DD211771A1 - Anleger zur kontinuierlichen zufuehrung von vereinzelten bogenlagen - Google Patents

Anleger zur kontinuierlichen zufuehrung von vereinzelten bogenlagen Download PDF

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Reinhold Freistedt
Erik Schubert
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Polygraph Leipzig
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H5/24Feeding articles in overlapping streams, i.e. by separation of articles from a pile

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anleger zur kontinuierlichen Zufuehrung von vereinzelten Bogenlagen an eine buchbinderische Weiterverarbeitungsmaschine. Ausgehend von der Aufgabenstellung einen Lagenanleger mit sicherer Vereinzelung der Lagen und grossem Stapelfassungsvermoegen zu schaffen, wird ein Fliessanleger, dem ein Stangenanleger vorgeordnet sein kann, mit zusaetzlichen Einrichtungen ausgeruestet. Die m. d. geschlossenen Kante nach vorn gerichteten Bogenlagen werden als Schuppe auf dem Fliessanleger zur Vereinzelung transportiert. Vor dem Verlassen des Fliessanlegers wird die locker liegende Lagenstaffel durch Belastungsrollen etwas stabilisiert und durch eine verstellbare Daempfungseinrichtung so an einen Bogenanschlag herangefuehrt, dass immer eine Bogenlage an dem mit einem Schalter verbundenen Bogenanschlag anliegt, waehrend die vorhergehende Bogenlage durch eine Saugeinrichtung abgezogen wird. Eine im Vereinzelungsbereich vorgesehene Blaslufteinrichtung beaufschlagt symmetrisch zur Bogenlage unterhalb der Auflageplatte hinter dem Bogenanschlag angeordnete Blasduesen zur Erleichterung der Vereinzelung mit Blasluft. Der Antrieb des Fliessanlegers wird durch den vom Bogenanschlag betaetigten Schalter gesteuert.

Description

Titel der Erfindung
Anleger zur kontinuierlichen Zuführung von vereinzelten Bogenlagen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Anleger zur kontinuierlichen Zuführung von vereinzelten Bogenlagen an eine Weiterverarbeitungsmaschine, insbesondere eine buchbinderische Weiterverarbeitungsmaschine,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist gemäß DD-PS 123 179 bekannt einzelne Bogen, die auf einem Bogenfördertisch schuppenförmig zugeführt werden, zu vereinzeln. Dies geschieht, indem am Ende des Bogenfördertisches ein Bogenstapeltisch angeordnet ist, auf dem durch die an einem Anschlag anstoßenden Bogen aus dem schuppenförmigen Stapel, ein aus wenigen Bogen bestehender Flachstapel gebildet wird. Hier sind durch die bekannte Anordnung eines Bogenvereinzelungsmittels, wie z, B, eine Saugtrommel, mühelos die jeweils zuunterst liegenden Bogen abzuziehen. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß nur wenige Einzel·
bogen übereinander liegen dürfen, weil sonst durch die Eigenlast des Stapels Komplikationen beim Vereinzeln auftreten. Aus diesem Grunde ist mit dieser Einrichtung auch ein Vereinzeln von Bogenlagen nicht möglich.
Weiterhin sind Lagenanleger bekannt, in denen flach übereinander gestapelt Lagen eingelegt sind, die aus diesem Anleger heraus einer Buchbindereimaschine vereinzelt zugeführt werden» An diesen Lagenanlegern ist der hohe Preis und das geringe Stapelfassungsvermögen sehr nachteilig, was sich vor allem bei der Verarbeitung von parallel gefalzten Lagen sehr nachteilig auswirkt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Anleger zur Vereinzelung von Lagen zu schaffen, der relativ billig in der Herstellung ist und nur in größeren Zeitabständen aufgefüllt werden muß.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Lagenvereinzelung ein bekanntes System1 der Bogenvereinzelung durch entsprechende Ergänzungselemente so zu verbessern, daß der entstandene Lagenanleger bei gesicherter Vereinzelung der Bogenlagen ein großes Stapelfassungsvermögen besitzt.
Dies wird dadurch erreicht, daß vor einem bekannten Fließanleger beispielsweise ein Stangenanleger angeordnet ist. Auf diesem Stangenanleger kommen die stehenden Bogenlagen und werden einzeln mit der geschlossenen Seite der Lagen nach
vorn an den Fließanleger übergeben, auf dem sie eine luftdurchsetzte Lagenstaffel bilden. Am Ende des Fließanlegers wird die Lagenstaffel durch Belastungsrollen zusammengedrückt. Es ist vorteilhaft zwei Belastungsrollen einzusetzen. Das zwischen den Bogenlagen befindliche geringe Luftpolster bleibt dabei weitgehend erhalten. Die Lagenstaffel wird nun einer Dämpfungseinrichtung zugeführt, durch die sie weiter abgeflacht wird. Die Abflachung erfolgt dadurch, daß die Dämpfungseinrichtung in Vereinzelungsrichtung geneigt angeordnet ist, wobei sie höheneinstellbar und im Neigungswinkel verstellbar ausgebildet ist* Hinter der Dämpfungseinrichtung befindet sich ein ebenfalls höheneinstellbarer Anschlag, an den sich die herangeführten Bogen bzw. Bogenlagen anlegen» Die Höheneinstellung des Anschlages ist so vorgesehen, daß jeweils nur eine Bogenlage unter ihm hindurch vereinzelt werden kann, während die Höhe der Dämpfungseinrichtung so eingestellt wird, daß außerdem eine weitere Bogenlage an dem Anschlag anliegt. Mit dem Anlegen der zweiten Bogenlage an den Anschlag wird ein Schalter betätigt, der den Antrieb das Fließanlegers abschaltet* Durch den Abzug der untersten Bogenlage senkt sich die zweite Bogenlage nach unten und gibt den Schaltsr frei, der daraufhin dsn Fließanleger in Bewegung setzt und die nächste zweite Bogenlage an den Anschlag transportiert.
Zur Erleichterung der Vereinzelung der Bogenlagen ist im Vereinzelungsbereich mindestens eine Blaslufteinrichtung angeordnet, von der 31asdüsen die Unterseite der zu vereinzelnden Bogenlage belüften, sowie von der Anschlagseite her zwischen die unterste und die zweite Bogenlage Luft blasen* Die von unten wirkende Blasdüse ist vorteilhafterweise magnetgehalten ausgebildet und erfaßt mittig zur Lagenstaffel jeweils mindes» stens eine quer zur Vereinzelungsrichtung in der Auflageplatte befindliche Lochreihe, Sie kann so ausgebildet sein, daß sie mehrere Löcher der Lochreihe bzw, mehrere Lochreihen erfaßt, oder aber daß mehrere Blasdüsen unter der Auflageplatte angeordnet werden« Die von der Anschlagseite her wirkende Blasdüse
kann ebenfalls breit ausgebildet sein oder aus mehreren Einzeldüsen bestehen, Von diesen wird die Blasluft unter dem Anschlag hindurch schräg nach oben kommend zwischen die unterste und die zweite Bogenlage geblasen und damit wird die unterste Bogenlage entlastet und kann zwischen zwei Luftpolstern befindlich relativ leicht von der Auflageplatte abgezogen werden. Die Blasdüse kann fest mit dem Anschlag verbunden oder magnetgehalten ausgebildet sein. Der Antrieb des Stangenanlegers ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß er in Abhängigkeit vom Antrieb des Fließanlegers betätigbar ist.
Ausführungsbeispiel
Ein Fließanleger 1 ist vor einer nicht dargestellten buchbinderischen Weiterverarbeitungsmaschine angeordnet» Er ist so ausgebildet, daß die ihm von einem Stangenanleger 2 aus einer Lagenstange 3# mit der geschlossenen Vorderkante in Vereinzelungsrichtung "X" befindlichen, einzeln zugeführten Bogenlagen 4 zunächst eine mit Luft durchsetzte Lagenstaffel 5 bilden. Diese Lagenstaffel 5 wird von dem Fließanleger 1 kontinuierlich dem Vereinzelungsbereich 6 zugeführt« Im Vereinzelungsbereich 6 ist ein Bogenanschlag 7 höhenverstellbar angeordnet sowie ein nicht dargestellter Schalter vorgesehen, der durch die Vorderkanten der Bogenlagen 4 betätigt wird und den Antrieb 16 des Fließanlegers 1 zum Weitertransport der Lagenstaffel 5 betätigt» Gleichzeitig wird auch der Antrieb des Stangenanlegers 2 zugeschaltet, der aber auch separat vom Fließanleger 1 beaufschlagt werden kann. Die auf dem Fließanleger 1 befindliche Lagenstaffel 5 wird vornüber geneigt dem Vereinzelungsbereich 6 zugeführt und unmittelbar vor dem Erreichen desselben durch vorzugsweise zwei Belastungsrollen 8 zusammengedrückt. Dabei bleibt das beim Ablegen der Boganlagen 4-vom S^angenanleger 2 auf den Fließanleger 1 ge-
bildete geringfügige Luftpolster zwischen den einzelnen Bogenlagen 4 erhalten, weil das Zusammendrücken der Bogenlagen 4 nur an relativ schmalen Stellen des Wirkungsbereiches der Belastungsrollen 8 erfolgt. Die so etwas stabilisierte Lagenstaffel 5 unterläuft unmittelbar danach eine Dämpfungseinrichtung 9, die in Vereinzelungsrichtung "X" eine fallende Neigung aufweist* Die Dänipfungseinrichtung 9 ist zu dem höhenverstellbaren Sogenanschlag 7 ebenfalls höheneinstellbar und im Neigungswinkel verstellbar angeordnet. Die Dämpfungseinrichtung 9 wird vorteilhafterweise so eingestellt, daß an dem Bogenanschlag 7, außer der zuunterst liegenden und abzuziehenden Bogenlage 4, nur noch eine zweite Bogenlage 4 anliegt und damit den nicht dargestellten Schalter zum Betätigen des Antriebes 16 des Fließanlegers 1 abschaltet. Nach dem Abzug der untersten Bogenlage 4 senkt sich die darüber befindliche Bogenlage 4 nach unten, gibt den Schalter frei und durch die darauffolgende Vorwärtsbewegung des Bandtriebes des Fließanlegers 1 wird die nächste Bogenlage bis zum Bogenanschlag 7 transportiert und schaltet durch Betätigen des Schalters "den Antrieb 16 des Fließanlegers 1 wieder ab* Der Transport dar Bogenlagen 4 von dem Stangenanleger 2 auf den Fließanleger 1 kann sowohl gemeinsam mit der Vorwärtsbewegung des Fließanlegers i erfolgen als auch separat durch die Nachfüllbedürfnisse des Fließanlegers 1 ausgelöst werden.
Zur Unterstützung der Vereinzelung der Bogenlagen 4 ist im Vereinzelungsbareich 6 jeweils mindestens eine Blaslufteinrichtung 10 angeordnet. Unterhalb der Auflageplatte 11 und hinter dem Bogenanschlag 7 sind Blasdüsen 12; 13 vorgesehen. Die unterhalb der Auflageplatte 11 vorteilhafterweise magnetgehalten befindliche Blasdüse 12 ist quer zur Förder- und Vereinzelungsrichtung "X" der Lagenstaffel δ angeordnet und erfaßt mittig zur Lagenstaffel 5 mindestens eine quer zur Vereinzelungsrichtung "X" in der Auflageplatte 11 befindliche Lochreihe 14. Die Blasdüse 12 ist vorteilhafterweise so breit ausgebildet, daß sie mehrere Löcher gqc Lochreihe 14 mit Luft beaufschlagt, sie kann aber auch aus mehreren Düsen zusammengesetzt sein und auch mehrere Lochreihen erfassen. Aus dieser
Blasdüse 12 wird ein Luftpolster zwischen der Auflageplatte 11 und der untersten Bogenlage 4 aufgebaut, durch das der Abzug der Bogenlage 4 erleichtert wird. Gleichzeitig bläst aber die hinter dem Bogenanschlag 7 angeordnete Blasdüse 13, die ebenfalls aus einer breit ausgebildeten oder aus mehreren Einzeldüsen bestehen kann, unter dem Bogenanschlag 7 hindurch schräg von oben kommend luft zwischen die unterste Bogenlage 4 und die darüber befindliche Bogenlage A, Damit ist die unterste Bogenlage 4 zwischen zwei Luftpolstern schwebend relativ leicht aus dem Vereinzelungsbereich 6 abzuziehen und der weiteren Bearbeitung.zuzuführen* Der Abzug erfolgt in der bekannten Weise durch eine Saugeinrichtung

Claims (5)

- 7 Erfindungsansprüche
1, Anleger zur kontinuierlichen Zuführung von vereinzelten Bogenlagen an eine buchbinderische '»Veiterverarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß einem Fließanleger (1) vorzugsweise ein Stangenanleger (2) vorgeordnet ist, von dem die Bogenlagen (4) einzeln zugeführt und zu einer Lagenstaffel (5) auf dem Fließanleger (1) gebildet werden; daß die Lagenstaffel (5) des Fließanlegers (1) durch eine mit dem höheneinstellbaren Bogenanschlag (7) verbundene und diesem vorgeordnete Dämpfungseinrichtung (9) und vor der Dämpfungseinrichtung (9) angeordnete Belastungsrollen (8) abgeflacht wird; daß die Dämpfungseinrichtung (9) in ihrer Höhen- und Winkeleinstellung verstellbar ausgebildet ist und daß im Vereinzelungsbereich (6) der abgeflachten Lagenstaffel (5) eine Blaslufteinrichtung (10) angeordnet ist.
2» Anleger nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stangenanlegers (2) zur Weiterförderung der Lagenstange (3) automatisch vom Fließanleger (1) zu betätigen ausgebildet ist,
3» Anleger nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Blaslufteinrichtung (10) im Vereinzelungsbereich (6) mindestens eine Blasdüse (12) unterhalb der mit quer zur Vereinzelungsrichtung "X" angebrachten Lochreihen (14) vorgesehen ist und mindestens eine Blasdüse (13) hinter dem Bogenanschlag (7), äer zu fördernden Bogenlage (4) entgegenwirkend, angeordnet ist.
4, Anleger nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (12; 13) symmetrisch zur Mitte der Bogen-, lagen (4) angeordnet sind.
5„ Anleger nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (12; 13) magnetisch haftend ausgebildet sind,
- Hierzu eine Zeichnung -
DD24520482A 1982-11-25 1982-11-25 Anleger zur kontinuierlichen zufuehrung von vereinzelten bogenlagen DD211771A1 (de)

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DE19833336820 DE3336820A1 (de) 1982-11-25 1983-10-10 Anleger zur kontinuierlichen zufuehrung von vereinzelten bogenlagen
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DE3336820A1 (de) 1984-05-30

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