DE69300714T2 - Verfahren zum Ablösen von in Ries gestapelten Bogen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Ablösen von in Ries gestapelten Bogen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

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DE69300714T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen von in Stapeln aufeinanderliegenden Papierbögen, insbesondere von bedruckten Bögen, vorzugsweise von Wertpapieren, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Eine Vorrichtung zum Ablösen von Papierbögen, welche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 arbeitet, wird im Patent SU-A-927700 beschrieben. Diese Vorrichtung weist einen Mechanismus zur Biegung des Papierstapels mit L-förmigen, Spannrollen tragenden Anschläge, auf dem Tisch frei montierten Rollen, die sich der Grösse des Stapels anpassen und durch Spannschnallen mit den Spannrollen verbunden sind, und ein zentrales Organ mit konvexer Oberfläche auf.
  • Im Patent DE-B 26 41 214 wird eine andere Vorrichtung zum Ablösen von Bogenstapeln beschrieben. Diese Vorrichtung wird auf der Bahn der Stapel montiert und weist wenigstens ein Paar Transportrollen auf. Diese Transportrollen bilden zwischen sich einen Spalt, durch welchen die Bögen durchgehen, wobei die Breite dieses Spalts geringer ist als die Dicke eines Stapels. Der Mantel von wenigstens einer der Rollen ist aus elastischem Material.
  • Der Umgang mit dem Papier in den Druckereien stellt immer mehr Probleme, die mit der Produktivitätserhöhung der Maschinen verbunden sind. Während bedeutende Anstrengungen zur Verbesserung der verschiedenen Druckvorgänge gemacht wurden, findet man unter den Operationen, die von der Innovation vernachlässigt wurden, die Arbeitsgänge zum Ablösen der Bögen eines Stapels, bevor dieser Stapel zu einem Anleger einer Druckmaschine oder zu einer anderen Verarbeitungsvorrichtung gebracht wird. Demzufolge bearbeiten die Drucker noch heute von Hand Papiermengen, die sich täglich in Tonnen berechnet.
  • Zwischen den verschiedenen Vorgängen werden mehr oder weniger grosse Pufferlager, im allgemeinen in Form von Stapeln oder Stössen von typischerweise 250, 500 oder 1000 Bogen, gebildet. Der Transport dieser Bogenstapel von einer Verarbeitungsvorrichtung zur nächsten erfolgt im allgemeinen auf Paletten für mehrere Stapel. Automatische Palettiervorrichtungen, Wagenführungsvorrichtungen und automatisierte Vorrichtungen zur Lagerung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Automatisierung der heutigen zusammenwirkenden Vorrichtungen zur Verarbeitung von Papierbögen ergibt sich daher aus der Handhabung des Papiers beim Transport der Stapel von der Palette auf einen Anleger, wobei das Ablösen des Papiers, insbesondere der Wertscheinbögen, gewährleistet wird. Dieser Vorgang wird heute von Arbeitern durchgeführt. Die Arbeiter lösen die Bögen eines Stapels von einander ab, indem sie ihre Ränder biegen, die Bögen lüften und mit den Händen gerade rütteln, bevor sie sie dem Anleger des Druckwerk oder einer anderen Verarbeitungsvorrichtung zuführen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Automatisierung des Ablösevorgangs zu ermöglichen.
  • Dieses Ziel wird dank eines Verfahrens erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Angriffslinie senkrecht zu den Mantellinien der bogenformigen Fläche längs einer Strecke, die sich von einem zum anderen der zu den Mantellinien der bogenförmigen Flächen parallelen Bögenränder erstreckt, und dann über jeden dieser Ränder hinaus verschoben wird, wodurch die Bögen abgelöst werden, wobei die Stärke der genannten Druckkräfte während ihrer Verschiebung ausreichend bleibt, um die Bögen gegen die bogenförmige Fläche zu halten und wobei die Geschwindigkeit der genannten Verschiebung so eingestellt ist, dass die abgelösten Bögen sich nacheinander von den übrigen gebogenen Bögen abspreizen und wieder einen ebenen Stapel bilden, und dass dieser gebildete Stapel gerade gerüttelt wird.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung, um das obige Verfahren auszuführen, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie
  • - einen Rütteltisch, der in der Mitte eine Zone aufweist, die geöffnet werden kann,
  • - einen Verformungszylinder, der im Abstand über diesen Tisch angeordnet ist und dessen Mantellinien im wesentlichen parallel zur Ebene dieses Tisches sind, - bewegliche Druckmittel mit wenigstens zwei drehbaren und bewegbaren Ablösewalzen, deren Drehachse zu den Mantellinien des genannten Verforumungszylinders parallel ist, wobei diese Walzen so angeordnet sind, um in Bezug auf den Verformungszylinder von einer Anfangsstellung aus unter dem Stapel in der genannten Zone des Tisches, die geöffnet werden kann, längs zur zylindrischen Fläche parallelen Bahnen verschoben zu werden und um auch in radialer Richtung in Bezug auf den Zylinder verschoben zu werden,
  • - Steuerungsmittel für die Steuerung der Bewegungen der genannten Ablösewalzen,
  • - Mittel, um Luft gegen die parallel zu den Mantellinien des genannten Zylinders liegenden Ränder der abgelösten Bögen zu blasen,
  • - und Rührmittel aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet also nach dem Instellungbringen eines Stapels auf der Tischplatte folgende Funktionen:
  • - Ablösen der Bögen eines vollständigen Stapels (typischerweise 500 oder 1000 Bögen) durch Gleiten der Bögen aufeinander bei der Verformung des gegen den Verformungszylinder gedrückten Stapels,
  • - Belüften des Papiers, wenn die Ablösewalzen die Bögen einen nach dem anderen ablösen und diese auf die Platte fallen,
  • - Informbringen eines Stapels durch Geraderütteln gegen eine Randkante der Tischplatte.
  • Das Informbringen des Stapels von Bögen, welche beim Fallen einen Stapel mit unregelmässigen Konturen bilden, kann durch Neigung der Tischplatte und Geraderütteln mittels eines hydraulischen Systems oder mittels eines Exzenters oder mittels jedes beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Rüttlers erfolgen.
  • Die Erfindung wird dank der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der Figuren, die sie erläutern, besser zu verstehen sein.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Ansicht einer Vorrichtung zum Ablösen von Bögen beim Instellungbringen eines Stapels auf der Platte des Rütteltisches.
  • Figur 2 zeigt die gleiche Vorrichtung, während der Stapel gegen den Verformungszylinder gedrückt wird und während des Anfangs der Bewegung der Ablösewalzen.
  • Figur 3 zeigt die Fortführung der Bewegung der Ablösewalzen.
  • Figur 4 zeigt die Ablösewalzen in der Nähe ihrer Endstellung und das Zurückfallen der Bögen auf die Platte.
  • Figur 5 zeigt die Vorrichtung während des Rüttelvorgangs mit dem Mechanismus zur Bewegung der Walzen.
  • Figur 6 zeigt die Vorrichtung in Richtung des Pfeils F1 der Figur 5 während des Transports des wieder hergestellten Stapels auf einen Anlegertisch.
  • Die beschriebenen Elemente werden in allen Figuren mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Rütteltisch weist eine Platte 1 auf, die aus festen Elementen 11, 12 und aus beweglichen Elementen 13, 15, 16 besteht. Im Zentrum der Platte können die beweglichen Elemente 13 und 14 eine mit den Elementen 11, 12 und 15 ausgerichtete Stellung einnehmen, um einen kontinuierlichen Träger für einen Bogenstapel R zu bilden, wie es in Figur 1 dargestellt ist, oder sie können auch unter die feststehenden Elementen 11, 12 verschoben werden, um eine Zone 17 offen zu lassen (Figur 2 und Figur 3). Unter dem Zentrum der Platte 1 befinden sich ein einziehbares Teil in Form eines Kolbens 2 sowie beidseitig davon zwei Walzen 61 und 62. Die offene Zone 17 ist ausreichend gross, um diese Walzen 61, 62 und diesen Kolben 2, der in senkrechter Richtung verschoben werden kann, hindurch bewegen zu können. Die beweglichen Elemente 15, 16 bilden in ihrer senkrechten Stellung seitliche Wände der Platte. Die Gesamtheit der Platte 1 kann mit Hilfe eines hydraulischen Stellglieds 3 (Figur 5) geneigt werden, welches das feststehende Element 12 absenkt.
  • Um den Stapel nach dem Ablösen in seiner in Figur 5 dargestellten Stellung zu rütteln, ist ein Motor 5 vorgesehen, welcher unter dem feststehenden Element 11 befestigt ist und eine Unwucht 6 antreibt. Diese Unwucht bringt die Platte 1 zum Vibrieren.
  • Die Vorrichtung 4 zum Ablösen weist einen auf einem Gestell 42 montierten Verformungszylinder 41 auf (Figur 6). Das Gestell 42 trägt auf einer Seite dieses Zylinders 41 zwei Stellzylinder 44, 45 mit ihren Kolbenstangen 48, 49 (Figur 5 und 6) und auf der anderen Seite des Zylinders 41 zwei Stellzylinder 44', 45' mit ihren Kolbenstangen 48', 49' (Figur 6). Alle diese Stellzylinder sind derart auf dem Gestell 42 montiert, dass sie sich um eine gleiche, mit der Achse 43 des Zylinders 41 koaxiale Achse drehen können, und sind zu diesem Zweck mit Drehzapfen 46, 46 beziehungsweise 47, 47' versehen. Diese Drehzapfen bilden mit dem Gehäuse der entsprechenden Stellzylinder ein Teil und sind senkrecht zur Achse der entsprechenden Kolbenstange 48, 48' beziehungsweise 49, 49' orientiert.
  • Die Drehzapfen 46 und 47 sind im Gestell 42 mittels Rollenlagern 50, 51, und 52 frei drehbar gelagert. Das sich in der Mitte bef indende Rollenlager 51 ist den Stellzylindern 44, 45 gemeinsam. Auf der anderen Seite des Zylinders 41 sind die Drehzapfen 46' und 47' in den Rollenlagern 50', 51' und 52' gelagert. Das sich in der Mitte befindende Rollenlager 51' ist den Stellzylindern 44' und 45' gemeinsam.
  • Die Kolbenstangen 48, 48' und 49, 49' tragen nach den Figuren 5 und 6 Ablösewalzen 61, beziehungsweise 62, die sich um ihre Achse 63 beziehungsweise 64 frei drehen können und sich parallel zur Achse 43 des Zylinders 41 erstrecken.
  • Zu diesem Zweck ist die Ablösewalze 61 beidseitig mit Drehzapen 65, 65' versehen, welche drehbar in Lagern angeordnet sind, die in den genannten Kolbenstangen 48 und 48 vorgesehen sind. In ähnlicher Weise ist die Ablösewalze 62 mit Drehzapfen versehen, welche in Figur 6 nicht sichtbar sind (durch die Drehzapfen 65, 65' verdeckt) . Diese Drehzapfen sind in Lagern der Kolbenstangen 49, 49' der Stellzylinder 45, 45' angeordnet.
  • Um die Stellzylinder 44, 44' und 45, 45' zu drehen, sind zwei auf dem oberen Teil des Gestells 42 montierte Motoren 55 beziehungsweise 56 vorgesehen. Die Drehzapfen 46, 46' der Stellzylinder 44, 44' werden durch zwei Riemenscheiben 53, 53' verlängert, welche durch Riemen 54, 54' des ersten Motors 55 angetrieben werden. Auf diese Weise kann der Motor 55 die Stellzylinder 44, 44' um die Achse 43 des Zylinders 41 antreiben, wodurch die Ablösewalze 61 um den Zylinder 41 angetrieben wird, auf welchem sie abrollt. Im betrachteten Beispiel wird die Bewegung des Motors 55 auf die Riemen 54, 54' mit Hilfe von zwei keilförmigen Getrieberädern 68 und einer Uebertragungswelle 67 übertragen, an deren Enden Riemenscheiben 59, 59' befestigt sind, welche die Riemen 54, 54' aufnehmen. Die gleiche Antriebsvorrichtung ist vorgesehen, um die Stellzylinder 45, 45' um die Achse 43 zu drehen, wobei die Ablösewalze 62 angetrieben wird. Diese Vorrichtung weist den Notor 56, zwei Riemen 58, 58' und zwei auf den Drehzapfen 47, 47' befestigte Riemenscheiben 57, 57' auf. In der gleichen Weise erfolgt die Uebertragung der Bewegung des Motors 56 auf die Riemen 58, 58' über zwei keilförmige Getrieberäder 70 und eine, Uebertragungswelle 69, welche an ihren Enden die Rollen 60, 60' trägt.
  • Dank dieser Gestaltung können die Walzen 61, 62 einerseits unter der Wirkung der Stellzylinder 44, 44' beziehungsweise 45, 45' in radialer Richtung in Bezug auf den Zylinder 41 und andererseits um den Zylinder 41 im Winkel entlang zum Zylinder 41 koaxialen und zu dessen Oberfläche parallelen Bahnen bewegt werden. Diese Bewegungen der Walzen um den Zylinder 41 können gleichzeitig, vorzugsweise symmetrisch in entgegengesetzter Richtung erfolgen oder sie können unabhängig von einander sein, wobei sie nacheinander erfolgen.
  • Die Hauptphasen der Ablöse-, Lüftungs- und Rüttelvorgänge werden nacheinander in den Figuren 1 bis 6 gezeigt.
  • In Figur 1 liegen die Elemente 13, 14 und 15 der Platte 1 ausgerichtet mit den feststehenden Elementen 11 und 12. Der Kolben 2 und die Walzen 61 und 62 befinden sich in ihrer tiefen Stellung. Der Bogenstapel R wird in Richtung F mit Hilfe des Schiebers P gegen das aufgerichtete Element 16 gestossen, wobei er näherungsweise unter der Achse 43 des Zylinders 41 zentriert wird.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, werden die Elemente 13 und 14 unter die Platte 1 abgesenkt und voneinander entfernt, nachdem der Schieber P zurückgezogen und das Element 15 aufgerichtet wurde. Gleichzeitig drückt der Kolben 2, der als Auflage dient, den Stapel R gegen den Zylinder 41, der die zwei Walzen 61 und 62 beim Aufsteigen führt (Figur 2). Die Walzen 61 und 62 heben dann den Stapel R unter der Wirkung der Stellzylinder 44, 44', 45, 45' an und drücken ihn gegen den Zylinder 41 mit einer konstanten Kraft. Wenn die beiden Walzen 61 und 62 gegen das Papier drücken, ist der Kolben 2 wieder abgesenkt (Figur 3). Unter der Wirkung der Motoren 55, 56 entfernt sich die Walze 61 von der Walze 62 in Richtung des Pfeils F1, während die Walze 62 sich symmetrisch in Richtung des Pfeils F2 bewegt (Figur 4). Unter der Wirkung der Verformung und aufgrund der verschiedenen Biegungsradien, die sich vom ersten bis zum letzten Bogen unterscheiden, gleiten die Bögen des Stapels aufeinander. Die Ränder der Bögen werden dadurch verschoben, und diese Verschiebung ist parallel zu den Mantellinien des Zylinders 41 und zu den Mantellinien der Walzen 61, 62.
  • Wenn eine Walze 61, 62 den Rand des letzten Bogens überschreitet, löst sich dieser vom Stapel und fällt in Richtung der Platte zurück, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Mit der Fortführung der Walzenbewegung lösen sich die Bögen einer nach dem anderen von den folgenden Bögen. Gleichzeitig oder mit einer zeitlichen Verschiebung erfolgt dieses gleiche Phänomen auf der anderen Seite unter der Wirkung der Bewegung der zweiten Walze. Da die Fallhöhe im mittleren Teil der Bögen im Vergleich zu deren Abmessung niedrig ist, wie es in Figur 4 dargestellt wird, fallen die Bögen auf die Platte 1 zurück und bilden dabei wieder einen etwa rechteckigen, aber unregelmässigen Stapel. Das Verfahren kann beschleunigt und die Belüftung der Bögen verbessert werden, indem Luft durch Luftdüsen 7 und 8 in Richtung der Pfeile F3, F4 der Figur 4 zwischen die Bögen eingeblasen wird, nachdem sich die Bögen vom Rest des gegen den Zylinder 41 gedrückten Stapels gelöst haben.
  • Gleichzeitig mit dem Fall der Bögen oder danach wird die Platte 1 auf einer Seite mit Hilfe des Stellgliedes 3 gesenkt, und die Elemente 13, 14 werden geschlossen. Unter der Wirkung der Neigung und einer Vibrierbewegung, welche durch die durch den Motor 5 in Drehung versetzte Unwucht 6 erzeugt wird, wird der Stapel R gegen den aufgerichteten Rand 15 gerade gerüttelt, das heisst, dass er, wie in Figur 5 dargestellt, regelmässig ausgerichtet wird.
  • Der Stapel wird dann mit Hilfe eines Schiebers P' (Figur 6) in einer zur Eingangsrichtung F (Figur 1) senkrechten Richtung F' auf einen Anlegertisch gestossen, um zum Beispiel einer Druckmaschine zugeführt zu werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in den beiliegenden Figuren dargestellte Ausführungsform begrenzt. Ihr Umfang erstreckt sich auf Ausführungsformen, die die gleichen Funktionen gewährleisten. Es werden folgende nicht einschränkende Beispiele genannt:
  • Der in den Figuren dargestellte Zylinder 41 ist ein Rotationszylinder mit einem Umfang, der leicht grösser als die Abmessung der Papierbögen ist. Jede andere Form der Leitkurven (Teil eines Kreises, Ellipse, Parabel usw.) der zylinderischen Oberfläche, die einen Unterschied der Biegungsradien zwischen dem ersten und dem letzten Bogen des Stapels gewährleistet, kann verwendet werden.
  • Die Walzen 61 und 62 wurden als volle Walze dargestellt, deren Durchmesser kleiner als die Stapeldicke ist. Sie können andere Formen annehmen und zum Beispiel mit Querrillen versehen sein, die es erlauben, Luft tangential zu den Bögen einzublasen, welche dabei sind, sich zu lösen.
  • Die Walzen 61 und 62 können durch Schraubenwinden, usw. angetrieben werden. Ihre Winkelverschiebung kann mittels eines Motors mit Mehrachsantrieb oder mehrerer unabhängiger Motoren um koaxiale Achsen durchgeführt werden. Sie können durch jede mechanische Vorrichtung ersetzt werden, die es erlaubt, eine Stange in einer kontinuierlichen Bewegung auf dem Rand eines gebogenen Stapels zum Rollen oder Gleiten zu bringen.
  • Die Schieber P, P' können durch jeden geeigneten Manipulatorarm oder jede geeignete Fördereinrichtung ersetzt werden.
  • Der Fachmann kann andere Ausführungsformen der Vorrichtung entwickeln, ohne den Gegenstand der Ansprüche zu verlassen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ablösen von in Stapeln (R) aufeinanderliegenden Papierbögen, indem der Stapel gegen eine bogenförmige Fläche (41) gedrückt wird, um die Bögen von diesem Stapel abzulösen, wobei, während der Stapel (R) gegen die genannte bogenförmige Fläche (41) gedrückt wird, Druckkräfte auf den äusseren Bogen des Stapels, welcher sich auf der Seite befindet, die der mit der bogenförmigen Fläche (41) in Kontakt stehenden Seite entgegengesetzt ist, entlang wenigstens einer Angriffslinie ausgeübt werden, welche sich über die gesamte Länge des Stapels (R) und parallel zu den Mantellinien der bogenförmigen Fläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Angriffslinie senkrecht zu den Mantellinien der bogenförmigen Fläche (41) längs einer Strecke, die sich vom einen zum anderen der zu den Mantellinien der bogenförmigen Flächen parallelen Bogenrander erstreckt, und dann über jeden dieser Ränder hinaus verschoben wird, wodurch die Bögen abgelöst werden, wobei die Stärke der genannten Druckkräfte während ihrer Verschiebung ausreichend bleibt, um die Bögen gegen die bogenförmige Fläche (41) zu halten und wobei die Geschwindigkeit der genannten Verschiebung so eingestellt ist, dass die abgelösten Bögen sich nacheinander von den übrigen gebogenen Bögen abspreizen und wieder einen ebenen Stapel bilden, und dass dieser gebildete Stapel geradegerüttelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als bogenförmige Fläche eine konvexe, vorzugsweise zylindrische Fläche (41) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Angriffslinien der Druckkräfte gibt, welche über den vom Stapel (R) bedeckten Teil der gebogenen Fläche hinaus verschoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei Angriffslinien von der zentralen Zone des äusseren Bogens des Stapels aus in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Druckkräfte den genannten Stapel (R) , ausgehend von einer Platte (1), gegen eine bogenförmigen Fläche (41) drücken, welche in solcher Weise über dem Stapel angeordnet ist, dass die Verschiebung der genannten Druckmittel über die Bogenränder des Stapels hinaus zur Folge hat, dass die Bögen einer nach dem anderen unter Bildung eines Stosses auf die Platte (1) zurückfallen und dass der genannte, den Stapel bildende Stoss mittels mechanischer Rüttelmittel (15, 16, 5, 6) geradegerüttelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Luft zwischen die Ränder der Bögen geblasen wird, wenn sie von den Druckkräften entlastet werden.
7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie
- einen Rütteltisch (1), der in der Mitte eine Zone (17) aufweist, die geöffnet werden kann,
- einen Verformungszylinder (41), der im Abstand über diesem Tisch angeordnet ist und dessen Mantellinien im wesentlichen parallel zur Ebene dieses Tisches sind,
- bewegliche Druckmittel mit wenigstens zwei drehbaren und bewegbaren Ablösewalzen (61, 62), deren Drehachse (63, 64) zu den Mantellinien des genannten Verformungszylinders (41) parallel ist, wobei diese Walzen so angeordnet sind, um in Bezug auf den Verformungszylinder von einer Anfangsstellung aus unter dem Stapel (R) in der genannten Zone (17) des Tisches (1), die geöffnet werden kann, längs zur zylindrischen Fläche parallelen Bahnen verschoben zu werden und um auch in radialer Richtung in Bezug auf den Zylinder verschoben zu werden;
- Steuerungsmittel (44, 44'; 45, 45'; 56, 56') für die Steuerung der Bewegungen der genannten Ablösewalzen (61, 62);
- Mittel, um Luft gegen die parallel zu den Mantellinien des genannten Zylinders liegenden Ränder der abgelösten Bögen zu blasen, und
- Rüttelmittel (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ablösewalzen (61, 62) jede mit zwei Stellgliedern (44, 44'; 45, 45') verbunden sind, welche drehbar um die Achse (43) des genannten Verformungszylinders (41) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zone (17) des Rütteltisches (1), die geöffnet werden kann, ein einziehbares Teil in Form eines Kolbens (2) angeordnet ist, welcher zwischen einer tiefliegenden Stellung, die die genannte Zone freilässt, und einer hohen Stellung beweglich ist, in welcher er gegen die untere Seite des genannten Stapels gedrückt wird.
DE69300714T 1992-03-06 1993-02-25 Verfahren zum Ablösen von in Ries gestapelten Bogen und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Expired - Lifetime DE69300714T2 (de)

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