aufweist, die in seiner vorderen Wand
ausgebildet ist und durch die das untenliegende Produkt des
Produktstapels hindurchläuft, wenn es vom Vakuumförderband
abgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (203) einen
abnehmbaren Produkttrichter aufweist, der die
Originalverpackung für den Produktstapel aufnimmt, wobei die Verpackung
einen Abreißstreifen (411) aufweist, der einen
Fördereinschnitt
in ihrer Bodenwand und eine Produktöffnung in ihrer
vorderen Wand ausbildet, durch die das untenliegende Produkt
des Produktstapels hindurchläuft, wenn es vom
Vakuumförderband abgenommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
Plazieren den Behälter (203) so ausrichten, daß der Schwerpunkt
jedes Produktes des Produktstapels gegenüber der
Längsmittellinie des Vakuumförderbandes (201) versetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum
Antreiben (401) weiterhin eine Einrichtung zum Unterbrechen
des Transportes durch das Vakuumförderband (201) aufweist,
damit Produkte, welche nicht durch die Vakuumöffnung auf dem
Förderband gehalten werden, vom Förderer herunterfallen.
6. Verfahren zur Vereinzelung von Einzelprodukten aus einem
Produktstapel (205), der über einem Vakuumförderband (201)
gehalten wird, mit den Schritten selektives Antreiben des
Vakuumförderbandes, um ein untenliegendes Produkt
abzunehmen, und Halten dieses Produktes mit dem Vakuumförderband
(201), gekennzeichnet durch die Schritte:
Halten des abgenommenen, untenliegenden Produktes
während des Transportes, während der Produktstapel (213) über
dem Vakuumförderband (201) angeordnet wird, so daß sich der
Produktstapel so weit über eine Seitenkante des
Vakuumförderbandes erstreckt, daß ein Produkt, welches nicht auf dem
Förderband gehalten wird, während des Transportes vom
Förderer herunterfällt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Plazierens
den Schritt des Plazierens des Produktstapels enthält, so
daß der Schwerpunkt jedes Produktes des Produktstapels
gegenüber der Längsmittellinie des Vakuumförderbandes versetzt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6; wobei der Schritt des
selektiven Antreibens weiterhin den Schritt des Unterbrechens des
Transportes durch das Vakuumförderband enthält, damit
Produkte, welche nicht auf dem Förderband gehalten werden, vom
Förderer herunterfallen.
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