DE68913390T2 - Verstopfungsdetektor an verpackungsmaschinen. - Google Patents

Verstopfungsdetektor an verpackungsmaschinen.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
    • B65B57/16Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged and operating to stop, or to control the speed of, the machine as a whole
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von Artikeln in einem hülsenartigen Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere behandelt die vorliegende Erfindung die Erkennung einer Stauung von Artikeln in der Trägerhülse vor dem Schließen der Endplatten des Trägers
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Verpackung von Artikeln in hülsenartigen Trägern werden die Artikel in sich schnell bewegende offenendige Trägerhülsen eingeführt. Die Artikel werden durch die offenen Enden der Hülsen eingeführt, worauf die Endklappen der Hülsen geschlossen und versiegelt werden, was gefüllte vollständig ausgebildete Träger ergibt. Typisch für einen derartigen Vorgang ist das Verpacken von Getränkedosen in hülsenartigen Trägern. Die Dosen werden normalerweise in Durchlaufrichtung in Gruppen mit vorgegebener Anzahl auf gegenüberliegenden Seiten der durchlaufenden Trägerhülsen geschoben und durch feststehende angewinkelte Führungsscheinen zu einer Ladestation geführt, bei der die Dosen in die gegenüberliegenden offenen Enden der durchlaufenden Hülse eintreten.
  • Eine allgemein übliche Maschine zum Einführen von Getränkedosen in offenendige Trägerhülsen ist in der WO87/06912 offenbart. Die Dosen werden mittels Förderschnecken in Gruppen mit vorgegebener Ahzahl aufgeteilt; die Gruppen der Förderschnecken werden dann mittels feststehender Führungsschienen, die unter einem Schwebestabförderer angeordnet sind, zu der entsprechenden Hülse geführt.
  • Obwohl Maschinen mit diesem Grundaufbau seit vielen Jahren eingesetzt werden und auch viele Verbesserungen über die Jahre in ihrem Aufbau vorgenommen wurden, können sich die Dosen immer noch gelegentlich an der Ladestation zusammenstauen, wenn sie gerade in die Trägerhülse eingeführt werden. Wenn das der Fall ist, können die Endklappen nicht richtig geschlossen werden und die Dosen fallen heraus, was ein Anhalten der Maschine erfordert, um die losen Dosen und die Trägerhülse zu entfernen. Wenn die Maschine nicht schnell angehalten wird, verbeiben die Dosen oft im Ladebereich und behindern auch noch das Laden und Schließen der nachfolgenden Träger. Wegen den verwendeten hohen Maschinengeschwindigkeiten kann eine einzige Stauung eine Anzahl nachfolgender Dosen und Trägerhülsen betreffen.
  • Ein Grund für dieses gelegentliche Stauungsproblem kann auf den Durchlauf der Dosen in dem Übergangsbereich zwischen den Enden der feststehenden Dosenführungen und dem offenen Ende der Trägerhülse zurückgeführt werden. Im wesentlichen werden die Dosen in diesem Bereich nicht mehr geführt, da es der strukturelle Aufbau der Maschine nicht erlaubt, daß sich die Führungsschienen bis in diesen Bereich erstrecken. Gerade dies ist es, wo die Dosen am anfälligsten dafür sind, daß sie von anderen umgestoßen werden und umfallen, und auf diese Weise die vorstehend erwähnte Stauungssituation herbeiführen.
  • Es wurden Versuche durchgeführt eine Artikelstauung zu erkennen und die Verpackungsmaschine abzuschalten, wenn eine Stauung erkannt ist. Die US-A-3058271 offenbart eine Maschine zum Verpacken von Dosen in einem Karton, indem Gruppen von Dosen in jede Seite einer offenen Kartonhülse eingeführt und danach die Seiten des Kartons mittels gefalteter Klappen geschlossen werten. Die Dosen werden in Gruppen aufgeteilt und durch bewegliche Führungsplatten zu einer Startzwischenposition an den Kanten des durchlaufenden Zuschnitts geführt. Das abschließende Einführen der Dosen wird durch eine weitere in Durchlaufrichtung nachfolgende Vorrichtung ausgeführt. Die Einrichtung für das Abschalten der Maschine im Falle einer Stauung weist einen an den Führungsplatten, die um die vertikalen Achsen schwenkbar sind, angeordneten Schalter auf. Diese Maschine stoppt jedoch nicht, wenn die Stauung während der abschließenden Einführung der Dosen auftritt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein zuverlässiges automatisches System zum schnellen Anhalten der Maschine zu schaffen, wenn eine Stauung an einer beliebigen Stelle des Kartonfüllvorgangs auftritt.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dementsprechend stellt diese Erfindung eine Einrichtung bereit, die an der Maschine neben dem Bewegungspfad der offenen Enden der Trägerhülsen montiert wird, um automatisch eine Artikelstauung im Inneren einer Trägerhülse zu erkennen und den Betrieb der Maschine zumindest in einen Bereich der Einrichtung anzuhalten, der sich in Durchlaufrichtung hinter der Artikelladeeinrichtung erstreckt, und die von Artikeln betätigt wird, die durch ein offenes Ende der Trägerhülse herausgedrückt werden. Die montierte Einrichtung ist so positioniert, daß sie durch Dosen oder andere Artikel berührt wird, die sich durch eines oder beide offenen Enden des Trägers als Ergebnis einer Artikelstauung im Inneren der Trägerhülse nach außen bewegen. Vorzugsweise weist die montierte Einrichtung eine horizontale Platte auf, deren eingangsseitiger Abschnitt als eine Führung für den oberen Bereich der Artikel dient, nachdem die Artikel den üblichen Führungsschienenbereich der Maschine verlassen haben. Die Platte ist zusätzlich für ein leichte Bewegbarkeit, vorzugsweise um vertikale Drehpunkte, als Reaktion auf eine Auswärtsbewegung der Dosen montiert, die ein zu sendendes Signal für das Anhalten der Dosen- und Trägerhülsen-Transporteinrichtung auslösen. Die spezifische Auslegung und Montage der Platte ermöglicht es ihr, beide Funktionen der Führung der Artikel in die Trägerhülsen und die des Abschaltens des Antriebs bei Auftreten einer Stauung auszuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ihre verschiedenen Vorteile werden in der nachstehenden detaillierten Beschreibung verdeutlicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf den Artikelladebereich der Verpackungsmaschine von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Artikelladebereich von Fig. 2, bei dem einige Teile der Maschinenstruktur zum Zwecke der Übersichtlichkeit weggelassen sind;
  • Fig. 4 ist eine Seitenaufrißansicht des Artikelladebereichs der Fig. 2 und 3 entlang der Linie 4-4 von Fig. 3, wobei der Schwebestab im Schnitt dargestellt ist;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht der montierten Führungs- und Erkennungsplatte, bei der Teile der Plattenstruktur entfernt sind, um den darunterliegende Klemmstab so sichtbar zu machen, wie er bei einem Blick auf die hintere Plattenanordnungseinbau aussehen würde;
  • Fig. 6 ist eine schematische Explosionsansicht der Plattenanordnungskomponenten;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht der gegenüberliegenden Seite der montierten Führungs- und Erkennungsplatte von Fig. 5, die jedoch die gesamte Halteplatte darstellt;
  • Fig. 8 ist eine Endenaufrißansicht der montierten Platte mit dem Haltewinkel in Schnittansicht, auf dem sie montiert ist;
  • Fig. 9A ist eine schematische Draufsicht auf die Platte dieser Erfindung in Normallage;
  • Fig. 9B ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9A, die jedoch die Bewegung der Platte als Reaktion auf einen von einer Artikelstauung an einer bestimmten Stelle in der Artikelladestation auswärtsgerichteten Druck darstellt;
  • Fig. 9C ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 9B, die jedoch die Bewegung der Platte als Reaktion auf einen von einer Artikelstauung an einer anderen Stelle in der Artikelladestation auswärtsgerichteten Druck darstellt;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, die jedoch eine modifizierte Stauungserkennungsplatte darstellt;
  • Fig. 11 ist eine schematische Ansicht der modifizierten Stauungserkennungsplattenanordnung;
  • Fig. 12A ist eine schematische Ansicht der modifizierten Stauungserkennungsplattenanordnung in der Normallage; und
  • Fig. 12B ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 12A, die jedoch die Bewegung der Platte als Reaktion auf einen von einer Artikelstauung in der Artikelladestation auswärtsgerichteten Druck darstellt;
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß Fig. 1 besteht eine Ausführungsform einer Verpackungsmaschine 10 für hülsenförmige Träger aus einem Kartonzuschnittmagazin 12, einer Kartonzuschnittöffnungseinrichtung 14 und Artikel- oder Doseneinspeiseförderern 16. Das Magazin 12 enthält zusammengelegte Trägerhülsen, die durch eine geeignete Einrichtung der Kartonöffnungseinrichtung zugeführt werden, wo die zusammengelegten Trägerhülsen aufgerichtet werden, um offenendige Trägerhülsen zu bilden. Die Magazinzuführeinrichtung, die Zuschnittfördereinrichtung und die Zuschnittaufrichteeinrichtung können eine beliebige geeignete Auslegung nach dem Stand der Technik aufweisen da deren Eigenschaften keinen Teil dieser Erfindung bilden.
  • Die Einspeiseförderer 16 legen Dosen auf den Zuführförderern 18 ab, die eine beliebige praktische Ausführungsform aufweisen können, die aber dargestellt sind, als ob sie aus Latten bestünden, die an ihren Enden zu Endlosketten 19 zusammengefügt sind. Die Dosen können durch eine beliebige Einrichtung in Gruppen mit einer gewünschten Anzahl eingeteilt werden, wie beispielsweise durch Schraubenförderer 20, deren Ausführung und Betrieb im Fachgebiet gut bekannt sind.
  • Die geöffneten Trägerhülsen S werden auf der Maschinenauflagefläche 22 in die Taschen oder den Raum zwischen benachbarten Schwebestäben 24, deren Enden mit Endlosketten 26 verbunden sind, abgelegt. Auf diese Weise schieben die Schwebestäbe die Hülsen längs der Maschinenauflagefäche 22 in Durchlaufrichtung. Die Dosengruppen werden von den Förderern 18 auf der Maschinenauflagefäche 22 zwischen den unteren Dosenführungsschienen 28 abgelegt und werden ebenfalls von Schwebestäben 24 in Durchlaufrichtung geschoben. Die Dosen folgen den Dosenführungsschienen, die sie in einem Winkel in eine Hülsenladestation führen, in der die Dosenführungen an gegenüberliegenden Seiten der Trägerhülsen zusammenlaufen. In Durchlaufrichtung hinter der Ladestation werden die Staubklappen der Trägerhülsen in bekannter Art durch Schließräder 30 geschlossen, und die Träger laufen dann weiter in Durchlaufrichtung, wo die restlichen Klappen durch Faltschienen geschlossen und mit Kleber versiegelt werden. Die fertiggestellten Verpackungen werden dann von einem Entladeförderer für die weitere Handhabung aus der Maschine genommen.
  • In Fig. 2 sind die hinteren aufrechten Platten 33 der Hülsen S dargestellt, wie sie von den Schwebestäben 24 geschoben werden, um die Hülsen in Durchlaufrichtung zu bewegen. Die Dosenführungen 28, die als Führungen für die Bodenabschnitte der Dosen dienen, die auf der Auflagefläche 22 in Durchlaufrichtung geschoben werden, sind auf der Auflagefläche befestigt. In einem vertikalen Abstand zu den Führungen 28 befinden sich Führungen 34, die die Form länglicher Platten annehmen können, die so angeordnet, daß sie den mittigen oder einen Zwischenbereich der Dosen berühren, um zu verhindern daß sie über die Oberkanten der unteren Dosenführungen 28 gestoßen werden. Wie vorstehend angedeutet, sind ähnliche Führungen an beiden Seiten des Durchlaufpfades der Trägerhülsen angeordnet und enden an der Dosenladestation, wo die Schwebestäbe die Dosen in die offenen Enden der Trägerhülsen schieben. Die Dosenzwischenführungen 34 sind in einem Abstand über den unteren Dosenführungen 28 angeordnet, damit sich die Schwebestäbe 24 dazwischen bewegen können.
  • Die Trägerhülsen S sind in Fig. 2 mit offenen Enden dargestellt, wobei sich die vorderen und hinteren Staubklappen 36 nach außen erstrecken und die oberen und unteren Endklappen 38 so gehalten werden, daß die Enden der Hülsen offenbleiben. Die oberen Endklappen 38 werden durch einen Überkopf-Haltewinkel 40 in einer nach oben gefalteten Lage gehalten, wie es am besten durch die oberen Endklappen auf der abgewandten Seite der in Fig. gezeigten Hülsen dargestellt ist. Die unteren Endklappen werden durch die Auflagefläche 22 in einer nach unten gefalteten Lage gehalten, indem sich die unteren Endklappen durch einen Schlitz 42 in der Auflagefläche erstrecken und in dieser Ansicht nicht sichtbar sind . Es sollte klar sein, daß die Auflagefläche 22 nicht eine stabile Fläche, wie dargestellt sein muß, sondern auch aus in Abstand angeordneten Streifen oder Latten bestehen kann, solange die Oberfläche den Hülsen und Dosen ein Darübergleiten erlaubt, wenn sie die Schwebestäbe in Durchlaufrichtung schieben. Die Oberseiten der Hülsen sind dargestellt, wie sie durch gewöhnliche Niederhaltestäbe 44 in ihrer Lage gehalten werden. Am Eintrittspunkt der Dosen, und von diesem Punkt aus sich in einen Abstand in Durchlaufrichtung erstreckend, ist eine Platte 46 mit dem Haltewinkel 40 über eine nachstehend detaillierter zu erläuternde Einrichtung verbunden. Die Platte 46 ist in einem durch eine Blattfeder 48 in einem in Innenrichtung der Maschine vorgespannten Zustand dargestellt, wie es ebenfalls nachstehend noch detaillierter erläutert wird. Es wird klar sein, daß eine ähnliche Einrichtung auch auf dem gegenüberliegenden Haltewinkel angeordnet ist, wobei die Innenkante der gegenüberliegenden Platte 46 in Fig. 2 dargestellt ist, wie sie sich unterhalb der Unterkante des Haltewinkels 40 geradewegs in Durchlaufrichtung von der in Fig. 2 rechts hinten dargestellten Hülse S aus erstreckt.
  • Der Dosenladebereich und die Plattenanordnung sind auch in Fig. 3 dargestellt, die die Lage der Platten 46 bezüglich der Dosenführungen 28 und 34 darstellt, und die die Hülsen und Dosen zum Zwecke der Klarheit wegläßt. In dieser Ansicht ist zu sehen, daß die eingangsseitige Kante 50 jeder Platte, die gestrichelt dargestellt ist, da sie von dem zugeordneten Haltewinkel 40 verdeckt wird, angewinkelt ist, so daß im wesentlichen zur Dosenberührungsfläche der äußeren Dosenzwischenführungen 34 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist die Kante 50 zum dem Durchlaufpfad der oberen Außenbereichs der Dosen C ausgerichtet, wenn sie die Führungen 28 und 34 verlassen und unter den Haltewinkeln zu den offenen Trägerhülsenenden hindurchlaufen. Auf diese Weise besteht eine weitere Führung der Dosen über diesem Übergangsbereich, was zuvor den Dosen selbst überlassen war, sich von alleine ohne Führungsunterstützung quer zu bewegen.
  • Man beachte, daß sich die Platten 46 in einem wesentlichen Maße in Durchlaufrichtung erstrecken und kurz oberhalb der Klappenschließräder 30 enden. Die Platten sind somit in der Lage jegliche Stauungssituation, die zwischen der Dosenladestation und der Klappenschließstation auftritt, zu erkennen. Wie in Fig. 4 dargestellt, beginnt das eingangsseitige Ende der Führungsplatten 46 im wesentlichen an demselben Punkt, an dem das ausgangsseitige Ende der unteren Führungen 28 und die Zwischenführungen 34 enden. Es sollte klar sein, daß die Führungsplatte so angeordnet ist, daß sie den oberen Bereich der Dosen unabhängig von der spezifischen Kontur der Dosen berührt. Daher würde dann, wenn die Dosen sogar einen leicht reduzierten Durchmesser, wie in Fig. 4 dargestellt, aufweisen würden und folglich, genau genommen, nicht vertikal mit den Rest der Dosenseitenwand ausgerichtet sind, die Platte dementsprechend so angeordnet werden, daß die in Fig. 3 dargestellte angewinkelte Kante 50 den reduzierten Durchmesserbereich der Dosen berührt.
  • Die Komponenten der Führungsplattenanordnung sind am besten in den Fig. 5 und 6 dargestellt, in denen zu sehen ist, daß die Platte 46 mit in einem Abstand angeordneten Schlitzen 52 versehen ist. Durch die Schlitze 52 erstrecken sich Stifte oder Wellen 54 nach oben, die auf dem Klemmstab 56 befestigt sind. Die Schlitze 52 erstrecken sich quer zu der Länge der Platte über einen Abstand, der größer als der Durchmesser der Stifte 54 ist, um eine relative Bewegung zwischen den Stiften und der Platte 46 zu erlauben, wie es nachstehend detaillierter erläutert wird. Der horizontale Schenkel 58 des Haltewinkels 40 enthält Löcher 60 für die Aufnahme der Stifte und Wellen 54, und auf die Gewindeenden der Wellen 54 auf geschraubte Muttern 62 halten die Anordnung zusammen. Buchsen 64 umgeben vorzugsweise die Stifte 54 zwischen der Unterseite des Haltewinkelschenkels 58 und der oberen Fläche der Platte 46, um eine leichtgängigere Relativbewegung zwischen der Platte 46 und dem befestigten Klemmstab 56 und Haltewinkel 40 zu ermöglichen.
  • Gemäß Fig. 7 und 8 ist auf der Außenseite des vertikalen Schenkels des Winkels 40 eine Federauflage 66 befestigt, auf der die Blattfeder 48 z.B. mit Schrauben 68 befestigt ist. Das untere Ende der Blattfeder trifft in eine auswärts zeigende Vertiefung und der Federführung 70, die an ihre Innenseite eingekerbt ist, um eine Vertiefung für die Aufnahme der Außenkante der Platte 46 zu schaffen. Die Blattfeder ist mit der Platte 46 an einem Punkt, der zwischen den zwei Stiften 54 angeordnet ist, verbunden, um es der Platte zu ermöglichen eine Dosenstauung zu erkennen, wie es nachstehend erläutert wird. Von dem ausgangsseitigen Abschnitt der Platte 46 erstreckt sich eine Fühlerschraübe 72 nach oben und von der Maschinenstruktur erstreckt sich ein Fühler 74 nach unten. Obwohl eine Schraube als einer der Kontakte vorgezogen wird, um eine Kontakjustierung vornehmen zu können, kann offensichtlich das Fühlerelement oder ein anderes Kontaktteil stattdessen einstellbar gemacht werden. Für die Erkennungsschaltung kann jede gewünschte Schaltungsform gewählt werden, solange eine Bewegung der Fühlerschraube 72 von oder aus Kontaktbereich mit dem Fühler 74 weg, ein Signal gibt, das den Schwebestabantrieb abschaltet. Ein derartiges Signal könnte offensichtlich als Ergebnis eines Schließens oder öffnens eines Schaltkreises gegeben werden, wenn die Fühlerschraube aus ihrer normalen Arbeitslage bewegt wird.
  • Im Betrieb werden die an die Ladestation gelieferten Dosen an dem ausgangsseitigen Ende der Dosenführungen 28 und 34 an ihren oberen Bereichen durch die angewinkelte eingangsseitige Kante 50 der Platte geführt, um die Bewegung der Dosen über diesen Übergangsbereich zu unterstützen, wenn sie sich in die offenen Enden der sich bewegenden Trägerhülsen an der Ladestation bewegen. Die Dosen können somit in diesem kritischen Bereich besser stabilisiert werden und fallen mit geringerer Wahrscheinlichkeit um und verursachen ein Stauungssituation. Unter normalen Nicht- Stauungsbedingungen verbleiben die Platten in ihrer Betriebsführungslage, wobei die Blattfeder 48 die Platte einwärts in Richtung der durchlaufenden Trägerhülsen drückt. Dieser Zustand ist schematisch in Fig. 9A dargestellt, die die Platte auf der rechten Seite der Maschine zeigt, wobei die Pfeile neben der Blattfeder 48 die Richtung der von der Blattfeder ausgeübten Kraft anzeigen, die bewirkt, daß die äußeren Enden der Schlitze 52 gegen die Stifte 54 gedrückt werden. Da die von den sich bewegenden Dosen gegen die Plattenkante 50 ausgeübte Kraft nicht ausreicht, die Kraft der Feder 48 zu Überwinden, verbleibt die Platte während des Normalbetriebs in diesem Zustand, und die Fühlerschraube 72 bleibt in Kontakt mit dem Fühlerelement 74.
  • Wenn trotz des vorteilhaften Effekts der Plattenführungsflächen 50 eine Dose im Ladebereich umfällt und eine Stauung verursacht, kann die vorgegebene Anzahl der in die Trägerhülse einzuführenden Dosen nicht in die Begrenzungen der Hülsen passen, da die Dosen normalerweise nur dann richtig passen, wenn sich alle Dosen in einer aufrechten Seite an Seite Lage befinden. Folglich werden eine oder mehrere Dosen innerhalb der Hülse nach außen gegen die Innenkante einer oder beider Platten 46 gedrückt. Wenn die Dosen nach außen gegen die Innenkante der Platte an einem Punkt zwischen den Stiften 54, wie in Fig. 9B dargestellt, mit einer Kraft gedrückt wird, die ausreicht, die Kraft der Blattfeder 48 zu überwinden, dann wird das eingangsseitige Ende der Platte nach außen gedrückt, bis das innere Ende des eingangsseitigen Schlitzes den eingangsseitigen Stift 54 umfaßt. Unter derartigen Bedingungen reicht die Kraft der Feder aus, das äußere Ende des ausgangsseitigen Schlitzes 52 in Kontakt mit dem ausgangsseitigen Stift 54 zu halten, was ein Drehen der Platte um den ausgangsseitigen Stift bewirkt. Wenn dieses eintritt, bewegt sich die Fühlerschraube 72 aus dem Kontakt mit dem Fühlerelement 74, und der Schaltkreis, der Schwebestabförderantrieb steuert, schaltet den Antrieb ab.
  • Fig. 9C stellt ein anderen Staungszustand dar. Wenn die Dosen innerhalb der Trägerhülse gegen die Innenkante der Platte 46 an einer Stelle hinter dem ausgangsseitigen Stift 54 nach außen gedrückt werden, ist die Kraft ausreichend die Einwärtskraft der Blattfeder in einem Maße zu überwinden, daß das ausgangsseitige Ende der Platte bewegt wird, bis das innere Ende des ausgangsseitigen Schlitz es 52 den ausgangsseitigen Stift 54 umfaßt. Die Kraft der Feder ist immer noch ausreichend, den Kontakt zwischen dem eingangsseitigen Stift und dem Schlitz aufrecht zu erhalten, wenn dieses auftritt. Die Platte 46 dreht unter diesen Umständen den eingangsseitigen Stift 54, und die Fühlerschraube 72 bewegt sich von den Trägerhülsen weg und aus dem Kontakt mit dem Fühlerelement 74, was wiederum ein Abschalten des Schwebestabfördererantriebs bewirkt.
  • In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht ähnlich der von Fig. 4 dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen. In dieser Anordnung werden, wie in der Anordnung von Fig. 4, Dosen C durch einen Schwebestab 24 in Durchlaufrichtung geschoben und in ihrer Bewegung durch untere Führungen 28 und Zwischenführungen 34 geleitet. Anstelle einer Anbringung einer Stauungserkennungsplatte, die mit dem Haltewinkel 40 nahe am obersten Pfad einer Dosenbewegung verbunden ist, ist jedoch eine Erkennungsplatte 80 nahe an der Auflagefläche 22 angebracht.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, weist die Erkennungsplatte 80 eine angeschrägte oder angewinkelte Seitenkante 81 auf, die für eine Anordnung angepaßt ist, daß sie die Außenseiten der sich in den Ladebereich der Maschine bewegenden Dosen führt. Diese Kante würde folglich eine der Kante 50 der ersten Ausführungsform ähnliche Funktion ausführen. Die Platte ist über zwei Verbindungsteile 82 mit einer feststehenden Halteplatte 84 verbunden, die durch beliebige geeignete Einrichtungen, wie z. B. Schraubenbolzen 86 mit der Auflage 22 verbunden ist. Die Platte 84 kann durch Abstandshalter 88 auf die richtige Höhe eingestellt werden, und kann mit Schlitzen 90 zur Aufnahme der Bolzen versehen sein. Die Verbindungsteile 82 sind über Stifte 92 drehbar mit der Erkennungsplatte 80 und über Stifte 94 mit der Halteplatte 84 verbunden. Das eingangsseitige Verbindungsteil 82 trägt einen Fühler 96, der unter normalen Betriebsbedingungen in Kontakt mit der Fühlerschraube 98 steht. Die Fühlerschraube 98 ist auf einem abgewinkelten Stützarm 100 angebracht, der sich von der Halteplatte so erstreckt, daß er in richtiger Lage für einen Kontakt mit dem Fühler 96 steht. Eine Schraubenfeder 102 spannt den Fühler 96 für einen Kontakt mit der Fühlerschraube 98 vor.
  • Die Betriebsweise der Erkennungseinrichtung ist in den Fig. 12A und 12B dargestellt. In Fig. 12A ist die Erkennungseinrichtung in ihrer normalen Betriebslage dargestellt, in der die Erkennungsplatte in einen vorgegebenen Abstand von der Halteplatte 84 angeordnet ist und der Fühler 96 in Kontakt mit der Fühlerschraube 98 steht. Wenn ein Stauung entsteht, bewirkt der Druck der Dosen gegen die Innenkante der Erkennungsplatte, daß sich die Platte zu der Halteplatte 84 nach außen bewegt und den Fühlerkreis unterbricht, was ein Anhalten des Trägerhülsentransports und des Dosentransports bewirkt. Wie es aus Fig. 12 B ersichtlich ist, bewirkt ein Dosendruck an beliebiger Stelle entlang der inneren Fläche der Erkennungsplatte 80, daß die Verbindungsteile 82 die Detektorplatte zur Halteplatte schwenken, und dabei den Fühler 96 von der Fühlerschraube 98 gegen die Vorspannung der Feder 102 wegschwenken. Wenn der Dosendruck weggenommen wird, ist, bringt die Feder die Fühlerelemente wieder in Kontaktstellung zurück, indem sie das eingangsseitige Verbindungsteil 82 in seine Ausgangslage schwenkt, das dadurch die Erkennungsplatte in seine Ausgangslage bringt.
  • Diese Ausführungsform kann demzufolge dann eingesetzt werden, wenn eine oben montierte Erkennungsplatte nicht einsetzbar ist, oder wenn ein größeres Stauungsproblem eine zusätzliche Führung der Bodenbereiche der Dosen zusätzlich zu den oberen Bereichen erfordert. Obwohl sie von dem denselben Arbeitsprinzipien wie die erste Ausführungsform Gebrauch macht, unterscheidet sich diese Anordnung insbesondere in der Ausführung, um so einen Einbau an einer anderen Stelle der Maschine zu ermöglichen, wo die Platzanforderungen und die Zugänglichkeit zur Transportstruktur andersgeartet sind.
  • Es sollte jetzt offensichtlich sein, daß die erfindungsgemäße Plattenanordnung zur Dosenführung und zur Dosenstauungserkennung die zweifache Funktion bietet, die Dosen über den Übergangsbereich zwischen den Enden der üblichen Dosenführungen und den offenen Enden der Trägerhülse zu führen und ebenso dazu dient, den Schwebestabfördererantrieb abzuschalten, wenn eine Stauung auftritt. Dieses wird auf eine sehr einfache und wirtschaftliche Art ausgeführt, die trotzdem sehr wirkungsvoll ist. Durch die Verwendung von zwei Schwenkpunkten und einer Federvorspannkraft kann die Platte schnell auf einen auswärtsgerichteten Dosendruck reagieren, der an einem beliebigen Punkt in der Trägerhülse entsteht und ermöglicht es auch, daß die Dosenführungskante der Platte den normalen Dosenbetriebsdruck aufnimmt, dem sie ausgesetzt ist ohne eine vorzeitige Auslösung der Fördererantriebsschaltung zu veranlassen.
  • Es sollte offensichtlich sein, daß, obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart wurden, Veränderungen an bestimmten spezifischen Merkmalen der Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne die Betriebsweise des Stauungsdetektors insgesamt zu ändern und vom dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

1. Maschine zum Verpacken von Artikeln in einer Tägerhülse, wobei die Maschine mit den nachstehenden Merkmalen:
- eine Einrichtung (24) um offenendige Trägerhülsen kontinuierlich in Durchlaufrichtung der Maschine zu fördern; und
- eine Artikelladeeinrichtung mit Einrichtungen (24, 28, 50), um Artikel in die sich bewegenden Trägerhülsen durch deren offene Enden zu schieben, wobei die Ladeeinrichtung die Artikel in ihre endgültige Lage in den Hülsen schiebt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Maschine ferner eine Einrichtung (46, 72; 80, 96) benachbart zum Durchlaufpfad der offenen Enden der Trägerhülsen aufweist, um automatisch eine Stauung innerhalb einer Trägerhülse zu erkennen und den Betrieb der Maschine anzuhalten, wobei sich zumindest ein Abschnitt der Einrichtung von der Artikelladeeinrichtung aus in Durchlaufrichtung erstreckt und von Artikeln betätigt wird, die durch ein offenes Ende der Trägerhülse nach außen gedrückt werden.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum automatischen Detektieren einer Artikelstauung eine Einrichtung (46; 80) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie von Artikeln berührt wird, die als Folge einer Artikelstauung innerhalb einer Trägerhülse durch ein offenes Ende nach außen gedrückt werden, wobei die montierte Einrichtung so montiert ist, daß sie sich bewegt, wenn sie durch derartige nach außen gedrückte Artikel berührt wird, und eine derartige Bewegung bewirkt daß der Betrieb der Maschine angehalten wird.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Einrichtung mindestens eine Platte (46; 80) aufweist, die sich in einer Ebene erstreckt, die sich zumindest mit einem Bereich der Artikel innerhalb einer Trägerhülse überschneidet.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eingangsseitige Bereich der Platte (46; 80) eine Kante (50; 81) aufweist, die sich von dem Eintrittsbereich der Artikel aus gegen die Durchlaufrichtung in das offene Ende einer Hülse erstreckt, wobei die Kante (50; 81) zum Durchlaufpfad der Außenseiten der Artikel ausgerichtet ist, wenn diese sich dem Eintrittspunkt nähern, um die Artikel in die offene Hülse zu führen.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Fühlereinrichtung (74; 98) und eine der Platte (46; 80) zugeordnete Einrichtung (72; 96) enthält, um entweder einen Kontakt mir der Fühlereinrichtung (74; 98) zu schließen oder zu unterbrechen, um den Betrieb der Maschine zu unterbrechen, wobei die der Platte zugeordnete Einrichtung (72; 96) eine Einrichtung (48; 102) zum Vorspannen der Platte (46; 80) in ihre normale Betriebslage enthält.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung enthält, die die Platte (46) schwenkbar befestigt, wobei die Befestigungseinrichtung zwei Wellen (54) aufweist, die sich durch Schlitze (52) in der Platte (46) erstrecken, ein Satz (54, 52) der Wellen und Schlitze in einem Abstand in Durchlaufrichtung zu der anderen Welle und dem Schlitz (54, 52) angebracht ist, die Schlitze (52) in der Platte (46) der Platte erlauben, sich zu den Trägerhülsen hin und davon wegzubewegen, die von der Vorspanneinrichtung (48) ausgeübte Kraft so geartet ist, daß dann, wenn eine Artikelstauung auswärts gerichtete Kräfte gegen die Platte (46) in einem Bereich oberhalb der ausgangsseitigen Welle und des Schlitzes (54, 52) erzeugt, die Platte (46) um die ausgangsseitige Welle (54) schwenkt, um entweder einen Kontakt mit dem Fühler (74) zu schließen oder zu unterbrechen, und daß dann, wenn eine Artikelstauung auswärts gerichtete Kräfte gegen die Platte (46) in einem Bereich unterhalb der ausgangsseitigen Welle und des Schlitzes (54; 52) erzeugt, die Platte (46) um die eingangsseitige Welle (54) schwenkt, um entweder einen Kontakt mit dem Fühler (74) zu schließen oder zu unterbrechen.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Blattfeder (48) aufweist, die die Platte (46) zwischen den zwei Sätzen der Wellen und Schlitze (54, 52) berührt.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung enthält, die die Platte (80) schwenkbar befestigt, wobei die Befestigungseinrichtung zwei Verbindungsteile (82) aufweist, die die Platte (80) schwenkbar mit einer festen Halterung (84) verbinden, und die Schwenkbewegung der Platte (80) die Platte (80) aus dem Durchlaufpfad der Trägerhülsen wegbewegt.
9. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (102) mit einem der Verbindungsteile (82) verbunden ist und wobei ein Element (96) der Fühlereinrichtung durch das eine Verbindungsteil (82) gehalten wird
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Schraubenfeder (102) ist, die das Verbindungsteil (82) mit einer feststehenden Haltestruktur (84) verbindet.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Einrichtung (40) enthält, um die Endklappen der Hülsen aus dem Bewegungspfad der in die sich bewegenden Hülsen eingeführten Artikel herauszuhalten, wobei die Platte (46; 80) einen ausgangsseitigen Teil mit einer inneren Kante parallel zu der Endklappenhalteeinrichtung (40) aufweist und sich im wesentlichen zu einer Ebene, die die Innenkante der Endklappenhalteeinrichtung (40) einschließt, erstreckt, und die Platte (46; 80) einen eingangsseitigen Teil mit einer angewinkelten inneren Kante aufweist, um die Artikel zu führen, wenn diese unterhalb der Endklappeneinrichtung (40) vorbeilaufen.
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