DE3933625C1 - - Google Patents

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DE3933625C1
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Wolfgang 6238 Hofheim De Mohr
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
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    • B65H3/60Loosening articles in piles

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  • Primary Cells (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbrechen eines aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels, mit einem Tisch zur Aufnahme eines Stapels, wobei der Tisch im Bereich eines Endes ein durch ein erstes Kraftmittel aus der horizontalen Tischebene hochklappbares und in diese zurückklappbares Tischteil aufweist. Unter dem Begriff "Aufbrechen" soll dabei das Trennen der einzelnen Blattlagen verstanden werden, die zum Beispiel durch atmosphärischen Druck, statische Aufladung, Klebwirkung durch Farbauftrag usw. aufeinander haften.
Vor dem Schneiden von blattförmigem Gut ist es in aller Regel erforderlich, die einzelnen Blattlagen in einem Rütteltisch kantengenau auszurichten. Voraussetzung hierfür ist, daß der zu rüttelnde Stapel aufgebrochen ist und sich somit die einzelnen Blattlagen relativ zueinander verschieben lassen. Das Aufbrechen erfolgt in aller Regel dadurch, daß der Blattstapel aus einer ebenen in eine gekrümmte Gestalt verformt wird, was zu einer Relativbewegung der einzelnen Blattlagen führt. Die Effektivität des Aufbrechens kann zusätzlich durch Einführen von Luft zwischen die einzelnen Blattlagen gesteigert werden.
Aus der DE-OS 27 23 162 ist es bekannt, mittels Greifern einen Teilstapel von einem Gesamtstapel zu entnehmen und zum Rütteltisch zu verfahren. Während dieses Transportes erfolgt eine Schwenkbewegung der den Stapel außen erfassenden Greifer zueinander, was die genannte Überführung des Stapels von der ebenen in die gekrümmte Ausbildung bedingt. Das Überführen und Aufbrechen des blattförmigen Gutes mittels einer Greiferanordnung weist den Nachteil auf, daß zum sicheren Erfassen des Stapels hohe Greiferkräfte auf diesen ausgeübt werden müssen und damit die Gefahr besteht, daß die Blattlagen des Stapels beschädigt werden. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang, daß der Stapel ein beträchtliches Gewicht aufweisen kann, was in unmittelbarem Zusammenhang mit den aufzubringenden Greiferkräften zu sehen ist. Aus der DE-OS 26 49 959 ist es bekannt, den von einem Gesamtstapel abgenommenen Teilstapel mittels Greifern durch eine Zuführung zu ziehen, die an ihrem Einführende eben ausgebildet ist und von dort kontinuierlich in das dem Rütteltisch zugekehrte kreisbogenabschnittförmig gestaltete, oben offene Ausgabeende übergeht. Nachteilig ist bei einer derartigen Ausbildung der Zuführung, daß der Stapel in seinem zentralen Bereich nicht aufgebrochen wird. Aus der DE- AS 19 51 887 ist es schließlich bekannt, den Stapel mittels einer Greifzange über eine nach oben gewölbte Führungsunterlage zu ziehen. Auch hier ist der Nachteil wieder darin zu sehen, daß kein Aufbrechen des Stapels im zentralen Bereich erfolgt.
Es ist ferner aus der DE-PS 1 23 210 bekannt, zum Aufbrechen eines Stapels diesen auf einen Tisch aufzulegen, der ein aus der horizontalen Tischebene hochklappbares Tischteil aufweist. Aus der DE-PS 5 67 716 ist es bekannt, beim Aufbrechen eines Stapels ein als Streichrolle ausgebildetes Druckelement vorzusehen, das auf den hochgeklappten Teil des Stapels beim Zurückbiegen des Stapels einwirkt. In der DE-PS 26 39 677 ist schließlich eine Vorrichtung zum geschuppten Aufbrechen eines Stapels bekannt, mit einem Tisch, der ein mittels eines Kraftmittels aus einer horizontalen Tischebene abschwenkbares Tischteil aufweist, wobei diesem Tischteil eine Klemmvorrichtung für den Stapel zugeordnet ist. Das Tischteil wird bei geklemmtem Stapel nach unten geschwenkt, was zum Schuppen des Stapels führt, anschließend wird ein dem verbleibenden Tisch zugeordnetes weiteres Klemmelement auf den Stapel abgesenkt und das erste Klemmelement geöffnet, so daß nach dem Rückführen des Tischteiles in die horizontale Ausgangsebene der Stapel in seiner geschuppten Form verbleibt. Nachteilig ist bei den zuletzt beschriebenen Vorrichtungen, daß bei diesen entweder kein Aufbrechen des Stapels im zentralen Bereich erfolgt oder sie nur in einem Randbereich eines Stapels wirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so weiter zu bilden, daß mit dieser mit baulich einfachen Mitteln ein flächiges Aufbrechen des aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels möglich ist. Unter blattförmigem Gut soll dabei primär Papier, Pappe, Kunststoffolie oder dergleichen verstanden werden, das bedruckt oder unbedruckt sein kann.
Eine erste erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß bei einer Vorrichtung der genannten Art der am Tisch dem hochklappbaren Tischteil gegenüberliegenden Ende ein weiteres hochklappbares Tischteil aufweist, daß oberhalb der Tischteile angeordnete, durch zweite Kraftmittel in Richtung auf die hochgeklappten Tischteile zustellbare Druckelemente vorgesehen sind und daß das Zurückklappen eines der beiden zugeordneten Tischteile bei auf den betreffenden Stapelabschnitt einwirkendem Druckelement erfolgt. Die beiden hochklappbaren Tischteile stellen sicher, daß der Stapel in gegenüberliegenden Randbereichen aus der Tischebene bewegt wird, was den Vorteil hat, daß in beiden Randbereichen ein Aufbrechen des Stapels erfolgt und zudem die gegensinnig bewegten Tischteile einer Verschiebung des Stapels während des Hochklappens der Tischteile entgegenwirken. Die Einwirkung des Druckelementes nur auf einen Randbereich des Stapels führt zur Verschiebung der einzelnen Blattlagen des Stapels, der nach dem Zurückklappen der Tischteile im wesentlichen parallelogrammförmig vorliegt. Die Tischteile können dabei nacheinander oder gleichzeitig in die Tischebene zurückgeklappt werden.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß bei einer Vorrichtung der genannten Art der Tisch an dem hochklappbaren Tischteil gegenüberliegenden Ende ein weiteres hochklappbares Tischteil aufweist, daß oberhalb der Tischteile angeordnete, durch zweite Kraftmittel in Richtung auf die hochgeklappten Tischteile zustellbare Druckelemente vorgesehen sind, und daß bei einwirkenden Druckelementen das Zurückklappen der Tischteile in die Tischebene gleichzeitig erfolgt, wobei die Druckkraft der Druckelemente derart bemessen ist, daß die diesen zugewandten Blattlagen vor Erreichen ihrer Reißfestigkeit unter diesen durchrutschen. Das Einwirken der Druckelemente führt dazu, daß die oberen Blattlagen in einem weniger gekrümmten Bogen zwischen den Druckelementen gespannt sind, als die unteren Blattlagen und die Blattlagen damit verstärkt dazu neigen, sich voneinander zu lösen.
Um zu einem optimalen Aufbrechergebnis zu kommen, sollte das jeweilige Tischelement um einen Winkel von 30 bis 70°, vorzugsweise 45 bis 60° aus der Tischebene hochklappbar sein. Überdies wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das jeweilige Druckelement im Bereich einer Schmalseite des Stapels auf diesen einwirkt und während der Einwirkung Blasluft im Bereich der Längsseiten des Stapels zwischen die Blätter geblasen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen vertikal verfahrbaren Portalrahmen, der zwei mittels der zweiten Kraftmittel verschwenkbare Träger für das im jeweiligen Träger gelagerte Druckelemente aufnimmt, sowie mit Dritten, im jeweiligen Träger gelagerten Kraftmitteln, die Entlastungshaken aufnehmen, welche in Wirkverbindung mit in den klappbaren Tischteilen vorgesehenen Haltestiften oder dergleichen bringbar sind.
Die beiden Tischteile sollten zweckmäßig zwischen sich ein Mitteltischteil aufnehmen. Eine vorteilhafte Gestaltung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß jedem verschwenkbaren Tischteil ein Brückensegment zugeordnet ist, das das jeweilige verschwenkbare Tischteil und das Mitteltischteil teilweise überdeckt und parallel zur Schwenkachse das verschwenkbare Tischteil in diesem oder dem Mitteltischteil schwenkbar gelagert ist. Das Zusammenwirken von Mitteltischteil, den beiden hochklappbaren Tischteilen und den diesen zugeordneten gleichfalls hochklappbaren Brückensegmenten ermöglicht es, die Form des Tisches bei hochgeklappten Tischteilen einer weitgehend regelmäßig gekrümmten Form anzunähern, was grundsätzlich anzustreben ist, um eine gleichmäßige Krümmung des Stapels und damit maximale Relativbewegung der einzelnen Blätter zueinander zu erzielen. In diesem Sinne können weitere Brückensegmente vorgesehen sein, beispielsweise zwischen den Brückensegmenten und dem Mitteltischteil, die die mehrkantige Form des Tisches weiter an eine gekrümmte Tischform bzw. Unterlage annähern.
Die Kraftmittel zum Betätigen der Tischteile, der Druckelemente und der Haltehaken sind vorteilhaft als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildet.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Druckelemente als drehbare Walzen ausgebildet sind, die sich insbesondere über die gesamte Länge der Schmalseite des Tisches bzw. der Unterlage erstrecken. Die Druckelemente sollten mit Bremsvorrichtungen versehen sein, insbesondere mit bezüglich des Bremsmomentes einstellbaren Bremsvorrichtungen. Das Bremsmoment der Walzen ist so zu bemessen, daß diese abrollen, bevor die Reißgrenze des jeweiligen Blattes erreicht wird. Die Einleitung der Bremsmomente kann beispielsweise mittels in ihrer Vorspannung einstellbarer Tellerfedern erfolgen, die im Bereich der Lager der Walzen auf diese einwirken.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Vorrichtung in einem Gestell verfahrbar gelagert ist. Es bietet sich damit die Möglichkeit, den Rütteltisch in unmittelbarer Nähe zum Gesamtstapel, von dem der aufzubrechende Stapel entnommen werden soll, zu positionieren; die im Gestell gelagerte Vorrichtung wird nach dem Trennen des Stapels vom Gesamtstapel zwischen diesen eingefahren, eine Greiferanordnung kann dann den Stapel auf dem Tisch ablegen, während der Verfahrbewegung des Tisches zum Rütteltisch erfolgt das Aufbrechen des Stapels, bei Erreichen einer Position des Tisches oberhalb des Rütteltisches ergreift die genannte Greiferanordnung oder eine andere Greiferanordnung den aufgebrochenen Stapel, es verfährt der Tisch bzw. die Vorrichtung wieder in Richtung des Gesamtstapels, hierbei wird der aufgebrochene Stapel auf dem Rütteltisch abgelegt, usw.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung zum Aufbrechen eines aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels, dargestellt in einer Seitenansicht bei nicht ausgeschwenkten Tischteilen ohne einen auf dem Tisch aufliegenden Blattstapel sowie bei angehobenem Portalrahmen und hochgeschwenkten Schwenkrahmen,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, mit abgesenktem Portalrahmen und niedergeschwenkten Schwenkrahmen mit auf die Tischoberfläche abgesenkten Druckelementen,
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung bei abgesenktem Portalrahmen und ausgeschwenkten Tischteilen jedoch aus zeichnerischen Gründen ohne Darstellung der Druckelemente,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit einem auf dem Tisch aufliegenden Blattstapel, bei abgesenktem Portalrahmen und hochgeschwenkten Schwenkrahmen,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit angehobenen Tischteilen und auf die Stapeloberfläche einwirkenden Druckelementen,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6, jedoch mit teilweise abgesenkten Tischteilen bei einwirkenden Druckelementen,
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 6, mit einem hochgeklappten und einem eingeklappten Tischteil und einem auf den dem hochgeklappten Tischteil zugeordneten Stapelbereich einwirkenden Druckelement, und
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Fig. 8, jedoch mit vertauschten Positionen der Tischteile und der Druckelemente.
Die Fig. 1 bis 4 dienen der Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Fig. 5 bis 9 veranschaulichen das mit der Vorrichtung durchführbare Verfahren zum Aufbrechen des in Stapelform vorliegenden blattförmigen Gutes.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Tisch 1, der bezüglich der senkrecht zu den Blattebenen verlaufenden Ebenen 2 bzw. 3 symmetrisch aufgebaut ist. Er weist ein Mitteltischteil 4 sowie zwei sich unmittelbar an in Längsrichtung des Tisches 1 gegenüberliegende Stirnseiten des Mitteltisches 4 anschließende und um Achsen 8 schwenkbare Tischteile 7 auf. Das Mitteltischteil 4 ist jeweils benachbart zu den Tischteilen 7 im Bereich seiner Auflageebene, das heißt oben, mit einem Rücksprung 5 versehen, und das jeweilige Tischteil 7 gleichfalls oben und benachbart dem Mitteltischteil 4 mit einem Rücksprung 9 (siehe Fig. 6).
Der jeweilige Rücksprung 5 erstreckt sich dabei etwa über ¼ der Länge des Mitteltischteiles 4 und der jeweilige Rücksprung 9 über etwa ¹/₃ der Länge des jeweiligen schwenkbaren Tischteiles 7. Im Übergang vom Mitteltischteil 4 zum Rücksprung 5 weist der jeweilige Rücksprung 5 ein um eine Achse 10 schwenkbares Brückensegment 11 auf. Die Stärke der Tischteile 7 und der Brückensegmente 11 sowie die Abmessungen der Rücksprünge 5 und 9 sind so bemessen, daß bei eingeschwenkten Tischteilen 7 und damit auch eingeschwenkten Brückensegmenten 11 die Oberfläche des Mitteltischteiles 4 eine Ebene mit den oberen Flächen der Tischteile 7 und Brückensegmente 11 bildet. Beim Hochklappen der Tischteile 7 gleiten die Brückensegmente 11 mit ihren freien Enden 12 in den Rücksprüngen 9, bis sie bei Erreichen der maximal ausgeklappten, um einen Winkel von etwa 55° ausgeschwenkten Stellung der Tischteile 7 benachbart zu der den Rücksprung 9 bildenden Hinterschneidung 13 im jeweiligen Tischteil 7 zu liegen kommen. Die Erstreckung des jeweiligen eingefahrenen Tischteiles 7 beträgt in Längsrichtung des Tisches 1 jeweils etwa 60% der halben Tischlänge und zusammen mit den jeweiligen Brückensegmenten 11 etwa 80% der halben Tischlänge. Der maximale Schwenkbereich der Tischteile 7 ist nicht auf den konkreten Schwenkwert von 55° beschränkt, er wird sich üblicherweise in einem Winkelbereich von 30 bis 70°, vorzugsweise 45 bis 60° bewegen. Insbesondere die Darstellung der Fig. 6 verdeutlicht, daß in der hochgeklappten Stellung der Tischteile 7 und der Brückensegmente 11 durch diese und das Mitteltischteil 4 eine nahezu gleichmäßig gekrümmte Kurve vorgegeben wird, wobei es selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt, mehrere Brückensegmente vorzusehen, so daß sich beim Ausfahren der Tischteile die Auflagekontur des Tisches einer stetigen Kurvenform annähert.
Mit den Tischteilen 7 sind beabstandet zu den Achsen 8 nach unten gerichtete Schwenkarme 14 starr verbunden, an derem jeweiligen freien Ende die Kolbenstange 15 eines im Tisch 1 gelagerten Pneumatikzylinders 16 angreift. Im Punkt 15a ist die jeweilige Kolbenstange 15 gelenkig mit dem Schwenkarm 14, im Punkt 16a der jeweilige Zylinder 16 gelenkig mit dem Tisch 1 verbunden.
Insbesondere Fig. 4 verdeutlicht die Lagerung des Tisches 1 in einem Gestell 17, das in Längsrichtung des Tisches 1 in einem Winkelständer 18 verschieblich gelagert ist. Mit den Bezugsziffern 19 sind die Längsführungen des den Tisch 1 aufnehmenden Gestelles 17 bezeichnet. Der Figur ist darüber hinaus zu entnehmen, daß sich die Breite der Tischteile 7 nahezu über die Gesamtbreite des Tisches 1 erstreckt, und daß jeweils zwei Brückensegmente 11 nebeneinander angeordnet sind, die jeweils etwa ¼ so breit wie der Tisch sind.
Oberhalb des Tisches 1 weist das Gestell 17 einen horizontalen, sich senkrecht zu den Längsführungen 19 bis nahezu zum gegenüberliegenden Ende des Tisches 1 oberhalb diesem erstreckenden Träger 20 auf, an dem über beabstandet zueinander angeordnete, vertikale Führungen 21 ein sich nahezu über die Gesamtbreite des Tisches 1 erstreckender, vertikal verfahrbarer Portalrahmen 22 geführt ist. Der Portalrahmen 22 besteht im wesentlichen aus einem unterhalb des Trägers 20 angeordneten Mittelträger 23 und zwei beabstandet zu diesem angeordneten Außenträgern 24a und 24b, wobei Mittelträger 23 und die Außenträger 24a bzw. 24b über jeweils zwei kurze Längsträger 25 miteinander verbunden sind. Mit dem Mittelträger 23 sind die beiden als Rohre ausgebildeten Führungen 21 verbunden, die jeweils eine nicht näher gezeigte Führungsbohrung im Träger 20 durchsetzen. Mit dem Träger 20 ist ferner ein Pneumatikzylinder 26 verbunden, dessen Kolbenstange 27 mittig zwischen den beiden Führungen 21 am Mittelträger 23 angreift.
An den gegenüberliegenden Enden von Mittelträger 23 und Außenträgern 24a, 24b ist mit dem jeweiligen Ende ein Trägerrahmen 28 verbunden, der symmetrisch zur Achse 2 aufgebaut ist und einen horizontalen Mittelabschnitt 29 sowie zwei unter einem Winkel von etwa 120° zu diesem, nach unten gerichtete Schenkelabschnitte 30a und 30b aufweist. In Gelenken 31 im Bereich der freien Enden der Schenkelabschnitte 30a, 30b sind Träger 32 gelagert, wobei der Abstand der Gelenke 31 des jeweiligen Tragrahmens 28 dem Abstand der Achsen 8 des Tisches 1 entspricht. Im Bereich eines Endes der Außenträger 24a und 24b sind in Lagerflanschen 33 Pneumatikzylinder 34 um Lagerpunkte 35 schwenkbar gelagert, wobei die Kolbenstange 36 des jeweiligen der beiden Pneumatikzylinder 34 an einem die beiden zugeordneten Träger 32 verbindenden Querträger 37 im Punkt 38 gelenkig angreift. In der abgesenkten Position des Portalrahmens 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 und der dort gezeigten ausgeschwenkten Position der zusammen mit dem Querträger 37 jeweils den Schwenkrahmen bildenden Träger 32 sind deren dem Gelenk 31 abgewandten Bereiche 32a im wesentlichen horizontal orientiert.
Im Bereich des jeweiligen freien Endes der Trägerbereiche 32a weisen diese senkrecht zu diesen, nach unten gerichtete Ansätze 39 auf, wobei zwischen jeweils zwei angeordneten Ansätzen 39 eine Druckrolle 40 gelagert ist. Diese erstreckt sich damit nahezu über die gesamte Breite des Tisches 1. Die Druckrollen 40 sind mit nicht näher gezeigten einstellbaren Bremsvorrichtungen, beispielsweise in Form von Tellerfedern, versehen, so daß sie sich bei Überschreiten eines definierten Drehmomentes drehen können. In einem sich oberhalb des jeweiligen Trägerbereiches 32a erstreckenden und mit dem Träger 32 verbundenen Lagerflansch 41 ist um eine parallel zur Lagerachse 31 angeordneten Achse 42 jeweils ein vertikal orientierter Pneumatikzylinder 43 schwenkbar gelagert, dessen nach unten orientierte Kolbenstange 44 jeweils einen außerhalb der Kontur des Tisches 1 angeordneten Entlastungshaken 45 aufnimmt. Entsprechend sind die jeweiligen Tischteile 7 an ihren Breitseiten mit außen vorstehenden Haltestiften 46 versehen. Die Entlastungshaken 45 können in einer bestimmten Betriebsstellung mit der Hakenöffnung zum Mitteltischteil 4 gerichtet die Haltestifte 46 umschließen. Seitlich des jeweiligen Entlastungshakens 45 ist mit dem Trägerbereich 32a des Trägers 32 eine Lagerplatte 47 verbunden, die im Bewegungsweg des Entlastungshakens 45 einen Anschlagstift 48 aufweist. Auf der dem Mitteltischteil 4 zugewandten Seite weist der jeweilige Entlastungshaken 45 eine in Richtung der Kolbenstange 44 zum Mitteltischteil 4 gerichtete abgeknickte Schräge 49 auf. Bei fast vollständig ausgefahrenem Entlastungshaken 45 stößt dieser mit seiner Schräge 49 gegen den Anschlagstift 48, so daß bei fehlendem Eingriff mit dem Haltestift 46 der Entlastungshaken 45 aus dem Weg des Haltestiftes 46 verschwenkt wird.
Verdeutlicht ist in den Fig. 1 bis 4 schließlich die auf die Tischlängsachse bezogen außermittige Anordnung eines Niederhalters 50, der mittels eines mit dem Mittelträger 23 verbundenen Pneumatikzylinders 51 vertikal beweglich ist.
Anhand der Fig. 5 bis 9 wird nachfolgend die Funktionsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung erläutert:
Vor dem Beschicken des Tisches 1 mit einem aus einzelnen Blättern 52 gebildeten Stapel 53 befindet sich die Vorrichtung in der in Fig. 5 gezeigten Position, das heißt es sind die Tischteile 7 und die Brückensegmente 11 eingeklappt, so daß der Tisch 1 eine ebene Auflagefläche besitzt, ferner ist der Trägerrahmen 28 bei hochgeschwenkten Trägern 32 abgesenkt. Mittels einer nicht dargestellten Greiferanordnung wird ein Stapel 53 beispielsweise von einem gleichfalls nicht gezeigten Gesamtstapel entnommen und symmetrisch zu den Ebenen 2 und 3 auf dem Tisch 1 abgelegt und dort nach Niederfahren des Niederhalters 50 geklemmt. Danach wird der Greifer wieder aus dem Bereich Tisches 1 verfahren. Der auf dem Tisch 1 aufliegende, vom Gesamtstapel abgetrennte Stapel 53 bildet nach dem Aufliegen auf dem Stapel 1 in aller Regel einen geschlossenen Block, das heißt es können die einzelnen Blätter 52 nicht ohne weiteres zueinander verschoben werden, was Voraussetzung für ein kantengenaues Ausrichten des Stapels in einem nachfolgenden, nicht näher gezeigten Rütteltisch ist.
Nach dem Auflegen des Stapels 53 auf dem Tisch 1 werden die Pneumatikzylinder 16 beaufschlagt und bewirken ein Hochklappen der Tischteile 7 und damit auch der Brückensegmente 11 in die in Fig. 6 gezeigte Position. In dieser Stellung sind die Blattlagen ausgehend von der neutralen Ebene 2 zu den Rändern 54a und 54b hin in zunehmendem Maße verschoben, so daß im Verschiebungsbereich die Blockbildung bereits aufgehoben ist. Beim Hochklappen der Tischteile 7 gelangen die Druckrollen 40 im Bereich der Stapelränder 54a und 54b in Anlage mit dem Stapel 53 und es hintergreifen die Entlastungshaken 45 die Haltestifte 46. Durch ein definiertes Einfahren der Kolbenstange 44 der hakenseitigen Pneumatikzylinder 43 wird über die jeweilige Druckrolle 40 eine vorbestimmte Druckkraft auf den Stapel 53 ausgeübt (Fig. 6). Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird die Klemmung des Stapels 53 durch Hochfahren des Niederhalters aufgehoben. Werden nun die Tischteile 7 und damit die Brückensegmente 11 durch Betätigung der Pneumatikzylinder 16 zurückgeschwenkt, bei gleichzeitiger Nachführung der Druckrollen 40 infolge des Kraft- und Formschlusses mittels der Entlastungshaken 45 und Entlastung der Pneumatikzylinder 34, bewirkt dies eine von den unteren zu den oberen Blattlagen zunehmende Streckung der einzelnen Blätter 52, die sich damit voneinander lösen (Fig. 7). In diesem Moment wird mittels einer Vielzahl, seitlich am Tisch 1 angeordneter Luftdüsen 55 (Fig. 4) Luft zwischen die einzelnen Blätter 52 geblasen. Beim weiteren Absenken der Tischteile 7 und der Brückensegmente 11 bei gleichzeitigem Nachführen der Druckrollen 40 wird bei vollständig gespannten oberen Blattlagen das eingestellte Bremsmoment der Druckrollen 40 überschritten, so daß diese auf dem obersten Blatt 52 nach außen abrollen.
Sobald die Tischteile 7 und die Brückensegmente 11 vollständig eingeklappt sind, werden die Kolbenstangen 44 der hakenseitigen Pneumatikzylinder 43 ausgefahren, womit die Entlastungshaken 45 nach einer entsprechenden Schwenkbewegung infolge deren Anlage an den Anschlagstiften 48 außer Eingriff mit den Haltestiften 46 gelangen, so daß dann die Druckrollen 40 durch Verschwenken der Träger 32 mittels der Pneumatikzylinder 34 vom Stapel 53 abgehoben werden können. Durch die nicht gezeigten Greifer kann dann der aufgebrochene Stapel 53 der Weiterverarbeitung, insbesondere der Rüttelstation zugeführt werden. Abgesehen hiervon besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Aufbrechvorgang, wie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, mehrfach zu wiederholen, unter Umständen auch nach vorheriger Drehung des Stapels 53 auf dem Tisch 1 um 90°.
Um ein vollständiges Aufbrechen des Stapels 53 zu gewährleisten, ist sicherzustellen, daß die Druckrollen 40 immer möglichst nahe der Stapelränder 54a und 54b auf diesen aufgesetzt werden und eine Nachführung der Druckrollen 40 beim Absenken der Tischteile 7 und der Brückensegmente 11 erfolgt.
Fig. 8 zeigt einen Verfahrensabschnitt, der sich insbesondere im Anschluß an den in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Aufbrechvorgang anbietet. So sind im Anschluß an diesen Verfahrensablauf die Tischteile 7 und die Brückensegmente 11 erneut in die in Fig. 6 gezeigte ausgeklappte Position zu verschwenken, wobei jedoch sicherzustellen ist, daß nur die dem Stapelrand 54a zugeordnete Druckrolle 40 auf den Stapel 53 einwirkt. Beim Einklappen der Tischteile 7 und Brückensegmente 11, wobei die Tischteile 7 nicht zwangsläufig zeitgleich abgesenkt werden müssen, fixiert die dem Rand 54a des Stapels 53 zugeordnete Druckrolle 40 diesen Stapelbereich, so daß der Stapel 53 bei eingefahrenen Tischteilen 7 und Brückensegmenten 11 parallelogrammförmig vorliegt. Ein derartiges Aufbrechen ist zweckmäßig, wenn - bezogen auf die Darstellung der Fig. 8 - der Stapel 53 anschließend rechts anliegend in einer Rüttelstation gerüttelt werden soll. Bei Beaufschlagung nur mittels der rechten Druckrolle 40 - wie in Fig. 9 gezeigt - ergibt sich eine entgegengesetzte Form des Stapels 53, mit der Möglichkeit einer linken Anlage in einer nachfolgenden Rüttelstation.
Bezugszeichenliste:
 1 Tisch
 2 Ebene
 3 Ebene
 4 Mitteltischteil
 5 Rücksprung
 7 Tischteil
 8 Achse
 9 Rücksprung
10 Achse
11 Brückensegment
12 freies Ende
13 Hinterschneidung
14 Schwenkarm
15 Kolbenstange
15a Gelenkpunkt
16 Pneumatikzylinder
16a Gelenkpunkt
17 Gestell
18 Winkelständer
19 Längsführung
20 Träger
21 Führung
22 Portalrahmen
23 Mittelträger
24a Außenträger
24b Außenträger
25 Längsträger
26 Pneumatikzylinder
27 Kolbenstange
28 Trägerrahmen
29 Mittelabschnitt
30a Schenkelabschnitt
30b Schenkelabschnitt
31 Gelenk
32 Träger
32a Trägerbereich
33 Lagerflansch
34 Pneumatikzylinder
35 Lagerpunkt
36 Kolbenstange
37 Querträger
38 Punkt
39 Ansatz
40 Druckrolle
41 Lagerflansch
42 Achse
43 Pneumatikzylinder
44 Kolbenstange
45 Entlastungshaken
46 Haltestift
47 Lagerplatte
48 Anschlagstift
49 Schräge
50 Niederhalter
51 Pneumatikzylinder
52 Blatt
53 Stapel
54a Rand
54b Rand
55 Luftdüse

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Aufbrechen eines aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels (53), mit einem Tisch (1) zur Aufnahme des Stapels (53), wobei der Tisch (1) im Bereich eines Endes ein durch ein erstes Kraftmittel (16) aus der horizontalen Tischebene hochklappbares und in diese zurückklappbares Tischteil (7, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) am dem hochklappbaren Tischteil (7, 11) gegenüberliegenden Ende ein weiteres hochklappbares Tischteil (7, 11) aufweist, daß oberhalb der Tischteile (7, 11) angeordnete, durch zweite Kraftmittel (34) in Richtung auf die hochgeklappten Tischteile (7, 11) zustellbare Druckelemente (40) vorgesehen sind, und daß das Zurückklappen eines der beiden zugeordneten Tischteile (7, 11) bei auf den betreffenden Stapelabschnitt einwirkendem Druckelement (40) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischteile (7, 11) nacheinander in die Tischebene zurückgeklappt werden.
3. Vorrichtung zum Aufbrechen eines aus blattförmigem Gut gebildeten Stapels (53) mit einem Tisch (1) zur Aufnahme des Stapels (53), wobei der Tisch (1) im Bereich eines Endes durch ein erstes Kraftmittel (16) aus der horizontalen Tischebene hochklappbares und in diese zurückklappbares Tischteil (7, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) an dem hochklappbaren Tischteil (7, 11) gegenüberliegenden Ende ein weiteres hochklappbares Tischteil (7, 11) aufweist, daß oberhalb der Tischteile (7, 11) angeordnete, durch zweite Kraftmittel (34) in Richtung auf die hochgeklappten Tischteile (7, 11) zustellbare Druckelemente (40) vorgesehen sind, und daß bei einwirkenden Druckelementen (40) das Zurückklappen der Tischteile (7, 11) in die Tischebene gleichzeitig erfolgt, wobei die Druckkraft der Druckelemente (40) derart bemessen ist, daß die diesen zugewandten Blattlagen vor Erreichen ihrer Reißfestigkeit unter diesen durchrutschen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (40) im Bereich einer Schmalseite des Stapels (53) auf diesen einwirken und während der Einwirkung Blasluft im Bereich der Längsseiten des Stapels (53) zwischen die Blätter (52) geblasen wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischteile (7) um einen Winkel von 30 bis 70°, vorzugsweise 45 bis 60° aus der Tischebene hochklappbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (50) vorgesehen sind, die den Stapel (53) bis zur Anlage des bzw. der Druckelemente (40) am Stapel (53) reibschlüssig oder formschlüssig festlegen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen vertikal verfahrbaren Portalrahmen (22), der zwei mittels der zweiten Kraftmittel (34) verschwenkbare Träger (32) für das im jeweiligen Träger (32) gelagerte Druckelement (40) aufnimmt, sowie mit dritten, im jeweiligen Träger (32) gelagerten Kraftmitteln (43), die Entlastungshaken (45) aufnehmen, welche in Wirkverbindung mit in den klappbaren Tischteilen (7) vorgesehenen Haltestiften (46) oder dgl. bringbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tischteile (7, 11) zwischen sich ein Mittelteil (4) aufnehmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem verschwenkbaren Tischteil (7) ein Brückensegment (11) zugeordnet ist, das das jeweilige verschwenkbare Tischteil (7) teilweise überdeckt und parallel zur Schwenkachse (8) des verschwenkbaren Tischteils (7) in diesem oder benachbart dem Mitteltischteil (4) schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmittel (16, 26, 34, 43, 51) der Vorrichtung als Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente als Druckrollen (40) ausgebildet sind, die sich insbesondere über die gesamte Schmalseite des Tisches (1) erstrecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (40) mit Bremsvorrichtungen versehen sind, insbesondere mit in ihrem Bremsmoment einstellbaren Bremsvorrichtungen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Gestell (17) horizontal verfahrbar angeordnet ist.
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