CH383659A - Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen

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CH383659A
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CH
Switzerland
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conveyor belt
conveying
gap
dependent
conveyed
Prior art date
Application number
CH7655659A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl Ing Buchwald
Fliegner Horst
Kastenbein Werner
Sindzinski Willy
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Publication of CH383659A publication Critical patent/CH383659A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/14Sorting according to length or width

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


  Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen    Das Hauptpatent richtet sich auf eine Einrichtung  zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Ab  messungen. Diese Einrichtung weist einen durch  ein     Vibrationssystem    beeinflussten Förderkanal auf  zum Fördern der zu sortierenden Sendungen über  eine Strecke sowie eine     Leitvorrichtung    zum Trennen  der Postsendungen zunächst entsprechend ihrer  Stärke und anschliessend entsprechend ihren übrigen  Massen.  



  Das Sortiergut kann zunächst entsprechend der  Stärke der einzelnen Förderstücke und anschliessend  in     übereinstimmung    mit den übrigen Abmessungen  derselben in Sammler geleitet werden.  



  Es kann bei einem solchen Sortiervorgang vor  kommen, dass kleinere     Fördergegenstände    auf grösse  ren liegend durch letztere mitgetragen werden und  daher nicht in den ihnen entsprechenden Sammler  gelangen. Dies kann dadurch vermieden werden,  dass gemäss der Zusatzerfindung eine Leitvorrichtung  sich in Form eines Spaltes an der Förderfläche,  die den Förderkanal darstellt, anschliessend, über  die Breite der das Sortiergut aufnehmenden Fläche,  längs deren unterer Horizontalkante erstreckt, und  dass der Spalt auf der der Flächenseite gegenüber  liegenden Seite durch ein     Winkelförderband        begrenzt     wird.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der  vorliegenden Erfindung anhand einer Zeichnung er  klärt, in welcher die       Fig.    1 eine perspektivische Draufsicht auf eine  Einrichtung zum Sortieren,       Fig.    2 einen Querschnitt durch eine Ausführung  entsprechend der     Fig.    1 und die       Fig.    3 ein einzelnes Element derselben Einrich  tung darstellt.    In     Fig.    1 ist 1 eine geneigte Fläche, auf welche  das nach seinen Abmessungen zu sortierende     Förder-          gut    gelangt. Diese Fläche wird durch ein Förder  band 2 ungefähr in der Mitte waagrecht überquert.

    Die Stellung des Förderbandes 2 ist in bezug auf  die Fläche 1     derart,    dass der Winkel zwischen den       Trumen    des Bandes 2 und Fläche 1 gegen die Nei  gung derselben kleiner ist als 90 , damit hochkant  auf der Fläche 1 angelangtes Gut umgekippt wird,  wenn eine seiner Kanten gegen den Zwischenraum  zwischen Fläche 1 und Band 2 gelangt. Das auf  dem oberen Teil der Fläche 1     zugeführte    Fördergut  rutscht dank der Neigung und der Natur der Fläche,  deren Reibung in bezug auf das Fördergut geringer  ist als die Reibung des Transportbandes 2, in der       Richtung    des Pfeiles b durch den Spalt zwischen  Fläche 1 und Förderband 2.

   Grössere Förderstücke,  die nicht zwischen dem Förderband und der Fläche       hindurchzugleiten    vermögen, werden vom Förder  band 2, das Noppen 9 aufweist, erfasst und in der  Richtung des Pfeiles a bewegt. Die Noppen 9 reichen  auch in den Abstand zwischen Förderband 2 und  Fläche 1 hinein, um allfällige Anhäufungen von  Fördergut abzutragen.  



  Das unter dem     Transportband    2 durchrutschende  Fördergut gelangt auf die Leiste 3, die über die  Breite der Fläche 1 den unteren Rand der Fläche 1  bildet. Die Leiste 3 ist in der Längsrichtung beweg  lich. Sie kann beispielsweise durch den     Exzenter     7 in Schwingungen versetzt werden, da die Leiste  an Federn 8 befestigt ist. Das Hin- und     Herschwingen     der Leiste 3 wird     derart    gewählt, dass diese ent  gegengesetzt zur     Förderrichtung    des Förderbandes 4  eines nachstehend beschriebenen Bandförderers 11  wirkt.      Ober- und unterhalb des Förderbandes 2 be  finden sich in der Fläche 1 die exzentrischen Schlag  rollen 10.

   Die Achsen der Schlagrollen, die sich  oberhalb des Förderbandes 2 befinden, verlaufen  parallel zu seiner Förderrichtung, während die Ach  sen der unterhalb dieses Förderbandes befindlichen  Schlagrollen     angenähert    im rechten Winkel zu dieser  stehen. Diese Schlagrollen lassen die Fläche 1 und  damit das auf ihr liegende Fördergut vibrieren und  lösen     aufeinanderliegende    Stücke voneinander.  Gleichzeitig veranlassen sie, dass das Fördergut sich  gegen den Spalt 12 bewegt, der sich längs der  Leiste 3 erstreckt. Die Längsbegrenzung dieses Spal  tes wird einerseits durch die     Horizontalkante    der  Leiste 3 gebildet, anderseits durch das Winkelför  derband 4 der Fördereinrichtung 11.

   Der Abstand  des Förderbandes 2 von der Fläche 1 und der Ab  stand zwischen Leistenkante 3 und Winkelband 4  sind     einstellbar    und bestimmen die     Sortierdimen-          sionen    des Fördergutes. Das Vibrieren der Leiste 3  baut allfällige Anhäufungen von Fördergut vor dem  Spalt 12 ab. Auch werden Förderstücke, welche  z. B. mit einer Spitze, d. h.     mit    ihrer Diagonale,  auf das Förderband 4 stossen, ausgerichtet, damit  ihr Anstossen an das Band 4 mit einer Kante er  folge. Dieses Ausrichten erfolgt durch das Zusam  menwirken der Bewegungen der Leiste 3 und des  Förderbandes 4.  



  Die     Fig.2    zeigt einen Schnitt durch eine Ein  richtung zum     Sortieren    mit zwei Einrichtungen nach       Fig.    1, wobei deren     Förderflächen    1 dachartig zu  sammengebaut sind. Damit die Aufteilung des     För-          dergutes    angenähert gleichmässig auf beide Flächen 1  der Einrichtung nach     Fig.    2 erfolge, wird es praktisch  über der Dachkante der beiden     zusammmenstossen-          den    Flächen 1 zugeführt. Anhand dieser     Fig.    2 lässt  sich der     Sortiervorgang    ohne Schwierigkeiten ver  folgen.

   Das von der Dachkante der Einrichtung  eine schräge Fläche 1 hinuntergleitende Fördergut  wird, bevor es die Höhe des Förderbandes 2 erreicht,  durch die oberen Schlagrollen 10 aufgerüttelt. Grosse  Förderstücke, welche nicht durch den Abstand zwi  schen dem Förderband 2 und der Fläche 1 hindurch  zugleiten vermögen, werden, wie bereits angedeutet,  von den Noppen 9 des Transportbandes 2 erfasst  und in der     Richtung    des Pfeiles a abtransportiert,  um in ein Sammelgefäss (nicht gezeigt) zu gelangen.

    Die durch den Abstand hindurchrutschenden Stücke  erreichen über die unteren Schlagrollen 10 die Leiste  3 und gelangen, sofern ihre Dimension in der Bewe  gungsrichtung gross genug ist, an das Transport  band 4, das sie mit     Hilfe    der Bewegung der Leiste 3  in der Richtung des Pfeilers     n    in einen anderen  Sammler (nicht gezeigt) fördert. Kleinere Stücke  des Fördergutes, welche durch den Spalt 12 fallen,  bewegen sich in die Wanne 5 und gleiten diese  bis zum     Winkelförderband    6 hinunter, durch das  sie in einen weiteren, nicht gezeigten Sammler mit  genommen werden.  



  Die     Fig.3    zeigt eine Schlagrolle. Eine solche    sitzt exzentrisch auf ihrer Achse und greift jeweils  um eine bestimmte Höhe durch eine Öffnung     in    der  Fläche 1. Während des     Drehens    der Rollen, bei jedem  Durchgreifen der Schlagrolle durch genannte     öff-          nung,    wird das auf dieser liegende Fördergut gerüt  telt, und     aufeinanderliegende    Stücke werden vonein  ander getrennt, um weiter in der Richtung des  Pfeiles b zu gleiten. Die Achsen der Schlagrollen  sind derart gerichtet, dass die durch letztere erzeugte  Vibration der Fläche 1 in der gewünschten     Förder-          richtung    wirkt.  



  Am beschriebenen     Ausführungsbeispiel    bilden die  Schlagrollen das     Vibrationssystem,    die Fläche 1 den  Förderkanal und die Transportbänder 2 und 4 im  Verein mit dem Spalt 12 die Leitvorrichtungen zum  Trennen des Fördergutes entsprechend seinen Di  mensionen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitvorrichtung sich in Form eines Spaltes an der Förderfläche, die den Förderkanal darstellt, anschlie ssend, über die Breite der das Sortiergut aufnehmen den Fläche, längs deren unterer Horizontalkante erstreckt, und dass der Spalt auf der der Flächenseite gegenüberliegenden Seite durch ein Winkelförder band begrenzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fläche, auf der das Fördergut getragen und bewegt wird, ein Gefälle besitzt, dessen Neigung senkrecht zur Richtung ist, in welcher das nach Stärke sortierte Fördergut abtransportiert wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Fläche in der Abtransportrichtung und in einem Abstand von der Fläche, der der gewünschten Sor- tierstärke entspricht, ein mit Noppen versehenes, ange triebenes Förderband führt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sich unter dem Spalt eine Wanne befindet, von der eine Kante an der unteren Horizon talkante der Fläche liegt und deren dieser gegenüber liegende andere Kante an ein Winkelförderband grenzt. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Horizontalkante der Fläche durch eine bewegliche Leiste gebildet wird, die so von einem Vibrations- system angetrieben wird, dass sie eine Wurfwirkung entgegengesetzt der Förderrichtung des Winkelför derbandes ausübt. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen am Förderband die der Förder fläche zugekehrten Bandkanten überragen und bis nahezu an die Fläche heranreichen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördertrum des Förderbandes (2) mit der Fläche gegen deren Neigung einen Winkel bildet, der kleiner ist als 90 . 7. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die Leiste in Blattfedern gelagert ist und von einem Exzenter angetrieben wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderfläche einen kleineren Reibungskoeffizienten als die Transportbänder für das Fördergut besitzen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite des Spaltes verstell bar ist. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Förderflächen, denen je ein Winkelförderband, ein Leitförderband, ein Spalt und Schlagrollen zugeordnet sind, an ihrer oberen Kante miteinander zusammenstossend einen dach ähnlichen Aufbau bilden. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der geneigten Fläche beider seitig des sie überquerenden Förderbandes (2) Schlag rollen (10) angeordnet sind, die exzentrisch gelagert sind. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Förderband (2) zugeneigten Seite der Fläche (1) die Achsen der Schlagrollen parallel zur Förder- richtung des Förderbandes (2) und auf der anderen Seite quer zu dieser Richtung verlaufen.
CH7655659A 1956-07-05 1959-08-04 Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen CH383659A (de)

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DEST11373A DE1054015B (de) 1956-07-05 1956-07-05 Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen
DEST13160A DE1058934B (de) 1956-07-05 1957-11-11 Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen

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CH383659A true CH383659A (de) 1964-10-31

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CH4795357A CH364924A (de) 1956-07-05 1957-07-03 Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen
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BE572875A (de) 1962-08-24
DE1058934B (de) 1959-06-04
CH364924A (de) 1962-10-15

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