DE2334198C2 - Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen - Google Patents

Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen

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DE2334198C2
DE2334198C2 DE2334198A DE2334198A DE2334198C2 DE 2334198 C2 DE2334198 C2 DE 2334198C2 DE 2334198 A DE2334198 A DE 2334198A DE 2334198 A DE2334198 A DE 2334198A DE 2334198 C2 DE2334198 C2 DE 2334198C2
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    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, wie sie bei Verpackungsmaschinen dazu verwendet wird, um die im Bereich einer begrenzten Förderstrecke entsprechend zu behandelnden Gegenstände nacheinander vom Eingang zum Ausgang der Vorrichtung zu transportieren. Zu diesem Zweck wird das Transportgut auf einer horizontal verlaufenden Förderstrecke mittels umlaufender Endlosketten fortbewegt, an denen verschwenkbare Mitnehmer angeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 46 072 bekannt. Hierbei stützen sich die jeweils im bestimmten Abstand an einem Glied der Endloskette verschwenkbar gelagerten Mitnehmer in der Förderphase an dem Verbindungsbolzen des vorangehenden Kettengliedes und auf einer Führungsschiene entlang der Förderstrecke ab, um beim Einlaufen in dieselbe auf Grund ihrer Gleichgewichtslage selbsttätig aus einer angriffsfreien Rücklaufstellung in eine Antriebsstellung verbracht werden zu können und am Ende der Förderstrecke im Boreich eines Kettenantriebsrades wiederum selbsttätig in die angriffsfreie Stellung abzuschw, nken. Diese Ausbildung setzt jedoch voraus, daß sich das
ίο nacheinander zu befördernde Transportgut am Eingang der Förderstrecke stets in einer angriffsgerechten Position befindet, um von den starr in die Förderstrecke einschwenkenden Mitnehmern nicht unterlaufen und dtbei beschädigt werden zu können. Darüber hinaus läßt sich diese Vorrichtung nur mit beträchtlichem Aufwand durch Auswechseta des gesamten Kettenpaares auf andere Gegenstandsabmessungen zwischen den Mitnehmern umstellen.
Demgegenüber zeigt das DE-GM 19 69 034 eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten unverschlossener, randvoll mit flüssigem Inhalt gefüllter Verpakkungsbehälter, bei welcher den zwei Doppel-Förderbändern zu beiden Seiten jeweils hierzu rechtwinklig umlaufende Ausrichtebänder zugeordnet sind und erst die einer derartigen Zuführung in der gleichen Ebene hintereinandergesetzt nachgeschalteten Förderbänder aus beweglichen Ketten bestehen, die an einzelnen Gliedern über nachgiebig federnde Mitnehmer verfügen. Durch diese Federung kann zwar ein Anheben der genannten Verpackungsbehälter vermieden werden, nicht jedoch die Gefahr einer Beschädigung empfindlicheren Transportguts und der montagemäßige Aufwand für einen Wechsel des jeweiligen Abstands.
In funktioneller Übereinstimmung mit den Vorschubelementen der vorgenannten Vorrichtung ist in der DE-PS 11 00 554 ein nachgiebiger Mitnehmer für Fördervorrichtungen der gleichen Art beschrieben, welcher als einstückiges Kunststoffteil fest mit einem Kettenglied verbunden ist, um als solcher vorschiebend unter Biegespannung bzw. bremsend unter Knickbeanspruchung zu arbeiten oder unter dem Gewicht einer Last in sich elastisch nach unten ausweichen zu können. Einem derartigen Mitnehmer fehlt aber bei empfindlicherem Transportgut ebenfalls die notwendige Beschädigungssicherheit In Anbetracht der zudem in die betreffenden Glieder der Transportkette fest integrierten Träger für die Mitnehmer ist es genausowenig möglich, diese Vorrichtung in unkomplizierter Weise auf andere Abstände zwischen den Mitnehmern umzustellen.
Bei einer weiteren Vorrichtung nach der CH-PS 1 12 717 wirken die mit Abstand jeweils an einem Glied der Transportkette verschwenkbar gelagerten Mitnehmer über seitlich ausladende Stifte mit einer Nutenführung entlang dem Transporttisch zusammen. Infolgedessen nimmt diese Zwangsführung den Mitnehmern die Möglichkeit, einer vertikalen Druckbelastung oder einem Schubmoment in Förderrichtung selbsttätig auszuweichen. Deswegen ist es hier wieder unerläßlich, das Transportgut sorgfältig und genau vor den aus der Tischebene auftauchenden Mitnehmern zu placieren, um Beschädigungen zu vermeiden. Weiterhin bedingt diese Ausführung der verschwenkbaren Mitnehmer ein aufwendiges Umrüsten der Vorrichtung, wenn die Abstände zwischen den Mitnehmern verändert werden müssen.
Aufgrund dieser Nachteile der bekannten Fördereinrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zu schaffen, bei der das aufzu-
bringende Transportgut wirksam gegen eine Beschädigung durch die Mitnehmer infolge unachtsamer Handhabung beim Beschicken der Förderstrecke abgesichert ist und eine betriebliche Umrüstung derselben auf andere Abstände zwischen den Mitnehmern ohne Demontage und Auswechseln der Transportketten sowie entsprechenden Aufwand in der Lagerhaltung erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die an zwei parallel zueinander geführten Endlosketten jeweils auf ein gegenüberliegendes Kettenglied derselben als Reiter montierbare Mitnehmer aus einem im Querschnitt U-förmigen Bügel bestehen, an dessen Ansatzsteg ein zweiarmiges Hebelglied schwenkbar gelagert ist, welches au seinem einen Ende mit einer Stellkraft belastet ist und eine Anschlagfläche aufweist, die in Antriebsstellung des Mitnehmers an einer entsprechenden Anschlagfläche des U-förmigen Bügels anliegt und an seinem anderen Ende eine in Antriebsstellung des Mitnehmers senkrecht zur Förderrichtung stehende Schubkante aufweist, und «laß am Eingang des Förderers im Umlenkbereich der Endlosketten eine Leitkurvenschiene vorgesehen ist, durch welche die Mitnehmer in eine unterhalb der Förderebene gelegene angriffsfreie Stellung verbracht werden, in der eine an dem mit der Schubkante versehenen Hebelende vorgesehene Anschlagkante auf einen am Ansatzsteg des U-förmigen Bügels angebrachten Anschiagstift trifft
Mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das von Hand oder automatisch dem Eingang der Förderstrecke zugeführte Transportgut solange von den hierzu einfach mechanisch ausweichenden Mitnehmern der Endlosketten unterlaufen wird, bis sich diese im Verlauf des manuellen Vorschiebens bei Entlastung frei von selbst nach oben hin aufrichten können, um in dieser Antriebsstellung das Transportgut schlüssig zu hintergreifen und längs der Förderstrecke vorwärts zu transportieren. Am Ausgang der Förderstrecke schwenken die im Umlenkbereich der Endlosketten schubfrei gewordenen Mitnehmer aufgrund ihrer eigenen Stellkraft selbsttätig in eine angriffsfreie Rücklaufstellung um, mit welcher sie dann im eingangsseitigen Umlenkbereich in die Leitkurvenschiene einlaufen, die sie wieder bis unter das Niveau der Förderebene führt und funktionsaktiv werden läßt Auf diese Weise ist es möglich, das Transportgut ohne besondere Aufmerksamkeit oder Genauigkeit auf die Förderstrecke aufzuschieben, bis dasselbe von den ersten frei in ihre Antriebsstellung schwenkenden Mitnehmern hintergriffen werden kann. Dabei verhindert deren Ausweichfunktion mit Sicherheit eine Beschädigung des gegebenenfalls unterlaufenen Transportguts. Zudem Tassen sich die einzelnen Mitnehmer in benötigtem Abstand ohne weiteres einfach als Reiter auf die sich gegenüberliegenden Kettenglieder montieren oder nach Bedarf versetzen, ohne daß dazu ein Ausbau der Ketten oder deren Auswechseln gegen anders bestückte Ketten erforderlich ist. ω
Die besondere Ausbildung der Mitnehmer dieser Fördervorrichtung betreffend, ist die deren schwenkbar gelagertes Hebelglied einarmig belastende Stellkraft gemäß dem Merkmal des Unteranspruchs 2 durch ein Gegengewicht gebildet. Durch dieses werden die Mitnehmer n«ch dem Vcrlpssen der eingangsseitigen Leitkurvenschii'ne Ober die horizontal verlaufende Förder- «iirivkc bis /.uv Umlenkung in die Rücklauf phase normalerweise stabil in der aufgerichteten Antriebsstellung gehalten. Wenn dagegen einer dieser Mitnehmer beim Einlaufen in die Förderstrecke unter das Transportgut trifft oder bei dessen Zufuhr durch dieses gewissermaßen von hinten überholt wird und sich daraufhin jeweils nach vorn in die mit der Förderstrecke niveaugleiche Ausweichstellung verschwenkt, so bewirkt das Gegengewicht, daß sich der Mitnehmer nach Wegfall jeder dieser Belastungen selbsttätig wieder in die Antriebsstellung aufrichtet. — Gemäß dem Merkmal des Unteranspruchs 3 kann die Stellkraft auch durch eine Zugieder gebildet werden, die zwischen dem Kraftarm des Hebelgliedes und dem Ansatzsteg zu seiner Lagerung angreift
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist für den Transport relativ hoher oder schwererer Gegenstände nach den Merkmalen des Unteranspruchs 4 ein zusätzlicher Förderer vorgesehen. Derselbe befindet sich im entsprechenden Abstand parallel über dem vorbeschriebenen Förderer und läuft mit diesem synchron. Dabei sind seine Mitnehmer im gleiche* Abstand voneinander wie die Mitnehmer des die Bas<s bildenden Förderers angeordnet Außerdem ist der zusätzliche Förderer am Eingang der Vorrichtung in Fördenichtung versetzt zu dem die Basis bildenden Förderer angeordnet Aufgrund dessen kann darauf verzichtet werden, seine Mitnehmer ebenfalls entsprechend verschwenkbar auszubilden, da das Transportgut stets mit Sicherheit von den Mitnehmern des unteren Förderers bereits ordnungsgemäß erfaßt worden ist, bevor der korrespondierende Mitnehmer des oberen Förderers zum Angriff gelangt und seinerseits den weiteren Transportvorgang unterstützt Dementsprechend kommt in bestimmten Anwendungsfällen durch die Beiordnung des zusätzlichen Förderers auf vorteilhafte Weise ein gleichmäßigerer Transport zustande, wobei die einzelnen Mitnehmer einer entsprechend geringeren Belastung ausgesetzt sind.
In der anliegenden Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Fördervorrichtung dargestellt, bei der das Transportgut, z. B. in der Art quaderförmiger Kartonagen, vom Eingang zum Ausgang der Förderstrecke transportiert wird, um in deren Zwischenbereich auf bestimmte Weise behandelt, wie z. B. geschlossen, versiegelt und gegebenenfalls etikettiert zu werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 den Grundriß der Fördervorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht, und
F i g. 3 die Seitenansicht im Beschickungsbereich;
Fig.4 die Seitenansicht eines der Mitnehmer und dessen Anordnung auf einer der Transportketten, und
F i g. 5 eine Ansicht des Mitnehmers nach der Schnittlinie V-V in F i g. 4.
Nach der Darstellung in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung besitzt die gesamte Vorrichtung einen ;m wesentlichen blockförmigen Unterbau 1, der an seintr offenen Oberseite zwei Längsbänke 2a und 2b trägt Dieselben umgrenzen einen Zwischenraum e, dessen Mittellinie stets mit der des Unterhaus 1 zusammenfällt, der in seiner Breits jedoch eingestellt werden kann. Dies geschieht durch Querverstellen der beiden Längsbänke 2a und 2b in bezug auf den Unterbau 1 mit Hilfe bekannter Elemente, beispielsweise durch Schraubengetriebe. An den vertikalen Innenflächen der einander gegenübergelegenen Längsbänke la und 2b sind zwei Endlosketten 3a und 3b angeordnet, an denen in regelmäßigen Abständen schwenkbare Mitnehmer vorgesehen sind, wie sie für sich in den F i g. 4 und 5 der Zeichnung zur Dar-
stellung gelangen, und zwar in einem etwas größeren Abstand voneinander als die maximale Länge der zu transportierenden Kartons. Jede dieser Endlosketten 3a. 36 läuft entlang der betreffenden Bank über verschiedene Kettenritzel 5. Wie nicht besonders dargestellt, sind diese mittels horizontaler Achsen jeweils an den Längsbänken 2a und 26 gelagert, wobei wenigstens eines der Kettenritzel 5 mit Hilfe eines Motors derart angetrieben wird, daß jede der beiden Endlosketten 3a und 36 ständig in der eingezeichneten Pfeilrichtung Fumläuft.
Wie aus den F i g. 4 und 5 der Zeichnung ersichtlich, weist jeder schwenkbare Mitnehmer 4 einen Bügel 6 zur Befestigung auf dem in Betracht kommenden Glied 7 der Endlosketten 3a und 36 auf. In der dargestellten Ausführungsform besitzt dieser Bügel 6 einen U-förmigen Querschnitt und ist nach Art eines Reiters leicht montierbar auf dem betreffenden Kettenglied 7 zu befestigen. Dazu können die beiden Fianschansätze 6a und 66 des Bügels 6 beispielsweise unter Druckanwendung auf das Kettenglied 7 aufgepreßt sein. Außerdem können sie in Höhe der Verbindungsbolzen bzw. -hülsen des Kettenglieds 7 mit Bohrungen 6c und 6d versehen sein, um den Bügel 6 entsprechend mittels Schrauben, Stiften od. dgl. zu befestigen. Demgemäß ist jeder schwenkbare Mitnehmer 4 genauso leicht von einem Kettenglied 7 wieder abmontierbar, um danach erneut an einem anderen Kettenglied befestigt werden zu können. Außerdem besitzt der Mitnehmer 4 ein zveiarmiges Hebelglied 8, welches in seinem Mittelbereich an einem Ansatzsteg des U-förmigen Bügels 6 vermittels eines Schraubbolzens 9 schwenkbar befestigt und durch eine Mutter 10 gesichert ist An dem einen Ende des Hebeigliedes 8 ist das Gegengewicht 11 befestigt, womit das Hebelglied 8 für die Antriebsstellung des Mitnehmers 4 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse verschwenkt wird.
bis S£:nc Ar.schlsgi
dierenden Anschlagfläche des U-förmigen Bügels 6 zur Anlage gelangt In dieser Antriebsstellung hält sich das schwenkbare Hebelglied 8, solange sich der betreffende Mitnehmer 4 im Förderbereich der Endlosketten 3a und 36 befindet, wobei sich das andere Ende des Hebelgliedes 8 mit seiner Schubkante 13 senkrecht zur Förderrichtung stellt Wenn sich der Mitnehmer dagegen im Rücklaufbereich der Endlosketten 3a und 36 befindet, so bewirkt das Gegengewicht 11, daß sich das Hebelglied 8 im Uhrzeigersinn um seine Achse 9 verschwenkt, bis seine Anschlagkante 14 gegen den Anschlagstift 15 stößt, der am Ansatzsteg des U-förmigen Bügels 6 vorgesehen ist
Gemäß dem Ausiuhrungsbeispiel wird die horizontale Fördervorrichtung durch eine weitere Endloskette 16 ergänzt, die parallel zu den darunter gelegenen Endlosketten 3a und 36 geführt und angetrieben wird Dieses erfolgt zwischen den beiden unteren Endlosketten 3a, 36 mit Hilfe von Kettenritzeln 17, die an Tragstützen 18 gelagert sind. Dabei sind diese Tragstützen 18 in ihrer Höhe über dem Unterbau 1 der Vorrichtung verstellbar. Des weiteren sind an der Endloskette 16 in regelmäßigen Abständen Mitnehmer 19 angebracht, die positionsmäßig mit den Mitnehmern der unteren Endlosketten 3a und 36 korrespondieren. Dabei sind die Endlosketten 3a, 36 und 16 in der Weise synchron angetrieben, daß sich ihre Mitnehmer 4 und 19 jeweils in Richtung der eingezeichneten Pfeils F vorwärtsbewegen, wobei die Mitnehmer 19 exakt senkrecht über den Mitnehmern 4 ausgerichtet sind. — Mit den Bezugsziffern 20a und 206 werden in den F i g. 1 und 3 der Zeichnung zwei entlang der Förderstrecke verlaufende Schienen bezeichnet, die fest mit den Tragstützen 18 für die obere Endlosketle 16 verbunden sind. Diese Schienen 20o, 206 sind ptwus unterhalb der Endloskette 16 angeordnet, um die Kartons 2 J oberseitig zu führen, deren Seitenflächen bereits von den Rändern der sich gegenüberliegenden Längsbänke 2a, 26 geführt werden, wie im linken Teil der Fig. 1 strichliniert angedeutet ist.
Des weiteren verfügt die im wesentlichen durch die Endlosketten 3a, 36 und 16 gebildete Fördervorrichtung
ίο über eine der eigentlichen Förderstrecke vorgeordnete Führungsbahn für die Zufuhr der Kartons 21, die in Flucht und gleicher Höhe mit dem untengelegenen Förderer angeordnet ist und deren Abmessungen dazu ausreichen, dem Karton 21 eine vollständige Auflage auf der Fördervorrichtung zu ermöglichen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese horizontale Führungsbahn im Vergleich zu der wirksamen Förderlänge der Füruci vOl nCiuürig eine ΓΕ'ιαΐΐν kürZC Länge. SiC iSt seitlich begrenzt durch die nach außen aufgebogenen Randungsenden der sich gegenüberliegenden Längsbänke 2a und 26 und die der Schienen 20a und 206. Die so gebildete Führungsbahn erstreckt sich effektiv bis über die Kettenritzel 5/4 des Vorgeleges für die unteren Endlosketten 3a, 36, wobei die horizontale Führungsbahn und die untere Förderstrecke einen gemeinsamen Bereich der Länge / haben, die gerade dazu ausreicht, um es den .vhwenkbaren Mitnehmern 4 der Endlosketten 3a, 36, welche nicht durch den Boden eines Kartons 21 umgelenkt werden, zu ermöglichen, sich in ihre Antriebsstellung aufzurichten. Um d»s Zusammenspiel zwischen denjenigen Mitnehmern 4 der unteren Endlosketten 3a und 36 und den Böden derjenigen Kartons 21 zu erleichtern, die noch nicht vollständig auf die Fördervorrichtung gelangt sind, ist die Leitkurvenschiene 22 vorgesehen. Dieselbe ist vorzugsweise halbkreisförmig ausgestaltet und konzentrisch um das Kettenritzel 5Λ des Vorgeleges für jede der unteren Endlosketten 3a und 36 angeordnet Diese Leitkurvenschiene 22 dient dazu, die schwenkbaren Hebelglieder 8 der Mitnehmer 4 auf das Niveau der horizontalen Förderstrecke zu führen, und zwar dahingehend, daß sich ein jeder dieser Mitnehmer 4 bis in den genannten Bereich / der in die eigentliche Förderstrecke übergehenden Führungsbahn in seiner angriffsfreien, also im wesentlichen horizontalen Stellung befindet wie dies im linken Teil von F i g. 3 der Zeichnung für den Mitnehmer AA dargestellt ist
Entlang den Rändern der sich gegenüberliegenden Längsbänke 2a und 26 sind ferner die verschiedenen an sich bekannten Einrichtungen angebracht, wie sie beispielsweise dazu dienen, den Verschluß der Kartons 21 durchzuführen und das Verkleben der Klappen vorzunehmen, mit denen diese jeweils in Verlängerung ihrer vier Seitenwandungen versehen sind, um einen Karton hinzu an geeigneter Stelle wieder öffnen zu können.
Diese Einrichtungen bestehen aus einem ersten Paar von Leitschienen 22a, 226, die derart angeordnet sind, daß die senkrechtstehenden Klappen der Vorderseite eines jeden Kartons in die Schließstellung verbracht werden. Ein weiteres Paar von Leitschienen 23a, 236 ist dazu vorgesehen, bei jedem Karton das Waagerechtfalten der beiden Seitenklappen vorzunehmen. Des weiteren dient eine Vorrichtung 24a, 246 zum Verkleben mittels einer umlaufenden Scheibe 25a, 256 dazu, um auf der Innenfläche der rückseitigen Außenldappe eines jeden Kartons einen Klebstoffstreifen anzubringen. Schließlich ist ein drittes Paar von Leitschienen 26a, 266 dazu vorgesehen, das Falten der zuvor mit Klebstoff versehenen Klappe in die endgültige Verschlußstellung
zu übernehmen.
Die Arbeitsweise einer derartigen Fördervorrichtung geht anhand der Zeichnung aus den vorstehenden Erläuterungen hervor. Demzufolge bringt das Bedienungspersonal oder auch von sich aus ein anderweitig vorgeordneter Fertigungsautomat nacheinander jeden der zu verschließenden und zu verklebenden Kartons 21 zunächst auf die horizontale Führungsbahn der Vorrichtung auf und schiebt ihn an seiner Hinterseite 21a in Richtung des Pfeils H voran, bis diese Hinterseite 21a zumindest die Strecke / oberhalb der Keutnritzel 5A des Vorgeleges der unteren Endlosketten 3a, 3b durchlaufen hat. Dies kann dem Personal durch eine merkliche Zunahme des Widerstandes bei der Fortbewegung des Kartons 21 angezeigt werden, z. B. durch das Vorhandensein geeigneter Prallflächen, die hier nicht eigens beschrieben zu werden brauchen. So befindet sich der ganz links in F i g. 3 der Zeichnung dargestellte Karton 21 in noch nicht unvollständig auf der Fördervorrichtung aufliegendem Zustand, während die Endlosketten 3a, 3b der Förderstrecke die schwenkbaren Mitnehmer 4 heranführen, um den Karton 21 zu erfassen, wie es der mit AA bezeichnete Mitnehmer noch nicht vermag. Dementsprechend wird dieser Vorgang durch die sich hier nahezu in horizontaler Stellung befindlicher. Mitnehmer 4A erleichtert und dem Karton 21 gegenüber beschädigungssicher gemacht, wie weiter oben bereits beschrieben worden ist Wenn das Personal seine Handhabung zum Einführen des Kartons 21 auf die horizontale führungsbahn beendigt hat, richten sich die schwenkbaren Mitnehmer unter Wirkung ihrer Gegengewichte 11 aus der Position 4A in die Position 4 auf, so daß der Karton 21 von deren Schubkanten 13, wenn diese die Strecke /zurückgelegt haben, schlüssig hintergriffen und in Bewegung gesetzt wird. Den wenig größer als die Höhe der Kartons 21 über dieser Förderstrecke und dabei in Fördcrrichtung versetzt angeordneten Zusatzförderer betreffend, können die an dessen Endloskette 16 mit gleichen Abständen angebrachten Mitnehmer 19 die Hinterseite 21a eines Kartons 21 erst und nur dann unterstützend hintergreifen, wenn sich dieser auf der Förderstrecke bereits um den entsprechenden Betrag vorwärts bewegt hat Infolgedessen brauchen die Mitnehmer 19 an dieser Endloskette 16 nicht unbedingt verschwenkbar ausgebildet zu sein, da sie synchronlaufend und ständig positionsgleich mit den Mitnehmern 4 der beiden unteren Endlosketten 3a, 3b korrespondieren und demgemäß zu keinem Zeitpunkt mit der Oberfläche der Kartons 21 kollidieren können.
Der zusätzliche Förderer kann entfallen, sofern die Kartons oder Verpackungen im Verhältnis zu ihren sonstigen Abmessungen eine geringe Höhe besitzen. Jeder Karton 21 kann, anstatt von dem Bedienungspersonal per Hand entlang der horizontalen Führungsbahn geschoben zu werden, von einer maschinellen Transportvorrichtung od. dgl. bewegt werden, welche wie die sonst vorhandene Führungsbahn in deren Richtung sowie auf gleicher Höhe derselben angeordnet ist In dieser Beziehung ergibt sich aus den vorangegangenen Betrachtungen, daß zur Eingliederung der Kartons ein Bereich von der Länge /bestehen muß, und zwar am Ende der maschinellen Transportvorrichtung und zugleich am Eingang der eigentlichen Fördervorrichtung, damit die erstere sicherstellen kann, daS jeder Karton ordnungsgemäß von der zweitgenannten erfaßt wird. Eine derartige HUfs-Transportvorrichtung kann einen Teil der Fördervorrichtung darstellen, sie kann aber auch eine für sich selbständige automatische Maschine sein, welche der Fördervorrichtung im Produktionsablauf vorangeht, z. B. eine Maschine zum Füller der Kartons, bevor diese geschlossen und verklebt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeich nungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung, bei der das Transportgut auf einer horizontal verlaufenden Förderstrecke mittels umlaufender Endlosketten fortbewegt wird, an denen verschwenkbare Mitnehmer angeordnet sind, die auf Grund ihrer Gleichgewichtslage selbsttätig aus einer angriffsfreien Rücklaufstellung in eine Antriebsstellung verbracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei parallel zueinander geführten Endlosketten (3a, 3b) jeweils auf ein gegenüberliegendes Kettenglied (7) derselben als Reiter montierbare Mitnehmer (4) aus einem im Querschnitt U-förmigen Bügel (6) bestehen, an dessen Ansatzsteg ein zweiarmiges Hebelglied (8) schwenkbar gelagert ist, welches an seinem einen Ende mit einer Stellkraft belastet ist und eine Anschlagfläche ξ12) aufweist, die in Antriebsstellung des Mitnehmers (4) an einer entsprechenden Anschlagfläche des U-förmigen Bügels (6) anliegt und an seinem anderen Ende eine in Antriebsstellung des Mitnehmers (4) senkrecht zur Förderrichtung stehende Schubkante (13) aufweist, und daß am Eingang des Förderers im Umlenkbereich der Endlosketten (3a, 3b) eine Leitkurvenschiene (22) vorgesehen ist, durch welche die Mitnehmer (4) in eine unterhalb der Förderebene gelegene angriffsfreie Stellung verbracht werden, in der eine an dem mit der Schubkante (i') versehenen Hebelende vorgesehene Anschlagkante (14) auf einen am Ansatzsteg des U-förmigen Bügels (6) angebracnten Stift (15) trifft.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkrah durch ein Gegengewicht (11) gebildet ist
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkraft durch eine Zugfeder gebildet ist
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand der Höhenabmessung des Transportguts zusätzlich ein zu dem Förderer parallel verlaufender Förderer (16) vorgesehen ist, der sich synchron zu dem Förderer bewegt und dessen vorzugsweise schwenkbar gelagerten Mitnehmer (19) im gleichen Abstand voneinander wie die Mitnehmer (4) des Förderers (3a, 3b) angeordnet sind.
DE2334198A 1972-07-07 1973-07-05 Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen Expired DE2334198C2 (de)

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