DE2202334A1 - Vorrichtung zum stapeln von blaettern - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln von blaetternInfo
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Description
- Vorrichtung zum Stapeln von Blättern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Blättern einer bestimmten Form, die in Abständen zugeftkhrt werden, in einer vorbestimmten Lage, insbesondere eine Vorrichtung zum sauberen Stapeln von Blättern, die die Neigung haben, sich zusammenzufalten.
- Es sind zahlreiche Typen von Vorrichtungen zum Ordnen und Erkennen entwickelt worden, in denen eine große Zahl von relativ dünnen und faltbaren Blättern, wie Zettel, Geldscheine, Postkarten, Schecks, Wertpapiere und dergleichen (der Kürze halber im folgenden nur Blatt oder Blätter genannt) fortlaufend eingeführt und diese Blätter geordnet, gezählt oder geprüft werden, ob sie echt sind oder nicht. Danach werden die Blätter aufgestapelt und in vorbestisaten Lagen oder in geeigneten Fangvorrichtungen gesammelt. Da die Ordnung oder die Prüfung dieser Blätter erfolgt, während sie mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden, erfolgt ihr Auswurf am Ende der Transportvorrichtung ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit.
- Wenn diese Blätter sehr dunn sind, oder wenn es sich um Geldscheine handelt, die schon lange in Gebrauch und infolgedessen bereits häufig zusammengefaltet worden sind, neigen sie dazu, sich selbst zusammenzufalten, sobald sie von der Transportvorrichtung ausgeworfen werden. Diese Neigung wird verstärkt, wenn die Blätter gegen die Wand der Fangvorrichtung stoßen. Dementsprechend ist es sehr schwierig, die Blätter in der Fangvorrichtung sauber zu stapeln.
- Obwohl dieser Schwierigkeit durch Verringerung der Transportgeschwindigkeit begegnet werden kann, wird durch diese Maßnahme allein die Aufgabe nicht gelöst. Dadurch wird vielmehr nur die Zähl- oder Prdfleistung der Vorrichtung verringert.
- Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung, die fortlaufend dünne Blätter mit hoher Geschwindigkeit transportieren und stapeln kann, wobei die Neigung dieser Blätter, sich zusammenzufalten, unterdrtickt wird.
- Zum Gegenstand der Erfindung gehört weiterhin, eine verbesserte Vorrichtung, mit der eine Anzahl von Blättern so aufgestapelt werden kann, dab ihre Kopf- und Seitenkanten sauber in vertikaler Richtung ausgerichtet sind.
- Außerdem gehört zum Gegenstand der Erfindung auch noch eine verbesserte Vorrichtung zum Stapeln einer Anzahl von Blättern einschl. Fuhrungseinrichtungen, um die von einer Transportvorrichtung ausgeworfenen Blätter in diesen entlang zu fuhren und sie gleichzeitig abzubremsen und abwärts in eine Fangvorrichtung hineinzudrucken, die sich unterhalb der Führungseinrichtungen befindet.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, bestehend aus einer Transportvorrichtung zum fortlaufenden Transportieren einer Anzahl von Blättern, horizontalen Führungseinrichtungen zum fortlaufenden FUhren der aus dem Austragsende der Transportvorrichtung ausgeworfenen Blätter in einer Richtung, die im wesentlichen in gleicher Richtung mit der Transportrichtung der Transportvorrichtung verläuft, und zum Abwärtsdrücken der Blätter und einer unter den horizontalen Führungseinrichtungen angebrachten Fangvorrichtung fur die Blätter, in der die Blätter fortlaufend gestapelt werden. Kennzeichnend für diese Vorrichtung sind dicht am Austragsende der Transportvorrichtung angeordnete Biegevorrichtungen, mit denen die Blätter in einer Richtung aufwärts gebogen werden, die rechtwinklig zu deren Bewegungsrichtung verläuft.
- Das Biegen der Blätter wird durch die Führungsrollen des Transportbandes oder durch andere, von solchen Rollen unabhängigen Mitteln erreicht. Wenn sie in Querrichtung gebogen sind, werden Blätter von geringer Dicke oder mit der Neigung, sich zusammenzufalten in Längsrichtung so verstärkt, daß sie in der Aufnahmevorrichtung sauber aufgestapelt werden können.
- An den horizontalen Führungseinrichtungen können Bremseinrichtungen vorgesehen sein, um die mit grosser Geschwindigkeit zugeführten Blätter zu verlangsamen und dadurch ein sauberes Aufstapeln der Blätter in der Fangvorrichtung zu ermöglichen. Bei Bedarf können Vibrationen auf die Seiten- und/oder die Kopfkanten der Blätter ausgeübt werden, um sie in vertikaler Richtung auszurichten. Weiterhin können Vorrichtungen vorgesehen sein, mit denen das Niveau der aufgestapelten Blätter auf einer festgelegten Höhe gehalten werden kann.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung und anhand der Schemazeichnungen noch ausführlicher erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer AusfUhrungsart der Erfindung; Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsart der Erfindung nach Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch die Biegerollen entlang der Linie III - III in Figur 1; Figur 4 in perspektivischer Ansicht die Durchbiegung eines Blattes; Figur 5 einen Aufriß einer anderen Ausführungsform des horizontalen FUhrungsteils in Figur 1; Figur 6 einen Aufriß einer weiteren Ausführungsform des horizontalen Führungsteils in Figur 1; Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Vibrationsplatte zum vertikalen Ausrichten der Seitenkanten der Blätter und Figuren 8 und 9 eine andere Ausführungsform der Biegeeinrichtung.
- Die in Figur 1 gezeigte Ausführungsforn der Erfindung besteht aus einer Transportvorrichtung 10 mit einem ersten Transportband 11 und einem zweiten Transportband 12. Das erste Transportband 11 wird durch eine konvexe Führungsrolle 13 (Figur 2) angetrieben, die sich in Pfeilrichtung dreht. Das zweite Transportband 12 wird durch eine konkave Führungsrolle 14 angetrieben, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Rolle 13 rotiert. Das zweite Transportband 12 verläuft weiter über andere konvexe Führungsrollen 15 und 16, sowie über eine zylindrische Rolle 17. Durch diese Führung des Transportbandes 12 wird verhindert, daß das Transportband 12 von der konkaven Rolle 14 abspringt. Die einzelnen Blätter 1werden zwischen die Transportbänder 11 und 12 geklemmt und fortlaufend in Richtung des Pfeils 18 befördert, um am Austragsende der Transportvorrichtung 10 mit einer gegebenen Geschwindigkeit nach links ausgeworfen zu werden, wie es in Figur 1 gezeigt ist.
- Wie Figur 4 zeigt, hat das transportierte Blatt 19a anfangs eine flache, rechtwinklige Form. Wenn das Blatt jedoch durch die Biegevorrichtung läuft, die in einer bevorzugten Ausführungsform von dem Rollenpaar 13 und 14 und den Transportbändarn 11 und 12 gebildet und die es nach oben in eine Richtung biegt, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Blattes 19a verläuft, so wird das Blatt 19a in Richtung seiner Bewegung verstärkt. Die Transportbänder 11 und 12 sind aus dehnbarem Material gefertigt und verlaufen über (nicht dargestellte) Rollen auf der rechten Seite der Figur 1 als endlose ständer. Die Rollen 13 und 14 sind in den vertikalen Seitenplatten 20 drehbar gelagert. Bevor das Austragsende erreicht wird, ist das Blatt 19a in an sich bekannter Weise bereits gezählt oder auf seine Echtheit geprüft worden.
- Für das ausgeworfene Blatt 19b ist gemäß Figur 1 eine horizontale Führungseinrichtung 21 einschl. eines horizontalen Führungsteils 22 vorgesehen, die im wesentlichen längs des Laufweges des ausgeworfenen Blattes 19b angebracht sind. Das FUhrungsteil 22 ist so angeordnet, daß das rechte Ende oder das dem Austragsende nahe Ende seiner abgeschrägten Un-Unterkante 23 höher liegt als das linke Ende oder das vom Austragsende entfernte Ende. Weiterhin ist ein verhältnismäßig großes Fenster 24 in dem FUhrungsteil 22 vorgesehen, um das Gewicht und das Trägheitsmoment des Führungsteils 22 zu verringern. Durch diese Anordnung wird die Bewegung des ausgeworfenen Blattes 19b verzögert, wenn dessen Vorderkante die Unterkante 23 berührt.
- An der Seitenplatte 20 ist ein drehbares Teil oder eine drehbare Magnetspule 25 angeordnet. Ein Ende des ersten Verbindungsstucks 26 ist mit der Welle 25a der drehbaren Magnetspule 25 verbunden, während das entgegengesetzte Ende des Verbindungsstücks 26 an einem Ende 27 des Führungsteils 22 derart angelenkt ist, daß es sich innerhalb eines gegebenen Winkels, der kleiner als eine volle Umdrehung ist, drehen kann. Ein Ende des zweiten Verbindungsstücks 29 ist mittels eines Bolzens 28 drehbar an der Seitenplatte 20 befestigt, während das entgegengesetzte Ende mit dem hinteren Ende 30 des Führungsteils 22 drehbar verbunden ist.
- Eine Anzeigevorrichtung 32,bestehend aus einer Lichtquelle 32a und einer Fotozelle 32b, ist mit der Transportvorricntung 10 verbunden und erzeugt ein elektrisches Signal, wenn die vordere Kante des Blattes durch die Anzeigevorrichtung 32 läuft. Dieses Signal wird, gegebenenfalls nach einer bestimmten Verzögerungszeit, an die drehbare Magnetspule 25 weitergegeben. Entsprechend wird die Welle 25a der drehbaren Magnetspule 25 in der Richtung des Doppelpfeils 33 synchron mit der Stellung eines jeden Blattes 19b gedreht.
- Wenn das Verbindungsstück 26 im Uhrzeigersinn dreht, wird das ausgeworfene Blatt 19b nach links geführt und nach unten gedrUckt, wobei die Horizontalbewegung des Blattes 19b gebremst wird. Infolgedessen fallen die Blätter 19b nach unten und werden gesammelt oder in einer Fangvorrichtung 34 gestapelt, die nachstehend eingehender beschrieben wird.
- Die Länge des ersten Verbindungsstückes 26, das von der drehbaren Magnetspule 25 angetrieben wird, ist länger als die des zweiten Verbindungsstücks 29, so daß das vordere Ende 27 des FührungsSils 22 über eine größere Strecke nach unten bewegt wird als das hintere Ende 30. Infolgedessen wird das ausgeworfene Blatt 19b an seinem hinteren Ende (das sich näher an dem Austragsende der Transportvorrichtung 10 befindet) stark nach unten gedrückt. Auf diese Weise wird das Blatt 19b in seiner Bewegung verzögert und durch die Trägheitsbewegung seines vorderen Endes gestreckt, wodurch seine Neigung zum Zusammenfalten vermindert wird.
- Die Stellung, in die das Führungsteil 22 verschoben wird, ist in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt. Als Reaktion auf das Signal der Anzeigevorrichtung 32 dreht die drehbare Magnetspule 25 schnell die Welle 25a, die das erste Verbindungsstück 26 im Uhrzeigersinn verschiebt, wodurch das Blatt l9b mit Hilfe des Führungstejis 22 in seiner Bewegung verlangsamt wird und in die Fangvorrichtung 34 fällt. Die Blätter 19b werden durch die Wirkung der Seitenplatten 20 in vertikaler Richtung ausgerichtet. Aus diesem Grund ist es möglich, die Satter in der Fangvorrichtung 34 sauber aufzustapeln, ohne daß die Benutzung der nachstehend beschriebenen Vibrationsplatte 38 unbedingt erforderlich ist.
- Um eine größere Bremskraft auf das hintere Ende des Blattes 19b ausüben zu können, ist es vorteilhaft, entlang der Unterkante 23a an der vorderen Ecke des Führungsteils 22a einen Bremsteil 35 anzubringen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Das Bremsteil 35 besteht aus einem Stoff mit großem Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Gummi. Die Gummioberfläche kann eine Reihe hervorstehender Teile haben, wie es in Fig. 5 ebenfalls gezeigt ist. Um zu verhindern, daß die Vorderkante des ausgeworfenen Blattes 19b gegen das Bremsteil 35 stößt, wird der Zeitpunkt für das Ansprechen des Führungsteils 22a, d.h. der Zeitpunkt für die Abwärtsbewegung des Vorderendes 27a durch richtige Auswahl der Verzögerungszeit für das durch die Anzeigevorrichtung 32 gegebene Signal genau eingestellt. Die Führungskante 23 des Führungsteils 22 muß nicht immer gerade verlaufen, sondern kann auch bogenförmig sein, wie beispielsweise die Führungskante 23b, der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des Führungsteils 22b. Die Kante 23b ist so gestaltet, daß sie die Kante des Blattes 19b allmählich herunterdrückt, wenn es mit dem Führungsteil 22b in Berührung kommt. Wenn sich das Blatt 19b aber weiter nach links bewegt, wird es durch den bogenförmigen Verlauf der Kante 23b dann zunehmend schneller heruntergedrückt.
- Um die Seitenkanten der Blätter 19b in vertikaler Richtung sauber auszurichten, ist es möglich vertikale Führungsteile zu verwenden, einschließlich einer Vibrationsplatte 38, die in einer Vertiefung 37 in der Seitenplatte 20 angeordnet ist, und eines Vibrators, um eine geringe Vibration in senkrechter Richtung zur Bewegung der Blätter 19b auf die Vibrationsplatte 38 zu übertragen. Wie Fig. 7 zeigt, besteht der Vibrator aus zwei an der Rückseite der Vibrationsplatte 38 befestigten Armen 40, deren Öffnungen 39 eine feste Welle (nicht dargestellt) umschließen, um die die Vibrationsplatte 38 in Vibration versetzt wird.
- Als weiteren Bestandteil weist der Vibrator einen Hebel 42 auf, der an einem der Arme 40 befestigt ist, und an seinem anderen Ende eine Welle 43 trägt, auf der die exzentrische Rolle 44 drehbar gelagert ist. Die exzentrische Rolle 44 wird mittels einer Feder 45, die gegen die Rückseite der Vibrationsplatte 38 wirkt, federnd gegen die Seitenfläche der Konkavenrolle 14 gedrückt. Durch die Umdrehung der Konkavenrolle 14 wird die exzentrische Rolle 44 ebenfalls in Rotation versetzt. Auf diese Weise werden Vibrationen von geringer Amplitude in einer Richtung senkrecht zur Bewegung der Blätter 19b auf die Vibrationsplatte 38 übertragen, so daß die Seitenkanten der fallenden Blätter 19b in vertikaler Richtung ausgerichtet werden.
- Es kann eine weitere Führungseinrichtung zum Ausrichten der hinteren und vorderen Kante der Blätter in vertikaler Richtung vorgesehen werden. Diese Führungse-nrichtung besteht aus einer vertikalen Wand 47, die am linken Ende der Weitenplatte 20 (Fig.l) befestigt ist und zusammen mit den Seitenplatten 20 einen Teil der Fangvorrichtung 34 bildet.
- Sie weist ferner eine vertikale Vibrationsplatte 48 auf, die in eines etwas größeren Abstand als die Länge der Blätter 19b von der Wand 47 angebracht und drehbar auf der Welle 46 senkrecht zu den Seitenplatten 20 befestigt ist, sowie eine Rolle 5O, die auf einem Wellenstumpf 49 sitzt und an der Vibrationsplatte 48 befestigt ist. Mit dieser Rolle 50 wirkt eine exzentrische Rolle 51 zusammen, die durch die Seitenplatten 20 gehalten wird und eine Feder 52, die die Rolle 50 mit der exzentrischen Rolle 51 in Eingriff bringt. Wenn die exzentrische Rolle 51 durch einen (nicht dargestellt) Antrieb in Umdrehung versetzt wird, vibriert die Vibrationsplatte 48 mit geringer Amplitude in die durch den Pfeil 53 angezeigten Richtungen und richtet so die hinteren Enden der Blätter 19b in vertikaler Richtung aus. Zu der Fangvorrichtung 34 gehört außerdem eine horizontale Bodenplatte 54 auf der die Blätter 19b liegen. Die Bodenplatte 54 ist mit Hilfe einer nichtgezeigten Niveauregelvorrichtung in vertikaler Richtung entlang den vertikalen Fuhrungsschlitzen 55 beweglich, so daß das Niveau der aufgestapelten Blätter 19b immer auf einer festgelegten Höhe gehalten werden kann. Die Regelvorrichtung bestehend aus einem Hohenanzeiger einschließlich einer Lichtquelle 59 (Fig. 2) und einer Fotozelle 57, sowie einem Elektromotor (nicht dargestellt), der zum Bewegen der Bedenpiatte 54 von dem Höhenanzeiger geschaltet wird. Aus der Fangvorrichtung 34 kann jeweils eine festgelegte Anzahl von Blättern 19b horaungenosmon und einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Hierzu kann die festgelegte Anzahl von Blättern 19b beispielsweise zu einem Bündel zusammengebunden werden.
- Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung ist in Bezug auf Figur 2 noch besser verständlich.
- Die in Figur 2 gezeigte Vorrichtung ist mit der in Figur 1 dargestellten im allgemeinen identisch bis auf die Ausnahme, daß eine Hilfs-Seitenplatte 20a mit einer Arbeitsfläche in gleicher Ebene mit der Vibrationsplatte 48 an der einen Seitenplatte 20 angebracht ist. Ferner ist eine vertikale Wand 48a an der Hilfs-Seitenplatte 20a parallel zur vertikalen Wand 47 und in gleicher vertikaler Flucht mit der Vibrationsplatte 48 angeordnet, wobei die Vibrationseinrichtung für die Vibrationsplatte 48 einschl. den mit der exzentrischen Rolle 51 und der Rolle 50 zusammenarbeitenden Teilen auf der Rückseite der Rückseite der Hilfs-Seitenplatte 20a angebracht ist.
- In den Fällen, in denen die Breite der Blätter 19a wesentlich größer ist als die Breite der Bänder 11 und 12, ist es vorteilhaft, die Biegevorrichtung in einer anderen Ausführungsform 62 zu benutzen, die in Figur 8 dargestellt ist. Die Rollen 60 und 61, die den Rollen 13 bzw. 14 in Figur 1 entsprechen, sind zylindrische Rollen.
- In diesem Fall können die in Figur 1 gezeigten Rollen 15 und 16 entfallen. Die einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Blätter 19a werden durch gebogene Führungsteile 63 und 64 nach oben gebogen, die an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Transportbandes 12 angeordnet und durch einen Bügel 66 miteinander verbunden sind, wie Figur 9 zeigt. Die Krümmung der Führungsteile 63 und 64 nimmt gegen das Austragsende der Transportvorrichtung 10 zu, so daß der Querschnitt der gesamten Vorrichtung einschließlich der Führungsteile 63 und 64 sowie des Bandes 12 an den eines Bootes erinnert.
- Auch diese Teile bewirken, daß die Blätter gebogen und verstärkt werden, wodurch ein Zusammenfalten der Blätter verhindert wird.
Claims (17)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stapeln von Blättern, bestehend aus einer Transportvorrichtung zum fortlaufenden Transportieren einer Anzahl von Blättern, horizontalen Führungseinrichtungen zum fortlaufenden Führen der aus dem Austragsende der Transportvorrichtung ausgeworfenen Blätter in einer Richtung, die im wesentlichen in gleicher Richtung mit der Transportrichtung der Transportvorrichtung verläuft und zum Abwärtsdrücken der Blätter, und aus einer Fangvorrichtung für die Blätter, die unter den genannten horizontalen Führungseinrichtungen angeordnet ist, und in der die Blätter fortlaufend gestapelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dicht am Austragsende der Transportvorrichtung (10) Biegevorrichtungen (13, 14, 62) angeordnet sind, mit denen die Blätter (19a) in eine Richtung aufwärts gebogen werden, die rechtwinklig zu deren Bewegungsrichtung verläuft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung aus einer konvexen Rolle (13) und einer damit zusammenwirkenden konkaven Rolle (14), zwischen denen die Blätter (19a) gebogen werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der genannten Transportvorrichtung (10) ein erstes (11) und ein zweites (12) Transportband gehört, die so angeordnet sind, daß die Blätter (19a) dazwischen eingeklemmt werden und die Biegevorrichtung aus einer konvexen Rolle (13), um die das erste Transportband (11) läuft und aus einer mit der konvexen Rolle (13) zusammenwirkenden konkaven Rolle (14) besteht, um die das zweite Transportband (12) läuft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung außerdem eine zweite konvexe Rolle (55) aufweist, die in der Nähe der konkaven Rolle (14) so angeordnet ist, daß das zweite Transportband (12) von der konkaven Rolle (14) nicht abspringt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (10) aus einem Paar Transportbändern (11, 12) besteht, die so angeordnet sind, daß die Blätter (19a) dazwischen gingeklemmt werden, wobei die Transportbänder (11, 12) eine Breite haben, die geringer ist als die Breite der Blätter (19a), so daß die Blätter (19a) mit über die Seitenkanten der Transportbänder (11, 12) herausragenden Seitenkanten transportiert werden, wobei die Biegevorrichtung (62) aus einem Paar gebogener Führungsteile (63, 64) besteht, die an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Transportbänder (11, 12) angeordnet sind, und die Krümmung der gebogenen Führungsteile (63, 64) gegen das Austragsende der Transportvorrichtung (10) allmählich zunimmt und dadurch die genannten Blätter (19a) in eine Form gebogen werden, die den Querschnitt eines Bootes hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den horizontalen Führungseinrichtungen ein Führungsteil (22) gehört, das eine Unterkante (23) hat, die nach unten in die Bewegungsrichtung der aus der Transportvorrichtung (10) ausgeworfenen Blätter (19b) geneigt ist, wobei die Blätter (19b) abgebremst und abwärts gedrückt werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den horizontalen Führungseinrichtungen ein Führungsteil (22) gehört mit einer Unterkante (23), die so geformt ist, daß sie die aus der Transportvorrichtung (10) ausgeworfenen Blätter (19b) in horizontaler Richtung weiterleitet, und daß die FAhrungseinrichtung eine weitere Vorrichtung (32) aufweist, die im Weg der Transportvorrichtung (10) angeordnet ist und ein Signal erzeugt, wenn ein Blatt (19a) durch die Transportvorrichtung (10) befördert wird und eine weitere Vorrichtung (25), die auf das Signal reagiert und das Führungsteil (22) nach unten bewegt, wodurch das von dem Führungsteil (22) geleitete Blatt (19b) abwärts gedrückt wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsteil (22) in der Bewegungsrichtung der Blätter (19b) erstreckt und die Vorrichtung (25) aus einem drehbaren Teil (25a) und einem Verbindungsstück (26) besteht, daß das drehbare Teil mit dem Ende (27) des Führungsteils (22) nahe dem Austragsende der Transportvorrichtung (10) verbindet.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (25) aus einem drehbaren Teil (25a) besteht, wobei das eine Ende (27) des Führungsteils (22) nahe dem Austragsende der Transportvorrichtung (10) durch ein erstes Verbindungsstück (26) mit dem drehbaren Teil (25a) verbunden ist und das entgegengesetzte Ende des Führungsteils (22), das von dem Austragsende entfernt liegt, durch ein zweites Verbindungsstück (29) drehbar an einem festen Teil (28) angelenkt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsstück (26) länger ist als das zweite. Verbindungsstück (29),und daß das eine Ende (27) des Führungsteils (22) mit einem größeren Hub abwärts bewegt wird als das entgegengesetzte Ende (30).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Teil eine drehbare Magnetspule (25) ist, die als Reaktion auf das von der Vorrichtung (32) erzeugte Signal in Drehung versetzt wird.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (27) des Führungsteils (22a) nahe dem Austragsende der Transportvorrichtung (10) mit einem Bremsteil (35) versehen ist, um die Blätter (19b) abzubremsen.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (34) eine erste vertikale Vibrationsplatte (38) aufweist, um die Seitenkanten der Blätter (19b) in vertikaler Richtung auszurichten.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (34) eine zweite vertikale Vibrationsplatte (48) aufweist, um ein Ende der Blätter (19b) in vertikaler Richtung auszurichten.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vertikale Vibrationsplatte (38) mittels einer exzentrischen Rolle (44), die durch eine Rolle (14) der Transportvorrichtung (10) angetrieben wird, in senkrechter Richtung zu der Bewegungsrichtung der Blätter (19b) in Vibration versetzt wird.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch t4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite vertikale Vibrationsplatte (48) an einem Ende der in der Fangvorrichtung (34) aufgestapelten Blätter (19b) angeordnet ist und in der Bewegungsrichtung der Blätter (19b) mittels drehbarer Exzentervorrichtungen (50, 51) in Vibration versetzt wird.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Fangvorrichtung (34) eine bewegliche Bodenplatte (54) und die Vorrichtungen (57, 58) gehören, die auf das Niveau der auf der Bodenplatte (54) gestapelten Blätter (19b) reagieren und die Bodenplatte (54) so einstellen, daß das Niveau der gestapelten Blätter tI9b) auf einer Pestgelegten Höhe gehalten wird.
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