DE2334198A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2334198A1 DE19732334198 DE2334198A DE2334198A1 DE 2334198 A1 DE2334198 A1 DE 2334198A1 DE 19732334198 DE19732334198 DE 19732334198 DE 2334198 A DE2334198 A DE 2334198A DE 2334198 A1 DE2334198 A1 DE 2334198A1
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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Description

Verpackungsmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine und deren Ausbildung, beispielsweise zum Verschließen, zum Versiegeln oder zum Verkleben von Verpackungen, wie Dosen, Schachteln u.dgl., oder von Umhüllungen aus Pappe, Kunststoffen oder ähnlichem Material.
Man kennt bereits Verpackungsmaschinen, die in ähnlicher Weise wie hier zumindest über eine Horizontal-Fördervorrichtung mit vertikal umlaufenden Bändern verfügen, wobei letztere mit Mitnehmern versehen sind, um die nacheinander zugeführten Verpackungen vom Eingang zum Ausgang der Haschine zu transportieren,
In diesen bekannten Maschinen sind die Mitnehmer starr an den entsprechenden Kettengliedern befestigt, und zwar in regel-
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mäßigen Abständen, die ein wenig größer als die größte Länge derjenigen Verpackungen bemessen ist, für die die Haschine vorgesehen ist. Auf diese Weise soll vermieden werden, daS man die Bänder und ihre Mitnehmer jedesmal den zu verarbeitenden Verpackungen neu anpassen muß. Das Bedienungspersonal stellt dann die zu verarbeitenden Verpackungen nacheinander auf das äußerste Ende in Richtung der Fördervorrichtung, und zwar jede in einen geeigneten Augenblick, um nicht die Wandungen, und insbesondere der Boden der Verpackung, durch irgendeinen der starr an den Kettengliedern der betreffenden Fördervorrichtung befestigten Mitnehmer zu beschädigen. Dies erweist sich als besonders schwierig in dem Fall, wenn das Bedienungspersonal leicht die ersten Mitnehmer in Richtung des horizontalen Kettenverlaufs mit den Augen verfolgen kann, um zu vermeiden, daß die Verpackung auf deren Niveau gesetzt wird, dagegen kann das Personal nicht die unmittelbar folgenden . unehmer sehen, es sei denn von dem Augenblick an, wo die Verpackungen auf den horizontalen Teil der Ketten gelangen, d.h. also häufig su spät für das Bedienungspersonal, um verhindern zu können, daß die Wandungen der bereits auf die Fördervorrichtung gesetzten Verpackungen nicht beschädigt werden. Die Beschickung der bekannten Maschine erfordert demnach von Seiten des Bedienungspersonals große Aufmerksamkeit, besonders wenn deren Fördervorrichtungen mit einer relativ hohen Geschwindigkeiten arbeiten; nichts destowenig;er verbleibt der Anteil beschädigter Verpackungen im Verhältnis zur Beschikkung beträchtlich.
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Die Maschine zum Verpacken und Herrichten gemäß der vorliegenden -drfindung ist von der vorgeschriebenen Art und dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem oberhalb der Horizontal-Fördervorrichtung eine horizontale Bahn zur Führung der Verpackungen enthält, die in Richtung und auf gleicher Höhe wie die besagte Fördervorrichtung angeordnet ist, und deren Weite dazu ausreicht, um die Verpackung vollständig auf die Fördervorrichtung zu setzen, und daß zumindest die Mitnehmer der unteren Ketten schwenkbar in bezug auf die Glieder der betreffenden Ketten ausgeführt sind, derart, daß die Mitnehmer der aufwärtsgehenden Bahn jeder unteren Kette sich auf das Wiveau der Führungsbahn zurückziehen, wenn sie dort auf den Boden einer Verpackung treffen, die sich noch nicht vollständig auf der Transportvorrichtung befindet«, Im Gegensatz dazu ziehen sich die Mitnehmer automatisch zurück, wenn sie nicht treffen oder wenn sie aufhören, mit dem Boden einer unvollständig aufgesetzten Verpackung in Berührung zu stehen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß darauf die erste vollständig aufgesetzte Verpackung mitgenommen wird»
Die Kaschiiie gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich genausogut zum Beschicken von. Hand als zur automatischen Beschik-
jach einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird jede Verpackung von Hand entlang der Führungsbahn geschoben, bis sie vollständig auf die horizontale Transportvorrichtung
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gelangt ist. Dieses vollständige Erfassen der Verpackung kann den sie schiebenden Bedienungspersonal z.B. durch das Auftreten eines "./iderstandes in der Vorwärtsbewegung der Verpackung angezeigt v/erden, was durcli geläufige Ilittel hervorgerufen werden icann. Die manuelle Beschickung dieser ersten Ausfülirungsform der erfindun^sger.iäiBen I-iasehine ist ein sehr einfg.ch.er und sein? schneller Vorgang, der keine besondere Aufmerksamkeit seitens des Bedienungspersonals erfordert, um jegliche Beschädigung der Verpackungen au vermeiden, jas lempo, mit welchem das gleiche Bedienungspersonal diese erfinäungsgemäße liaschine bedienen kann, ohne übermäßig zu ermüden, ist infolge dessen beträchtlich gestiegen und das Verhältnis beschädigter Verpackungen zur Beschickung ist unerheblich«
iTach einer zweiten Ausfülirungsform der erfindungsgemäßen Maschine, wird-jede Verpackung entlang der Führungsbahn verschoben, bis sie vollends von der Horizontal-Fördervorrichtung erfaßt wird, und 'zwar mit Hilfe einer anderen Horizont al--]?ördervorrichtung, welche die"automatische Versorgung der faschine sicherstellt, und solches eventuell von einer anderen automatischen Haschine her, die in Reihe mit der ersteren angeordnet ist, beispielsweise einer Haschine zum füllen der Verpackungen. Jiine derartige Maschine zum automati£chen Beschicken gemäß der Erfindung kann demnach in einen vollautomatischen Produktionsablauf eingeschobeil werden.
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iiäGli einer Ausführungsform der erfindungsgenäßen Maschine, welche speziell für Verpackungen wie Kisten bestirnt i.^t, die in Verhältnis zu ihren anderen Abmessungen eine relativ groi3e Höhe
aufweisen, enthält die fördervorrichtung außer zwei unteren Ketten mit schwenkbaren Mitnehmern wenigstens eine obere Kette mit
vorzugsweise festen Mitnehmern, die in Zusammenarbeit mit den besagten unteren ketten einen regelmäßigeren Transport der Verpackung sicherstellt, indem sie verhindert, dais diese im Verlauf des !Z'ransports durch die alleinige Aktion der Mitnehmer der unteren Letten verformt werden.
Ijach einex' bevoi^zugten Ausführungsforn dex* erfindungsgemäßen
I-iaschine ist jeder der schwenkbaren Mitnehmer der unteren Ketten mit einem Gegengewicht oder einem Federelement belastet, welches zumindest im oberen Horizontalverlauf der betreffenden Kette den Mitnehmer normalerweise in vertikaler Antriebstellung hält.
Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um die schwenkbaren Mitnehmer der aufsteigenden Bahn jeder Kette derart zu führen, daß
jeder letzte dieser Mitnehmer sich auf das Iiiveau dem !Führungsbahn für die Verpackungen einstellt, und zwar in eingeschwenkter Stellung im wesentlichen horizontal.
Im folgenden wird als Ausführungsbeispiel eine Form der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben und anhand der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt, um der Form nach im wesentlichen quaderförmige Kartonbehältnisse zu verschließen und zu
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versiegeln.
Die figuren 1 und 2 der Zeichnung sind Ansichten dieser ausführungsform jeweils im Grundriß und in der ,Seitenansicht.
Die Figur 3 stellt teilweise in Seitenansicht die Beschickun^sseite der Haschine nach den figuren 1 und 2 dar.
Die iigur 4- zeigt die Seitenansicht eines schwenkbaren Hitnehmers einer der unteren Letten der in den figuren 1 bis 3 dargestellten Maschine.
Die figur 5 ist eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4.
Die in der anliegenden Zeichnung dargestellte faschine enthält einen im wesentlichen quaderförmigen Unterbau 1, der an seiner offenen Oberseite zwei Längs bank e 2a und 2b tri.-i.gt, so daß sie einen Zwischenraum e (?ig.1) umgrenzen, dessen Mittellinie stets mit der des Unterbaues 1 zusammenfällt, dessen Breite jedoch eingestellt werden kann. Dies geschieht durch Querverstellen der beiden Bänke 2a und 2b in bezug auf den Unterbau 1 durch bekannte Mittel, besonders durch Schraubengetriebe, die nicht besonders dargestellt sind und im einzelnen auch nicht beschrieben zu v/erden brauchen. An den vertikalen Innenflächen der beiden einander gegenüber gelegenen·Bänke 2a und 2b sind wechselseitig
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zv/ei endlose Förderbander 3a und 3b angeordnet, an denen in regelmäßigen Abstanden schwenkbare Mitnehmer 4 vorgesehen sind, wie sie in den Figuren 4 und 5 zur Darstellung gelangen, und. zwar in etwas größeren abständen als die größte Länge der zu verarbeitüiden Kartons. Jedes der endlosen Förderbänder 3a, 3b läuft entlang der betreffenden Bank über Kettenritzel 5. Diese sind au:.1 nicht dargestellten horizontalen Achsen an den ent spz*e eilenden ^!"n^c-ii 2a oder 2b befestigt, wobei wenigstens eines dieser I,stteiiri"„;.,^l mit uilfe eines nicht eingezeichneten Iiotorgetriebes der- :.::'(, -..ngetrieben wird, daß jedes der beiden Förderbander 3a und 3b in dichtung des Pfeiles F (Figuren 2-und 3) in einer Ebene nach Ui 1 "3 2 η ULI 1 J, U f t .
.vie auö den Figuren 4 und 5 ersichtlich, weist jeder schwenkT "bare Mitnehmer 4 ein Element 6 zur Befestigung auf dem entsprechenden Lettenglied 7 des Bandes 3a oder 3b auf. In der dargestellten Ausführungsform besitzt dieses Befestigungselement einen U-förmigen Querschnitt, wie aus Fig. 5 hervorgeht, und ist nach Art eines Reiters leicht versetzbar auf dein entsprechenden I.ettj-glied 7 des Bandes 3a oder 3b befestigt. Dabei können die beiden ochenkelansätze 6a und 6b des Befestigangselementes 6 beispielsweise auf das Kettenglied 7 unter Druckanwendung aufgoyreüt sein» Außerdem können sie in Höhe der Achsen des Ketteno_ic-des 7 mit Bohrungen 6c und bd versehen sein, um die versetzbaren Elemente zu befestigen, sei es mittels Schrauben, Stifen u. agio "wie iüimer die Ausbildung des Befestigungselements 6 auch
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BAD ORIGINAL
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sein mag, kann jeder schwenkbare Mitnehmer 4 leicht von den betreffenden Kettenglied des Bandes 3a oder 3b abgenommen v/erden, um danach erneut an einem anderen Kettenglied befestigt zu werden. Außerdem enthält der Mitnehmer nach den figuren 4 und 5 ein Hebelglied 8, welches in seinem Ilittilbereich schwenkbar am Oberteil des Befestigungselementes 6 vermittels eines Schraub— bolzens 9 befestigt ist, dessen Schaft die Schwenkachse bildet und der durch eine Kutter 10 gesichert i.bt. Am unteren Ende des Hebelgliedes 8 (in den Figuren 4 und 5) ist eine Kasse 11 befestigt, welche ein/ Gegengewicht bildet, um das Hebelglied 8 auf seiner Achse 9 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken (in JTigo 4), bis daß eine Anschlagkante 12, die an dem genannten unteren ^nde des Hebelgliedes 3 vorgesehen ist, gegen eine Kante des Befestigungselementes 6 stößt. In dieser ersten Endsteilung des schwenkbaren Hebelgliedes S, die sich hält, solange sich der betreffende Mitnehmer 4 auf der oberen Baiin des entsprechenden Bandes 3a oder 3t> befindet, stellt sich das andere Ende des Hebelgliedes δ (oben in den figuren 4 und 5) mit seiner Schubkante 13 im wesentlichen senkrecht, d.h. lotrecht gegenüber dem Kettenglied 7 des Bandes. 'Jenn sich der iiitiiehmer 4 dagegen auf der unteren Bahn des entsprechenden Bandes 3a. oder 3b befindet, veranlagt das Gegengewicht 11 das Hebelglied 8, sich im Uhrzeigersinn um seine Achse. 9 zu verschwenken, bis daß die Kante 14 des genannten Hebelgliedes 8 gegen einen otift 15 stößt, welcher an dem oberen i'eil des Befestigungselementes 6 angebracht ist, wie aus -iig. 3 unten ersichtlich.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die horizontale Transportvoi'richtung durch ein drittes endloses Förderband 16 vervollständigt, welches in gegenläufigem Sinne zu den unteren Bändern 3a und 3b in einer Ebene vertikal geführt und angetrieben wird ο Dies geschieht mitten zwischen den genannten unteren Bändem nit hilfe von Eettenritzeln gemo Pos. 17, die von Tragstützen 18 getragen werden. Dabei sind diese Tragstützen in ihrer Höhe im Verhältnis zu deu Unterbau 1 der Maschine verstellbar. Dies vollzieht sich mit hilfe geeigneter Mittel, die nicht besonders dargestellt sind noch besonders beschrieben zu v/erden brauchen, um die Transportvorrichtung den unterschiedlichen Höhen der zu verarbeitenden Kartons anpassen zu können. Des weiteren sind auf dem Förderband 16 in regelmäßigen Abständen feste, d.h. nicht verschwenkbare Antriebshebel 19 vorgesehen, die mit denen der schwenkbaren Mitnehmern 4 der unteren Bänder Ja und 3b korrespondieren. Dabei sind die Relativbewegungen der unteren Bänder und des oberen Bandes in der ",«eise synchron geschaltet, daß sich die Mitnehmer der oberen Bahn der genannten unteren Bänder und die Mitnehmer der unteren Bahn des oberen Landes im Sinne der Pfeile F (Figo 3) vorwärtsbewegen, wobei die einen senkrecht über den anderen bleiben. Mit 20a und 20b werden in den Figuren 1 und 3 zwei längsverlaufende Schienen bezeichnet, die fest mit Tragorganen wie den Stützen 18 des oberen Fürderbandes 16 verbunden sind» Diese schienen sind ein wenig unterhalb der unteren Bahn des genannten Bandes 16 angeordnet, und zwar mit einem Abstand kleiner als e, um - wie aus Fig. 3 ersichtlich - die Oberflächen
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dex" Kartons 21 zu führen, deren betreffenden Ausmaße an sich von den Händern der gegenübergelegenen Bänke 2a, 2b getragen v/erden, wie im linken Teil von Fig. 1 gestrichelt ausgeführt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die im wesentlichen durch die Förderbänder 3a, 3b und 16 gebildete Horizontal-Traneportvorrichtung durch eine horizontale Bahn zur IPührunj der Eartons aus, die in Flucht und gleicher Höhe mit dar genannten Transportvorrichtung angeordnet ist und deren Abmessungen dazu ausreichen, dem Karton 21 eine vollständige Auflage auf der genannten Transportvorrichtung zu ermöglichen. In de;:: dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese horizontale Führungsbahn und vorzugsweise die Transportvorrichtung, eine relativ kurze Länge. Sie ist dargestellt durch die schiefen Randungsenden (in den Figuren 1 und 3) der gegenübergelegenen Bänke 2a und 2b und der längsbänke 20a und 20b. Diese führungsbahn erstreckt sich tatsächlich bis unter die Laufrollen 5A des Vorgelege für die unteren Bänder 3a, 3t, obwohl die horizontale Führungsbahn und die untere Partie der Horizontal-Transportvorrichtung eine gemeinsame Zone der Länge e haben, die gerade dazu ausreicht, um den schwenkbaren Mitnehmern 4 der unteren Bänder 3a, 3b, welche nicht mit dem Boden eines Kartons 21 zusammenwirken, zu ermöglichen, sich wieder aufzurichten. Um das Zusammenspiel zwischen bestimmten Mitnehmern 4 der unteren Bänder 3a und 3"b sowie den Böden derjenigen Kartons 21 zu erleichtern, die nicht vollständig auf die Transportvorrichtung gelangt sind, hat man bezüglich der vor-
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iiegeiiden Ausführungsform die folgende Verbesserung vorgesehen: jiiic- Führungsbahn 22, die vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet und konzentrisch um die Laufrolle 5A des Vorgeleges eines jsdei'x aer unteren Bänder 3& und 3b angeordnet ist, ist dahingehend ausgebildet, die Enden der schwenkbaren Hebelglieder 8 der i.itneniiier 4 auf das Niveau der steigenden Bahn jedes der unteren 3..rider zu fuhren, dahingehend, daß sich jeder dieser letzten i-itnel:ner a:,;f Höhe der Führungsbahn, d.h. der Handel' der gegen— vbe-gelegei^n Blinke 2a, 2b, in unwirksamer Stellung, als im vreseiitlicaen horizontal darbietet, wie dies im linken i'eil von jig. 3 für den Iriitnehmer 4A ersichtlich ißt.
Entle.:i_; der- gegenübergelegeneri Händer der beiden Bänke 2a und 2b sin:: i'e-'iie:.' die verschiedenen an sich bekannten Einrichtungen aii^..-bracht, die dazu bestimmt sinu, den Verschluß zu sichern und Λ."ϊ Verkleben der Llappen, mit denen die Enden versehen sind, um aie Wartens 21 a±i dieser Stelle zu öffnen. Diese Einrichtungen uiithcixeii ein erstes Paar von Leitschienen 22a, 22b, die derart angeordnet sind, um die senkrechtstehenden Klappen der Vordero.^rtie eines jeden Kartons in SchlielBstellung zu halten. Ein zweites £aar von Leitsciiienen 23a, 23b ist dazu vorgesehen, bei jede.:. Karton das Falten der waagerechten Innenklappen vorzuneiiEien. Des weitere-, gibt es eine Vorrichtung 24a., 24b zum Ver- ^.iöOen mit einer umlaufenden 3cheibe 25a, 25b, urn auf der Innenfläche der Wc.agerechteii Außenklappen eines jeden Kartons einen r.labstoff streif en anzubringen. Schließlich ist ein drittes Paar
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von Leitseiiienen 26a, 26b zum Falten der zuvor nit Klebstoff versehenen waagerechten Klappen vorgesehen,.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Maschine geht klar auö den obigen Erläuterungen hervor. Demzufolge führt das Bedienungspersonal naclieinander jeden zu verschließenden und zu verklebenden Karton der horizontalen Führungsbahn zu, indeLi es ihn an seiner Hinterseite (21a in Fig. 3) in Sichtuna des Pfeiles H anschiebt, bis diese Hinterseite 21a mindestens die dtrecke oberhalb der Laufrollen 5A des Vorgeleges der unteren Bänder 3a, 3b überwunden hat, v/as dem Personal durch eine Zunehme des Widerstandes in der Fortbewegung des Kartons angezeigt werden icaiin, dank des Vorhandenseins geeigneter Prallflächen bekannter Art, die nicht eigens beschrieben zu werden brauchen. Der Karton 21, welcher ganz links in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich in unvollständigem Zustand auf der Transportvorrichtung, während die steigende Bahn jedes unteren Förderbandes 3a, 3b die Lndeii der schwenkbaren Mitnehmer wie 4 A hinzuführt, um mit dem Iiartonboden zusammenzuwirken. Dieser Vorgang -wird durch die sich nahezu horizontal darbietende Stellung der genannten Mitnehmer (= eingezogene Stellung) erleichtert, wie im vorangegangenen beschrieben.worden ist. Während das Personal seine Handhabung zum Einführen des r.artons 21 auf die horizontale Führungsbahn beendigt hat, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die in linearem Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Förderbänder steht, richten sich die schwenkbaren Mitnehmer wia 4A unter V/irkung
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ihrer entsprechenden Gegengewichte 11 wieder auf, so daß der Karton, wenn deren Schubkanten (13 in Figo 4) die Strecke 1 zurückgelegt haben, in vollkommen aufgenommeneia Zustand gehalten, durch die genannten Mitnehmer wie 4A der unteren Bänder 3a und 3b angetrieben wird und daran anschließend durch den entsprechenden oberen Mitnehmer 19 des oberen Bandes 16„
Die vorstehend beschriebene Maschine ist in zahlreichen Abänderungen ausführbar, die sämtlich im Rahmen der Erfindung liegen. 3o steht die Ausbildung eines jeden der schwenkbaren Mitnehmer zur -Zahl, genauso wie die seines Befestigungsorgans auf den Kettengliedern der betreffenden Förderbänder. Das Gegengewicht 11 jedes schwenkbaren Mitnehmers 4 kann durch eine leichte Feder ersetzt werden, v/elche die Dchubkante 13 (S1Ig* 4) des schwenkbax*en Hebelgliedes 8 dazu veranlaßt, sich beständig lotrecht auf den Kettengliedern 7 des betreffenden Förderbandes zu halten. Diese Feder wird unter Spannung gesetzt im Zuge des Verschwenkens des Hebelgliedes 8 ftnter Wirkung der betreffenden Führungsbahn 22 (Fig. 3). Das obere Förderband 16 der Horizontal-Fördervorrichtung kann in gleicher V/eise mit schwenkbaren Mitnehmern der vorbeschriebenen Art ausgestattet werden. Dieses obere Förderband kann zum anderen entfallen, sofern die Kartons oder Verpackungen eine im Verhältnis zu ihren anderen Abmessungen zu geringe Hohe besitzen. Wie schon angedeutet, kai±n jeder Karton 21, anstatt von dem Bedienungspersonal von Hand entlang der horizontalen Führungsbahn geschoben zu v/erden, entlang dieser
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Bahn vermittels irgend einer Hilfs-Transportvorriehtung fortbewegt werden, welche oberhalb der Haupt-'i'ransportvorrichtung und in deren Hichtung sowie auf gleicher Höhe wie diese angeordnet iot. 'Den vorangegangenen Betrachtungen gemäß ergibt es sich, daß ein Bereich zur Eingliederung von der Länge 1 bestehen mui3, und zv/ar an Ende der Hilfs-Transportvorrichtung und sun Eingang der Haupttransportvorrichtung, dar::it der erstgenannte sicherstellen kann, daß jede Verpackung sicher von den zweitgenannten erfaßt worden ist. Eine derartige Hilf s-i'ransportvorrichtung kann einen QJeil der Ilaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellen, oder aber eine eigene automatische faschine sein, welche dieser im Produktionsablauf vorangeht, zum Beispiel eine Ilaschine zum Pullen der Lartons, bevor diese geschlossen und verklebt werden. Selbstverständlich kann die Hilfs-Iransportvorrichtung auch eine unabhängige Einheit darstellen, die den Eingang der erfindungsgenäßen Haschine mit den Ausgang der vorausgehenden und mit ihr in ?Leihe geschalteten Ilaschine verbindet.
Die Ilaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist keineswegs auf solche automatischen Vorgänge wie das Verschließen und/oder Versiegeln von Kartons beschränkt, wie vorstehend beschrieben. 3ie kann vielmehr sämtliche Verpackungsvorgänge und die "Weiterbehandlung von Verpackungen oder Umhüllungen durchführen, gleich welcher Form, welcher Ausführung und aus welchem Material.
6 Patentansprüche,
5 figurenο
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Claims (5)

  1. Anm.: Firma IiICHLiLS 6. λ., lie Saint Penis V.—041 5/73
    Patentansprüche
    . )VeL'\}r cAungsinaschine zum Verschließen, Versiegeln oder Verkleben von Verpackungen, wie Schachteln, Kartoiis u.dgl. oder ■i':.ven Umhüllungen aus Pappe, Kunststoff oder ähnlichem 1-Ia.te— ri-.:l, uobei die ι·; as chine wenigstens eine horizontale i'rans- _. crivorrichtung mit vertikal umlaufenden Förderbändern auf-.vciet, .'..luf de.-i.en schwenkbare Mitnehmer angebracht sind, um die ii.-cheiiiander sugeführteri Verpackung ei.' zwischen den _iinganfc und d..... Ausgang der Lascnine zu befördern, dadurch gekennzeichnet, da ,ι aie Maschine außerdem oberhalb der horiaontalen Trans-. jjOrtvorrichtung eine horizontale Bahn zur Führung der Verpcic^ungeii aufweist, die mit dieser in einer .Richtung und a.uf gljic.';er Hohe verläuft," und deinen .,eite deizu ausreicht, um der 7;r;^c^un_j eine vollständige Auflage auf der iransportvorrichtung Zi; ernöglic'ien, - und da:.:, jeder schwenkbare Litnehner dar untengelegenen förderbänder mit einen G-egengev/icht ausgestattet ist, welches ihn wenigstens auf der oberen Horizontalb::.im dec betreffenden Förderbandes normalerweise in senkrechter Antriebcstollung hält, - und daß Ilittel vorgesehen siiia, u:'.i die schv/enkbaren llitnehmer der ;=.ufwärtsgehenden Bahn j jd-b ?ü_"derbandes derart 2U fuhren, ä.::S.· sic'a jeaer dieser letzteren Ilitnehiier den Niveau der Bahn zur üTtlhrung der Ver-
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    HAD
    Packungen gegenüber in versenkter, deutlich horizontaler Stellung darbietet, - und daß jeder schwenkbare I-iitnehmer sich unter Einwirkung seines Gegengewichtes nicht eher selbsttätig wiederaufrichtet, bis daß er die genannten Führungsmittel verläßt, falls der betreffende Mitnehmer dann nicht in Berührung mit der Bodenfläche einer Verpackung gekommen ist, die sich unvollständig auf der Transportvorrichtung befindet.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verpackung von Hand entlang der Führungsbahn geschoben wird, bis sich dieselbe vollständig auf der horizontalen -Transportvorrichtung befindet»
  3. 3» Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verpackung durch eine andere horizontale Transportvorrichtung entlang der Führungsbahn verschoben wird, bis sich dieselb'e vollständig auf der horizontal en Transportvorrichtung befindet, wobei die erstere die automatische Beschickung der Haschine seitens einer anderen in Reihe mit ihr gelegenen automatischen Maschine sicherstellt, "beispielsweise von Seiten einer I-Iaschine zum Füllen der Verpackungen.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geke.inzeich.net, daß die Transportvorrichtung mindestens ein obengelegenes Förderband mit vorzugsweise starren Iiitnehmern
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    und noch dazu zwei untengelegene Förderbänder mit schwenkbaren Mitnehmern umfaßte
  5. 5. Verpackungsmaschine nach einen der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitnehmer, ob schwenkbar oder starr, ein im Querschnitt U-förmiges Befestigungselement aufweist, Uiii leicht versetzbar als Reiter auf einem der Kettenglieder des betreffenden Förderbandes montiert v/erden zu können.
    6ο Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinem einen Ende durch ein Gegengewicht belastetes Hebelglied in seinem mittleren Bereich schwenkbar en. dem Befestigungselement eines jeden Mitnehmers montiert ist und daß an diesen Element zwei Arischlagflächen vorgesehen sind, um das schwenkbare Hebelglied in zwei Endstellungen anzuhalten, in deren ersterex* das andere Ende des Hebelgliedes eine im wesentlichen lotrechte Schubkante zu dem Befestigungselement des betreffenden Mitnehmers bildet, während sich das Hebelglied in seiner- zweiten Endstellung nahezu parallel zu dem betreffenden Befestigungselement einstellt.
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    Lee
    r s e 11 e
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