DE3408376A1 - Bildabtastvorrichtung - Google Patents
BildabtastvorrichtungInfo
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Description
SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF I
Telefon: (0211) 6833 46 Telex:0Θ586513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · DipHng D H. WERNER
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · DipHng D H. WERNER
Bildabtastvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bildabtastvorrichtung zum optischen Erzeugen eines aufrechtstehenden, gleichgroßen
Bildes von einem Originaldokument auf einem bildaufnehmenden Blatt.
Es sind solche Bildabtastvorrichtungen bei elektrographischen Druckmaschinen bekannt, die Originaldokumente auf
bildaufnehmenden Blättern erzeugen, die eine photoleitende Oberfläche haben, beispielsweise lichtempfindliches
Papier, ohne daß dabei photoleitende Trommeln oder Bänder benutzt werden.
Bei direktbelichtenden elektrophotograohischen Druckmachinen wird die photoleitende Oberfläche eines bildaufnehmenden
Blatts mittels einer Ladevorrichtung aufgeladen, dann diese Schicht dem äufrechtstehenden gleichgroßen Bild eines Ori-
COPY
-ΟΙ ginaldokuments mittels des Bildabtastgeräts ausgesetzt und
dadurch ein latentes elektrostatisches Bild gebildet. Das elektrostatische latente Bild wird dann durch eine Entwicklereinrichtung
entwickelt und dann ein entwickeltes Bild auf dem Blatt fixiert. Dies bildaufnehmende Blatt kann dann benutzt
werden als Masterplatte für eine Offset- Druckmaschine.
Bei den üblichen Belichtungsabtastverfahren zum Erzeugen eines aufrechten, gleichgroßen Lichtbildes eines Orii'naldokuments
auf einem bildtragenden Blatt hat man ein optisches Belichtungssystem verwendet, das eine Kombination eines
fokussierenden optischen Übertragers, z.B. eines Bündels fokussierender optischer Fasern, und eine lichtreflektierenden
Spiegels darstellt, der eine ungerade Anzahl reflektierender Flächen hat. Dabei wird das Originaldokument bewegt in
Richtungen, die entgegengesetzt und parallel zum optischen Belichtungssystem liegen. Das bedeutet, daß das Originaldokument
stationär gehalten wird, das Belichtungssystem mit vorbestimmter Geschwindigkeit bewegt und das bildaufnehmende
Blatt in der gleichen. Richtung mit doppelter Geschwindigkeit
bewegt wird. . '
Basierend auf diesem Prinzip sind Bildabtastvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Originaldokument und
das bildaufnehmende Blatt in einander entgegengesetzten Rieh-.
tungen bewegt werden, während das optische Belichtungssystem stationär gehalten wird, sowie Bildabtastungen, bei denen
das Originaldokument stationär gehalten wird und das Bi=-
lichtungssystem und das bildaufnehmende Blatt in gleicher . Richtung bewegt werden. ■---■'
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Eine elektrophotographische Maschine mit Direktbelichtung
der erstgenannten Art zeigt beispielsweise die japanische Patentschrift Nr. 56-39 478. Bei diesem System ergeben sich
Probleme in der'zeitlichen Steuerung'der Bewegung des .
Originaldokuments und des bildaufnehmenden Blatts sowie Ab-
COPY
weichungen der Mittelachse des Originaldokuments von der des bildaufnehmenden Blatts.
Eine elektrophotographische Maschine mit Belichtungsabtastung der zweitgenannten Art zeigt z.B. die bekanntgemachte japanische
Patentanmeldung Nr. 53-56208. Bei dieser Art liegt das bildaufnehmende Blatt auf einem endlosen Band und bewegt
sich in der gleichen Richtung wie das optische System mit doppelter Geschwindigkeit. Die unstabile Lage des bildauf-
^O nehmenden Blatts auf dem Band führt häufig zum Schwimmen
oder zur schlechten Ausrichtung des Blatts während des Abtastens.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bildabtastvorrichtung für das optische Erzeugen eines aufrechten, gleichgroßen Bildes
eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt zu schaffen, das nicht die Nachteile der bekannten Vorrichtunge
hat. Eine weitereAufgabe der Erfindung ist es, eine Bildabtastungsvorrichtung für eine direktabtastende elektrophotographische
Druckmaschine zu schaffen, die von einem Originaldokument ein .klares aufrechtes, gleich großes Bild hoher
Qualität auf einer photolejtenden, geladenen Fläche eines bildaufnehmenden
Blatts zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Bxldäbtastvorrichtung für das optische Erzeugen
eines aufrechten, gleichgroßen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt vorgesehen sind:
eine stationäre durchsichtige Platte zum Tragen des Originaldokuments,
eine Einrichtung zum Belichten des Originaldokuments, ein parallel zu der Platte zwischen zwei Endstellungen
bewegbares Abtastgehäuse, eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Abtastgehäuses, eine Vorrichtung zum Tragen des
bildaufnehmenden Blattes und zum Bewegen desselben in der gleichen Richtung, in der das Abtastgehäuse vorwärtsbewegt
wird und zwar mit der doppelten Geschwindigkeit wie die Vorwärtsbewegung des Abtastgehäuses. ·*
Gemäß der Erfindung kann das bildaufnehmende Blatt an Stellen, die unmittelbar vor oder hinter der Stelle liegen/
an der das Bild auf das Blatt projiziert wird, während des Blichtungsvorgenges durch die beiden zusammen mit der
- optischen Belichtungsvorrichtung bewegten Vorschubrollen bewegt werden. Daher wird ein Schwimmen oder Nichtfluchten
des Bildes vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine
elektrophotographische Druckmaschine mit einer Bildabtastvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den mittleren Teil der Maschine,
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den Antrieb der Bildabtastvorrichtung,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der
Vorrichtung zum Transportieren des Blatts,
Fig. 5 (a)
5(b)
5(b)
5(c) zeigen in gleichen Schnitten wie Fig. 1 den wesen-30
liehen Teil der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine besitzt ein Gehäuse 10,
das aus einem oberen Teil 12 und einem unteren Teil 14 be-35
copy
steht, die miteinander durch ein (nicht dargestelltes) Gelenk verbunden sind. Der obere Gehäuseteil. .12 hat
einander gegenüberliegende Wände 16 und 18 sowie eine
obere Wand 20, die sich in horizontaler Ebene zwischen den Seitenwänden 16 und 18 erstreckt.
Eine Vorrichtung 22 zum Zuführen von Blättern weist einen kassettenförmigen Stapler 22 auf, der zwischen
die Wände 16 eingelegt werden kann und in dem eine Anzahl von Blättern für die Aufnahme von Bildern gestapelt sind.
Diese Blätter 24 bestehen aus Papier, dessen Oberseite mit photoleitendem Material behandelt ist. Das Papier
wird als Schablone für Offset-Druckmaschinen benutzt, nachdem
es in der elektrophotographxschen Druckmaschine behandelt worden ist.
Ein in Drehbewegung versetzbarer Förderer 26 liegt am obersten Papier 24 des Staplers 23 an und ist mit einem
Motor 28 gekuppelt. Wenn der Förderer 26 durch den Motor 28 in Umdrehung versetzt wird, wird das oberste Papierblatt
24 aus dem· Stapler 23 gefördert und von einem Paar aufeinanderliegender Klemmrollen 30 und 32 ergriffen, die
vom unteren Gehäuseteil 14 getragen sind. Die untere Klemmrolle 30 ist mit einem Motor 3 4 durch nicht dargestellte
Transmissionsmittel angetrieben. Der Motor 34 ist auf dem unteren Gehäuseteil 14 angebracht. Beim Rotieren der
unteren Rolle 30 wird das Papierblatt 24 durch eine Aufladungseinrichtung 36 bewegt, die ebenfalls am unteren
Gehäuseteil 40 innerhalb des Gehäuses 10 liegt. Die photoleitende Oberfläche des Papierblatts 24 wird durch die
Aufladungseinrichtung 36 negativ geladen. Auf die photoleitende Oberfläche des Papiers 24 wird dann mittels einer
Abtastvorrichtung 40 das aufrechte, gleichgroße Bild eines Originaldokuments 38 (s. Fig. 2) exponiert, so daß darauf
ein elektrostatisch latentes Bild gebildet wird.
-ιοί Auf dem Rand einer öffnung 43 der oberen Wand 20 der
Maschine 40 ist eine durchsichtige Platte 42 -stationär angeordnet. Eine am oberen Gehäuseteil 12 angelenkte
Deckplatte 44 liegt auf dem Originaldokument 38 und der Platte 42 auf. Ein Paar in Abstand voneinander angeordnete
Führungsschienen 46, von denen die Fig. 1 und 3 nur eine zeigen, sind am oberen Gehäuseteil 12 innerhalb des Gehäuses
angeordnet und liegen parallel zueinander und zur Platte 42. Ein Abtastgehäuse 48 ist in dem Maschinengehäuse
10 unterhalb der Platte 42 angeordnet und auf den Schienen 16 auf Lagern 50 (eines ist in Fig. 3 gezeigt)
getragen, die an einander gegenüberliegenden Enden des Abtastgehäuses 48 liegenr
Im Maschinengehäuse 10 ist eine Vorrichtung 52 vorgesehen zum Bewegen des Abtastgehäuses 48 von einer ersten, nahe
der Aufladungssteile 36 liegenden Stellung zu einer zweiten,
nahe der weiter unten beschriebenen Entwicklungseinrichtung und zurück in die erste Stellung. Die Antriebsvorrichtung
weist einen Motor 54, zwei in Abstand voneinander angeordnete Spulen 56, 58, - von denen die Spule 56 mit dem Motor
54 gekuppelt ist, sowie einen die Spulen umschlingenden Draht 60 auf. Der Motor 54 und die Spulen sind an dem oberen
Maschinengehäuseteil 12 angeordnet. Die Enden des Drahtes 60 sind an dem Abtastgehäus^. 48 befestigt.
Um ein Rutschen des Drahtes 60 zu verhindern, wird er vorzugsweise um mindestens eine der Spulen 56 und 58 mehrmals
gewunden. Die erste und zweite Stellung des Abtastgehäuses 48 wird bestimmt durch Detektoren 64 und 66, die
beispielsweise Photoschalter oder Grenzwertschalter sind. Sie sind am unteren Maschinengehäuseteil 14 angebracht. Wie
dieFig. 1,2 und 4 zeigen, weist das Abtastgehäuse 48 eine Vorrichtung 6 8 zum Tragen des Papierblatts 24 auf, das von
der Aufladungseinrichtung 36 in gleicher Richtung aber mit
doppelter Geschwindigkeit bewegt wird wie das Abtastgehäuse 48. Die Transporteinrichtung 4 8 umfaßt ein Paar in
Abstand voneinander angeordneter Förderrollen 70, 72, die von einer Antriebseinrichtung 74 angetrieben werden. Die
Förderrollen 70, 71 sind im Abtastgehäuse 48 angeordnet, so daß sie an dessen Bewegung teilnehmen. Wie Fig. 4 zeigtj
weist die Antriebsvorrichtung 74 eine parallel zu den Schienen liegende Zahnstange 76 sowie mit ihr im Eingriff
stehende Ritzel 78, 80 auf, die über Freilaufkupplungen 82 und 83 mit jeweils einem Ende der Rollen 70 und 72
verbunden sind. Die Ritzel 70 und 80 können bei der Hin- und Herbewegung des Abtastgehäuses 48 'in der einen oder
in der anderen Richtung um Ihre Achsen gedreht werden. Durch die Freilaufkupplung 82, 83 wird die Drehung der
Ritzel auf die Rollen 70 und 72 nur übertragen, wenn das Abtastgehäuse 48 in Richtung des Pfeiler 86 bewegt wird.
der entgegengesetzten Bewegung des Abtastgehäuses 48 rotieren die Rollen 60 und 72 frei.
Die Belichtungsvorrichtung 40 weist ein auf dem Abtastgehäuse 48 angebrachtes optisches Belichtungelement 88
auf zum Fokussieren des aufrechten, gleichgroßen Bildes des Originaldokuments 38 auf die photoleitende Oberfläche
des von den Förderrollen 70, 72 getragenen Papierblatts 24.
Das optische Belichtungselement 88 umfaßt einen fokussierenden
. optischen Teil 90 und einen Spiegel 97 auf, der eine ungerade Anzahl reflektierender Flächen hat. Im dargestellten
Beispiel hat der Spiegel 92 drei reflektierende Flächen
• 94, 96 und 98. Der fokussierende Teil 90 hat eine Endfläche
100, die der durchsichtigen Platte 42 zugekehrt ist. Er erstrecht
sich .in einer zur - Bewegungsrichtung des Abstandgehäuse,
rechtwinkligen Richtung. Vorzugsweise besteht der Teil 90 aus einem Bündel fokussierender optischer Fasern.- Jede dieser Fasern
wirkt als eine fokussierende Linse zum übertragen des an oder nahe· seinem Ende
3408378
liegenden Bildes. Die Fasern sind gruppiert in einer versetzten, zweireihigen Anordnung, um ein vollständiges Bild des
Dokuments 38 zu übertragen und zu fokussieren. Das aufrechte, gleichgroße Bild des stationären Originaldokuments 38 wird
auf der aufgeladenen photoleitenden Oberfläche des Papierblatts 24 erzeugt während der Vorwärtsbewegung des Abtastgehäuses
und des Kopierblatts 24. Eine hierfür gee_ignete Faser ist beschrieben in der US-Patentschrift 3 658 407 wird
hergestellt unter der Bezeichnung "Selfoc" durch die Nippon Sheet Glass Company Ltd. Auf dem Abtastgehäuse 48 ist ferner
eine Einrichtung 101 zum Beleuchten des Originals zum Beleuchten des Originaldokuments 38 während des Vorschubs des Abtastgehäuses
angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 101 weist eine Beleuchtungslampe 102, zwei Lichtreflektierende Elemente
^ 104, 106 und eine lichtabschirmende Platte 108 auf. Die
Lampe 102 ist auf der einen Seite des Beleuchtungsements 88 angeordnet; die lichtreflektierenden Elemente 104, 106 sind
auf gegenüberliegenden Seiten des Belichtungselements 88 so angeordnet, daß sie Lichtstrahlen der Lampe 102 auf das
Originaldokument 38 werfen. Die Abschirmplatte 108 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das Originaldokument 38
unmittelbar von der Lampe 102 beleuchtet v/ird. Die lichtreflektierenden
Elemente 104 und 106 haben konkave Oberflächen derart, daß von Ihnen reflektiertesLicht auf einen vorbestimmten
Bereich des Originaldokuments 38 fällt. Vorzugsweise ha-f- die konkave Fläche des unterhalb der Lampe 102
angeordneten reflektierenden Elements 104 eine parabolische Form und die konkave Fläche des lichtreflektierenden Elements
106 eine sphärische Form. Wenn das Originaldokument 38 aus einer Vielzahl verschiedener auf ein Papier aufgeklebter
Originaldokumente besteht, so weist das reproduzierte Bild in der Regel einen schattierten Teil entsprechend dem hinteren
Rand eines aufgeklebten Stückes auf infolge des vom Reflekt-or 104 reflektierten Lichts. Diese Schattierung kann
jedoch ausreichend abgeschwächt werden durch das vom
zweiten Reflektor 106 reflektierte Licht. In Fig. 2 sind die Lichtstrahlen durch gestrichelte Linien "angedeutet.
Da die Abschirmplatte 108 das Auffallen direkten Lichts der Lampe 202 auf das Originaldokument 38 verhindert,
können weitere unerwünschte schattierte Teile des reproduzierten Bildes vermieden werden.
Wie Fig, 2 zeigt, wird die aufgeladene photoleitende Oberfläche des Papiers 24 dem Licht-Bild des Originaldokuments
38 in dem Bereich zwischen den beiden Förderrollen 70 und 72 ausgesetzt. Eine Führungsplatte 110 zum Stützen des
Papiers 24 liegt zwischen den beiden Förderrollen 70, 72 und ist am Abtastgehäuse 48 angebracht. Die Oberseite 112 der Führungsplatte
110 liegt parallel zur Pia te 42.
Auf den Führungsrollen 70 und 72 liegen Vorschubrollen 114 bzw. 116, die ebendfalls vom Abtaatgehäuse 48 getragen werden.
Die VorschubroIlen 114 und 116 drücken das Papier auf
die Vorschubrollen 70 bzw. 72 an Stellen, die , gesehen in der Förderrichtung des Papiers 24, unmittelbar vor und
hinter dem Bereich liegen, in dem das Papier 24 belichtet wird. Das Papier 24 ist somit zwischen den Vorschubrolle-Förderrolle-Paaren
eingespannt, an den Stellen unmittelbar vor und hinter der Belichtungsstlle , während es
bei der Vorwärtsbewegung des Abtastgerätes 48 mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird.
Die oberste Stelle des ümfangs der Förderrollen 70 und 72
liegt ein wenig höher als die Oberfläche der Führungsplatte 110,und die Achsen 02 der Vorschubrollen 114 und 116
sind gegenüber den Achsen 01 der Förderrollen 70 und 72 zur Führungsplatte 110 hin um ein bestimmtes Maß verschoben, Die
Richtung, die das Papier 24 zwischen der Führungsplatte 110 und der jeweiligen Förderrolle 70 und 72 einnimmt, ist
gegenüber der Ebene der Führungsplatte 110 um etwa 8° ge-
neigt. Das Papier 24 wird daher ein wenig an die Führungsplatte angedrücket und liegt während seiner Fortbewegung
sicher an ihr an. Im Maschinengehäuse 10 befindet sich ferner eine an dessen Unterteil 14 unterhalb des Abtastgehäuses 48
liegende Papierführungsplatte 118. Freie vordere und hintere
Enden eines Papierblatts 24 können von dieser Führungsplatte vor und hinter dem Abtastgehäuse 48 getragen werden. Das
Vorderende, in Fig. 1 das linke Ende, der Platte 118 ist
aufwärts in Richtung auf eine Entwicklungseinrichtung abgewinkelt.
Die Entwicklungseinrichtung 120 befindet sich im Maschinen-
'Ί'" gehäuse 10 und ist an dessen untere Teil 14 befestigt. Die
Entwicklungseinrichtung 120 besitzt eine untere Elektrodenplatte 122 und eine obere Elektrodenplatte 123, die zusammen
einen Transportweg 124 für das Papier 24 begrenzen. Auf dem unteren Gehäuseteil 14 ist eine Vorrichtung 126 angebracht
zum Zuführen eines in einem Tank 128 enthaltenen flüssigen Entwicklers in den Transportweg 124 während des Transportes
des Papiers 24. Durch die Entwicklungseinrichtung 120 wird
das elektrostatische latente Bild des Papiers 24 entwickelt. Auf der Eingangsseite des Transportweges 124 ist im unteren
Gehäuseteil 14 ein Paar Ausführungswalzen 130, 132 vorgesehen, die von dem Motor 34 angetrieben werden, und denen das Papier
24 vom Papiertransport 68 zugeführt wird und die es durch den Transportweg 124 der Entwicklungseinrichtung 120 fördern.
Ein am unteren Gehäuseteil 14 angebrachtes Paar aufeinanderliegender Quetschrollen 134, 136 liegt am Ausgang des Transportweges
124. Die untere Quetschrolle 134 wird von dem Motor 34 angetrieben. Durch die Quetschrollen 134, 136 wird
die Entwicklerflüssigkeit aus dem Papier 24 herausgequetscht. Im Anschluß an die Entwicklungseinrichung 120 ist eine
Fixiereinrichtung 138 vorgesehen, die eine Heizplatte 140
und Vorschubrollen 141 zum Vorschieben des Papiers 124 auf die Heizplatte 140 aufweist. Das von den Quetschrollen 134,
zugeführte Papier wird zwischen der Heizplatte 140 und
den Vorschubrollen 141 getrocknet und somit das entwickelte Bild auf dem Papier 24 fixiert. Die Heizplatte 14Ο ist
am unteren Gehäuseteil 14 angeordnet. Die ebenfalls im unteren Gehäuseteil 14 angeordneten Vorschubrollen 141 sind von dem
Motor 34 angetrieben.
Aus der Fixiereinrichtung 138 wird das Papier durch ein Paar
aufeinanderliegender Ausführungsrollen, die im Maschinengehäuse 10 liegen, herausgefördert, die an dessen
unteren Gehäuseteil angeordnet sind. Die untere Rolle 142 wird durch den Motor 34 angetrieben.
In dem Gehäuse 10 befindet sich oberhalb der Heizplatte 140
ein am oberen Gehäuseteil 12 angeordnetes Gebläse 148 zur
Beschleunigung des Trocknens des Papiers 24.
Die Fördergeschwindigkeit des Papiers 24 in der Vorrichtung 40 ist so eingerichtet, daß sie im wesentlichen übereinstimmt
mit der Geschwindigkeit des Papiers während des Aufladens, Entwickeins und Fixierens.
Wenn infolge Herstellungstoleranzen od. dgl. die Umfangsgeschwindigkeit
der Förderrollen 70 und 72 größer wird als die der Zuführungssrollen 30 und 32, wird das Papier beim
Verlassen der Rollen 30 und 32 einer Kraft infolge des Zuges durch die Rollen 70 und 114 ausgesetzt, was zu einer Fehlausrichtung
des Bildes auf dem Papier 24 führen kann. Um das zu verhindern, werden die Förderrollen 70 und 72 mit einer
etwas geringeren Geschwindigkeit gedreht als die Zuführrolle 30. Deshalb haben die Förderrollen 70 und 72 einen etwas
kleineren Durchmesser als die Zuführrolle 30. Wenn die Förderrollen 70 und 71 einen Durchmesser von beispielsweise
20 mm haben, so mag der Durchmesser der unteren Zuführrolle
3^ 30 einen Durchmesser von etwa 21, 1 mm haben. Bei einer solche;
Cöpy
Anordnung hängt das Papier 24 ein wenig durch zwischen der Zuführeinrichtung 36 und den Rollen 70 und 114.. Das verursacht
einige Probleme für die Abtastung und Belichtung.
Wenn infolge von Toleranzen od. dgl. die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Ausführungsrolle 130 größer wird als die der
Förderrollen 70 und 72, kann das Papier 24 zwischen den Rollen 70, 72 und 114, 116 infolge des Zuges durch die Rollen
130 und 132 rutschen. Das kann zu einer Beschädigung der photoleitenden Oberfläche des Papiers 24 oder zum Erzeugen
einer Unscharfe des auf dem Papier erzeugten Bildes führen. Um das zu verhindern, wird das Papier 24 zwischen der
Förderrolle 72 und der Rolle 130 so geführt, daß es leicht durchhängt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Vorderende
des Papiers nach unten auf die stationäre Führungsplatte 118 gebogen, während es von den Rollen 72 und 116 den
Rollen 130 und 132 zugeführt wird. Dementsprechend wird
das Papier, wenn es zwischen den Rollen 130 und 132 festgeklemmmt
ist, leicht ein wenig durchgängen, zwischen den Rollen 72 und 130. Infolgedessen wird eine Beschädigung des
Papiers 24 und eine. Unscharfe des auf ihm erzeugten Bildes
vermieden. Wenn der Betrag des Durchhängens des Papiers nicht ausreicht, mag der Durchmesser der Rolle 13O ein wenig kleiner
gemacht werden als der der Rollen 70 und 72, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 130 und 132 ein wenig geringer
wird als die der Förderrollen 70 und 72.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung mit Hinweis auf die Fig. 5(a) bis 5(c) beschrieben.
Wenn nach dem Auflegen des Originaldokuments 38 auf die Platte 42 ein (nicht dargestellter ) Startknopf gedrückt wird, wird
ein Papierblatt 24 aus.dem Stapler 23 mittels des Förderers
26 und der Zuführrollen 30, 32 zur Ladeeinrichtung 36 gefördert Wenn auf der Einlaßseite der Ladeeinrichtung 36 ein angeordnete
Detektor 149 die Ankunft der Vorderkante des Papierblatts
-1 feststellt, wird die Ladeeinrichtung 36 unter Spannung gesetzt,
so daß die photoleitende Oberfläche des Papierblatts beim
Durchladen der Ladevorrichtung 36 negativ geladen wird.
Fig. 5 (a) zeigt die Stellung des Abtastgehäuses 48 in einer Stellung, bevor sie in Richtung des Pfeiles 86 vorwärtsbewegt
wird, bevor die Vorderkante des Papierblatts 24 die Rollen 70 und 114. erreicht. Nachdem das Gehäuse 48 seine · Vorwärtsbewegung
beginnt, wird das Vorderende des Papierblatts 24 von den Rollen 70 und 114 gehalten. Wenn das Gehäuse 48 in
seiner ersten Stellung gehalten wird, während das Papierblatt 24 gegen die Rollen 70 und 114 trifft, kann das zu einer
Störung führen. Bei der beschriebenen Konstruktion wird jedoch eine solche Störung verhindert und das Papierblatt
den Rollen 70 und 114 stoßfrei zugeführt werden. Bei der Vorwärtsbewegung des Gehäuses 48 in Richtung des Pfeiles
86 drehen sich die Förderrollen 7C und 72 entgegen dem Uhrzeigersinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die mit der
Geschwindigkeit der Bewegung des Gehäuses übereinstimmt.
D Daher wird das Papierblatt durch die Förderrollen 70 und 72 mit
einer Geschwindigkeit vorgeschoben, die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit des Gehäuses 48, wobei es zwischen
den Rollen 70 und 114 sowie zwischen den Rollen 72 und 116
gehalten wird.
Sobald das Abtastgehäuse 48 bei seiner Vorwärtsbewegung eine bestimmte Stellung unterhalb des Originaldokuments erreicht
hat, wird die Lampe 102 eingeschaltet. Beim weiteren Fortbewegen des Gehäuses 48 wird die aufgeladene, photoleitende
Oberfläche des Papierblatts 24 durch ein aufrechtes, gleichgroßes Licht-Bild des Originaldokuments 3 8 belichtet und
auf dem Papierblatt 24 ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt.
Fig. 5 (b) zeigt einen Zustand, bei dem das Gehäuse 48 eine
Stellung, erreicht hat, die der Mitte des Originaldokuments
entspricht. In dieser Stellung wird das Papierblatt sowohl von den Rollen 70, 114 als auch von den Rollen 72, 116 in seiner
mittleren Stellung gehalten, und das Vorderende sowie das Hinterende des Papierblatts 24 nach unten zur stationären
Führungsplatte 118 hin gebogen.
Fig. 5 (c) zeigt einen Zustand, bei dem das Gehäuse 48 seine zweite Endstellung erreicht hat. Bei diesem Zustand ist
die Lampe 102 ausgeschaltet und das Gehäuse 48 beginnt mit seiner Rückwärtsbewegung zur ersten Stellung hin. Wenn das
hintere Ende des Papierblatts 24 von den Rollen 72 und 116
gehalten wird, werden die Rollen 78 und 80 (s. Fig. 4) im Uhrzeigersinn gedreht. Während das Papierblatt durch die
Rollen 130 und 132 vorwärtsbewegt wird, werden die Rollen
70 und 72 durch das Papierblatt 24 entgegen der Uhrzeigerrichtung gedreht. Infolgedessen wird die Übertragung der
Rotationskraft zwischen den Ritzeln 78 und 80 und den Förderrollen
70 und 72 durch die Freilaufkupplungen 82 und 83 unterbrochen.
Wenn das Vorderende des Papierblatts 24 von einem auf der
Eingangsseite der Entwicklungseinrichtung 120 angeordneten Detektor 150 festgestellt wird, beginnt die Entwicklerflüssigkeit
der Entwicklungseinheit 126 in den Transportweg 124 zu fließen und elektrische Spannung wird angelegt zwischen den
Bodenplatten 122 und 123. Das elekrostatischalatente Bild
auf dem Papierblatt 24 wird während es zwischen den Elektroden 122 und 123 durchläuft, entwickelt. Nachdem die Ent-Wicklerflüssigkeit
durch die Quetschrollen 134 und 136 beseitigt ist, wird das Papierblatt in der Fixiereinrichtung 138
getrocknet, wobei auf ihm das entwickelte Bild fixiert wird. Das Papierblatt 24 wird dann durch die Ausführungswalzen 142
und 144 zu dem Ablagetisch 146 (s. Fig. 1) gefördert.
Während die Erfindung hier anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben ist, versteht es sich für den Fachmann ohne
weiteres, daß manche Alternativen, Modifikationen und Variationen möglich sind, bespielsweise der Antrieb der
einen der beiden Förderrollen 70 und 72 von der anderen.
copy
Claims (9)
1.·.»Bildäbtastvorrichtung für das optische Erzeugen eines
aufrechten, gleichgroßen Bildes eines Originaldokuments auf einem bildaufnehmenden Blatt, die folgende Einrichtungen
aufweist:
eine stationäre durchsichtige Platte (42) zum Tragen des Originaldomuments (38),
eine Einrichtung (102, 104, 106) zum Belichten des Originaldokuments (38),
ein parallel zu der Platte (42) zwischen zwei Endsteilungen bewegbares Abtastgehäuse (48),
eine Vorrichtung (56) zum Hin- und Herbewegen des Abtastgehäuses (48),
eine Vorrichtung (70, 72, 114, 116) zum Tragen des Bildaufnehmenden Blatts (42) und zum Bewegen desselben
in der gleichen Richtung, in der das Abtastgehäuse (48) vorwärtsbewegt wird und zwar mit der doppelten Ge-
033 - C/wa.
schwindigkeit wie die Vorwärtsbewegung des Abtastgehäuses (48) , - ·
ein Belichtungsgerät(101)/ das vom Originaldokument
(38) ausgehende Lichtstrahlen zu einem aufrechten, gleichgroßen Bild des Originaldokuments (38) auf dem
bildtragenden Blatt (24) abbildet, während dies von der genannten Transportvorrichtung (70, 72, 114, 116) getragen
und gefördert wird, wobei die Beiichtungseinrichtung
(101) zusammen mit dem Belichtungsgehäuse (48) mit gleicher Geschwindigkeit bewegbar ist. und ein Paar
am BeIichtungsgehäuse (48) angeordnete Vorschubrollen
(114, 116) zum Bewegen des bildaufnehmenden Blatts (24), die unmittelbar vor und hinter der Stelle liegen, an der
auf das bildaufnehmende Blatt (24) das Bild projiziert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Transportieren des Blatts (24) ein Paar in Abstand voneinander angeordnete
Förderrollen (70, 72) zum Tragen des Blatts (24) aufweist und darauf ein Paar Förderrollen (114, 116)
zum Vorschieben des Blattes (24) über die Förderrollen (70, 74) sowie einen Antrieb der Förderrollen (70, 72)
derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Abtastgehäuses (48) ist, so
daß der Vorschub des bildaufnehmenden Blatts (24) auf den Vorschubrollen (70, 72) doppelt so groß ist wie der
Vorschub des Abtastgehäuses (48).
30
30
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kenn
zeichnet, daß der Antrieb (42) der Förderrollen (70, 72) eine stationäre, zur stationären Platte )42)
parallele Zahnstange (76) und zwei mit ihr in Eingriff
-* stehende Ritzel (78, 80) aufweist, von denen jedes über
eine Freilaufkupplung (82, 83) mit einer der Rollen (7O,
72) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stationäre Platte (42) in einer horizontalen Ebene liegt, das Abtastgehäuse (48)
unterhalb dieser Platte (42) liegt, und am Abtastgehäuse (48) zwischen den genannten Rollen (70, 72) eine
Führungsplatte (110) zum Tragen des bildaufnehmenden Blattes (24) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dad'urch geken nzeichn
et, daß der das Papierblatt (24) tragende Umfang der Förderrollen (70, 72) oberhalb der Oberfläche
der Führungsplatte (110)liegt und die Drehachsen (O2)
der Vorschubrollen (114, 116) gegenüber den Drehachsen
(O1) der Vorschubrollen (70, 72) zur Führungsplatte (110) um einen vorbestimmten Betrag versetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine stationäre Führungsplatte (118) für das Blatt (.24) unterhalb de<? Abtastgehäuses (48) angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadur ch gekennzeic
hnet, daß die Belichtungseinrichtung (101) einen Spiegel (92) mit ungerader Anzahl von Spiegelflächen
und eine Gruppe einer Vielzahl lichtleitender Fasern (90) aufweist zum Aufnehmen der vom Originaldokument
(31) herrührenden Lichtstrahlen und zum Fokussieren derselben
zu dem aufrechten, gleichgroßen Bild des Originaldokuments (38) auf dem bildaufnehmenden Blatt (24).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch geken n- ^ zeichnet, daß die Belichtungseinrichtung (101) eine
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Lichtquelle aufweist, die an dem Abtastgehäuse (48) an
einer Seite der Belichtungsvorrichtung angeordnet, ist, sowie ein Paar in Abstand voneinander angeordneter lichtreflektierender
Spiegel, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Belichtungseinrichtung angeordnet sind, und
die Lichtstrahlen der Lichtquelle auf einen oberhalb der Belichtungseinrichtung liegendenBereich des Originaldokuments
(38) reflektieren sowie eine Abdeckung (108) der Lichtquelle (102) zum Verhindern, daß ihr Licht das Originaldokument
(38) unmittelbar belichet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadu-rch gekennzeichnet,
daß das bildaufnehmende Blatt (24) eine aufgeladene photoleitende Oberfläche besitzt.
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JP (1) | JPS59162537A (de) |
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