DE69311661T2 - Vereinzelungseinrichtung zum Vorschieben und Trennen von im Stapel gruppierten Gegenständen - Google Patents
Vereinzelungseinrichtung zum Vorschieben und Trennen von im Stapel gruppierten GegenständenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine; Vereinzelungsvorrichtung zum Fördern und Teilen von gestapelt gruppierten Gegenständen, wie in der Präambel zu Anspruch 1 beschrieben. Wie aus unterschiedlichen Gebieten bekannt, wie z.B. bein Sortieren und/oder Herstellen von Packungen im allgemeinen, werden Vereinzelungsvorrichtungen zum Trennen eines Stapels von Gegenständen verwendet, um an jedem Gegenstand produktive oder zusätzliche Arbeitsvorgänge, wie z.B. Etikettieren, Stempeln und dergleichen, vorzunehmen.
- Einrichtungen des Standes der Technik verwenden allgemein vertikale Beladevorrichtungen. Die Stapel der Gegenstände werden in die letzteren eingeführt und durch gleitende Führungen der Beladevorrichtungen vertikal ausgerichtet aufrechterhalten. Deshalb überlappen die Gegenstände einander. Am Boden jeder Beladevorrichtung arbeiten geeignete Entnahmemittel, um den Gegenstand, der sich in der niedrigsten Position befindet, durch eine Öffnung herauszunehmen, die in der Beladevorrichtung selbst bereitgestellt wird und geeignet dimensioniert ist, d.h., daß nur ein Gegenstand durch sie hindurch gehen kann und folglich nicht mehr als ein Gegenstand zur gleichen Zeit ausgeworfen wird.
- Die bekannten Vorrichtungen, die oben dargestellt wurden, haben jedoch einige wichtige Nachteile.
- Zuerst drückt das Gewicht jedes Gegenstandes auf den darunterliegenden, insbesondere wenn so ein Gewicht nicht so niedrig ist, um die maximale Last, der der in der untersten Position angeordnete Gegenstand ausgesetzt ist, daran zu hindern, von übermäßigen Wert zu sein, ist es notwendig, die Anzahl der Gegenstände, die vertikal übereinander liegen, zu begrenzen. Nur auf diese Weise können Beschädigungen der Gegenstände verhindert werden und die Auswurffunktion kann durch die Entnahmemittel ausgeführt werden, die den Gegenstand am Boden zu der Auslaßöffnung zu schieben haben, um die Reibung aufgrund der darüberstehenden Last, die entgegen der Bewegung wirkt, zu überwinden.
- Um dieses Problem zu überwinden, wurden Einrichtungen verwirklicht, in denen das letzte Objekt des Stapels bis auf eines, d.h. der Gegenstand, der den einen, der auszuwerfen ist, überlappt, durch Greifteile gesperrt wird, die entworfen sind, um das Gewicht des Stapels während des Auswurfs zu halten. Dieses Hilfsmittel bedeutet jedoch eine bemerkenswerte Komplikation in der Struktur der Einrichtung und die Ahzahl der Gegenstände hat sowieso auch in diesem Fall eine Begrenzung, die mit der Wirkungsweise der Greifteile korreliert ist.
- Die Vorrichtung, die in BE-A-714 798 offenbart ist, hat einen Pufferspeicher, um einzelne flache, leichte und dünne Gegenstände, die befördert werden müssen, insbesondere Briefe, zu empfangen und um sie einzeln oder in einer überlappenden Folge herauszunehmen. Der Eingang zu dem Pufferstapel besteht aus zwei parallelen Förderbändern, zwischen denen die Briefe zu dem Stapelpunkt geführt werden. Vertikale U-förmige Teilungen werden in horizontaler Richtung auf dem Förderband in gleichmäßigen Intervallen bereitgestellt, um den Stapelplatz zu unterteilen, um einen Teil des Druckes unter den Gegenständen aufzunehmen, von denen sich mindestens einer zwischen der Stapeleinrichtung und der Entfernungseinrichtung befindet und dimensioniert ist, um die Einrichtung zu umgehen.
- Darüber hinaus sind die bekannten Einrichtungen jeweils nur für eine Größenklasse der Gegenstände konstruiert, sowohl weil die Entnahmeöffnung eine feste und steife Kontur hat und wegen der Größe der Beladestation selbst. Deshalb ist es praktisch notwendig, komplizierte Arbeiten, falls erforderlich, auszuführen, um die Einrichtung an unterschiedliche Größenklassen von Gegenständen anzupassen, für die beabsichtigt ist, sie separat zu sortieren. Weiterhin kann die Einrichtung, die aus dem Stand der Technik nach BE-A-714 798 bekannt ist, nur für dünne, flache Gegenstände verwendet werden, ist aber nicht geeignet zum Fördern und Einteilen von Gegenständen unterschiedlicher Gestalt. Deshalb ist die bekannte Vorrichtung nicht geeignet zum Fördern und Teilen von dicken und schweren Gegenständen.
- In dieser Situation ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sich eine Vereinzelungsvorrichtung zum Fördern und Teilen gestapelt gruppierter Gegenstände auszudenken, die in der Lage ist, die oben erwähnten Nachteile im wesentlichen zu überwinden.
- Innerhalb dieser Aufgabe ist es eine wichtige Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung zu ersinnen, die keine Begrenzung in der Anzahl der gestapelten Gegenstände, die separat zu sortieren sind, hat und die eine höhere Sortierkapazität erlaubt.
- Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine hohe operative Flexibilität aufweist, d.h., daß sie das Fördern und Teilen von Gegenständen, die zu unterschiedlichen Größenklassen gehören, ermöglicht.
- Die zuvor erwähnte Aufgabe und das Ziel werden im wesentlichen durch eine Vereinzelungsvorrichtung zum Fördern und Teilen von gestapelt gruppierten Gegenständen erreicht, umfassend ein Förderband, auf dem die gestapelt gruppierten Gegenstände Seitean-Seite zueinander benachbart verfügbar sind, und mindestens eine Sperre zum Abfangen der Gegenstände, die darauf und in einer Richtung quer zu dem Förderband ausgerichtet sind, und Mittel zum seitwärtigen Abziehen jedes einzelnen Gegenstands von dem Band, die nacheinander durch die Sperre abgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsmittel ein bewegbares Element umfassen, um eine Passageöffnung zu definieren und, daß die Sperre Mittel zum Schieben einzelner Gegenstände aufweist, und die Vereinzelungsvorrichtung weiterhin Mittel einschließt, die konstruiert sind, um jeden einzelnen Gegenstand, der von dem Förderband mit dem Abzugsmittel abgezogen wird, aufzunehmen und fortzutragen, einschließlich einer Wendeführung, die auf einzelne Gegenstände einwirkt, die von dem Förderband abgezogen werden.
- Eine bevorzugte, aber nicht ausschließliche Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun mittels eines nicht begrenzenden Beispiels mit Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben, die einzige Figur davon zeigt, in einer perspektivischen Ansicht mit herausgebrgchenen Abschnitten, die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
- Mit Bezug auf die Figur ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung insgesamt durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
- Sie umfaßt ein Förderband 2, das z.B. durch ein Paar Ketten 3, die in Förderrichtung 4 bewegbar sind, umfaßt.
- Zugehörig zu den Ketten 3 sind Einschließ- und Unterteilungselemente, die z.B. durch ein Einschließfach 5a, das zwischen zwei benachbarten Trennwänden 5 definiert ist, in die gestapelt gruppierte Gegenstände 6 auf ihren Rändern und aneinandergelegt angeordnet sind. In jedem Fach 5a sind nur Gegenstände, die zu derselben Größenklasse gehören, geladen.
- Da mehrere Trennwände 5 mit den Ketten 3 in Eingriff stehen, ermäglicht die Vorrichtung 1 die Handhabung von Gegenständen, die zu unterschiedlichen Größenklassen gehören.
- Sich quer über dem Förderband 2 erstreckend befindet sich eine freitragende Sperre 7 zum Abfangen der Gegenstände 6, die durch das Förderband 2 transportiert werden.
- An der abfangenden Sperre 7 sind Mittel 8 bereitgestellt zum seitwärtigen Abziehen jedes Gegenstands 6 von dem Förderband 2, der nacheinander durch die Sperre 7 selbst abgefangen wird. Genauer gesagt umfaßt das Abzugsmittel 8 ein endlos flexibles Transportelement 9, z.B. ein Band, das mit der Sperre 7 in Eingriff steht, und praktisch die abfangende Sperre selbst definiert, und umfaßt ein bewegliches Element 10, das durch einen Elektromotor 11 über eine Spindel 11a angetrieben wird und konstruiert ist, um eine seitliche Passageöffnung 12 in der Nähe des Transportelementes oder des Bandes 9 zu definieren.
- Die Passageöffnung 12 kann entsprechend der Lage des beweglichen Elements 10 variiert werden und ist in bezug auf die Größenklasse der Gegenstände, die in dem Fach 5a benachbart zu der Sperre 7 enthalten sind, anpaßbar.
- Vorteilhafterweise wird eine Steuereinheit 13 bereitgestellt, durch die es möglich ist, die Breite der Passageöffnung 12 in bezug auf die Größenklasse der Gegenstände 6, die in jedem Fach 5a enthalten sind, zu programmieren. Geeignete Sensoren, z.B. Photozellen, die nicht gezeigt sind, da sie konventionell und an sich bekannt sind, können zum Erkennen der progressiven Passage der Trennwände 5 an einem vorbestimmten Punkt verwendet werden und folglich die Drehung der Fächer 5a, die die, Gegenstände 6 enthalten, die separat an dem Abzugsmittel 8 zu sortieren sind, vereinzeln. Darüber hinaus ist an das Band 9 mindestens eine Leiste 14 angebracht, die von dem Band selbst durch eine Größe, die kleiner als die Dicke des dünnsten Gegenstandes 6 ist, hervorsteht, so daß sie während der Bewegung des Bandes 9 nur mit dem Gegenstand, der gegen die letzteren stößt, zusammenwirkt. Ein Sensor 15, der nahe der Abfangsperre 7 angeordnet ist, startet die Bewegung des Bandes 9 in Anwesenheit eines Gegenstandes, der sich dem Band selbst nähert.
- Vorteilhafterweise sind die Trennwände 5 im wesentlichen C- förmig und erstrecken sich in Richtung quer zu dem Transportband 2, so daß sie die Abfangsperre 7 während der Förderbewegung des Bandes selbst nicht stören.
- An der Seite des Bandes 2 und nahe dem Abzugsmittel wird als letztes eine Vorrichtung 16 bereitgestellt, die zur Äufnahme und zur Wegnahme für jeden einzelnen Gegenstand 6 konstruiert ist, der aus dem Fach 5a entnommen wird, welche angepaßt ist, um jeden einzelnen Gegenstand 6 gemäß einer horizontalen Ausrichtung mit einer seiner größten Fläche anzuordnen. Auf diese Weise erhalten die Gegenstände 6 eine optimale Ausrichtung zu dem Objekt, mit dem sie nachfolgend in anderen Bearbeitungsstationen in Eingriff stehen, wie z.B. Etikettierungseinheiten oder dergleichen, die stromabwärts von der Vorrichtung 1 mit Bezug auf die Förderbewegung der Gegenstände selbst arbeiten.
- Eine derartige Empfangs- und Abnahmevorrichtung 16 umfaßt ein Sortierband 17 und eine Wendeführung 18, die konstruiert sind, um jeden einzelnen Gegenstand zu wenden, der durch die Abzugsmittel 8 ausgeworfen wird, d.h. sie mit der größten Fläche auf dasselbe Sortierband 17 zu legen.
- Die Arbeitsweise der oben im wesentlichen konstruktiven Beschreibung der Vereinzelungsvorrichtung zum Fördern und Teilen von Gegenständen ist die folgende.
- Zuerst wird ein Stapel von Gegenständen, die zu der gleichen Größenklasse gehören, seitenweise in jedem Fach 5a angeordnet. Auf diese Art drückt das Gewicht eines jeden von ihnen nur auf das Förderband 2. Wenn die Gegenstände in den unterschiedlichen Fächern 5a, die zu unterschiedlichen Größenklassen gehören, angeordnet sind, wird durch Einwirken auf die Steuereinheit 13, die mit den Sensoren, dem Abzugsmittel 8 und genauer gesagt mit der Größe der Passageöffnung 12, die durch bewegliche Elemente 10 definiert wird, verbunden ist, so programmiert, daß die Breite mit der Dicke des Gegenstandes 6 korrespondiert, dessen Fach 5a zu der abfangenden Sperre 7 benachbart ist.
- Sobald der Sensor 15 die Anwesenheit eines Gegenstandes in Kontakt mit dem Band 9 erkennt, wird das letztere unter Anhalten des Förderbandes 2 in Bewegung gesetzt und durch die Leiste 14 wird der gleiche Gegenstand, der daran stößt, in Richtung quer zu der Förderrichtung 4 auf die Empfangs- und Abnahmevorrichtung 16 geschoben.
- Das bewegbare Element 10 ermöglicht durch Bilden einer Öffnung entsprechend zu der Dicke jedes Gegenstandes den Auswurf nur des Gegenstandes in Kontakt mit dem Band und hält die nachfolgenden Gegenstände, die dazu neigen, durch Reibung quer gezogen zu werden, zurück.
- Jeder Gegenstand 6 von jedem Stapel wird dann seitwärts von dem Band 17 abgezogen, während die Wendeführung 18 ein Niederlegen des herausgezogenen Gegenstandes mit seiner größten Fläche auf das letztere bewirkt.
- Die Erfindung bietet wesentliche Vorteile.
- Insbesondere wird hervorgehoben, daß die Stapel von Gegenständen horizontal angeordnet sind, daher gibt es in der Praxis keine Begrenzung der Anzahl der Gegenstände in jedem Stapel, selbst wenn diese schwer in jedem Stapel sind, da jeder einzelne Gegenstand auf das Transportband drückt und nicht in irgendeiner Weise auf den Betrieb der Abzugsmittel einwirkt.
- Darüber hinaus ermöglicht das im voraus programmierbare Anpassungs- und Abzugsmittel 8 eine hohe Flexibilität des Betriebs, d.h. die Möglichkeit zum Integrieren der Vereinzelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für leichtes und schnelles Fördern und Teilen von Gegenständen unterschiedlicher Größenklassen.
- Schließlich ist es wichtig darauf hinzuweisen, daß die insbesondere dargestellte Ausführungsform vorteilhaft ist, selbst in ihrem ganz spezifischen Aussehen.
- Darüber hinaus sind alle Einzelteile durch technisch äquivalente Elemente auswechselbar.
- Bei der Ausführung der Erfindung können Materialien, Formen und Größen in Übereinstimmung mit den Notwendigkeiten angepaßt werden.
Claims (8)
1. Vereinzelungsvorrichtung zum Fördern und Teilen von
gestapelt gruppierten Gegenständen, umfassend:
- ein Förderband (2), auf dem die gestapelt gruppierten
Gegenstände Seite an Seite zueinander benachbart
verfügbar sind;
- mindestens eine Sperre (7) zum Abfangen der
Gegenstände, die auf dem Förderband und in einer Richtung
quer zum Förderband angeordnet ist;
- Mittel (8) zum seitwärtigen Abziehen jedes
einzelnen Gegenstands von dem Band, der nacheinander
durch die Sperre abgefangen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Abzugsmittel (8) ein bewegbares Element (10)
umfassen, um eine Passageöffnung" (12) zu definieren,
- wobei die Sperre (7) Mittel (14) zum Schieben
einzelner Gegenstände aufweist; und
- die Vereinzelungsvorrichtung weiterhin Mittel
(16) einschließt, die konstruiert sind, um jeden
einzelnen Gegenstand, der von dem Förderband mit
dem Abzugsmittel abgezogen wird, aufzunehmen und
fortzutragen, einschließlich einer Wendeführung
(18), die auf einzelne Gegenstände einwirkt, die
von dem Förderband abgezogen werden.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei Elemente
(5) zum Einschließen und Unterteilen der Gegenstände (6)
in eine Mehrzahl von Stapeln mit dem Förderband (2) im
Eingriff stehen, und jeder Stapel Gegenstände enthält, die
zur gleichen Größenklasse gehören ünd an welche die
Abzugsmittet in Bezug auf jede der Größenklassen der
Gegenstände anpaßbar sind.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine
programmierbare Steuerungseinheit (13) bereitgestellt wird,
um die Anpassung der Abzugsmittel (8) durchzuführen.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
seitwärtigen Abzugsmittel umfassen:
- ein flexibles Endlosübertragungselement (9), das an
der Zwischensperre angeordnet ist und die leztere
definiert, wobei das flexible Übertragungsetement (9)
in Anwesenheit eines der Gegenstände (6)
betriebsfähig ist, um so diesen Gegenstand (6) zu der
Aufnahmeund Wegnahmevorrichtung (16) abzuziehen und
- mindestens ein bewegbares Element (10), das zum
Definieren einer Passageöffnung (12) konstruiert ist, die
in der Nähe des flexiblen Übertragungselements (9)
angeordnet und in bezug auf jede Größenklasse der
Gegenstände anpaßbar ist.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das
flexible Übertragungselement (9) eine Rippe aufweist, die zum
Einwirken auf einen einzelnen Gegenstand konstruiert ist.
6. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein Sensor
(15) zum Betätigen des flexiblen Übertragungselements (9)
bei Anwesenheit von einem der Gegenstände (6), die auf dem
gleichen flexiblen Übertragungselement (9) positioniert
werden, bereitgestellt wird.
7. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
abfangende Sperre (7) sich auslegerartig über das Förderband
(2) erstreckt und wobei die eingeschlossenen und
unterteilten Elemente (5) im wesentlechen C-förmige Trennwände
enthalten, die sich in einer Richtung quer zu dem Band (2)
erstrecken, so daß sie die abfangende Sperre (7) nicht
stören.
8. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Aufnahme- und Wegnahmevorrichtung (16) ein Sortierband (17)
und eine Wendeführung (18) umfaßt, die einen einzelnen von
dem Förderband (2) abgezogenen Gegenstand zum Wenden in
eine Ablage mit seiner größten Fläche auf dem Sortierband
(16) bringt.
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