DE69510211T2 - Baugruppen zum zusammenführen von speiseeissandwiches - Google Patents
Baugruppen zum zusammenführen von speiseeissandwichesInfo
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Description
- Die gegenständliche Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Waren für die Verpackung und insbesondere eine Vorrichtung zum Zusammenführen von eingewickelten Speiseeissandwiches für die Verpackung.
- Nach dem eingangs genannten Stand der Technik wurde ein Speiseeissandwich, nachdem dieser eingewickelt worden war, auf ein Förderband zusammen mit anderen eingewickelten Speiseeissandwiches aufgelegt und entlang dem Förderband in reihenweiser Anordnung bewegt. Das Förderband endete an einer feststehenden Platte, auf der die Speiseeissandwiches abgelegt wurden. Da jeder eingewickelte Speiseeissandwich auf der feststehenden Platte abgelegt wurde, schob dieser die bereits auf der feststehenden Platte befindlichen Speiseeissandwiches weiter vorwärts. Die eingewickelten Speiseeissandwiches wurden dann von der feststehenden Platte auf ein Paar schwenkbare Flügelendscheiben geschoben. Sobald eine vorbestimmte Anzahl von eingewickelten Speiseeissandwiches, zum Beispiel drei oder vier, auf die Flügelendscheiben geschoben worden waren, wurde das Förderband angehalten und die Flügelendscheiben geöffnet, um dadurch die eingewickelten Speiseeissandwiches auf eine Plattform fallen zu lassen, wobei die fallengelassenen Speiseeissandwiches dann durch einen Schiebestab in eine Verpackungsschachtel geschoben wurden.
- Die vorstehend beschriebene Anordnung hatte jedoch bestimmte Nachteile. An erster Stelle betrug der Abstand, der von den eingewickelten Speiseeissandwiches von der feststehenden Platte auf die Flügelendscheiben zurückzulegen war, zusätzliche 12 bis 14 Zoll. Wegen dieses Abstands erhöhte der erforderliche Aufwand an Zeit zum Zusammenführen der eingewickelten Speiseeissandwiches die Kosten und die Zeit zum Betrieb und/oder Fehlbetrieb. Wenn die Flügelendscheiben öffneten, um die eingewickelten Speiseeissandwiches auf die untere Plattform fallen zu lassen, wurden zudem die eingewickelten Speiseeissandwiches manchmal verdreht oder abgelenkt oder verfingen sich in den Flügelendscheiben. Ein drittes Problem, das aus einer solchen Anordnung resultierte, bestand darin, daß im allgemeinen ein viereinhalb Zoll-Abstand zwischen der unteren Plattform und der Oberfläche der geschlossenen Flügelendscheiben erforderlich war, um einen freien Raum für das Öffnen der Flügelendscheiben vorzusehen. Weil die Speiseeissandwiches einen solchen großen Abstand herunterfielen, gab es Probleme mit der Fehlausrichtung und ähnlichem und eine weitere Verzögerung ging damit einher. Schließlich gab es eine weitere Verzögerung im Betrieb, da das Förderband solange nicht mit der Bewegung beginnen konnte, um mehr eingewickelte Speiseeissandwiches auf die Flügelendscheibe zu schieben, bis die Flügelendscheiben geschlossen waren.
- Demgemäß wies die vorstehend beschriebene Anordnung bestimmte Nachteile beim Zusammenführen der eingewickelten Speiseeissandwiches für die Verpackung auf.
- Ein Versuch, die Nachteile der vorstehend beschriebenen Anordnung zu beseitigen, wurde in dem US-Patent No. 5 042 638 von Price unternommen. Price offenbart eine Speiseeissandwich-Zusammenführungsvorrichtung umfassend eine im wesentlichen ebene Platte, ein Fördermittel zur Förderung der Speiseeissandwiches in eine erste Richtung auf der ebenen Platte, ein Erfassungsmittel, um zu erfassen, wann eine vorgegebene Anzahl von Speiseeissandwiches auf die ebene Platte befördert worden sind, eine unterhalb der ebenen Platte angeordnete Einspeisungsrinne, ein Schiebemittel zum Schieben der vorgegebenen Anzahl von Speiseeissandwiches in einer zweiten Richtung von der ebenen Platte auf die Einspeisungsrinne, um die geschobenen Speiseeissandwiches zusammenzuführen, wobei die zweite Richtung im wesentlichen normal zur ersten Richtung verläuft, ein Montagemittel zum freien, schwenkbaren Montieren des Schiebemittels oberhalb der ebenen Platte zur Bewegung in der zweiten Richtung zwischen einer Anfangsstellung und einer Endstellung, und ein Steuermittel zur Steuerung der Bewegung des Schiebemittels von der Anfangsstellung zur Endstellung, um so die Speiseeissandwiches von der ebenen Platte auf die Einspeisungsrinne zu bewegen und zur Steuerung der Bewegung des Schiebemittels von der Endstellung in die Anfangsstellung zurück, in einer Weise, die es ermöglicht, das Schiebemittel abzulenken, um so die Förderung der nachfolgend einlangenden Speiseeissandwiches auf die ebene Platte während der Bewegung der Schiebevorrichtung von der Endstellung in die Anfangsstellung nicht zu behindern.
- Während Price mehrere der Nachteile der vorstehend beschriebenen Anordnung behandelte, verbleibt immer noch ein Nachteil bezüglich des Verbringens der Speiseeissandwiches von der ebenen Platte auf die Einspeisungsrinne. Wie bereits erläutert, kann das Fallenlassen der Speiseeissandwiches in einer Fehlausrichtung und ähnlichem resultieren. Auch kann ein Schaden an den Sandwiches entstehen, wenn die durch das Fallenlassen wirkende Kraft zu groß ist.
- Demgemäß ist es wünschenswert, die Nachteile des derzeitigen kommerziellen Verfahrens zu beheben, bei welchem das Verbringen der Speiseeissandwiches von der flachen Platte auf die Einspeisungsrinne beinhaltet ist.
- Die gegenständliche Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Zusammenführen von eingewickelten Speiseeissandwiches zur Verpackung, wobei eine Elevatoranordnung verwendet wird, um zu verhindern, daß die eingewickelten Speiseeissandwiches im Zusammenführungsvorgang fallengelassen werden müssen.
- Die gegenständliche erfindungsgemäße Speiseeissandwiches-Zusammenführungsvorrichtung umfaßt eine im wesentlichen horizontale Sammelplattform, ein Fördermittel zur Förderung der Speiseeissandwiches längs einer ersten, im wesentlichen horizontalen Achse auf die Sammelplattform, ein Erfassungsmittel, um zu erfassen, wenn sich eine vorgegebene Anzahl der geförderten Speiseeissandwiches auf der Sammelplattform angesammelt hat, eine Elevatoreinheit, die neben der Sammelplattform angeordnet ist, wobei die Elevatoreinheit eine im wesentlichen horizontale Elevatorplattform hat, die längs einer im wesentlichen vertikalen Achse bewegbar ist, ein Montagemittel, das über der Sammelplattform angeordnet ist, wobei das Montagemittel längs einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Achse zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition bewegbar ist, wobei die zweite horizontale Achse im wesentlichen quer zu der ersten horizontalen Achse verläuft, eine an dem Montagemittel angebrachtes Schiebemittel, um die vorgegebene Anzahl von beförderten Speiseeissandwiches von der Sammelplattform auf die Elevatorplattform zu schieben, wenn sich das Montagemittel von der Anfangsposition nach der Endposition bewegt, und ein Steuermittel, um die horizontale Bewegung des Montagemittels und die vertikale Bewegung der Elevatorplattform zu steuern.
- Die Elevatoreinheit umfaßt eine gleitende Elevatorbefestigung, die längs einer im wesentlichen vertikalen Achse bewegbar ist. Die Elevatorplattform ist an der gleitenden Elevatorbefestigung befestigt und eine Sperrklinkenbefestigung ist an der gleitenden Elevatorbefestigung befestigt. Eine gleitende Mitnehmerbefestigung ist neben der gleitenden Elevatorbefestigung angeordnet, welche längs einer dritten, im wesentlichen horizontalen Achse bewegbar ist, wobei die dritte horizontale Achse im wesentlichen parallel zur zweiten horizontalen Achse ist, wobei die Sperrklinkenbefestigung eine Vielzahl von vertikal und horizontal versetzt angeordneten, vorragenden Sperrklinkenverlängerungen hat, und die gleitende Mitnehmerbefestigung mindestens eine schmale, vorragende Auflagenverlängerung hat, und wobei die Sperrklinkenverlängerungen je nach der Position der gleitenden Mitnehmerbefestigung von der mindestens einen schmalen Auflagenverlängerung getragen werden.
- Insbesondere ist das Schiebemittel so ausgelegt, daß es zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position und einer im wesentlichen horizontalen Position frei schwenkbar bewegbar ist. Das Schiebemittel nimmt die vertikale Position ein, um die beförderten Speiseeissandwiches von der Sammelplattform auf die Elevatorplattform zu schieben, wenn sich das Befestigungsmittel von der Anfangsposition zur Endposition nach vor bewegt. Das Schiebemittel ist auch in der Lage, in die horizontale Position hin abgelenkt zu werden, um irgendwelche Speiseeissandwiches, die sich zusätzlich angesammelt haben, entweder passieren zu lassen oder einen gleitenden Kontakt zu haben, wenn sich das Montagemittel von der Endposition zu der Anfangsposition zurückbewegt.
- Das Fördermittel ist in der Breite einstellbar, damit zu befördernde Speiseeissandwiches mit verschiedener Breite auf die Sammelplattform befördert werden können.
- Die Sammelplattform ist in der Länge einstellbar, um so auf der Sammelplattform das Ansammeln verschiedener vorgegebener Mengen an geförderten Speiseeissandwiches zu ermöglichen.
- Die Elevatoreinheit ist höhenverstellbar, um so das Aufstapeln von verschiedenen Mengen von Speiseeissandwichschichten zu ermöglichen.
- Demgemäß ist es das vorrangige Ziel der gegenständlichen Erfindung, eine Vorrichtung zum Zusammenführen von eingewickelten Speiseeissandwiches für die Verpackung zu schaffen, wobei eine Elevatoreinheit verwendet wird, um zu verhindern, daß die eingewickelten Speiseeissandwiches im Zusammenführungsvorgang fallengelassen werden müssen.
- Das vorstehende vorrangige Ziel, so wie andere Ziele, Merkmale und Vorteile der gegenständlichen Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung dargelegt, die in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen zu lesen ist.
- Um ein vollständiges Verständnis für die gegenständliche Erfindung zu erleichtern, wird auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen. Diese Zeichnungen sollten nicht als eine Einschränkung der gegenständlichen Erfindung verstanden werden, sondern sind nur als beispielhaft anzusehen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils des Rahmens einer Speiseeissandwich- Zusammenführungs- und Verpackungsmaschine zusammen mit einer daran angebrachten, einstellbaren Fördereinheit gemäß der gegenständlichen Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Grundriß des Rahmens und der einstellbaren Fördereinheit gemäß Fig. 1 entlang der Geraden 2-2 von Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Rahmens und der einstellbaren Fördereinheit gemäß Fig. 1 entlang der Geraden 3-3 von Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Teils des Rahmens einer Speiseeissandwich- Zusammenführungs- und Verpackungsmaschine zusammen mit einer daran angebrachten, einstellbaren Ladeeinheit gemäß der gegenständlichen Erfindung.
- Fig. 5 ist ein Grundriß des Rahmens und der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 4 entlang der Geraden 5-5 von Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Rahmens und der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 4 entlang der Geraden 6-6 von Fig. 5.
- Fig. 7 ist eine vergrößerte Ansicht einer Elevatoreinheit auf der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 4 innerhalb des mit A bezeichneten Kreises in Fig. 4.
- Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht einer Ladetüreinheit auf der einstellbaren Ladeeinheit in Fig. 4 innerhalb des mit B bezeichneten Kreises in Fig. 5.
- Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht einer schwenkbaren Klappeneinheit der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 4 innerhalb des mit C bezeichneten Kreises in Fig. 6.
- Fig. 10 ist eine isolierte Seitenansicht von mehreren Auswahlkomponenten der Elevatoreinheit auf der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 4.
- Fig. 11 ist ein isolierter Grundriß von mehreren Auswahlkomponenten der Elevatoreinheit auf der einstellbaren Ladeeinheit gemäß Fig. 5.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 sind in einer Seitenansicht, einem Grundriß bzw. einer Stirnansicht ein Teil des Rahmens 10 einer Speiseeissandwich-Zusammenführungs- und Verpackungsmaschine zusammen mit einer daran befestigten einstellbaren Fördereinheit 12 gemäß der gegenständlichen Erfindung gezeigt. Der Teil des gezeigten Rahmens 10 umfaßt ein Rahmenpult 14, eine stationäre Stütze 16, ein Paar Rahmenbeine 18 und eine Vielzahl von Rahmenträgern 20. Die einstellbare Fördereinheit 12 umfaßt einen Gleichstrom-Motor 22, einen Abschwächer 24, ein Antriebszahnrad 26, ein Leerlaufzahnrad 28, einen Kettenspanner 30, ein Abtriebszahnrad 32, eine Antriebskette 34, ein Wellenpaar 36, ein Rollenpaar 38, ein Förderband 40, einen Bandspanner 42, ein Paar Führungsschienen 44, eine Führungsschiene mit Einstellmittel 46 und eine Sammelplattform 48.
- Die Funktion der einstellbaren Fördereinheit 12 besteht darin, die Speiseeissandwiches entlang einer ersten im wesentlichen horizontalen Achse 50 auf die Sammelplattform 48 zu fördern. Die Sammelplattform 48 und das Paar Führungsschienen 44 sind auf dem Rahmen 10 mittels einer Vielzahl von Rahmenträgern, etwa wie die Träger 20, befestigt. Das Förderband 40 ist um die Rollenpaare 38 herumgeführt, welche Rollen auf den Wellenpaaren 36 befestigt sind. Der Bandspanner 42 umfaßt ein Paar Spannbolzen 42, die in der abtriebsseitigen Welle 36 integriert sind. Die Spannerbolzen 42 können festgezogen oder gelockert werden, um so die Spannung des Förderbands 40 einzustellen.
- Die Führungsschienen 44 sind in der Breite über den Förderriemen 40 mittels der Führungsschiene mit Einstellmittel 46 einstellbar. Das Führungsschienen-Breiteneinstellmittel 46 umfaßt ein Paar Spindeln, die zwischen den Führungsschienen 44 und einer an den Enden jeder Spindel angeordneten Einstellschraubeneinheit hindurchverlaufen. Die Führungsschienen 44 sind in der Breite einstellbar, um es so den Speiseeissandwiches verschiedener Breite zu ermöglichen, zwischen den Führungsschienen 44 entlang dem Förderriemen 40 und auf die Sammelplattform 48 befördert zu werden.
- Der Förderriemen 40 wird über den Gleichstrom-Motor 22 angetrieben, dessen Geschwindigkeit durch einen programmierbaren Logic-Controller (PLC) 52 programmierbar ist, welcher ein Steuerpult 54 aufweist, das es dem Anwender ermöglicht, mit diesem in Verbindung zu treten. Der Gleichstrom-Motor 22 weist einen Drehmoment-Ausgang auf, der in einem Verhältnis von 30 : 1 durch den Abschwächer 24 reduziert wird, der typisch ein Dayton-Abschwächer ist. Der Abschwächer 24 stellt den reduzierten Drehmomentausgang am Antriebszahnrad 26 zur Verfügung, das mit dem Leerlaufzahnrad 28 und dem Abtriebszahnrad 32 durch die Antriebskette 34 verbunden ist. Die Spannung in der Antriebskette 34 wird durch den Kettenspanner 30 eingestellt, der typisch ein Rosta-Spanner ist. Das Abtriebszahnrad 32 ist direkt an die antriebsseitige Welle 36 gekoppelt, um auf diese Weise den Förderriemen 40 anzutreiben. Es wird darauf hingewiesen, daß das Steuerpult 54 es dem Anwender ermöglicht, die Fördergeschwindigkeit der Förderbands 40 einzustellen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 4-6 sind eine Seitenansicht, ein Grundriß bzw. eine Stirnansicht des Teils des Rahmens 10 der in Fig. 1-3 gezeigten Speiseeis- Zusammenführungs- und Verpackungsmaschine zusammen mit einer an dieser befestigten, einstellbaren Ladeeinheit 56 gemäß der gegenständlichen Erfindung gezeigt. Alle Teile der einstellbaren Fördereinheit 12 außer der Sammelplattform 48 sind in diesen Figuren zum Zwecke der Klarheit nicht gezeigt. Zusätzlich zu diesen Komponenten des Teils des Rahmens 10 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Speiseeissandwich-Zusammenführungs- und - verpackungsmachine sind eine Schachtelschiene 58, ein Rahmenträger 60 zur Befestigung der Schachtelschiene 58 an dem Rahmenpult 14, eine angestellte Ladewand 62 und ein Paar Träger 64 mit Abstandhaltern 66 zur Befestigung der angestellten Ladewand 62 an der Schachtelschiene 58 vorgesehen. Ebenfalls vorgesehen sind eine Ladefläche 68 zur Stützung eines Paars unter Federspannung stehenden Ladetüren 70 (siehe Fig. 8) und ein Paar von Trägem 72 mit Abstandhaltern 74 zur Befestigung der Ladefläche 68 an der stationären Stütze 16. Die Position der unter Federspannung stehenden Ladetür 70, die am nächsten stromabwärts von der einstellbaren Fördereinheit 12 (z. B. die in Fig. 8 nicht gezeigte Tür 70) angeordnet ist, ist auf der Ladefläche 68 längs einer im wesentlichen zur ersten horizontalen Achse 50 parallelen Geraden einstellbar, um so eine Anpassung auf Reihen mit verschiedenen Mengen an Speiseeissandwiches vorzunehmen, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird.
- Es wird darauf hingewiesen, daß in den Fig. 4 bis 6 auf der Sammelplattform 48 ein Halteglied 86 und ein faseroptischer Sensor 88 zur Erfassung der Anwesenheit eines gegen das Halteglied 86 ausgerichteten Speiseeissandwiches befestigt sind. So wie die Position der einstellbaren, unter Federspannung stehenden Ladetür 70 sind die Positionen des Halteglieds 86 und des faseroptischen Sensors 88 auf der Sammelplattform 48 entlang einer im wesentlichen zur ersten horizontalen Achse 50 parallelen Geraden einstellbar, um so eine Anpassung an Reihen mit verschiedener Anzahl an Speiseeissandwiches vorzunehmen, wie nachfolgend ausführlich beschrieben werden wird.
- Die einstellbare Ladeeinheit 56 umfaßt eine obere Speiseeissandwich-Schiebeeinheit 76, eine Speiseeissandwich-Elevatoreinheit 78 und eine untere Speiseeissandwich-Schiebeeinheit 80. Die obere Speiseeissandwich-Schiebeeinheit 76 umfaßt eine Schiebearmeinheit 82 (siehe Fig. 9), die an einer Bandzylindereinheit 84 befestigt ist. Die Schiebearmeinheit 82 umfaßt einen Schiebearm 90, auf dem eine Schiebeklappe 92 frei schwenkbar befestigt ist. Die Schiebeklappe 92 ist in einer Schwenkrichtung 94 bei einem Winkel von im wesentlichen 90º um eine Schwenkachse 96 zwischen einer vertikalen Position (wie gezeigt) und einer horizontalen Position (wie vorgeschlagen) frei schwenkbar. Die Schiebeklappe 92 ist in der vertikalen Position während ihrer Vorwärtsbewegung erstens durch einen Stoßdämpfer 98, wie zum Beispiel einen Endine-Stoßdämpfer abgestützt, um so die Schiebeklappe 92 vor dem Zurückschnellen über irgendwelchen neuen angesammelten Speiseeissandwiches abzuhalten und zweitens durch ein Halteglied 100 abgestützt, um so die Rückwärtsbewegung aus der vertikalen Position durch die Schiebeklappe 92 nach dem Einrücken solcher Sandwiches zu verhindern. Eine solche Anordnung verhindert starkes Abnutzen und Ziehen an der Schiebeklappe 92 und auf die Schiebearmeinheit 82 im allgemeinen.
- Die Bandzylindereinheit 84, die typisch ein Tolomatic-Bandzylinder-Bausatz ist, wirkt, um die Schiebearmeinheit 82 längs einer zweiten, im wesentlichen horizontalen Achse 102, das ist im wesentlichen quer zu der ersten horizontalen Achse 50, zwischen einer Anfangsposition (wie gezeigt) und einer Endposition nahe einer Elevatorplattform 104 der Elevatoreinheit 78 zu bewegen, was nachfolgend beschrieben werden wird. Wenn die Schiebearmeinheit 82 von der Anfangsstellung und der Endstellung nach vorne bewegt wird, ist die Schiebeklappe 92 in der vertikalen Position, um so eine angesammelte Reihe von Speiseeissandwiches entlang der zweiten horizontalen Achse 102 auf die Elevatorplattform 104 zu schieben. Nachdem die angesammelte Reihe von Speiseeissandwiches auf die Elevatorplattform 104 geschoben worden ist, wird die Schiebearmeinheit von der Endstellung in die Anfangsstellung zurückbewegt. Während dieser Rückwärtsbewegung kann die zwischen der vertikalen Position und der horizontalen Position frei schwenkbare Schiebeklappe 92 in manchen Augenblicken aufgrund ihres eigenen Trägheitsmoments eine im wesentlichen horizontale Position annehmen. Alternativ dazu kann die Schiebeklappe 92 auf irgendwelche zusätzliche Speiseeissandwiches einwirken und diese berühren, welche sich auf der Sammelplattform 48 angesammelt haben können, wobei die Schiebeklappe 92 in die horizontale Position gezwungen wird, sodaß während dieser Rückwärtsbewegung die Schiebeklappe 92 entweder frei über die Oberseiten irgendwelcher zusätzlicher Speiseeissandwiches passieren kann, die sich auf der Sammelplattform angesammelt haben können oder die Schiebeklappe 92 kann über diese gleiten und dabei die Oberseiten irgendwelcher zusätzlicher Speiseeissandwiches berühren, die sich auf der Sammelplattform 48 angesammelt haben könnten. In jedem Fall weicht die Schiebeklappe 92 den einlangenden Speiseeissandwiches aus, welche Ausdrucksweise beabsichtigt ist, da sie die ordentliche und einheitliche Positionierung und Ansammlung von zusätzlichen Speiseeissandwiches nicht verhindert, wenn die Schiebearmeinheit 82 in der Endposition oder im Prozeß des Zurückbewegens von der Endposition zu der Anfangsposition ist. In dieser Hinsicht arbeitet die Schiebearmeinheit 82 identisch wie das Schiebemittel des US-Patents No. 5 042 638 von Price.
- Es wird darauf hingewiesen, daß die Bandzylindereinheit 84 durch den PLC 52 gesteuert wird. Diese Steuerung wird dadurch erleichtert, daß sie einen Annäherungssensor (nicht gezeigt) hat, der an jedem Ende der Bandzylindereinheit 84 angeordnet ist, um so den PLC 52 mit einer Positionsanzeige der Schiebearmeinheit 82 auszustatten.
- Die Speiseeissandwich-Elevatoreinheit 78 umfaßt ein horizontales Stützglied 105, das zwischen dem Rahmenpult 14 und der stationären Stütze 16 befestigt ist, eine Vielzahl von zylindrischen Elevatorspindeln 106 und eine korrespondierende Elevatorspindel-Kappe 107, die auf dem horizontalen Stützglied 105 montiert ist, eine gleitende Elevatorbefestigung 108, die längs einer ersten im wesentlichen vertikalen Achse 110 auf der Vielzahl von zylindrischen Elevatorspindeln 106 bewegbar ist, einen Elevator-Luftzylinder 112 zur vertikalen Bewegung der gleitenden Elevatorbefestigung 108 auf der Vielzahl von zylindrischen Elevatorspindeln 106, einen auf dem horizontalen Stützglied 105 befestigten Basishaltebolzen 103, die Elevatorplattform 104, einen angestellten, oberen Halteträger 114 und eine Sperrklinkenbefestigung 116. Die Elevatorplattform 104, der angestellte obere Halteträger 114 und die Sperrklinkenbefestigung 116 sind alle auf der gleitenden Elevatorbefestigung 108 befestigt. Fig. 1O ist eine gesonderte Seitenansicht von verschiedenen der vorstehend beschriebenen Komponenten der Elevatoreinheit 78. Es wird darauf hingewiesen, daß die Elevatorplattform 104, der angestellte obere Halteträger 114 und die Sperrklinkenbefestigung 116 in der gleitenden Elevatorbefestigung 108 integriert sein können.
- Die Speiseeissandwich-Elevatoreinheit 78 umfaßt weiters ein Paar vertikaler Stützglieder 118, die auf dem horizontalen Stützglied 105 befestigt sind, ein Paar zwischen dem Paar vertikaler Stützglieder 118 angeordnete, zylindrische Transportspindeln 120, eine gleitende Mitnehmerbefestigung 121, die entlang einer dritten im wesentlichen horizontalen Achse 122 bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zu der zweiten horizontalen Achse 102 ist, auf dem Paar zylindrischer Transportspindeln 120 und einen Transportluftzylinder 124 zur horizontalen Bewegung der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 auf dem Paar zylindrischer Transportspindeln 120 (siehe Fig. 7). Fig. 11 ist ein gesonderter Grundriß von mehreren der vorstehend beschriebenen Komponenten der Elevatoreinheit 78.
- Ein wesentliches Merkmal der Speiseeissandwich-Elevatoreinheit 78 ist die Wechselwirkung zwischen der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 und dem angestellten oberen Halteträger 114 und der Sperrklinkenbefestigung 116. Die Sperrklinkenbefestigung 116 hat eine Vielzahl von vertikal und horizontal versetzten Sperrklinkenverlängerungen 148, die von dieser vorragen, und die gleitende Mitnehmerbefestigung 121 hat zumindest eine enge Auflagenverlängerung 150, die von dieser vorragt. Diese Sperrklinkenverlängerungen 148 und die angestellten oberen Halteträger 114 werden durch die schmalen Auflageverlängerungen 150 in Abhängigkeit von der Position der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 gestützt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Steuerpult 54 es einem Anwender ermöglicht, die Anzahl der Reihen an Speiseeissandwiches auszuwählen, die auf der Elevatorplattform gestapelt werden können. Der PLC 52 akzeptiert diese Steuerpulteingabe und steuert die Position der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 und daher die Position der schmalen Auflageverlängerungen 150 unterhalb des angestellten oberen Halteträgers 114 und der Vielzahl von versetzten Sperrklinkenverlängerungen 148. Es wird auch darauf hingewiesen, daß obgleich drei versetzte Sperrklinkenverlängerungen 148 gezeigt sind, welche die Stapelung von vier Reihen von Speiseeissandwiches ermöglichen, eine Sperrklinkenbefestigung 116 mit zusätzlichen versetzten Sperrklinkenverlängerungen 148 verwendet werden könnte, um so die Stapelung von zusätzlichen Reihen von Speiseeissandwiches zu ermöglichen. Es wird weiters darauf hingewiesen, daß die gleitende Mitnehmerbefestigung 121 mit einer einstellbaren schmalen Auflagenverlängerung (die in Fig. 1 11 durch eine der versetzten Sperrklinkenverlängerungen 148 verdeckt ist) versehen ist, welche zwischen eingreifenden und nicht eingreifenden Positionen mit Bezug auf die versetzten Sperrklinkenverlängerungen 148 bewegbar ist.
- Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Komponenten der Speiseeissandwich- Elevatoreinheit 78 ist ein Oberträger 138 zwischen der Elevator-Spindelkappe 107 und einem Gehäuse 140 befestigt, der die oberen und die unteren Speiseeissandwich-Schiebeinheiten 76, 80 bedeckt. Unter dem Oberträger 138 befestigt ist eine gleitende Haltehalterung 142 zur gleitenden Anpassung einer gleitenden Halterung 144. Die gleitende Halterung 144 ist mit der Elevatorplattform 104 längs einer zweiten, im wesentlichen vertikalen Achse 146 bewegbar, die im wesentlichen parallel zu der ersten vertikalen Achse 110 ist. Die Position der gleitenden Haltehalterung 142 ist auf dem Oberträger 138 entlang einer im wesentlichen zu der ersten horizontalen Achse 50 parallelen Geraden einstellbar, um so die Reihen mit unterschiedlicher Anzahl von Speiseeissandwiches anzupassen, wie nachfolgend näher beschrieben werden wird.
- Wie zuvor erwähnt, wird die Speiseeissandwich-Elevatoreinheit 78 durch den PLC 52 gesteuert. Dieser Betrieb wird durch Näherungssensoren (nicht gezeigt) erleichtert, die an einem Ende der Transportspindeln 120 und nahe dem Boden der Elevatorspindeln 106 angeordnet sind. Einer dieser Näherungssensoren ermöglicht dem PLC 52 eine Anzeige der Position der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121. Der andere dieser Näherungssensoren ermöglicht dem PLC 52 eine Anzeige, ob die Elevatorplattform 104 eine Position benachbart zu der Ladefläche 68 erreicht hat.
- Die untere Speiseeissandwich-Schiebeeinheit 80 umfaßt eine Schiebearmeinheit 126, die an einer Bandzylindereinheit 128 befestigt ist. Die Schiebearmeinheit 126 umfaßt einen Schiebearm 130, auf dem ein Schiebeblock 132 fest montiert ist. Die Bandzylindereinheit 128, die typisch ein Tolomatic-Bandzylinderbausatz ist, wirkt so, daß die Schiebearmeinheit 126 längs einer vierten, im wesentlichen horizontalen Achse 134, das ist im wesentlichen parallel zu der dritten horizontalen Achse 122 zwischen einer Anfangsposition (wie gezeigt) und einer Endposition bewegt wird, wobei der Schiebeblock zwischen der angestellten Ladewand 62 und der Ladefläche 68 angeordnet ist, sodaß die Front des Schiebeblocks 132 im wesentlichen mit den vertikalen Oberflächen auf der stationären Stütze 16 und der Schachtelschiene 58 fluchtet. Wenn die Schiebearmeinheit 126 von der Anfangsposition zu der Endposition vorwärts bewegt wird, schiebt der Schiebeblock 132 die aufeinandergestapelten Reihen von Speiseeissandwiches entlang der vierten horizontalen Achse 134 weg von der Elevator-Plattform 104 und auf die Ladefläche 68 durch das Paar von unter Federspannung stehenden Türen 70 und durch eine Öffnung 136 zwischen der stationären Stütze 16 und der Schachtelschiene 58 zum Verladen in eine Verpackungsschachtel (nicht gezeigt). Nachdem die aufeinandergestapelten Reihen von Speiseeissandwiches aus der Öffnung 136 hinausgeschoben worden sind, wird die Elevator- Plattform 104 aufwärts bewegt und die Schiebearmeinheit 126 wird über der Ladefläche 68 und unter der Elevatorplattform 104 von der Endposition zu der Anfangsposition zurückbewegt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß die Bandzylindereinheit 128 durch den PLC 52 gesteuert wird. Diese Steuerung kann erleichtert werden, indem ein Näherungssensor (nicht gezeigt) an jedem Ende der Bandzylindereinheit 128 angeordnet ist, um so dem PLC 52 die Position der Schiebearmeinheit 126 anzeigen zu können.
- Mit der einstellbaren Fördereinheit 12 und der nunmehr vollständig beschriebenen, einstellbaren Ladeeinheit 56 wird nunmehr deren Zusammenwirken beschrieben.
- Zuerst muß die Position des Haltegliedes 86, des Faseroptik-Sensors 88, der gleitenden Haltehalterung 142 und der einstellbaren, unter Federspannung stehenden Ladetür 70 für eine vorgegebene Anzahl von Speiseissandwiches einer Reihe eingestellt werden. Danach müssen die Anzahl von Reihen der zu stapelnden Speiseeissandwiches in das Steuerpult 54 eingegeben werden. Zuletzt werden die Führungsschienen 44 auf der einstellbaren Fördereinheit 12 eingestellt, um so eine Anpassung an die Breite der anwesenden Speiseeissandwiches vorzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Fördergeschwindigkeit des Förderbands 40 auch eingestellt werden kann. Die einstellbare Fördereinheit 12 ist nunmehr bereit, um Speiseeissandwiches zu befördern und die einstellbare Ladeeinheit 56 ist nun bereit, die beförderten Speiseeisandwiches aufzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Reihen von zu stapelnden Speiseeissandwiches auch durch das Bewegen der einstellbaren schmalen Auflagenverlängerung auf der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 in eine eingreifende oder nicht eingreifende Position bestimmt werden kann.
- Die einstellbare Fördereinheit 12 fördert Speiseeissandwiches längs der ersten im wesentlichen horizontalen Achse 50 auf die Sammelplattform 48. Wenn die vorgegebene Anzahl von Speiseeissandwiches sich in einer Reihe auf der Sammelplattform 48 ansammelt, wird der erste Speiseeissandwich in der Reihe gegen das Halteglied 86 ausgerichtet und der faseroptische Sensor 88 signalisiert dem PLC 52. Der PLC 52, dem durch die Näherungssensoren mitgeteilt wird, daß die Schiebearmeinheit 82 in der Anfangsposition ist, steuert dann die Bandzylindereinheit 84, um die Schiebearmeinheit 82 an die Endposition zu bewegen. An diesem Punkt ist die Elevatorplattform 104 benachbart zu der Sammelplattform 48, sodaß die Schiebeklappe 92 die Reihe Speiseeissandwiches direkt auf die Elevatorplattform 104 gegen die angestellte Ladewand 162 schiebt. Diese Position der Elevatorplattform 104 entspricht dem Elevator-Luftzylinder 112, der die gleitende Elevatorbefestigung 108 an ihren höchsten Punkt, beinahe nach oben gegen die Elevatorspindelkappe 107 gedrückt hat.
- Danach steuert der PLC 52, der durch die Näherungssensoren darüber instruiert worden ist, daß die Schiebearmeinheit 82 in der Endposition ist, die Bandzylindereinheit 84, um die Schiebearmeinheit 82 auf die vorstehend beschriebene Weise zurück an die Anfangsposition zu bewegen. An diesem Punkt wird die Elevatorplattform 104 durch die Wechselwirkung zwischen der gleitenden Mitnehmerbefestigung 121 und der Sperrklinkenbefestigung 116 sowie dem angestellten oberen Halteträger 114 und in Abhängigkeit von der Anzahl der Reihen an Speiseeissandwiches, die für das Stapeln ausgewählt worden waren, um einen bestimmten Abstand abgesenkt. Die Reihen Speiseeissandwiches werden übereinander in der soeben beschriebenen Weise gestapelt, bis die Elevatorplattform 104 auf die Höhe der Ladefläche 68 abgesenkt worden ist, wo die gestapelten Reihen Speiseeissandwiches durch den Schiebeblock 132 von der Elevatorplattform 104, wie vorstehend beschrieben, in die Verpackungsschachtel geschoben werden. Der Zyklus wird dann wiederholt.
- Die gegenständliche Erfindung wird nicht auf den Umfang der hier beschriebenen, besonderen Ausführungsform beschränkt. Für den Fachmann werden sich aus der vorstehenden Beschreibung und den angeschlossenen Zeichnungen tatsächlich vielfältige Modifikationen zusätzlich zu den hier beschriebenen ergeben.
Claims (11)
1. Verpackungsvorrichtung für eingewickelte Speiseeissandwiches,
aufweisend:
eine im wesentlichen horizontale Sammelplattform (48);
ein Fördermittel (12), um die eingewickelten Speiseeissandwiches
längs einer ersten, im wesentlichen horizontalen Achse (50) auf die
Sammelplattform (48) zu befördern;
ein Erfassungsmittel (88), um zu erfassen, wenn sich eine vorgegebene
Anzahl der beförderten Speiseeissandwiches auf der Sammelplattform (48)
angesammelt hat;
eine Elevatoreinheit (78), die neben der Sammelplattform (48)
angeordnet ist, wobei die Elevatoreinheit (78) eine im wesentlichen horizontale
Elevatorplattform (104) hat, die längs einer im wesentlichen vertikalen Achse
(110) bewegbar ist;
ein Montagemittel, das über der Sammelplattform (48) angeordnet ist,
wobei das Montagemittel längs einer zweiten, im wesentlichen horizontalen
Achse (102) zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition bewegbar
ist, wobei die zweite horizontale Achse (102) im wesentlichen quer zu der
ersten horizontalen Achse (50) verläuft;
ein an dem Montagemittel angebrachtes Schiebemittel (82), um die
vorgegebene Anzahl von beförderten Speiseeissandwiches von der
Sammelplattform (48) auf die Elevatorplattform (104) zu schieben, wenn sich
das Montagemittel von der Anfangsposition nach der Endposition bewegt; und
ein Steuermittel (52), um die horizontale Bewegung des Montagemittels
und die vertikale Bewegung der Elevatorplattform (104) zu steuern, wobei die
Elevatoreinheit (78) aufweist: eine gleitende Elevatorbefestigung (108), die
längs der im wesentlichen vertikalen Achse (110) bewegbar ist, die
Elevatorplattform (104), die an der gleitenden Elevatorbefestigung befestigt ist,
eine Sperrklinkenbefestigung (116), die an der gleitenden Elevatorbefestigung
(108) befestigt ist, und eine gleitende Mitnehmerbetestigung (121), die neben
der gleitenden Elevatorbefestigung (108) angeordnet ist und längs einer dritten,
im wesentlichen horizontalen Achse (122) bewegbar ist, die im wesentlichen
parallel zu der zweiten horizontalen Achse (102) ist, wobei die
Sperrklinkenbefestigung (116) eine Vielzahl von vertikal und horizontal versetzt
angeordneten, vorragenden Sperrklinkenverlängerungen (148) hat, und die
gleitende Mitnehmerbefestigung (121) mindestens eine schmale, vorragende
Auflagenverlängerung (150) hat, und wobei die Sperrklinkenverlängerungen
(148) je nach der Position der gleitenden Mitnehmerbefestigung (121) von der
mindestens einen schmalen Auflagenverlängerung (150) getragen werden.
2. Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Sammelplattform (48)
ein Anhalteelement (86) trägt, um die beförderten Speiseeissandwiches auf der
Sammelplattform (48) anzuhalten, und wobei die Position des Anhalteelements
(86) auf der Sammelplattform (48) längs einer im wesentlichen zu der ersten
horizontalen Achse (50) parallelen Linie einstellbar ist, so daß verschiedene,
vorgegebene Anzahlen von beförderten Speiseeissandwiches angehalten
werden.
3. Vorrichtung wie in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert, wobei das
Fördermittel (12) in der Breite einstellbar ist, so daß eingewickelte
Speiseeissandwiches mit verschiedener Breite auf die Sammelplattform (48)
befördert werden können.
4. Vorrichtung wie in Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3 definiert,
wobei das Erfassungsmittel ein Faseroptiksensor (88) ist, wobei der
Faseroptiksensor (88) auf der Sammelplattform (48) angebracht ist, und wobei
die Position des Faseroptiksensors (88) auf der Sammelplattform (48) längs
einer im wesentlichen zu der ersten horizontalen Achse (50) parallelen Linie
einstellbar ist, so daß verschiedene, vorgegebene Anzahlen von
Speiseeissandwiches erfaßt werden.
5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Elevatoreinheit (78) weiterhin einen Elevator-Druckluftzylinder (112)
aufweist, um die gleitende Elevatorbefestigung (108) längs der im wesentlichen
vertikalen Achse (110) nach oben zu schieben, und einen
Transport-Druckluftzylinder (124) aufweist, um die gleitende Mitnehmerbefestigung längs der
dritten, im wesentlichen horizontalen Achse (112) zu bewegen.
6. Vorrichtung wie in Anspruch 5 definiert, wobei das Steuermittel (52)
auch die horizontale Bewegung der gleitenden Mitnehmerbefestigung steuert.
7. Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, die weiterhin einen
Bandzylinder (84) aufweist, um das Montagemittel längs der zweiten, im
wesentlichen horizontalen Achse (102) zwischen der Anfangsposition und der
Endposition zu bewegen.
8. Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Schiebemittel (82)
so ausgelegt ist, daß es zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position und
einer im wesentlichen horizontalen Position frei schwenkbar bewegbar ist, und
das Schiebemittel (82) die im wesentlichen vertikale Position einnimmt, um die
beförderten Speiseeissandwiches von der Sammelplattform (48) auf die
Elevatorplattform (104) zu schieben.
9. Vorrichtung wie in Anspruch 8 definiert, wobei das Schiebemittel (82)
ausgelegt ist, um zu der im wesentlichen horizontalen Position hin ausgelenkt
zu werden, um irgendwelche Speiseeissandwiches, die sich zusätzlich
angesammelt haben, entweder passieren zu lassen oder gleitenden Kontakt
damit zu machen, wenn sich das Montagemittel von der Endposition nach der
Anfangsposition zurückbewegt.
10. Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Steuermittel (52)
auch die Fördergeschwindigkeit des Fördermittels (12) steuert.
11. Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei das Steuermittel (52)
einen programmierbaren logischen Controller (PLC) aufweist, der eine
Steuerplatte (54) hat, um einem Benutzer zu ermöglichen, damit zu
kommunizieren.
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