DE2704038A1 - Ausscheide- und ausrichtvorrichtung im foerderweg laenglicher gegenstaende - Google Patents

Ausscheide- und ausrichtvorrichtung im foerderweg laenglicher gegenstaende

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DE2704038A1
DE2704038A1 DE19772704038 DE2704038A DE2704038A1 DE 2704038 A1 DE2704038 A1 DE 2704038A1 DE 19772704038 DE19772704038 DE 19772704038 DE 2704038 A DE2704038 A DE 2704038A DE 2704038 A1 DE2704038 A1 DE 2704038A1
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Pierre Luginbuehl
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

OH <Μ· DIPI -INI M SC DIKPMfI DH OlfL.-PMYI. HÖGER - STELuRtCHT - GRIcSSBACH - HAECKER PATENTANWALTS IN STUTTGART
ΜΛ/γΙι/Ί . λ.7(> J
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A 42 205 m
S I G SCHWl-1 ZIiRISCHI· INPUSTRIL-GHSL-LLSCHAFT, 8212 Neuhausen am Rheinfall
Ausscheide- und Ausriclitvorriclitung im l;örderweg länglicher Gegenstände
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche im Förderweg länglicher Gegenstände, die quer zur Förderrichtung liegen, Ausschussgegenstände ausscheidet und die verbleibenden Gegenstände senkrecht zur Förderrichtung ausrichtet. Os kann sich dabei z.B. um Schokoladetafeln handeln, die einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. Um Störungen bei der Verpackung zu vermeiden, ist es wichtig, dass keine zu kurzen Tafeln, insbesondere Bruch-
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stücke von Tafeln, oder Tafeln, die nicht senkrecht zur Förderrichtung liegen, zur Verpackungsmaschine gelangen. Bisher ist in der Regel eine Bedienungsperson damit beschäftigt von Hand schrägliegende Tafeln besser auszurichten und Ausschussware wegzunehmen. Mit zunehmender Leistung der Verpackungsmaschinen wird nicht nur diese Aufgabe immer schwieriger zu erfüllen, sondern werden auch die Störungen immer grosser, die ein unzulässiger Verpackungsgegenstand verursacht. Diese Uebelstände werden durch die Ausscheide- und Ausrichtvorrichtung nach der Erfindung behoben oder mindestens wesentlich verringert. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens zwei Paare von Scheiben aufweist, die paarweise auf senkrecht zur Förderrichtung liegenden, gleichsinnig rotierende! Wellen sitzen, dass aufeinanderfolgende Scheibenpaare nebeneinanderliegen und sich in Richtung dieser Wellen gesehen überlappen, so dass Gegenstände genügender Länge, die mindestens angenähert senkrecht zur Förderrichtung liegen, sukzessive auf die oberen Umfangssektoren der Scheibenpaare zu liegen kommen und von denselben weitergefördert werden, unter Ausrichtung dieser Gegenstände senkrecht zur Förderrichtung an den Uebergangsstellen von
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einem Scheibenpaar zum nächsten, während zu kurze oder zu stark von ihrer Soll-Querlage abweichende Gegenstände oder Bruchstücke solcher Gegenstände durch Herabfallen zwischen den Scheibenpaaren aus dem Förderweg ausgeschieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausscheide- und Ausrichtvorrichtung für Schokoladetafeln, und Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist vier Paare von gleich grossen Scheiben 1', I'1, I1'1 und l11'· auf, die paarweise auf horizontalen Wellen 2', 2fl, 2'1' und 21111 sitzen und gleichsinnig im Sinne der in Fig. 1 gezeichneten Pfeile angetrieben werden. Die erste Welle 2" liegt etwas höher als die zweite Welle 211 und die folgenden Wellen 21'1 und 2'1'1 liegen treppenartig noch etwas tiefer als die vorangehenden Wellen 2fl bzw. 2'11, wobei die Höhenlage dieser Wellen bzw. die Neigung der Treppe vorzugsweise einstellbar ist.
Von einem kontinuierlich angetriebenen, endlosen Beschickungsband 3 werden Schokoladetafeln 4, die quer zur Förderrichtung auf dem oberen Trum des Bandes 3 liegen,
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über eine Rutsche 5 dem oberen Umfangssektor des ersten Paares von Scheiben 1' zugeführt. Die Scheiben I1 fördern nun die Tafeln 4 weiter bis in die Lage 4', in welcher die Tafel auf die neben den Scheiben I1 angeordneten Scheiben I1' stösst, die in Richtung der Wellen 2' bis 2111» gesehen, diese Scheiben I1 überlappen. Liegt die betreffende Tafel 4' genau senkrecht zur Förderrichtung auf den beiden Scheiben 1', so trifft sie gleichzeitig auf die beiden Scheiben I11 auf, von denen sie zur Weiterförderung übernommen wird. Weicht die Tafel 41 etwas ab von ihrer Soll-Lage, so trifft sie eine der Scheiben I11 vor der anderen und wird von derselben aufgehalten, bis sie auch diese andere Scheibe I1' erreicht oder mindestens nahezu erreicht hat; was eine Ausrichtung der Tafel 4f senkrecht zur Förderrichtung zur Folge hat. Bei der Uebergabe der Tafel 4 von den Scheiben l'1 bzw. I11' auf die Scheiben I11' bzw. l111' wird diese Ausrichtung noch weiter verbessert, falls sie noch verbesserungsbedürftig sein sollte, was in der Regel nicht der Fall sein wird.
Die genaue Ausrichtung der Tafeln 4 ist namentlich dann von Bedeutung, wenn die Tafeln 4 zu einer Verpackungsmaschine gefördert werden. Sehr wichtig ist dabei ferner,
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dass durch die vorliegende Vorrichtung zu kurze Tafeln, insbesondere Bruckstücke 6 von Tafeln nicht weiter Tjefördert werden, sondern zwischen den Scheibenpaaren 1' bis I1111 herunterfallen und damit ausgeschieden werden.
Die ohnehin sehr geringe Gefahr, dass eine Tafel 4 zu lang ist, oder dass sie zu stark exzentrisch zur Mitte des Förderweges liegt, wird längs des Beschickungsbandes 3 durch zwei Führungsleisten 7 und längs der Scheiben 1' bis l'1'1 durch zwei Führungswände 8 behoben, welche Führungsteile 7, 8 natürlich gestellfest sind.
Die ersten Scheiben I1 liegen etwas näher beeinander als die zweiten Scheiben I11, damit eine schrägliegende Tafel von an sich genügender Länge nicht gleich ausgeschieden wird, sondern erst nach einer gewissen Ausrichtung in der Lage 4' zum Paar der weiter auseinanderliegenden Scheiben I11 kommt.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben I1 bis l111· ist vorzugsweise etwas grosser als die Fördergeschwindigkeit des Beschickungsbandes 3, wodurch die Abstände der aufeinanderfolgenden Tafeln 4 voneinander vergrössert werden. Von den Scheiben llllf gelangen die Tafeln 4 über eine Rutsche 9 auf ein endloses Förderband 10, das sie z.B.
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direkt zu einer Verpackungsmaschine bringt, oder zuerst zu einer anderen Kontrollvorrichtung, z.B. einer Vorrichtung, welche kontrolliert, ob die Tafeln 4 nicht unzulässig dick sind, oder gar zwei Tafeln übereinanderliegen und dann die unzulässigen Tafeln ausscheidet.
Die beschriebene Ausscheide- und Ausrichtvorrichtung ist sehr einfach und sehr wirksam, indem auch bei sehr rasch arbeitenden Verpackungsmaschinen mit z.B. 300 Verpackungen pro Minute keine Störungen mehr auftreten, namentlich wenn auch die erwähnte Dickenausscheidungsvorrichtung mit benützt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Ausscheidevorrichtung weisen alle Scheibenpaare gleichen Durchmesser auf. Selbstverständlich ist aber eine solche Uebereinstimmung nicht erforderlich. So könnten z.B. die Durchmesser der Scheibenpaare in Förderrichtung abnehmen.
Auch auf die treppenartige Anordnung der Scheibenpaare könnte verzichtet werden. Bei entsprechender Wahl der Durchmesser der einzelnen Scheibenpaare und zweckmässiger Abstimmung der gegenseitigen Ueberlappungen lässt sich auch bei horizontaler Anordnung die gewünschte Wirkung erzielen.
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Claims (5)

27(4038 Patentansprüche
1. Ausscheide- und Ausrichtvorrichtung im Förderweg länglicher Gegenstände, welche quer zur Förderrichtung liegen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Paare von Scheiben (1' bis 1'*1') aufweist, die paarweise auf senkrecht zur Förderrichtung liegenden, gleichsinnig rotierenden Wellen (2* bis 2'*'') sitzen, dass aufeinanderfolgende Scheibenpaare nebeneinander liegen und sich in Richtung dieser Wellen gesehen, überlappen, so dass Gegenstände (4) genügender Länge, die mindestens angenähert senkrecht zur Förderrichtung liegen, sukzessive auf obere Umfangssektoren der Scheibenpaare zu liegen kommen und von denselben weitergefördert werden, unter Ausrichtung dieser Gegenstände senkrecht zur Förderrichtung an den Liebergangsstellen von einem Scheibenpaar zum nächsten, während zu kurze oder zu stark von ihrer Soll-Querlage abweichende Gegenstände oder Bruchstücke solcher Gegenstände durch Herabfallen zwischen den Scheibenpaaren aus dem Förderweg ausgeschieden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (1' bis 11'1') gleich gross sind und die Scheibenpaare nach Art einer in Förderrichtung ab-
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wärtsführenden Treppe hintereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der genannten Treppe einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (V) des ersten Scheibenpaares einen kleineren gegenseitigen Abstand haben als die Scheiben (V') des zweiten Scheibenpaares.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Beschickungsmittel (3) aufweist, welche die Gegenstände (4) dem ersten Scheibenpaar (1', 1') zuführen, und dass die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben (1 bis V1'') grosser ist als die Fördergeschwindigkeit der Beschickungsmittel.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19772704038 1976-04-01 1977-02-01 Ausscheide- und ausrichtvorrichtung im foerderweg laenglicher gegenstaende Withdrawn DE2704038A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH409176A CH598097A5 (de) 1976-04-01 1976-04-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2704038A1 true DE2704038A1 (de) 1977-10-13

Family

ID=4269652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772704038 Withdrawn DE2704038A1 (de) 1976-04-01 1977-02-01 Ausscheide- und ausrichtvorrichtung im foerderweg laenglicher gegenstaende

Country Status (6)

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US (1) US4101420A (de)
JP (1) JPS52121274A (de)
CH (1) CH598097A5 (de)
DE (1) DE2704038A1 (de)
GB (1) GB1568266A (de)
IT (1) IT1072651B (de)

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IT1072651B (it) 1985-04-10
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