DE2703958A1 - Vorrichtung zur ausscheidung von unzulaessig dicken gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur ausscheidung von unzulaessig dicken gegenstaenden

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DE2703958A1
DE2703958A1 DE19772703958 DE2703958A DE2703958A1 DE 2703958 A1 DE2703958 A1 DE 2703958A1 DE 19772703958 DE19772703958 DE 19772703958 DE 2703958 A DE2703958 A DE 2703958A DE 2703958 A1 DE2703958 A1 DE 2703958A1
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Pierre Luginbuehl
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically
    • B07C5/083Mechanically moved sensing devices, the movement of which influences the electric contact members

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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

Ο« ,Ν· OI^I-.-IN· M.fC fJlPi.-FMV·. Ο». OIPL..PMV·.
HÖGER - STELLRECHT - GRJES3BACH - HAECKER PATENTANWALT* IN STUTTGART 2703958
MA/rh/8.3.76
A 42 206 m
S 1 G SCIIWl-IZIiRISCHE INDUSTRIE-GHSIiLLSCHAI-T, 8212 Neuhausen am Rheinfall
Vorrichtung zur Ausscheidung von unzulässig dicken Gegenständen
Bei der Verpackung von Schokoladetafeln oder dergleichen ist es wichtig, dass Tafeln, die aus irgend einem Grund zu dick geraten sind, vor der Verpackungsmaschine ausgeschieden werden. Es kann z.B. vorkommen, dass eine Tafel mit einem Bruchstück einer anderen Tafel zusammengeklebt ist, und wenn ein derartiges Stück in die Verpackungsmaschine gelangt, kann dies zu einer ernsthaften Störung, eventuell sogar zu einer Beschädigung der Maschine führen, ganz abgesehen von der Unansehnlichkeit des verpackten
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Stückes. Bisher ist die Zuführung der Tafeln von einer Bedienungsperson überwacht worden, die zu dicke Stücke von Hand entfernt hat. Mit zunehmender Leistung der Verpackungsmaschinen wird eine derartige Ueberwachung immer Schwieriger und zudem die Beschädigungsgefahr der Maschine bei Unachtsamkeit der Bedienungsperson immer grosser; dies ganz abgesehen von den Lohnkosten. Die Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Anstellung einer Ueberwachungsperson überflüssig macht.
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Ausscheidung von unzulässig dicken Gegenständen aus einer Reihe von auf einem Fördermittel befindlichen, länglichen, quer zur Förderrichtung liegenden Gegenständen. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Tastmittel vorgesehen sind, welche die Dicke der jeweils an ihnen vorbei geförderten Gegenstände kontrollieren und bei Abtastung eines zu dicken Gegenstandes Schlagmittel in Tätigkeit setzen, deren Schlagorgan diesem Gegenstand einen leichten Schlag versetzt auf dem Fördermittel in eine exzentrische Lage bringt, dass ferner hinter dem genannten Fördermittel zwei parallele, schmale endlose Riemen oder Ketten angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand so gross ist, dass
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in zentrischer Lage zum Ausgang des Fördermittels gelangede Gegenstände auf beide Riemen oder Ketten fallen und von denselben weitergefördert werden, während ein exzentrisch ankommender Gegenstand nur auf einen Riemen oder eine Kette fällt und schliesslich von demselben oder derselben herunterkippt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es ist: Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Dickenausscheider für Schokoladetafeln,
Fig. 2 ein Grundriss zu Fig. 1, und Fig. 3 eine Einzelheit in grösserem Masstab. Die dargestellte Vorrichtung weist ein endloses Förderband 1 auf, dem Schokoladetafeln 2, z.B. über eine nicht dargestellte Rutsche so zugeführt werden, dass sie quer zur Förderrichtung liegen. Das Band 1 läuft über Walzen 3, von denen eine angetrieben ist. Der Förderung ist auf dem Band 1 seitlich durch zwei gestellfeste Führungsleisten 4 begrenzt, von denen einer mit eine nach aussen versetzten Verlängerung versehen ist.
Ein aus Blech bestehender Tasthebel 6, der sich in Breitenrichtung nahezu über die Länge der Tafeln 2, bzw.
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den gegenseitigen Abstand der Führungsleisten 4 erstreckt, ist um eine zur Förderrichtung senkrechte Drehachse 7 schwenkbar und mit einem Arm 8 versehen, der durch eine Zugfeder 9 gegen einen Anschlag 10 gezogen wird. In seiner durch diesen Anschlag 10 bestimmten Ruhelage hat das freie, abgerundete Tasthebelende des Tasthebels 6 einen solchen Abstand vom oberen Trum des Förderbandes 3, dass Tafeln 2 von normaler Dicke ungehindert unter demselben hindurchgehen können. Wenn eine Tafel 2' zu dick ist, oder gar zwei Tafeln aufeinanderliegen, wird der Hebel 6 im Sinne des Pfeiles 12 verschwenkt, was zur Folge hat, dass ein in Fig. 1 weggelassener Hammer 13 auf ein Stirnende dieser Tafel 2' schlägt, unmittelbar nachdem dieselbe aus dem Bereich des Tasthebels 6 hinausgetreten ist. Dadurch wird die Tafel 2' gegen die als Anschlag dienende Verlängerung 5 der betreffenden Führungsleiste 4 geschoben, so dass sie in exzentrischer Lage zum Ausgang des Förderbandes 3 gelangt, was -wie noch gezeigt werden soll- die Ausscheidung dieser Tafel 21 zur Folge hat.
Der Hammer 13 ist das Schlagorgan einer Schlagvor richtung 14, die einen ständig eingeschalteten Motor 15 auf weist, der über eine Riemenscheibe 16, einen endlosen Riemen
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17 und eine Riemenscheibe 18 die Eingangswelle 19 einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung 20 bekannter Art antreibt. Auf der Ausgangswelle 21 der Vorrichtung 20 sitzt eine Scheibe 22, an welcher mittels eines Zapfens 23 (siehe Fig. 3) der Hammer 13 angelenkt ist. Der Hammer 13 ist auf ein Ende eines Stabes 24 aufgesteckt und mit demselben durch einen Stift 25 fest verbunden. Der verkürzt dargestellte Stab 24 ist in der Nähe seines anderen Endes in einer Bohrung 26 eines Zapfens 27 geführt, der in einem gestellfesten Lager 28 gelagert ist, aus dem er herausragt.
Die Teile 13 und 21 bis 28 stellen ein pendelndes Geradschubkurbelgetriebe dar. Wenn der Zapfen 23 sich in der mit 23' bezeichneten Stelle befindet, so hat der Hammer 13 seine mit 13' bezeichnete, nur durch die strichpunktiert gezeichnete Schlagfläche angedeutete Ruhelage, in welcher er die Weiterförderung der Tafeln 2 in keiner Weise behindert.
Zur Steuerung der Kupplung bzw. der Bremse der Kupplungs- und Bremsvorrichtung 20 sind Annäherungsschalter 29 bzw. 30 (siehe Fig. 1 und 2) vorgesehen. Wenn der Arm des Tasthebels 6 sich infolge der Abtastung einer zu dicken
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Tafel 21 vom Schalter 29 entfernt, bewirkt letzterer über Leitungen 31 und einem in der Vorrichtung 20 vorgesehenen Elektromagneten, dass deren Kupplung geschlossen und somit die Ausgangswelle 21 mit der Scheibe 22 in Drehung versetzt wird. Der Hammer 13 führt nun einen Schlag aus und in seiner in Fig. 3 in vollen Linien dargestellte Lage hat er bereits die Tafel 2' getroffen und dadurch in die exzentrische Lage von Fig. 2 verschoben. In diesem Zeitpunkt ist der Tasthebel 6 durch die Feder 9 bereits wieder in seine Ruhelage zurückgeführt und die Kupplung über den Schalter 29 wieder gelöst worden. Um die sich infolge der Trägheit weiter drehende Scheibe 22 in der richtigen Lage zum Stillstand zu bringen, ist nun die Betätigung der in der Vorrichtung 20 enthaltenen Bremse notwendig. Hierzu ist ein vom Umfang der Scheibe 22 vorstehender Schaltnocken 33 vorgesehen, der mit dem Annäherungsschalter 30 zusammenarbeitet. Kurz bevor der Zapfen 23 seine vorgeschriebene Ruhelage 23* erreicht, nähert sich der Schaltnocken 33 dem Schalter 30, der nun über Leitungen 34 und einen Elektromagneten die Bremse einschaltet, welche die Ausgangswelle 21 sehr rasch zum Stillstand bringt. Der BremsZeitpunkt ist durch Verstellung des Schalters 30 und/oder des Nockens 32 so
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einstellbar, dass durch die Bremsung der Zapfen 23 gerade in seine vorgesehene Ruhelage 23' kommt.
Wenn man der zu dicken Tafel 2' mit dem Hammer oder einem ähnlichen Schlagorgan einen so starken Schlag erteilen könnte, dass die Tafel 2' ganz von dem Band 1 wegfliegen würde, so wäre damit das Ausscheidungsproblem schon gelöst. Eine Schlagvorrichtung zu bauen, die in der äusserst kurzen zur Verfügung stehenden Zeit einen so kräftigen Schlag ausübt, wäre aber praktisch unmöglich oder zum mindesten äusserst unwirtschaftlich. Die beschriebene ohne Schwierigkeiten und grosse Kosten herstellbare, relativ kleine Schlagvorrichtung 14 ist dagegen sehr wohl in der Lage auch bei einer Förderung von z.B. 300 Tafeln pro Minute ihre Aufgabe einwandfrei zu erfüllen. Um die durch ihre schwachen Schläge bewirkte exzentrische Lage der zu dicken Tafeln 2' zum Ausscheiden derselben auszunützen, sind folgende Massnahmen vorgesehen:
Am Ausgang des Förderbandes 1 ist eine gestellfeste Rutsche 35 vorgesehen, über welche die Tafeln 2 auf zwei zueinander parallele, schmale endlose Riemen oder Ketten 36 gelangen, die durch zwei gleichachsige Riemenscheiben 37 angetrieben werden. Tafeln 2, welche in norma-
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ler, d.h. zum Band 3 zentrierter Lage zur Rutsche 35 kommen, fallen auf beide Riemen 36 und werden von denselben weitergefördert. Eine Tafel 21, die durch den Hamaer 13 bis zum Anschlag 5 geschlagen worden ist, fällt aber von der Rutsche 35 nur auf einen der beiden Riemen 36, so dass sie wegen des Uebergewichtes ihres zwischen den Riemen 36 liegenden Teiles nach innen kippt und von dem sie zunächst noch stütztenden Riemen 26 herabfällt, z.B. in eine nicht dargestellte Sammelkiste für Ausschuss.
Die beschriebene Vorrichtung wird meistens zur Speisung einer Verpackungsmaschine benützt und dabei vorzugsweise hinter einer anderen, von der Anmelderin entwickelten Vorrichtung angeordnet, welche längliche Gegenstände,, die quer zum Förderweg liegen, genau senkrecht zur Förderrichtung ausrichtet und ausserdem Bruckstücke solcher Gegenstände, sowie zu kurze oder in zu schlechter Lage zugeführte Gegenstände ausscheidet. Auf diese Weise kann eine störungsfreie Arbeit sehr leistungsfähiger Verpackungsmaschinen gewährleistet werden.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( 1. !Vorrichtung zur Ausscheidung von unzulässig dicken Gegenständen aus einer Reihe von auf einem Fördermittel befindlichen, länglichen, quer zur Förderrichtung liegenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass Tastmittel (6) vorgesehen sind, welche die Dicke der jeweils an ihnen vorbei geförderten Gegenstände (2) kontrollieren und bei Abtastung eines zu dicken Gegenstandes (2') Schlagmittel (14) in Tätigkeit setzen, deren Schlagorgan (13) diesem Gegenstand einen leichten Schlag versetzt und ihn dadurch auf dem Fördermittel (3) in eine exzentrische Lage bringt, dass ferner hinter dem genannten Fördermittel zwei parallele, schmale endlose Riemen oder Ketten (36) angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand so gross ist, dass in zentrischer Lage zum Ausgang des Fördermittels (3) gelangende Gegenstände (2) auf beide Riemen oder Ketten fallen und von denselben weiter gefördert werden, während ein exzentrisch ankommender Gegenstand (2') nur auf einen Riemen oder eine Kette fällt und schliesslich von demselben oder derselben herunterkippt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagmittel (14) einen ständig umlaufenden Motor (15) aufweisen, der die Eingangswelle (19) einer Kupplungs- und Bremsvorrichtung (20) antreibt, deren Ausgangswelle (21) mit dem Schlagorgan (13) kinematisch verbunden ist, wobei die Kupplung bzw. die Bremse dieser Vorrichtung (20) durch Schalter (29, 30) in Funktion der Lage des Tasthebels (5) bzw. der Lage der Ausgangswelle (21) ein- und ausgeschaltet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Annäherungsschalter (29, 30) vorgesehen sind, von denen der eine (29) durch einen mit dem Tasthebel (6) verbundenen Arm (8) und der andere (30) durch eine mit der Ausgangswelle (21) verbundenen Schaltnocken (32) betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagorgan (13) einen Teil eines pendelnden Geradschubkurbelgetriebes (13, 21 bis 28) darstellt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel ein endloses Band (3) dient.
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    und dass gegenüber dem Schlagorgan (13) ein gestellfester Anschlag (5) vorgesehen ist, um die Exzentrizität der Lage eines vom Schlagorgan (13) getroffenen Gegenstandes (2') zu begrenzen.
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