DE69028272T2 - Sortierbank zur Umschlagverarbeitung, insbesondere für Fotolabore - Google Patents

Sortierbank zur Umschlagverarbeitung, insbesondere für Fotolabore

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
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    • Y10S209/912Endless feed conveyor with means for holding each item individually

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortierbank zur Verarbeitung von Umschlägen, insbesondere für fotografische Laboratorien.
  • Mit der Entwicking der Fotografie ist die Verfügbarkeit von fotografischen Laboratorien größer geworden, die Filme, die von Fotogeschäften stammen, entwickeln und Abzüge machen. In der Praxis übergibt der Amateur oder ein professioneller Fotograf die belichteten Filme dem Geschäft zum Entwickeln und zur Anfertigung von Abzügen, und das Geschäft übergibt sie an ein fotografisches Laboratorium, nachdem es sie in Umschläge, die als Verarbeitungsumschläge bekannt sind, gesteckt hat.
  • Dort werden sie nach der Entnahme aus den Verarbeitungsumschlägen entwickelt und Abzüge gemacht, und nach der Behandlung werden die Negative und die Abzüge wieder in den Verarbeitungsumschlag gegeben, mit dem sie an das Geschäft zurückgegeben werden, welches sie dann dem Verbraucher übergibt.
  • Der gesamte Betriebszyklus, der in dem fotografischen Laboratorium durchlaufen wird, d.h. der Zyklus, der mit der Entgegennahme der Verarbeitungsumschläge beginnt und mit der Rückgabe der Verarbeitungsumschläge endet, weist als letzte Stufe die Sortierung dieser Umschläge, die von der Endbearbeitungsstufe kommen, in geeignete Beutel oder Schachteln oder andere Container auf, die den verschiedenen Bestimmungsorten der Umschläge entsprechen. Diese Bestimmungsorte können einzelne Geschäfte sein, wenn diese mit größeren Mengen von Verarbeitungsumschlägen befaßt sind, oder es kann eine Gruppe von Geschäften sein, bei denen kleinere Mengen von Verarbeitungsumschlägen in Frage kommen.
  • In jedem Falle besteht das Problem, dieses Sortieren in einer möglichst zuverlässigen, schnellen und einfachen Weise durchzuführen. Diese Anforderungen können zweifellos in einem größeren Ausmaß erfüllt wserden, je feiner die Verteilung ist, d.h. je genauer die Trennung der Verarbeitungsumschläge in ihre verschiedenen Bestimmungsorte ist.
  • Diese Anforderung, der völlig entsprochen werden könnte, wenn man für jedes Geschäft einen Behälter reservieren könnte, d.h. für jeden Bestimmungsort, steht jedoch im Widerspruch dazu, die Platzbedürfnisse einer Sortierbank innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten, welche Bedürfnisse um so größer sind, je genauer die Aufteilung in die verschiedenen Bestimmungsorte ist. Beispielsweise ist eine Sortierbank zur Verarbeitung von Umschlägen bekannt, welche im wesentlichen eine endlose bewegliche Kette umfaßt, an der sich Taschen befinden, deren Boden geöffnet werden kann. Unter der Bahn der Taschen sind eine Vielzahl von Beuteln zum Sammeln der Umschläge vorgesehen, welche den verschiedenen Kunden oder bestimmten Kundengruppen entsprechen. Die Verarbeitungsumschläge, die von der Endbearbeitungsstation kommen, werden automatisch in die aufeinanderfolgenden Taschen gegeben, aus denen sie dann in den Beutel fallen, der dem jeweiligen Umschlagbestimmungsort entspricht, welcher Bestimmungsort vorher von dem Umschlag abgelesen worden ist und mittels des Lesesignals dazu benutzt wird, die einzelnen Taschen zu öffnen, wenn sie sich genau oberhalb des entsprechenden Beutels befinden.
  • Die bekannte Verarbeitungsumschlag-Sortierbank weist jedoch den Nachteil einer großen Grundrißfläche und einer unbefriedigenden Begrenzung auf eine maximale Anzahl von Beuteln und Schachteln auf, die die Anlage behandeln kann.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Sortierbank besteht darin, daß sie nur wenig flexibel ist, sowohl was die Verwendung des zur Verfügung stehenden Raumes angeht, wie seine Vergrößerung oder Änderungen aufgrund geänderter Erfordernisse, und im Falle solcher Vergrößerungen und einer Änderung erhebliche bauliche Schwierigkeiten und hohe Kosten auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Erfordernis einige Bestimmungsorte während der Sortierstufe zusammenzugruppieren, eines anschließenden Sortiergangs bedarf, er im allgemeinen manuell mit einem Ablagefachsystem durchgeführt wird, und demzufolge für das Ablagefachsystem weiterer Platz erforderlich ist, außerdem manuelle Vorgänge, welche den gesamten Sortiervorgang verlangsamen und damit dessen Kosten erhöhen.
  • Aus US-A-3 148 783 geht eine Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen hervor, welche eine Vielzahl paralleler endloser Eingabefördereinrichtungen umfaßt, die jeweils eine Reihe von Gegenstandsaufnahmepfannen, eine Einrichtung zur Verbindung der Pfannen im Abstand voneinander entlang der Eingangsfördereinrichtung zur Anpassung einer Abwärtspassage von Gegenständen zwischen benachbarten Pfannen aufweisen, ferner eine endlose Verteilungsfördereinrichtung, welche eine Ausdehnung aufweist, welche sich über und unter die Ausdehnungen der Fördereinrichtungen erstreckt, wobei die Verteilungsfördereinrichtung eine Reihe von Taschen zur Aufnahme der Gegenstände besitzt.
  • Es wird eine Sortierbank zur Verarbeitung von Umschlägen, insbesondere für fotografische Laboratorien zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sortierbank ist;
  • Fig 2 eine Draufsicht davon im verkleinerten Maßstab ist;
  • Fig. 3 bis 9 Draufsichten auf weitere mögliche Gestaltungen der Anlage sind;
  • Fig 10 eine vergrößerte detaillierte Draufsicht des Elements zum Transport der Behälter entlang einer Bankabzweigung ist;
  • Fig 11 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 ist;
  • Fig. 12 eine detaillierte schematische perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen der Zufuhrvorrichtung und der Sortierbank ist; und
  • Fig. 13 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches zwischen zwei Bankabzweigungen ist.
  • Wie den Figuren entnommen werden kann, weist die erfindungsgemäße Bank im wesentlichen einen Hauptschenkel auf, der insgesamt mit 2 bezeichnet ist, sowie eine Vielzahl von Zweig- oder Seitenschenkeln, die senkrecht zum Hauptschenkel angeordnet und insgesamt mit 4 bezeichnet sind. Die Bank weist ferner eine Zufuhreinrichtung 6 auf, die für die Schenkel 2 und 4 nachstehend im einzelnen beschrieben ist.
  • Sowohl der Hauptschenkel 2 wie die Seitenschenkel 4 weisen auf einem Rahmen 8 eine endlose Kette 10 auf, die sich zwischen den beiden Endkettenrädern 12 horizontal erstreckt, von denen eines zu seinem Antrieb mit einem herkömmlichen elektrischen Motor (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • An den Gliedern der Kette 10 sind eine Vielzahl von oben offenen parallelepipedischen Kästen oder Behältern 16, 16' befestigt, deren Seitenwände nach unten leicht zusammenlaufen und deren Grundfläche 18 nach Art einer Falltür ausgebildet ist, d.h. an einer Seite an der unteren Kante einer Seitenwand angelenkt ist, so daß sie durch die Schwerkraft im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, wenn sie nicht anderweitig gehalten wird, und so den entsprechenden Behälter unten öffnet. Der Behälter oder die Schachtel 16, 16', die herausragend an dem entsprechenden Glied der Kette 10 befestigt ist, ist unten mit einer Rolle mit vertikaler Achse versehen, welche während der horizontalen Bewegung des Behälters auf der vertikalen Wand 22 einer Profilstange ruht, die einen Teil des Rahmens 8 bildet.
  • Eine weitere Rolle 24, 24' mit horizontaler Achse ist an jedem Behälter 16, 16' auf der Seite angebracht, die derjenigen gegenüberliegt, die an der Seitenwand des Behälters angelenkt ist, um entlang einer horizontalen Führung 26, 26' zu laufen, die aus einer Vielzahl von Segmenten 28 besteht, die hintereinander angeordnet sind. Die Position der Führung 26, 26' ist derart, daß, wenn die Rollen 24, 24' darauf ruhen, die Grundfläche 18, 18' des entsprechenden Behälters 16, 16' horizontal liegt (Behälter geschlossen) Darüber hinaus ist jedes Segment 28 mit einem Elektromagneten 30 verbunden, der es, wenn er unter Strom steht, nach rückwärts bewegt, so daß die besagte Rolle 24, 24' nicht mehr länger darauf ruht.
  • Die Ebene, in der sich die Behälter oder Boxen des Hauptschenkels 2 bewegen, ist höher als die Ebene, in welcher sich die Behälter 16' des Seitenschenkels 4 bewegen, und genauer, das niedrigste Niveau, das von der Grundfläche 18 der Behälter 16 des Hauptschenkels 2 erreicht wird, wenn die Grundfläche offen ist, ist gerade höher als das Niveau der oberen Öffnung der Behälter 16' jedes Seitenschenkels 4. Darüber hinaus ist die Position jedes Seitenschenkels 4, verglichen mit dem Hauptschenkel 2 derart, daß die Position, die von jedem Behälter des letzteren an einer Endposition eingenommen wird, d.h. wenn der besagte Behälter 16' genau in der Mittellängsebene des besagten Seitenschenkels 4 liegt, genau unterhalb der Position eines Behälters oder einer Box 16 des Hauptschenkels 2 ist (s. Fig. 13).
  • In einer Position unterhalb des Hauptschenkels 2 und des Seitenschenkels 4 sind eine Vielzahl von Schränken 32, 32' vorgesehen, welche sich horizontal erstrecken, den horizontalen Verlängerungen des Haupt- und der Seitenschenkel folgend, und ebenso vertikal, um eine Serie übereinander angeordneter Fächer 34, 34' zu bilden. Genauer gesagt, jeder Schrank 32, 32' ist horizontal in Grundflächenmodule 36, 36' geteilt, welche eine Vielzahl von übereinander angeordneten Fächern 34, 34' (vier nach der Zeichnung) bilden, welche mit Kanälen 38, 38' in Verbindung stehen, die sich nach oben in eine Position genau unterhalb der Bahn der entsprechenden Behälter 16, 16' öffnen. Um die verschiedenen Betriebsstufen zu koordinieren, entspricht die Position der oberen Öffnung jedes Kanals 38, 38' der Position der beweglichen Segmente 28 der entsprechenden horizontalen Führung 26, 26', so daß was nachstehend ersichtlich wird, der darin enthaltene Verarbeitungsumschlag 46 genau in einen Kanal 38, 38' eintritt, wenn sich die Grundfläche 18, 18' jeder Box 16, 16' öffnet.
  • Wiederum aus Gründen, die nachstehend ersichtlich sind, sind jene Basismodule der Schränke 32, welche unterhalb des Hauptschenkels 2 liegen, nur an jenen Abschnitten des besagten Schenkels vorgesehen, welche nicht mit den Seitenschenkeln 4 involviert sind, so daß es in der Praxis vorkommen kann, daß lediglich die Seitenschenkel 4 mit darunter liegenden Schränken 32, 32' versehen sind. In dem Beispiel, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist lediglich ein Seitenschenkel 4 dem Hauptschenkel 2 zugeordnet, so daß beide mit einem darunter liegenden Schrank 32, 32' versehen sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß, falls weitere Seitenschenkel parallel oder Seite an Seite mit dem Seitenschenkel 4 vorgesehen sind, der Hauptschenkel 2 ohne darunterliegendem Schrank sein würde oder zumindest mit Schrankabschnitten lediglich in den Räumen zwischen benachbarten Seitenschenkeln versehen sein könnte.
  • Jedes Fach 34, 34' jedes Schranks 32, 32', welches aus Gründen der Zugänglichkeit vorne offen ist, nimmt einen entfernbaren Behälter auf, der entsprechend der Abmessung des Fachs entweder ein Beutel 40 oder eine Box 42 sein kann.
  • Darüber hinaus ist in der Nähe des unteren Teils jedes Kanals 38, 38' ein optischer Sensor 44 vorgesehen, dessen Zweck darin besteht, einerseits festzustellen, daß ein korrekter Durchgang des Verarbeitungsumschlags 46 erfolgt ist, wie nachstehend ersichtlich, und andererseits, daß der entfernbare Behälter, der in das entsprechende Fach 34, 34' gegeben wurde, gefüllt ist.
  • Die Zufuhreinrichtung 6 ist an einem Ende des Hauptschenkels 2 angeordnet. Sie ist stromabwärts von einer herkömmlichen manuellen oder einer automatischen Zufuhrbahn angeordnet, welche insgesamt mit 48 bezeichnet ist und einen Tablettförderer 50 aufweist, der eine bestimmte Entfernung parallel zu und mit der gleichen Geschwindigkeit wie ein Förderband 52 läuft. Genauer gesagt, das Förderband 52 läuft parallel zu dem Inneren des Tablettförderers 50 über die gesamte vertikale Hubstrecke plus einer anschließenden horizontalen Strecke, welche an der Mittellängsebene des Hauptschenkels 2 endet, genau in einer Position oberhalb der Box 16, die entlang dieser Ebene bewegt wird.
  • Der Tablettförderer 50 und das Förderband 32 werden durch einen einzigen Elektromotor angetrieben, der mit den Elektromotoren der Ketten 10 synchronisiert ist, um sicherzustellen, daß, wenn eine Box 16' des Zweigschenkels 4 genau in der Mittellängsebene dieses Seitenschenkels liegt, eine Box 16 des Hauptschenkels 2 genau über ihr ist. Darüber hinaus sind die verschiedenen Elektromagneten 30, die die Segmente 28 der horizontalen Führungen 26, 26' betätigen, an einen (nicht dargestellten) Computer angeschlossen, der die gesamte Sortierbank steuert.
  • Der Betrieb der beschriebenen Sortierbank ist folgendermaßen:
  • Die bereits gefüllten Verarbeitungsumschläge 46 erreichen einer nach dem anderen den Zufuhrschenkel 48, wo sie den herkömmlichen Vorgängen unterzogen werden, einschließlich des Ablesens der Identifikationsdaten des Umschlags, dem Bedrucken eines selbstklebenden Etiketts und dessen Aufbringen auf den Umschlag. Die Identifikationsdaten auf dem Verarbeitungsumschlag, welche Daten einschließen, die den endgültigen Bestimmungsort identifizieren, sind im allgemeinen in einer Nummer 54 enthalten, die als Strichcode auf den Umschlag geschrieben ist.
  • Jeder Umschlag 46 wird dann zwischen die Tabletts des Förderers 50 zugeführt und dabei angehoben. Wenn er das obere Ende der aufsteigenden vertikalen Bahn erreicht und mit der horizontalen Bahn beginnt, liegt er unten auf den Förderbändern 52, die sich synchron mit den Tabletts 50 vorwärtsbewegen.
  • Wenn das vordere Ende des besagten Förderbandes 52 erreicht ist, bildet dies keine Stütze mehr und der Verarbeitungsumschlag 46 fällt in einen Behälter 16 des Hauptschenkels 2, welcher aufgrund der Synchronisation zwischen der Bewegung des Tablett- oder Trogförderers 50 und der Bewegung der Kette 10 des besagten Hauptschenkels 2 genau zu seiner Aufnahme angeordnet ist.
  • Der so in den Behälter 16 des Hauptschenkels 2 eingeführte Umschlag 46 wird entlang dem letzteren weiterbewegt. Angenommen, daß das Bestimmungsfach 34' zu dem Seitenschenkel 4 gehört, wenn der Behälter 16 in die Nähe des betreffenden Seitenschenkels gelangt, wird dem Computer ein Befehl gegeben, der vorher die Identifizierungsdaten dieses Umschlags und die Identifizierungsdaten des Bestimmungsfaches gespeichtert hat, damit der entsprechende Elektromagnet 30 das mit ihm verbundene Segment 28 zurückzieht und dadurch die horizontale Führung 26 des Hauptschenkels 2 in der Mittelebene des Seitenschenkels 4 unterbricht.
  • Wenn die Rollen 24 des Behälters 16 diesen Spalt erreichen, verlieren sie dadurch ihre Unterstützung und ermöglichen es der Grundfläche 18 sich durch Schwerkraft zu öffnen, so daß der Verarbeitungsumschlag 46 (sh. Fig. 13) in den darunter liegenden Behälter 16' des Seitenschenkels 4 fällt, der sich in einer sicheren korrekten Position befindet, und zwar aufgrund der Synchronisation zwischen der Bewegung der Ketten 10 der beiden Schenkel 2 und 4.
  • Wenn der Umschlag 46 in den Behälter 16' des Seitenschenkels 4 gelangt ist, wird er durch diesen Behälter zu der oberen Öffnung desjenigen Kanals 38 getragen, welcher dem Bestimmungsfach 34' entspricht. Dort führt ein Befehl, der dem Elektromagnet 30 desjenigen Segments 28 der Führung 26a dieses Seitenschenkels 4 gegeben wird, welches dem bestimmten Kanal 38' enspricht, dazu, daß die Grundfläche 18' des Behälters 16' sich öffnet und es dem Verarbeitungsumschlag 46 ermöglicht, in den besagten Kanal zu fallen, an dessen unterem Ende vorher ein Beutel 40 oder ein Behälter 42 angeordnet worden ist.
  • Nachdem der Behälter 16 des Hauptschenkels 2 oder 16' des Seitenschenkels 4 den Verarbeitungsumschlag 46 in den Behälter 16' des Seitenschenkels 4 bzw. in den Kanal 38' gelegt hat, bewegt er sich auf seiner Bahn bis zu dem Ende des geraden Abschnitts des entsprechenden Schenkels weiter, wo eine geneigte (nicht dargestellte) Fläche vorgesehen ist, auf der die Rollen 24, 24' ruhen, um die Grundfläche 18, 18' des Behälters wieder zu schließen und ihn für die Aufnahme eines neuen Verarbeitungsurnschlags herzurichten.
  • Wenn das Bestimmungsfach 34 des Verarbeitungsumschlags 46 nicht zu dem Schrank 32' eines Seitenschenkels 4 gehört, sondern zu dem Schrank 32 des Hauptschenkels 2, dann findet offensichtlich ein direkter Übergang des Umschlags 46 von dem Behälter 16 des Hauptschenkels 2 zu dem Kanal 38 dieses Faches 34 statt.
  • Sollte das Öffnen der Grundfläche 18, 18' des Behälters 16, 16' verhindert sein oder sich der Verarbeitungsumschlag 46 während seines Weges entlang der Kanäle 38, 38' verklemmen, führt die mangelnde Erfaassung durch den Sensor 44 zur Auslösung eines Alarmsignals, das dem Überwachungspersonal eine Untersuchung ermöglicht. Ein analoges Signal wird abgegeben, wenn der Behälter 40 oder 42 nahezu gefüllt ist, um dem Überwachungspersonal den Austausch dieses Behälters gegen einen leeren zu ermöglichen.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Sortierbank erheblich vorteilhafter als die herkömmlichen Bänke ist, insbesondere
  • - sie eine große Anzahl von installierten Fächern besitzt; in der Praxis ist es auf einer Grundrißfläche von etwa 140 m&sub2; möglich, mehr als 1200 Fächer zu installieren, gegenüber etwa 500 Fächern, die gegenwärtig auf der gleichen Fläche installiert sind;
  • - sie bietet eine hohe Bankflexibilität wegen der Möglichkeit, jede Form und Größe einer Fläche zu bedecken;
  • - sie kann in eine bestehende Bank durch Änderungen und Erweiterungen jeglicher Art und Größe installiert werden;
  • - sie ermöglicht es, das gesamte Sortiersystem völlig zu automatisieren und damit jegliche manuelle Verteilungsarbeit zu eliminieren und ebenso das manuelle Ablagefächersystem und dessen unpraktische Platzbedürfnisse und den damit zusammenhängenden beschränkten Betrieb zu beseitigen;
  • - sie liefert einen vollständigen Schutz für die Verarbeitungsumschläge, da diese während des Sortierens praktisch keiner Handhabung unterworfen sind;
  • - sie weist einen sehr sicheren und zuverlässigen Betrieb und einen geringen Energiebedarf auf, welcher nur auf der einfachen horizontalen Bewegung der Ketten, den elektromagnetischen An-Aus-Steuerungen und der Schwerkraftöffnung basiert;
  • - sie ermöglicht es, das Fassungsvermögen jedes Faches auszuwählen und damit die Bank an verschiedene räumliche Erfordernisse verschiedener Kunden anzupassen;
  • - sie ermöglicht es, jedes Fach mit einem Raum für professionelles Material und speziell für Abzüge mit anderem Format oder Werbematerial oder Briefmarken usw. für den anschließenden Versand auszustatten.

Claims (10)

1. Sortierbank zur Verarbeitung von Umschlägen, insbesondere für Fotolabore, umfassend:
- eine Zufuhreinheit (6) zur Verarbeitung der zu sortierenden Umschläge (46),
- einen Hauptschenkel (2) zum Tragen und Führen einer ersten endlosen Fördereinrichtung (10) für eine Vielzahl von Behältern (16), welche mit einer Basis (18) versehen sind, welche sich bei einem Befehl öffnet, welcher mit der Position der besagten Behältern entlang ihrer Bahn korreliert, wobei die besagten Behältern einzeln von der besagten Zufuhreinheit zugeführt werden,
- wenigstens einem Seitenschenkel (4) zum Tragen und Führen einer zweiten endlosen Fördereinrichtung für eine Vielzahl im wesentlichen den Behältern (16) des Hauptschenkels (2) ähnlicher Behältern (16'), wobei der Seitenschenkel auf einem niedrigeren Niveau als der Hauptschenkel angeordnet ist,
wobei die Anordnung jedes Seitenschenkels (4) in Bezug auf den Hauptschenkel (2) derart ist, daß wenigstens eine Position existiert, in welcher ein Behälter (16) der ersten Fördereinrichtung genau über einem Behälter (16') der zweiten Fördereinrichtung ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Position unterhalb jedes Seitenschenkels (4) und in einer Position unterhalb des Hauptschenkels (2) und unbeeinflußt von einem Seitenschenkel eine Vielzahl von Fächern (34, 34') vorgesehen ist, die mit einer oberen Öffnung versehen sind, die den Behältern (16, 16') der entsprechenden endlosen Fördereinrichtung gegenüberliegt.
2. Sortierbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Fördereinrichtung beider Schenkel (2, 4) aus einer horizontalen Kette besteht, mit der die Behälter (16, 16') verbunden sind.
3. Sortierbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (34, 34') in mehreren Niveaus in Schränken (32, 32') vorgesehen sind, die unterhalb der besagten endlosen Fördereinrichtungen angeordnet und mit nach oben offenen Kommunikationskanälen (38, 38') versehen sind, welche sich in Positionen öffnen, welche mit den verschiedenen Positionen korrespondieren, in welche sich die Basis (18, 18') der besagten Behälter (16, 16') öffnet.
4. Sortierbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (16, 16') mit einer durch Schwerkraft sich öffnenden Basis (18, 18') versehen ist, welche durch Wechselwirkung zwischen einem Betätigungsansatz (24, 24') davon und einer Führung (26, 26'), welche sich entlang der endlosen Fördereinrichtung (10, 10') erstreckt, geschlossen gehalten wird, wobei Zwischenräume auf Befehl in der besagten Führung an der Stelle der besagten endlosen Fördereinrichtung erzeugt werden, in die die besagte Basis sich zu öffnen ausgebildet ist.
5. Sortierbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (24, 24') mit horizontaler Achse an der Basis (18, 18') jedes Behälters (16, 16') angebracht ist, um entlang einer Führung (26, 26') zu gleiten, welche aus einer Vielzahl von Segmenten (28) gebildet ist, denen jeweils ein Elektromagnet (30) für ihr Zurückziehen im Sinne der Bildung des Zwischenraums in der besagten Führung (26, 26') zugeordnet ist.
6. Sortierbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führung (26, 26') eine geneigte Oberfläche zugeordnet ist, um jeden Behälter (16, 16') wieder zu schließen, nachdem dessen Basis (18, 18') geöffnet worden ist.
7. Sortierbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (6) einen Tablettförderer (50) umfaßt, welcher die einzelnen Umschläge (46) von einer Zufuhrbahn (48) empfängt und, nach dem er sie auf eine Höhe gehoben hat, die die obere Kante der Behälter (16) übertrifft, sie in einer vorbestimmten Position in einen darunterliegenden Behälter (16), der zu ihrer Aufnahme bereit ist, einführt.
8. Sortierbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (6) einen Tablettförderer (50) umfaßt, welcher sich vertikal durch wenigstens einen Abschnitt erstreckt, um die horizontal angeordneten Verarbeitungsumschläge (46) auf eine Höhe zu heben, welche die obere Kante der Behältern (16) übertrifft, und sich dann horizontal durch einen weiteren Abschnitt erstreckt, um die jetzt vertikal angeordneten Verarbeitungsumschläge zu dem Bereich ihrer Einführung in die darunterliegenden Behältern (16) zu befördern, und ferner ein Förderband (52) umfaßt, welches sich in dem besagten Tablettförderer (50) erstreckt, um eine Bewegung der Verarbeitungsumschläge (46) gegenüber den Tabletts (50) zu verhindern, wobei der horizontale Teil des besagten Förderbandes (52) sich soweit wie der Bereich erstreckt, in dem die Umschläge (46) in die Behälter (16) eingeführt werden.
9. Sortierbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationskanäle (38, 38') sich in die besagten Schränke (32, 32') erstrecken, um darin Fächer (34, 34') mit unterschiedlicher Kapazität zu bilden.
10. Sortierbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (10) sich als ein länglicher Ring erstreckt, wobei die vertikale Längsebene durch den Förderer jedes Zweigschenkels (4) senkrecht zu der vertikalen Längsebene durch den Förderer des Hauptschenkels (2) angeordnet ist.
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