DE19756539C1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Gesamtstapels - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Gesamtstapels von mit Verteilinformationen versehenen flachen
Sendungen in vorgegebener Verteilreihenfolge aus mehreren
Stapeln in gleicher Verteilreihenfolge sortierter Sendungen.
Insbesondere bei der Gangfolgesortierung müssen zunehmend
vorsortierte Stapel zu einem Gesamtstapel, der durch den be
treffenden Zusteller ausgetragen wird, zusammengefaßt werden.
Diese vorsortierten Stapel kommen zum einen von Großkunden,
die einheitliche Sendungen wie Zeitschriften, Magazine, Wer
beschriften mit Hilfe von Sortierplänen, die durch die Post
dienste zur Verfügung gestellt werden, in die richtige Rei
henfolge bringen und zum anderen aus dem Postdienst selbst,
bei dem entsprechende Sortiermaschinen nur in bestimmten
Zeitscheiben zur Verfügung stehen und so mehrere zusammenzu
fassende Stapel entstehen.
Diese Zusammenfassung der vorsortierten Stapel zu einem Ge
samtstapel in der Gangreihenfolge des Zustellers erfolgte
bisher zeitaufwendig manuell, zumeist durch den Zusteller
selbst.
In der US-PS 3,175,821 wurde eine Vorrichtung zum Erzeugen
eines Gesamtstapels aus mehreren Stapeln beschrieben, bei
welcher der Gesamtstapel in stets gleicher Reihenfolge aus
den einzelnen Stapeln gebildet wird. Ein Sortieren ist aber
nicht möglich, da keine Lesevorrichtungen zur Ermittlung der
auf den einzelnen Stücken der Stapel befindlichen Sortierin
formationen vorhanden sind. Damit ist auch die Bildung eines
Gesamtstapels in vorgegebener Verteilreihenfolge bei unter
schiedlich zusammengesetzten Einzelstapeln gleicher Verteil
reihenfolge nicht möglich.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt deshalb das
Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher
in einer bestimmten Verteilreihenfolge vorsortierte Sendungs
stapel automatisch zu einem Gesamtstapel in gleicher Verteil
reihenfolge zusammenzufassen sind.
Die Erfindung ermöglicht eine kostengünstige und sichere au
tomatische Zusammenfassung der vorsortierten Sendungsstapel
zu einem Gesamtstapel in gleicher Verteilreihenfolge. Durch
die Aufteilung der sammelnden Transporteinrichtung in Förder
bandmodule je Stapelaufnahme mit steuerbarem Start-Stop-Be
trieb kann jederzeit auf der Transporteinrichtung eine Lücke
zwischen Sendungen erzeugt werden, um noch eine Sendung da
zwischen zu fügen. Dadurch kann die Transporteinrichtung mit
einer relativ geringen Geschwindigkeit arbeiten. Dies bedeu
tet, daß geringe Antriebskräfte notwendig sind und die Sen
dungen geringen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Würde nur
ein durchgehendes Förderband eingesetzt, müßten viele Lücken
in Kauf genommen werden, d. h. für eine gleiche Durchsatzlei
stung müßte das durchgehende Förderband eine höhere Geschwin
digkeit aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Eine kostengünstige und betriebssichere Ausführung der Trans
portstrecke ist in Anspruch 2 dargestellt.
Nach Anspruch 3 ist es günstig, die einzelnen Stapelaufnahmen
für Sendungen bestimmter Dicken- und Größenbereiche vorzuse
hen. Dadurch können die dazugehörigen Baugruppen Vereinze
lungseinrichtung, Verteilinformationsleser und Transport
strecke auf die jeweiligen Formate und Dicken voreingestellt
werden und eine aufwendige automatische Anpassung bei ge
mischten Sendungen während des Betriebes ist nicht notwendig.
In den Ansprüchen 4 bis 7 ist eine vorteilhafte Stapelein
richtung angegeben, die mittels einer umlaufenden Kette, be
stehend aus die Sendungen aufnehmenden Platten mit der größ
ten Sendungslänge entsprechenden Abständen untereinander,
darunter und über dem rücklaufenden Teil der umlaufenden Ket
te beweglich angeordneten Stapelbehältern, denen Abstreifer
zugeordnet sind, ein sicheres Abstapeln unterschiedlicher
Sendungen, wie Zeitschriften, Magazine, Firmenschriften,
Großbriefe ermöglicht. Bei mindestens zwei Stapelbehältern,
die wechselseitig angesteuert werden, kann der Sortierprozess
ohne Unterbrechung weitergeführt werden, da während der Zeit,
in der ein Stapelbehälter gefüllt wird, der andere ausge
tauscht werden kann.
Um ein Verrutschen der Sendungen auf den Förderbandmodulen
während des Start-Stop-Betriebes zu vermeiden, ist es gemäß
Anspruch 8 vorteilhaft, die Sendungen mittels eines Deckban
des auf das Förderbandmodul zu drücken.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Gesamtdarstellung
der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 3 den Programmablaufplan bei der Gangfolgesortierung für
bestimmte Verteilpunkte und
Fig. 4 den Sortierablauf bei 5 Sendungsstapeln beispielhaft
mit je 5 Sendungen
Wie der Fig. 1 und der Fig. 2 zu entnehmen, sind in Trans
portrichtung hintereinander über einer aus Förderbandmodulen
7 aufgebauten Transporteinrichtung, jedem Förderbandmodul 7
zugeordnet, ein Vereinzelungsfach, eine Vereinzelungseinrich
tung 2 mit einem Abzugsband als Hauptbaugruppe zum Abziehen
der untersten Sendung des Stapels, ein Verteilinformationsle
ser 6 und eine Transportstrecke, bestehend aus einem unteren
Deckband 4, einer Antriebs-/Andruckrolle 3 am Anfang des un
teren Deckbandes 4 vor dem Verteilinformationsleser 6 sowie
nach dem Verteilinformationsleser 6 einem oberen Deckband 5
zur Verhinderung eines Rutschens der Sendungen bei stillste
hendem unterem Deckband 4, angeordnet.
Die Transportstrecken führen die Sendungen schräg auf die zu
geordneten Förderbandmodule 7 und haben solchen Höhenabstand,
daß die Sendungen ungehindert von Modul zu Modul transpor
tiert werden können. An der Seite, zu der hin die Kanten der
Sendungen ausgerichtet sind, weist jedes Förderbandmodul 7
ein federnd befestigtes, schmales Deckband 8 auf. Dieses
Deckband 8 bewirkt, daß die Sendungen beim Start-Stop-Betrieb
nicht verrutschen. An dem jeweiligen Vereinzelungsfach 1 über
der Andruckrolle 3 befindet sich ein Stapelfach 14, in wel
chem ein passender Sendungsstapel 15 so gestapelt wird, daß
die Sendungen nach einer Kante hin ausgerichtet sind. In die
Stapelfächer 14 legt der Operateur die geöffneten Bündel der
Sendungen, ggf. werden sie bei dieser Gelegenheit auch auf
gleich Lage ausgerichtet. Ist das zugehörige Vereinzelungs
fach 1 fast leer, so wird mit einem einfachen Handgriff ein
Teil 13 des ausgerichteten Stapels 15 auf das Vereinzelungs
fach 1 gelegt.
Um ein aufwendiges Regeln und Einstellen der Baugruppen Ver
einzelungseinrichtung 2, Verteilinformationsleser 6 und
Transportstrecke 3, 4, 5 auf die zu messenden unterschiedli
chen Dicken und Größen der Sendungen zu vermeiden, werden die
jeweiligen Baugruppen für die jeweilige Sendungsbeschaffen
heit voreingestellt.
Am Ende der Transporteinrichtung befindet sich eine Stape
leinrichtung. Diese besteht aus einer über zwei große Um
lenkrollen 9 geführte Kette 10, die aus Platten mit den Ab
messungen der größten Sendungen und mit Abständen zueinander,
die größer als die Länge der größten Sendungen in Trans
portrichtung sind, aufgebaut sind. Die Kette 10 wird mit der
gleichen Betriebsweise wie das letzte Förderbandmodul 7 so
angetrieben, daß eine Sendung stets auf eine Platte übergeben
wird. Zwischen den Umlenkrollen 9 unterhalb der in Trans
portrichtung bewegten Kettenteile befinden sich zwei Stapel
behälter 12. Jedem Stapelbehälter zugeordnet ist ein auf- und
abwärts beweglicher Abstreifer 11. Er befindet sich am in
Transportrichtung hinteren Ende des Stapelbehälters 12. Be
findet sich auf einer Platte 10 eine Sendung und soll diese
in den betreffenden Stapelbehälter 12 gestapelt werden, so
wird der Abstreifer 11 nach unten bewegt. Die Sendung stößt
dagegen, die Platte bewegt sich weiter und die Sendung fällt
in den Stapelbehälter 12. Um ein sicheres Abstreifen zu ge
währleisten, weisen die Platten Rillen auf, in welche Zinken
des gabelförmigen Abstreifers 11 hineinragen. Die beiden Ab
streifer 11 werden so angesteuert, daß jeweils ein Stapelbe
hälter 12 gefüllt wird und in der Zwischenzeit der andere
Stapelbehälter 12 gewechselt wird, so daß der Maschinenlauf
nicht unterbrochen werden muß.
Fig. 3 zeigt in einem Flußdiagramm den Sortierablauf bezogen
auf ein Förderbandmodul 7 mit den zugeordneten Baugruppen.
Eine Sendung für einen bestimmten Verteilpunkt ist zwischen
gespeichert bzw. die Verteilinformation wurde gerade gelesen
20. Jetzt wird überprüft, ob sich bei irgend einem vorgela
gerten Förderbandmodul 7 eine Sendung für einen Verteilpunkt
mit höherer Zustellpunktnummer, d. h. in der Reihenfolge vor
her zu vereinzeln, in Warteposition befindet bzw. erkannt
wurde 30. Ist dies der Fall, wird weiter zwischengespeichert
51, das Förderbandmodul 7 wird solange angetrieben 52, bis
diese Sendung übernommen und weitergeleitet wurde 53. Dann
erfolgt eine weitere Überprüfung. Befindet sich weiterhin bei
irgendeinem vorgelagerten Förderbandmodul 7 eine Sendung für
einen Verteilpunkt höherer Nummer, so wird wie beschrieben
weiterverfahren. Ist keine Sendung für einen Verteilpunkt mit
höherer Nummer (d. h. vorher zu vereinzeln) bei den vorgela
gerten Förderbandmodulen 7 mehr in Warteposition, so werden
die vorgelagerten Förderbandmodule 7 gestoppt, die in der zu
gehörigen Transportstrecke zwischengespeicherte Sendung wird
auf das Förderbandmodul 7 transportiert und die nächste Sen
dung wird vereinzelt, gelesen, gespeichert 40. Dann erfolgt
der beschriebene Ablauf von neuem.
In der Fig. 4 ist der Ablauf des Sortierprogramms beispielhaft
für 5 Stapelaufnahmen 1, die mit je 5 Sendungen gefüllt sind,
dargestellt. Die 5 Sendungen in dem Vereinzelungsfach 1 sind
nach der Gangfolge sortiert. Die erste Ziffer der Tab. 1 gibt
die Nummer des Vereinzelungsfaches 1 an und die Ziffer nach
dem Punkt gibt den Verteilpunkt in der Gangreihenfolge, für
den die Sendung vorgesehen ist und die Reihenfolge bei der
Vereinzelung an, d. h. die Sendungen mit den höchsten Ziffern
nach dem Punkt werden jeweils zuerst vereinzelt und zuerst
zum Gesamtstapel abgestapelt.
In der Tab. 2 sind die nacheinander ablaufenden Sortier
schritte dargestellt, um im Ergebnis einen in der Gangreihen
folge sortierten Gesamtstapel zu erhalten. Die Zahlenkombina
tion vor dem Schrägstrich gibt an, welche Sendung gerade ver
einzelt wird und die Zahlenkombination nach dem Schrägstrich,
welche Sendung sich gerade auf dem zugehörigen Förderbandmo
dul 7 befindet.
Wie in diesem Beispiel mit sehr kleinem Verteilumfang zu er
kennen, ist nach 28 Vereinzelungs- bzw. Transportschritten
ein Gesamtstapel für die festgelegten Gangreihenfolge gebil
det worden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Gesamtstapels von mit Ver
teilinformationen versehenen flachen Sendungen in vorgegebe
ner Verteilreihenfolge aus mehreren Stapeln (13) in gleicher
Verteilreihenfolge sortierter Sendungen, bestehend aus
- 1. jeweils für einen Stapel (13) eines Vereinzelungsfachs (1), einer Vereinzelungseinrichtung (2) zur Vereinzelung des Sendungsstapels (13) in dem Vereinzelungsfach (1), einem Verteilinformationsleser (6), einer Transportstrecke(3, 4, 5) zum Abtransport der vereinzelten Sendungen über den Leser (6), in der die jeweilige vereinzelte Sendung solange zur Zwischenspeicherung gehalten wird, bis die Transportstrecke (3, 4, 5) ein Ausschleussignal erhält,
- 2. einer Transporteinrichtung, aufgebaut aus in Transport richtung hintereinander angeordneten, separat und steuerbar angetriebenen Förderbandmodulen (7), zum Transport der Sen dungen zu einer Stapeleinrichtung, wobei jedem Förderband modul (7) die Sendungen aus einer zugehörigen Stapelaufnah me (1) über die Transportstrecke zugeführt werden, und die Transportstrecken (3, 4, 5) so an den Förderbandmodulen (7) angeordnet sind, daß der Transport der Sendungen von Modul zu Modul nicht behindert wird,
- 3. einer Steuereinrichtung zum Steuern der Antriebe der Ver einzelungseinrichtungen (2), Transportstrecken (3, 4, 5) und Förderbandmodulen (7) derart, daß während des Transports einer Sendung aus dem zugehöri gen Vereinzelungsfach (1) auf das jeweilige Förderbandmodul (7) alle in Transportrichtung vor diesem befindlichen För derbandmodule (7) nicht angetrieben sind und wieder in Be wegung gesetzt werden, wenn auch die jeweils folgenden För derbandmodule (7) wieder in Bewegung gesetzt werden, daß die Sendungen eines bestimmten Verteilpunktes in der Ver teilreihenfolge aus dem zugehörigen Vereinzelungsfach (1) erst auf das jeweilige Förderbandmodul (7) transportiert werden, wenn alle Sendungen aus den in Transportrichtung davor befindlichen Vereinzelungsfächern (1) für diejenigen Verteilpunkte, die gemäß der Reihenfolge vorher zu verein zeln sind, dieses Förderbandmodul (7) verlassen haben, daß während des Transports einer Sendung aus dem zugehörigen Vereinzelungsfach (1) über die Transportstrecke (3, 4, 5) auf das jeweilige Förderbandmodul (7) dieses ebenfalls solange angetrieben ist, bis eine ggf. bisher dort befindliche Sen dung abtransportiert ist und die neue Sendung übernommen wurde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Transportstrecke
aus einem unteren Deckband (4), einer Antriebs-/Andruckrolle
(3) über dem unteren Deckband (4) an dessen Anfang und einem
oberen Deckband (5) nach dem Verteilinformationsleser (6) zum
Halten der Sendungen bei der Zwischenspeicherung besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die jeweils einem Ver
einzelungsfach (1) zugeordneten Vereinzelungseinrichtung (2),
Verteilinformationsleser (6) und Transportstrecke (3, 4, 5) bei
der Bildung eines Gesamtstapels nur für die Bearbeitung von
Sendungen bestimmter Größen- und Dickenkategorien vorgesehen
und eingestellt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stapeleinrichtung
aus einer über zwei Umlenkrollen (9), von denen eine ange
trieben ist, umlaufenden Kette (10), bestehend aus Platten,
mit mindestens den Abmessungen der größten Sendungen, und mit
Abständen zueinander, die größer sind als die Länge der größ
ten Sendungen in Transportrichtung, aus mindestens zwei be
weglichen Stapelbehältern (12) unter der in Transportrichtung
laufenden Kette (10) und aus jeweils einem am in Transport
richtung hinteren Ende jedes Stapelbehälters (12) befindli
chen, vertikal beweglichen und horizontal unbeweglichen Ab
streifer (11), der bei einer auf einer Platte vor dem zugehö
rigen aktiven Stapelbehälter (12) befindlichen Sendung nach
unten schwenkt und die sich bewegende Sendung in den jeweili
gen Behälter schiebt, wobei der Transportablauf der Transpor
teinrichtung mit der umlaufenden
Kette (10) so synchronisiert ist, daß vom letzten Förderband
modul (7) die Sendungen stets auf eine Platte übergeben wer
den.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Füllstand der Sta
pelbehälter (12) gemessen wird, bei Erreichen einer festge
legten Grenze der zugehörige Abstreifer (11) nicht mehr ange
steuert wird, sondern stattdessen der Abstreifer (11) eines
anderen leeren Stapelbehälters (12).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, wobei der volle Stapel
behälter (12) während der Nichtansteuerung des zugehörigen
Abstreifers (11) gegen einen leeren Stapelbehälter (12) aus
getauscht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Platte in Trans
portrichtung verlaufende Rillen aufweist und der Abstreifer
(11) als Gabel mit Zinken ausgebildet ist, die in die Rillen
der Platte ragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Förderbandmodul
(7) ein auf dieses elastisch drückendes schmales Deckband (8)
aufweist, das sich an der Seite des Förderbandmoduls (7) be
findet, zu der hin die Sendungen ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156539 DE19756539C1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Gesamtstapels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156539 DE19756539C1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Gesamtstapels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756539C1 true DE19756539C1 (de) | 1999-08-12 |
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ID=7852537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156539 Expired - Fee Related DE19756539C1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Vorrichtung zum Erzeugen eines Gesamtstapels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756539C1 (de) |
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-
1997
- 1997-12-18 DE DE1997156539 patent/DE19756539C1/de not_active Expired - Fee Related
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