DE840704C - Bogenanlegevorrichtung - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung

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DE840704C
DE840704C DEB11748A DEB0011748A DE840704C DE 840704 C DE840704 C DE 840704C DE B11748 A DEB11748 A DE B11748A DE B0011748 A DEB0011748 A DE B0011748A DE 840704 C DE840704 C DE 840704C
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DE
Germany
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sheet
roller
push
sensing device
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Expired
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DEB11748A
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English (en)
Inventor
Headley Townsend Backhouse
George William Tebbs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/101Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 5. JUNI 1952
B 11748XU 11 se
Bogenanlegevorrichtung
ist in Ansprudi genommen
Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegevorrichtung, mit der die Bogen in laufender Folge (z. B. mittels einer Förderbandvorrichtung zum Entnehmen der Bogen von einem Stapel) einem Anlegetisch zugeführt werden, auf dem jeder Bogen laufend durch Anschlagen seiner Vorderkante und einer Seitenkante an Front- und Seitenanlagemarken oder -anschlagen ausgerichtet wird. Es ist üblich, aber nicht von wesentlicher Bedeutung, in einer Vorrichtung dieser Art zunächst die Vorder- und dann die Seitenanlage zu bewirken, und die Erfindung betrifft vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, solche Vorrichtungen, in denen diese Reihenfolge der Anlage eingehalten wird
Bei einer Vorrichtung dieser Art gelangen die Bogen einzeln oder in laufender Folge mit gegenseitiger Unterlappung (z. B. liegt die Vorderkante jedes Bogens unter der Hinterkante des vorhergehenden) zu dem Anlegetisch und werden nach ihrer Ausrichtung von dort aus beispielsweise einer Druckmaschine zugeführt.
Bisher arbeiten die Mittel für die Anlage der Bogen an den Frontanlagemarken laufend, damit sie die Bogen nicht mit solcher Stärke gegen die Marken stoßen, daß diese sich wölben; ferner, damit die Seitenanlage durchführbar ist, muß der Einfluß der Fördermittel auf den Bogen, wenn er sich den Anlagemarken nähert, so weit nachlassen, daß jene
gegenüber dem Bogen rutschen, sobald er an den Anschlägen anstößt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bei einem unerwünschten Widerstand gegen die Fortbewegung des Bogens auf die Marken zu, beispielsweise unter der Wirkung eines Glätters auf einen welligen Bogen aus Karton oder anderem steifen Werkstoff, die Fördermittel auf dem Bogen zu früh rutschen und der Bogen die Marke im Turnus der Arbeit der Vorrichtung nicht rechtzeitig erreicht.
ίο Das bewirkt, abgesehen von anderen Nachteilen, daß die Überwachungsvorrichtung, welche üblicherweise für solche Vorkommnisse angeordnet ist, die Maschine möglicherweise zum Stillstand bringt. Gegenstand der Erfindung ist eine einfache und wirksame, keinen mit der Maschine synchronlaufenden Antrieb erfordernde Einrichtung zur Unterstützung oder Durchführung des Endvorschubes der Bogen gegen die Frontanschläge in dem zulässigen Umfang und der zulässigen Zeit.
so Gegenstand der Erfindung ist eine Bogenanlegevorrichtung, bei der ein laufend arbeitendes, etwa im Abstande der Bogenlänge von den Frontanlagemarken gegen das Bogenende wirkendes Fühlgerät, das beim Erfassen der Hinterkante des Bogens auf diesen in der Anlegerichtung eine Folge von Stoßen oder einen anhaltenden Schub ausübt, um ihn gegen die Marken zu schieben und, falls erwünscht, während der Seitenlage dort zu halten, sowie Mittel zum Antrieb des Fühlgerätes, die durch reibende Anlage an dem folgenden Bogen an einer Stelle hinter dem Fühlgerät, wo jener unter der vollen Wirkung der Fördermittel steht, angetrieben werden.
Die Erfindung ist vorzugsweise zur Benutzung an Vorrichtungen geeignet, die mit Bogen aus Karton, Zinnfolie, steifem Papier und ähnlichen Bogen erheblicher Festigkeit arbeiten.
Die Anordnung eines Fühlgerätes, das eine laufende Folge von Stoßen ausübt, sichert, daß der Bogen, ohne daß der Vorgang der Seitenanlage bis zu einem nachteiligen Grade gestört wird, bis an die Frontanlagemarken geschoben oder mitgenommen wird.
In dem Falle, in dem auf den Bogen ein dauernder Schub ausgeübt wird, soll die Fühlvorrichtung üblicherweise durch Schlupf gegenüber den Fühlern eine seitliche Bewegung des Bogens zulassen, oder sie kann während der Seitenausrichtung zusammen mit dem Bogen seitlich ausweichen.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil an Fördervorrichtungen anwendbar, in denen Mitlaufräder mit Förderbändern zum Vorschub der Bogen zusammenarbeiten und auf seiner Oberseite laufen, um einen beachtlichen Druck auf ihn auszuüben und ihn gegen die Förderbänder zurückzudrücken, wenn er sich den Marken nähert, dal>ei aber hinter der Hinterkante des Bogens liegen, wenn dieser vorn an flie Marken stößt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Mitlaufräder die Rückbewegung der Bogen nach der Anlage nicht stören, leidet aber unter dem Nachteil, der durch die Erfindung überwunden oder gemindert ist, daß die Förderbänder, obgleich sie unterhall) der Bogen, die sich an den Marken befinden, weiterlaufen, diese Bogen ohne den Druck der Räder nicht genügend fassen, um sie an den Frontmarken zu halten. Die Mitlauf rollen werden üblicherweise von Armen getragen, die gelenkig an den Glättarmen für die Bogen angehängt sind, und die Füllvorrichtung nach der Erfindung kann von den gleichen Armen getragen werden. Ferner kann eine Mitlaufrolle zum Antrieb der Fühlvorrichtung benutzt werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung mit den genannten Mitlaufrollen sind als Ausführungsbeispiele schematisch durch die Zeichnungen dargestellt. Es zeigt .
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht einer durch eine Mitlaufrolle angetriebenen Schubrolle,
Fig. 2 die schaubildliche Ansicht einer anderen Einrichtung einer Schubrolle sowie die Frontanlagemarken und andere Teile,
Fig. 3 die Seitenansicht einer in Fig. 2 gezeigten Schubrolle,
Fig. 4 die schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schubrolle,
Fig. 5 die schaubildliche Ansicht einer Schubstange,
Fig. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 7 die Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 6.
Bei jedem dieser Ausführungsbeispiele enthält die Vorrichtung zwei oder mehr Mitlaufrollen 1 hinter der Hinterkante 2 eines Bogens, dessen Vorderkante gerade an den Frontmarken 4 anliegt. Die Mitlaufrollen arbeiten mit unter dem Bogen 7 laufenden Förderbändern 6 zusammen und werden durch den Vorschub der Bogen von Seiten der Förderbänder angetrieben. Dabei sitzen die Rollen an Armen 8, die an den Glätterstangen 9 hängen und einen abwärts gerichteten Druck auf die Bogen ausüben, um eine reibende Anlage an den Förderbändern zu erzeugen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung nach Fig. i, die einfach und zweckmäßig ist, besitzt die Fühlvorrichtung eine Schubrolle 10 mit nachgiebigen Lamellen 11, welche beim Drehen der Rolle nacheinander die Hinterkante 2 des Bogens 3 erfassen und die Kante vorwärts stoßen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schubrolle mittels eines Treibbandes 12 von der Mitlaufrolle 1 angetrieben und läuft auf einer Welle, die parallel und oberhalb der Hinterkante 2 des ausgerichteten Bogens liegt. Die Lamellen 11 der Schubrolle ragen radial von ihr aus und l)estehen aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigen Werkstoff. Bei einer anderen mit den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform bestehen die Lamellen iiA aus Metallfederstreifen und verlaufen tangential zum Umfang der Nabe 13 der Rolle io^4 in der Schubumlaufrichtung der Rolle, die durch einen Pfeil angegeben ist. Die äußeren Enden der Federblätter sind auswärts gebogen und verlaufen etwa radial zur Rolle, damit sie die Hinterkante des Bogens gut erfassen. Die Schubrolle kann auch in Form einer Bürste ausgeführt sein.
Noch eine andere Ausführungsform der Schubrolle, die in Fig. 4 gezeigt ist, enthält eine Nabe 15 mit einem Reifen 16 aus einer Wendelfeder, die über die Nabe gestreift ist und bei der einige Federwin-
düngen üher das Rad hinausragen und die Lamellen 17 bilden. Beispielsweise können das zwölf solcher versetzten Windungen sein, die gleichmäßig auf dem Rollenumfang verteilt sind.
Ks ist wünschenswert, daß die Wirschubrolle eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Oberfläche der Förderbänder, und wenn sie, wie gerade Ix?schrieben, von einer Mitlaufrolle angetrieben wird, kann das entweder, wie dargestellt, durch eine geeignete Getriebeübersetzung zwischen den Rollen erreicht werden oder dadurch, daß man den Durchmesser der Schubrolle größer macht als den der Mitlaufrolle. Der Durchmesser der Schubrolle reicht dalxM bis zu den Enden der Lamellen, wo diese mit den Bogen in Berührung kommen.
Bei einer anderen in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehört zu den Schubmitteln eine Stange 20, die in der Laufrichtung der Bogen'hin und her geht und eine Anschlagfläche 21 für die I linterkante 2 des auszurichtenden Bogens trägt. Bei der Hauptausführungsform dieser Anordnung liegen die Stange hinter der Hinterkante des auszurichtenden Bogens und die Anschlagrläche am Yorderende der Stange. Dieses Ende der Stange ist als dabei ausgebildet, zwischen deren Armen das Ilintereude des Bogens erfaßt wird. Die Stange wird mittels eines Xockenrades 22 mit mehreren Nocken hin und her bewegt, das von einer Mitlaufrolle 1 angetrieben wird, und zu diesem Zweck ist die Stange an einem Arme eines Winkelhebels 24 angebracht, dessen anderer Arm einen Nockenstößel 25 trägt, der an dem an der Mitlaufrolle sitzenden und mit ihr umlaufenden Nockenrade anliegt. Die Stange steht unter Federdruck in der Schubrichtung, damit sie nachgiebig an dem Bogen anliegt, und ist durch einen Teil 26 mit dem Winkelhebel verbunden, der ein beschränktes Maß einer nachgiebigen Bewegung (kr Anschlagfläche in seitlicher Richtung zuläßt, damit der Bogen sich während der Zeit, in der er von der Gabel erfaßt ist, seitwärts l>ewegen kann. Statt dessen kann auch die.Stange selbst durch eine Wendelfeder gebildet werden, die eine Seitwärtsbewegung zuläßt.
Bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die Schubrolle bzw. das Nockenrad fortlaufend angetrieben, und die Anschlaglamelleu führen während jedes Umlaufs der Mitlaufrolle eine beträchtliche Anzahl von Schubvorgängen aus. Dabei besteht Sicherheit, daß die Hinterkante des Bogens immer rechtzeitig erfaßt und eine schnelle Folge von Stoßen gegen sie ausgeübt wird. Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird die Schubrolle oder das Nockenrad von der Mitlaufrolle oder einer anderen Antriebsvorrichtung über eine Reibeinrichtung (z. 15. eine Reibkupplung) angetrieben, die so angeordnet ist, daß sie beim Frfassen der Hinterkante rutscht, so daß ein andauernder Schub gegen die Kante ausgeübt wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsfonn der Vorrichtung, bei der die eben erwähnte Schleifkupplung verwendet ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel treibt die Mitlauf rolle 1 eine Hülse 30 auf einem Wellenstumpf 3 ι über eine Kette von ZaImrädern τ,2, 33, 34, und die Hülse kann sich auf dem Wellenstumpf frei drehen. Die Schubrolle 36 ist auf der Hülse 30 drehbar und wird üblicherweise von der Hülse durch Reibung an ihrem Flansch 38 mitgenommen. Dabei wird die Rolle durch eine Wendelfeder 40 gegen den Flansch gedrückt, die zwischen einer Mutter 42 auf der Hülse und einer Scheibe 44 liegt und gegen das Rad drückt, so daß sie eine ,weitere Reibkraft erzeugt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schubrolle üblicherweise mitgenommen wird, daß aber, wenn eine der Lamellen 46 gegen die Hinterkante des Bogens anläuft und einen wesentlich gesteigerten Widerstand gegen die Drehung erzeugt, der Reibantrieb schlüpft und das Rad entweder überhaupt nicht oder nur mit geringerer Geschwindigkeit mitläuft, dabei aber fortfährt, gegen die Hinterkante des Bogens zu drücken.
Es ist selbstverständlich, daß bei einer praktischen Anwendung der Erfindung zwei oder mehr Schubmittel in Abständen voneinander ül>er die Hinterkante des anzulegenden Bogens verteilt sind.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bogenanlegevorrichtung, gekennzeichnet durch ein laufend arbeitendes, etwa im Abstande der Bogenlänge von den Frontanlagemarken (4) gegen das Bogenende (2) wirkendes Fühlgerät (10 oder 10^ oder 13 oder 20 oder 36), das beim Erfassen der Hinterkante (2) des Bogens (3) auf diesen in der Anlegerichtung eine Folge von Stoßen oder einen anhaltenden Schub ausübt, um ihn gegen die Marken (4) zu schieben und, falls erwünscht, während der Seitenanlage dort zu halten, sowie Mittel (1) zum Antrieb des Fühlgerätes, die durch reibende Anlage an den folgenden Bogen (7) an einer Stelle hinter dem Fühlgerät angetrieben werden, wo jener unter der vollen Wirkung der Fördermittel (6) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit den dem Bogenvorschub dienenden Förderbändern zusammenarl>eitende Mitlaufrollen (1), die hinter der Hinterkante (2) des Bogens (3) liegen, wenn dieser an die Frontanlagemarken (4) stößt und auf dem Bogen laufen, um ihn mit wirksamem Druck gegen die Förderbänder (6) zu pressen, wenn er sich den Anlagemarken (4) nähert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für das Fühlgerät eine Mitlaufrolle (1) benutzt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlgerät eine Schubrolle (10 oder io^4 oder 13 oder 15 oder 36) mit nachgiebigen Lamellen (11 bzw. ii"4 bzw. 17 bzw. 46) enthält, die beim Umlauf der Schubrolle (1) fortlaufend die Hinterkante (2) des Bogens (3) erfassen, um diesen vorwärts zu drücken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11 oder 46) der Schubrolle radial zu dieser gerichtet sind und aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus Blattfedern (ι ιΛ) bestehen und tangential zu der Rollennabe (13) in der Vorschubumlauf richtung der Rolle gerichtet sind und daß ihre Enden auswärts gebogen sind, um etwa radial zu der Rolle zu verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubrolle des Fühlgerätes die Form einer Bürste hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um die Nabe (15) der Schubrolle des Fühlgerätes ein Reifen aus einer Wendelfeder (16) herumgelegt ist, von der einige Windungen (17) nach außen versetzt sind und die Lamellen bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubmittel eine in der Anlegerichtung der Bogen hin und her gehende Schubstange (20) enthalten, die ao eine Anschlagfläche (21) für die Hinterkante (20) der anzulegenden Bogen (3) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlgerät die Form einer Schubrolle (36) mit Lamellen (46) zum Erfassen as der Bogenkante (2) trägt und von einer Mitlaufrolle (1) über Antriebsmittel getrieben wird, welche eine Schleifkupplung (30) enthalten, die bei beträchtlichem Ansteigen des Widerstandes der Schubrolle schleift, so daß die Schubrolle einen anhaltenden Schub auf den Bogen ausübt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Fühlvorrichtung einen dauernden Schub ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung sich während der Seitenanlage des Bogens mit diesem zusammen seitwärts bewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 5044 5.
DEB11748A 1948-11-12 1950-10-03 Bogenanlegevorrichtung Expired DE840704C (de)

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GB2677542X 1948-11-12

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