DE2654079A1 - Projektionsvorrichtung in einer fotokopieranlage - Google Patents
Projektionsvorrichtung in einer fotokopieranlageInfo
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Description
^5 4073
DR.-ING. RICHARD SLAWE. MÖNCHEN
DIPL-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8000 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (089) 22 65 48
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MÜNCHEN
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Projektionsvorrichtung in einer Fotokopieranlage
Die Erfindung betrifft eine optische Projektionsvorrichtung
für eine Fotokopieranlage, in der ein Originaldokument während des Kopiervorgangs bewegt wird. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine optische Projektionsvorrichtung, mit der man in einer Fotokopieranlage zur
Herstellung von Fotokopien sowohl von dünnen Originaldokumenten als auch von dicken Originaldokumenten
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ORIGINAL INSPECTED
eine gute Auflösung "bei allen Fotokopien erhalten kann.
Beim Fotokopieren wird es als praktisch angesehen, eine Doppelzweck-Fotokopieranlage zu haben, mit der man Fotokopien
sowohl von dünnen Originaldokumenten, z. B. in der Form von einzelnen Papierblättern, als auch von dicken
Originaldokumenten, z. B. in der Form von Buchseiten, erhalten kann, um sowohl die GeIdausgaben als auch den Raumbedarf
für getrennte Fotokopieranlagen für dicke und dünne Originaldokumente zu vermeiden. Wenn ein dickes Originaldokument
kopiert wird, wird die andere Seite des Dokuments duu5h die mit dem zu kopierenden Dokument verbundenen anderen
Seiten, Buchdeckel usw. vom Außenlicht abgeschirmt, und das Dokument wird auch beim Kopieren auch das Gewicht der
anderen, daran angebrachten Seiten, Buchdeckel usw. in natürlicher Weise in Stellung gehalten. Wenn ein dünnes
Originaldokument kopiert wird, ist andererseits eine Vorrichtung erforderlich, die das Originaldokument in der
gewünschten Stellung positioniert und hält und es auch gegenüber dem Außenlicht abschirmt, um eine übermäßige
Beleuchtung des Dokuments während des Kopiervorgangs zu
verhindern.
In einer Fotokopieranlage, in der ein Originaldokument während des Fotokopiervorgangs bewegt wird, wird z.B.
eine drehbare Trommel mit einer Umfangsflache aus fotoempfindlichem
Material verwendet und aufeinanderfolgende
Abschnitte der Trommel werden mit einem Abbildungslicht
belichtet, das von aufeinanderfolgenden Abschnitten des
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an eine Belichtungsstation gebrachten Originaldokuments
reflektiert und durch eine Fokusierlinse oder eine ähnliche
Vorrichtung auf die fotoempfindliehe Trommel gelenkt
wird. Dabei dreht sich die Trommel und das Originaldokument wird "bewegt. Danach überträgt die foto empfind liehe
Trommel eine Abbildung des Originaldokuments auf ein Kopierpapierblatt, das dann in üblicher Weise behandelt
und zum Ausgang der Fotokopieranlage befördert wird. In
einer Doppelzweck-Fotokopieranlage, in der derartige Vorrichtungen
verwendet werden, wird beim Kopieren eines dünnen Originaldokuments das Dokument an der Belichtungsstation vorbei_bewegt, während es zwischen Förderrollen
und Tastrollen ergriffen wird. Dabei sind die Tastrollen an der Innenseite einer bewegbaren lichtundurchlässigen
Abdeckung vorgesehen, die zu dieser Zeit über der Belichtungsstation angeordnet ist. Wenn ein dickes Originaldokument
fotokopiert wird, wird die liehtundurchlässige Abdeckung entfernt und das Originaldokument wird auf einem
lichtdurchlässigen Träger gelagert, der auf Förderrollen läuft und von diesen bewegt wird, um nacheinander folgende
Abschnitte des Originaldokuments an die Belichtungsstation zu bringen.
Beim Kopieren eines dicken Originaldokuments ist, wenn man den Brechungsindex des Materials des durchlässigen
Trägers mit n1 und seine Dicke in Millimeter mit t annimmt, di-% Länge des optischen Weges von der Oberfläche
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des Originaldokuments bis zur Fo kussLer linse oder einer
ähnlichen Vorrichtung, die einen Teil einer Projektionsvorrichtung "bildet und zwischen der Belichtungsstation
und der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist, um t/n1 Millimeter langer als heim Kopieren eines dünnen
Originaldokuments, da die Oberfläche des dicken Originaldokuments durch den lichtdurchlässigen Träger gegenüber
den Förderrollen getrennt ist, wogegen ein dünnes Originaldokument
tatsächlich während des Kopiervorganges in Höhe der Förderrollen angeordnet ist. Dies "brachte "bei herkömmlichen
Anlagen den Nachteil mit sich, daß, um eine maximale Schärfe der Abbilder auf der Fotokopie zu erhalten,
die FokussLervorrichtung der Projektionsvorrichtung
entweder für dünne Originaldokumente oder für dicke Originaldokumente ausgewählt werden kann, jedoch nicht für
beide. Es war deshalb nicht möglich, für alle Arten von Dokumenten Kopien mit gleicher Auflösung zu erhalten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird bei einer bekannten Anlage als Fokusslervorrichtung der Projektionsvorrichtung
eine Linse mit langer Brennweite verwendet und damit der Tiefenschärfenbereich erhöht, in dem eine
Scharfeinstellung erhalten werden kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß selbst bei einer Verwendung von
derartigen Linsen nicht bei allen Arten von Dokumenten eine ausreichende Auflösung in den Fotokopien sichergestellt
ist. Zusätzlich dazu hat diese Projektionsvorrichtung den Nachteil, daß sie größer gemacht werden muß,
wenn darin eine Linse mit großer Brennweite eingebaut wird,
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Zum Ausgleich, der unterschiedlichen Brennweiten "bei
dünnen und dicken Originaldokumenten wurde in der amerikanischen Patentschrift 3 510 218 vorgeschlagen, zusätzlich
zum Durchgang für die Übertragung des dicken Originaldokuments einen Durchgang zum Übertragen des
dünnen Originaldokuments vorzusehen, der, entsprechend der Dicke des Trägers in einer Stellung über dem zuerst
genannten Durchgang angeordnet ist, so daß die Brennweiten des optischen Weges hinsichtlich der dünnen und
dicken Originaldokumente gleich groß sind. Bei einer derartigen Vorrichtung ist es jedoch nachteilig, daß
das Einführen des dünnen Originaldokuments in den Durchgang, der in gebogener Form von einer unteren zu einer
oberen Position verläuft, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Außerdem muß der Durchgang sehr genau hergestellt
werden, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Demzufolge besteht eine wesentliche Aufgabe der Erfindung darin, eine Projektionsvorrichtung zu schaffen, die
eine gute Auflösung sowohl bei Fotokopien von dünnen Originaldokumenten als auch bei Fotokopien von dicken
Originaldokumenten in einer Doppelzweck-Fotokopieranlage ermöglicht.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Projektionsvorrichtung zu schaffen, die gegenüber
den bekannten kompakter ist und deren Nachteile vermeidet.
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Erfindungsgemäß wird eine Projektionsvorrichtung
für eine Doppelzweck-Fotokopieranlage geschaffen, bei der die Fokussiervorrichtung eine Linse mit kurzer Brennweite
oder ein Lichtübertragungselement aus einem Bündel von optischen Fasern mit abgestuften Brechungsindizes ist.
Beide sind in ihren äußeren Abmessungen klein und tragen somit dazu bei, die Größe der Projektionsvorrichtung zu
vermindern. Die Fokussiervorrichtung ist so positioniert,
daß sie die Abbildung eines dünnen Originaldokuments auf die Umfängsflache einer lichtempfindlichen Trommel fokussiert
und damit eine gute Auflösung bei Fotokopien von dünnen Originaldokumenten gewährleistet. Die Projektionsvorrichtung
weist auch einen lichtdurchlässigen Block mit einem hohen Brechungsindex auf, der bei der Herstellung
von Fotokopien von dünnen Originaldokumenten und der Verwendung einer lichtundurchlässigen Bedeckung über einer
Belichtungsstation außerhalb des optischen Weges von der Belichtungsstation zur Fokussiervorrichtung gehalten wird.
Er wird jedoch automatisch in den optischen Weg eingeführt, wenn die lichtundurchlässige Bedeckung entfernt
und ein lichtdurchlässiger Träger verwendet wird, um ein zu kopierendes dickes Originaldokument zu tragen. Bei
Einführung in den optischen Weg von der Projektionsstation
zur Fokussiervorrichtung kompensiert der lichtdurchlässige Block die Veränderung der optischen Weglänge, die sich
durch die Verwendung des lichtdurchlässigen Trägers ergibt. Dadurch wird auch bei dicken Originaldokumenten eine
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gute Auflösung bei den Fotokopien erhalten. Es ist hier anzumerken, daß die Bewegung des lichtdurchlässigen Blocks
nicht nur in Verbindung mit den Positionen der lichtundurchlässigen
Bedeckung erfolgt, sondern auch in Verbindung mit einem TTmschaltvorgang der Potokopieranlage vom
Kopieren von dünnen Originaldokumenten zum Kopieren von dicken Originaldokumenten und umgekehrt.
Demnach sieht die Erfindung eine Projektionsvorrichtung
für eine Potokopieranlage vor, bei der die Originaldokumente
während des Potokopiervorgangs bewegt werden und die ein
Kopieren sowohl von dicken als auch von dünnen Originaldokumenten ermöglicht. Die Projektionsvorrichtung weist
eine Pokussiervorrichtung und einen lichtdurchlässigen Block auf. Dabei hat die Pokussiervorrichtung eine kurze
Brennweite und ist so angeordnet, daß sie die Abbildung der dünnen Originaldokumente, die zu einer Belichtungsstation gebracht werden und nur räumlich von der Pokussiervorrichtung
getrennt sind, genau auf das lichtempfindliche Material fokussiert. Der lichtdurchlässige Block wird beim
Kopieren eines dicken Originaldokuments automatisch zwischen die Pokussiervorrichtung und die Belichtungsstation
positioniert und gleicht die durch einen, das dicke Originaldokument tragenden lichtdurchlässigen Träger verursachte
Abweichung im Weg des Abbildungslichtes aus. Dadurch wird bei allen Arten von Originaldokumenten eine
gute Auflösung bei den Potokopien erhalten.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Mg. 2 eine perspektivische Ansicht eines Lichtübertragungselementes,
das aus einem Bündel von optischen Fasern mit abgestuften Brechungsindizes gebildet wird und bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung Verwendung findet;
Pig. 3 einen Querschnitt einer Fotokopieranlage mit der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung,
bei der gerade ein dünnes Originaldokument kopiert wird;
Pig. 4 einen Querschnitt der Fotokopieranlage nach Fig. 3, bei der gerade ein dickes Originaldokument
kopiert wird und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der Fotokopieranlage nach Fig. 4.
Wie aus Fig. 1A ersichtlich ist, ist eine Linse 1
zwischen einem lichtempfindlichen Material 4 und einer Belichtungsstation 2 starr angeordnet. Die Belichtungsstation wird als eine öffnung in einer im wesentlichen
horizontalen, liehtundurchlässigen Abdeckplatte 2a gebildet. Die Stellung und die Brennweite der Linse 1 sind
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so gewählt, daß die Abbildung eines Abschnittes eines dünnen Originaldokuments 3, das zur Belichtungsstation 2
gebracht wird, auf dem Abschnitt des lichtempfindlichen Materials 4 scharf fokussiert wird, der sich zur Zeit in
einer Linie mit der Linse 1 und der Belichtungsstation 2 befindet. Ein bewegbarer lichtdurchlässiger Block ist
in einer Ebene angeordnet, die einen geringeren Abstand zur Ebene der Belichtungsstation 2 hat als die Ebene der
Linse 1, und wird normalerweise außerhalb der Linie des optischen Weges P1 gehalten, der von der Belichtungsstation 2 über die Linse 1 zum lichtempfindlichen Material 4
führt.
Fig. 1B zeigt das Kopieren eines dicken Originaldokuments
5. Dieses ist auf einem bewegbaren lichtdurchlässigen Träger 6 aus Glas oder einem ähnlichen Material
gelagert, der eine Dicke t und einen Brechungsindex n1 hat. Damit befindet sich die Unterseite des dicken Originaldokuments
5 in einem Abstand von der Ebene der Belichungsstation 2, der der Dicke t des Trägers 6 entspricht. Damit
bewirkt der Träger 6 eine Verlängerung des optischen Weges P1 um eine Strecke t/n1, wie es oben erwähnt wurde. Es tritt
also eine Abweichung des Abbildungslichtes auf, das vom Dokument 5 reflektiert wird und auf die Oberseite des Trägers
6 auftrifft. Erfindungsgemäß wird diese Abweichung dadurch kompensiert, daß der lichtdurchlässige Block 7
zwischen die Linse 1 und die Belichtungsstation 2 bewegt wird, wenn ein dickes Originaldokument kopiert werden soll.
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Wenn der lichtdurchlässige Block 7 eine Dicke T und einen Brechungsindex n2 hat, wird die gewünschte Kompensation
dann erreicht, wenn die folgende Formel gilt:
T - —i (1)
n1 n2
Damit wird die Dicke T des lichtdurchlässigen Blocks
durch die folgende Formel erhalten:
n2
. n1(n2 - 1)
Wenn ζ. B. sowohl der Träger 6 als auch der Block 7 aus Glas mit einem Brechungsindex von 1,5 sind, muß ein
lichtdurchlässiger Block 7 mit einer Dicke T = 2t in den optischen Weg PT beim Kopieren eines dicken Originaldokuments
5 gebracht werden, damit die Abbildung des Dokuments 5 genau auf das lichtempfindliche Material 4
fokussiert wird.
Da die durch die lichtdurchlässigen Träger 6 verursachte Abweichung durch den lichtdurchlässigen Block 7
korrigiert wird, ist bei der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung keine Linse erforderlich, die eine große Brennweite
aufweist und für eine Scharfeinstellung in einem bestimmtem Tiefenschärfenbereich erforderlich ist. Demgegenüber
kann nun eine Linse mit kurzer Brennweite verwendet werden, die genau positioniert wird und eine
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Fokussierung des Abbildes von exakt positionierten Dokumenten ermöglicht.
Alternativ dazu kann als Fokussierlinse ein Faserbündel-Liehtübertragungs
element 8 verwendet werden, das, wie in Fig. 2 dargestellt ist, aus mehreren Lichtübertragungsfasern
9 mit abgestuften Brechungsindizes besteht, die durch Harzkleber oder ähnliches Material in
einer geraden und parallelen Anordnung erhalten werden. Ein derartiges Element 8 hat den Vorteil, daß es keine
Randeffekte aufweist, d. h. die Menge des übertragenden Lichtes nicht vermindert oder das Auflösungsvermögen in
der Nähe der Randbereiche des Elementes 8 herabsetzt. Aufgrund dieser Vorteile werden derartige Übertragungselemente
seit kurzem in Fotokopieranlagen verwendet.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform einer
Fotokopieranlage, die die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet und in der Originaldokumente beim Kopiervorgang bewegt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist an der Oberseite des Hauptrahmens 10 der Fotokopieranlage eine im wesentlichen
rechteckige, kastenähnliche, lichtundurchlässige Abdeckung 11 vorgesäaen, die an ihrem einen Ende, d. h.
am rechten Ende in Fig. 3» schwenkbar gelagert und an einer We? .e 30 angebracht ist, die in den oberen Seitenwand_abscTinitten
des Hauptgehäuses 10 drehbar gelagert ist.
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An "beiden Endabschnitten der Welle 30 sind Betätigungselemente 31 starr befestigt. Jedes dieser Betätigungselemente 31, deren Funktion im nachfolgenden detailierten
beschrieben wird, weist einen runden Abschnitt, der normalerweise, d. h. bei geschlossener Abdeckung 11,
dicht bei der Außenfläche der oben erwähnten lichtundurchlässigen Abdeckplatte 2a liegt, und einen vorspringenden
Betätigungshebel 31 auf, der in seiner Normalstellung außer Kontakt mit anderen Elementen der
Fotokopieranlage ist, d. h. in einer neutralen Stellung. Zwischen dem unteren Ende der Seitenwand, am anderen Ende
der Abdeckung 11, und der Abdeckplatte 2a, die starr angebracht ist und sich im oberen Abschnitt des Hauptrahmens
10 unterhalb der Abdeckung 11 erstreckt, wird eine Eintrittsöffnung 12 gebildet, über die ein dünnes
Originaldokument 3 zu der in der Abdeckplatte 2a ausgebildeten Belichtungsstation 2 zugeführt werden kann.
Nach anfänglichem Einführen des dünnen Originaldokuments 3 in die Eintrittsöffnung 12 wird dessen Vorderkantenabschnitt
durch eine Antriebswalze 13 und eine Tastbzw. Sützwalze 15 erfaßt, wobei der Kontaktpunkt der
Walzen bzw. Rollen in Höhe der Oberseite der Abdeckplatte 2a liegt. Die Antriebswalze I3 weist einen
oberen TJmfangsabschnitt auf, der sich durch eine in der Platte 2a ausgebildete Öffnung erstreckt, und
wird nach Betätigen eines, auch die anderen Elemente der Fotokopieranlage betätigenden externen Startschalters
oder einer ähnlichen Einrichtung (nicht gezeigt) in
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Drehung versetzt. Die Tastwalze 15 ist an Seitenwänden
(nicht gezeigt) der Abdeckung 11 drehbar gelagert und weist einen unteren Umfangsabschnitt auf, der sich durch
eine öffnung in der unteren Wand der Abdeckung 11, etwas
unter deren Unterseite, erstreckt. An einem anderen Seitenabschnitt der Kopieranlage (nicht gezeigt) ist eine weitere
Antriebswalze 13 und eine weitere Tastwalze 15 vorgesehen.
Nach Betätigen der Antriebswalze 13 wird das dünne Originaldokument
3 durch die Walzen 13 und 15 zu der Belichtungsstation 2 und an dieser vorbeibewegt und dann in Eingriff
mit einem ähnlich gelagerten, aus einer Antriebswalze 14 und einer Tastwalze 16 bestehenden Walzenpaar gebracht,
das das Dokument 3 aus der Belichtungsstation 2 wegzieht
und in einen nicht dargestellten Ausgabebehälter befördert.
Der sich an der Belichtungsstation 2 befindende Abschnitt des Originaldokuments 3 wird von unten durch eine Beleuchtungseinheit
17 beleuchtet, die einen Reflektor 18 und eine Lichtquelle 19 aufweist und unterhalb und links von
der Belichtungsstation 2 angeordnet ist, wie es aus !ig. 3 ersichtlich ist. Der Reflektor 18 bildet eine flache Oberseite
und eine Unterseite in der Form einer quadratischen Kurve, wodurch das Licht von der, in der Nähe eines geschlossenen
Endabschnittes des Reflektors 18 angeordneten Lichtquelle 19 auf den offenen Endabschnitt des Reflektors
18 konzentriert werden kann, der zwischen der Ober- und Unterseite des Reflektors 18 in der Nähe der Belichtungsstation 2 gebildet wird. Das von dem Abschnitt des Originaldokuments
3, das durch die BeIeuchtungseinheit 19 beleuch-
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tet wird, reflektierte Abbildungslicht wird durch eine
Fokussiervorrichtung, z. B. durch ein Faserbundel-Lichtübertragungselement
8, auf den Teil der TJmfangsoberflache
einer drehbaren Trommel fokussiert, der sich zur Zeit an einer Projektionsstation in einer linie mit der Belichtungsstation 2 und dem Lichtübertragungselement 8 befindet.
Die Umfangsoberfläche der Trommel 21 ist aus elektrolichtempfindlichen
Material und jeder Abschnitt der Trommel 21 wird vor seiner Ankunft an der Projektionsstation durch eine Ladeeinheit 25 aufgeladen, wodurch
elektrostatische Abbilder von aufeitertö erfolgend en Abschnitten
des Originaldokuments 3 auf aufeinanderfolgenden Umfangsabschnitten der Trommel 21 ausgebildet werden können,
Die die Abbildung tragenden Abschnitte der Trommelumfangsflache, die einelektrostatisches Muster entsprechend der
Abbildung des Originaldokuments 3 aufweisen, werden auf ein Kopierpapierblatt übertragen. Dieses wird von einer
Transportvorrichtung von einer Kopierpapierzuführung zugeführt, in Druckkontakt mit den die Abbildung tragenden
Umfangsabschnitten der Trommel 21 durch eine Übertragungsrolle und eine Riemenanordnung gebracht, dann durch eine
Abstreifvorrichtung 27 von der Trommel 21 abgestreift, durchläuft dann nacheinander eine Entwicklungsstation
und eine Wärmeschmelzstation 29 und wird aus der Fotokopieranlage herausbefördert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist direkt unterhalb der Abdeckplatte 2a und rechts vom Lichtübertragungs-
-H-
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element 8 eine verschiebbare Haltevorricitung 22 vorgesehen,
in deren Seitenwände jeweils ein Paar von achsgerade eingestellten, elliptischen Schlitzen 34 und 35
ausgebildet sind, deren Achsen horizontal verlaufen. Zapfen 36 und 37, die paarweise an beiden Seitenwänden
des Hauptgehäuses 10 starr befestigt sind, erstrecken sich jeweils in die Schlitze 34 und 35 und ermöglichen
ein Gleiten der Haltevorrichtung 22 nach links und rechts, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, jedoch nicht
nach oben oder unten. Durch den linken Teil der Haltevorrichtung 22 wird ein lichtdurchlässiger Block 7, wie
oben beschrieben wurde, starr gehalten. Er kann dadurch in eine äußerste linke Stellung gebracht werden, in der
er zwischen dem Lichtübertragungselement 8 und der Belichtungsstation 2 angeordnet ist, oder in eine äußerste
rechte Stellung, in der er sich außerhalb des optischen Weges P1 von der Belichtungsstation zum Trommelumfang
befindet. Normalerweise werden die Haltevorrichtung 22 und der lichtdurchlässige Block 7 in einer äußersten
rechten Stellung gehalten, und zwar aufgrund der von einer oder mehreren Druckfedern 24 ausgeübten Kraft. Bei diesen
ist jeweils das eine Ende an einem Teil des Hauptgehäuses 10 und das andere Ende an einem nach unten gerichteten
Vorsprung 23 angebracht, der einstückig mit der Haltevorrichtung 22 ausgebildet ist. Aus diesem Grunde kann das
Abbildungslicht normalerweise ungehindert von der Belichtungsstation
2 zum Lichtübertragungselement 8 passieren ucd damit auf die Trommel 21 fokussiert werden.
- 15 7098 2 2/0823
Anhand der Figuren 4 und 5 wird nun das Kopieren eines dicken Originaldokuments 5 "beschrieben. Die
Abdeckung 11 wird um die Welle 30 im Uhrzeigersinne, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, um 180° geschwenkt,
wodurch die Tastwalzen 15 und 16 außer Kontakt mit den Antriebswalzen I3 und Η gebracht werden und der lichtdurchlässige
Dokumententräger 6 in eine Stellung über der Abdeckplatte 2a gebracht wird. Die Unterseite des
Trägers 6 berührt die Antriebswalzen 13 und 14 und der
Träger 6 wird durch Tastwalzen 32 und 33, die paarweise
an beiden oberen Seitenwandabschnitten des Gehäuses 10 ■vorgesehen sind und nur Seitenabschnitte des Trägers 6
berühren, gegen die Antriebswalzen 13 und 14 gepresst,
so daß auf dem mittleren Abschnitt des Trägers 6 ein
dickes Originaldokument 5 gelegt werden kann. Wenn die Abdeckung 11 um 180° geschwenkt wird, werden auch die
an beiden Enden der Welle 30 der Abdeckung 11 starr angebrachten Betätigungselemente 31 um 180° geschwenkt.
Dadurch werden die Betätigungselemente 31 durch an beiden Seitenwänden des Hauptgehäuses 10 ausgebildete Zwischenräume
38 bewegt, mit beiden Endabschnitten der Haltevorrichtung
22 in Kontakt gebracht, und drücken sie die Haltevorrichtung 22 in die oben beschriebene äußerste
linke Stellung, in der der lichtdurchlässige Block 7 in .einer Stellung zwischen der Belichtungsstation 2 und dem
lichtübertragungselement 8 gehalten wird.
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09822/0823
Damit wird, ohne besondere Betätigung durch, den Benutzer der Fotokopieranlage, durch die erfindungsgemäße
Projektionsvorrichtung mit einfacher Konstruktion eine Kompensation der Veränderung der optischen Weglänge
erreicht, die durch eine, "beim Kopieren von dicken Originaldokumenten notwendiger Trägervorrichtung "bewirkt
wird. Damit wird bei allen Arten von Dokumenten eine gute Auflösung bei der Herstellung von Fotokopien sichergestellt.
Unter Verwendung einer Fotokopieranlage, die im wesentlichen die Konstruktion nach Fig. 2 aufweist, jedoch nicht
mit einem lichtdurchlässigen Block 7 und den damit verbundenen Elementen ausgestattet war, wurde in Versuchen
herausgefunden, daß bei geeigneter Auswahl und Positionierung einer Fokussiervorrichtung in der Projektionsvorrichtung
in der Fotokopieranlage Fotokopien mit einer Auflösung von 10 Linien/mm beim Kopieren von dünnen
Originaldokumenten erreichbar waren, daß jedoch beim Kopieren von dicken Originaldokumenten die Auflösung der
Fotokopien auf 3 - 3>5 Linien/mm abfiel. Im Gegensatz dazu wurde bei einer die erfindungsgemäße Vorrichtung
nach Fig. 2 und 3 verwendenden Fotokopieranlage beim Kopieren von dünnen Originaldokumenten die gleiche Auflösung
und beim Kopieren von dicken Originaldokumenten eine Auflösung von 9-10 Linien/mm erreicht, was gegenüber
der mit herkömmlichen Projektionsvorrichtungen erreichbaren
Auflösung eine deutliche Verbesserung darstellt
- 17 709822/0823
und für meisten, praktisch vorkommenden Zwecke gegenüber
der Auflösung "bei lOtokopien von dünnen Originaldokumenten
als gleichwertig angesehen werden kann.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform
sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (1)
- Pat e η t a η s ρ r ü c h e1. ^Projektionsvorrichtung in einer zur Herstellung von Kopien sowohl von dicken als auch von dünnen Originaldokumenten, wobei ein dünnes Originaldokument während des Kopiervorgangs durch eine Transportvorrichtung an einer Belichtungsstation vorbeigeführt wird und ein dickes Originaldokument auf einer lichtdurchlässigen Trägervorrichtung gelagert ist, während des Kopiervorgangs parallel zur Ebene der Belichtungsstation geführt wird und sich in einem der Dicke der Trägervorrichtung entsprechenden Abstand zur Belichtungsstation befindet, dadurch gekennzeichnet , daß sie aufweistsdie Belichtungsstation (2),die Transportvorrichtung zum Transportieren des dünnen Originals (5), die ein Rollenpaar (13,15 und H,16) an beiden Seiten der Belichtungsstation und eine Führungsvorrichtung (11) aufweist, die einen Durchgang für das an der Belichtungsstation und den Rollenpaaren vorbeizuführende Original bildet und die während des Kopierens des dicken Originals (5) von der Belichtungsstation wegbewegt wird,die lichtdurchlässige Trägervorrichtung (6), die beim Kopieren des dicken Originals (5) durch die Rollen (13,14)ORIGINAL1 2 6 b 4 Ü 7geführt wird, ^*eine Beleuchtungsvorrichtung (19) zum Beleuchten der Abschnitte des Originals (3,5), die sich an der Belichtungsstation (2) befinden,eine Fokussiervorrichtung (1,8) zur Projektion des Abbild ungs lichtes der durch die Beleuchtungsvorrichtung beleuchteten Abschnitte des Originals auf die Außenfläche einer fotoempfindlichen Vorrichtung (21) und Ausbildung einer latenten Abbildung darauf,einen beim Kopieren, des dicken Originals in eine Stellung zwischen Fokussiervorrichtung (1) und Belichtungsstation (2) bewegbaren Block (7), der die durch die Trägervorricttung (6) verursachte Abweichung oder Verzerrung des Abbildungslichtes kompensiert undeine Betätigungsvorrichtung (31), die sowohl den Block (7) in die Zwischenstellung bringt als auch den Kopierbetrieb vom dünnen zum dicken Original umschaltet.2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Block (7) eine Dicke T aufweist, die sich nach der Formel:T = n2
ni(n2 -■bestimmt, wobei t die Dicke der lichtdurchlässigen
Trägervorrichtung (6), n1 den Brechungsindex der
Trägervorrichtung (6) und n2 den Brechungindes des
Blocks (7) darstellt.t>. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Block (7) aus dem gleichen Material wie die lichtdurchlässige Trägervorrichtung (6) ist.4. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Blick eine Dicke T aufweist, die sich nach der folgenden Formel bestimmt:T =η - 1wobei t die Dicke der lichtdurchlässigen Trägervorrichtung (6) und η der Brechungsindex des Materials ist.5· Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussiervorrichtung ein Bildträger (8) ist, dersus einem Bündel von
optischen Pasern (9) mit abgestuften Brechungsindizes
gebildet wird.— 3 -6. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussiervorrichtung eine Linse (1) mit kurzer Brennweite ist.7· Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Block (7) durch eine Haltevorrichtung (22) gehalten wird, die in einer Richtung senkrecht zur Lichtachse der Fokussiervorrichtung (1,8) bewegbar ist.8. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einführung des lichtdurchlässigen Blocks (7) in die Lichtachse der Fokussiervorrichtung (1,8) zusammen mit der Entfernung der Führungsvorrichtung (11) von der Belichtungsstation (2) durchgeführt wird.9. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der lichtdurchlässige Block (7) mittels eines an der Führungsvorrichtung (31) vorgesehenen Nockens in die Lichtachse der Fokussiervorrichtung (1,8) eingeführt wird.10. Projektionsvorrichtung in einer Fotokopieranlage zur Herstellung von Kopien sowohl von dicken und dünnen Originaldokumenten, wobei ein dünnes Originaldokument während des Kopiervorganges durch Transportwagen und709822/0Θ23265A073damit verbundene Walzen an einer Belichtungsstation vorbeigeführt wird und ein dickes Originaldokument auf einer lichtdurchlässigen Trägervorrichtung gelagert ist, während des Kopiervorgangs parallel zur Ebene der Belichtungsstation geführt wird und sich in einem, der Dicke der Trägervorrichtung entsprechenden Abstand zur Belichtungsstation befindet, wobei die Fotokopieranlage weiterhin eine lichtempfindliche Vorrichtung, auf der eine latente Abbildung des Originaldokuments bei Projektion des vom Originaldokument kommenden Abbildungslichtes ausbildbar ist, eine Beleuchtungsvorrichtung, die die zur Belichtungsstation gebrachten Abschnitte des Originaldokuments beleuchtet, eine lichtundurchlässige Abdeckung, die von einer geschlossenen Stellung, in der sie das Auftreffen von Außenlicht auf die Belichtungsstation verhindert, und in eine offene Stellung bewegbar ist, in der sie eine freie Bewegung der Trägervorrichtung ermöglicht, sowie eine Fokussiebvorrichtung aufweist, die zwischen der Belichtungsstation und der lichtempfindlichen Vorrichtung angeordnet ist und das Abbildungslicht vom Originaldokument auf die lichtempfindliche Vorrichtung lenken kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Projektionsvorrichtung aufweist:einen lichtdurchlässigen Block, der zwischen der Fokussiervorrichtung und der Belichtungsstation angeordnet ist und die durch die Trägervorrichtung verursachte Abweichung des Abbildungslichtes kompensiert,"70982270"823eine Haltevorrichtung, die den lichtdurchlässigen Block hält und in eine erste Stellung, in der sich der lichtdurchlässige Block außerhalb des von der Belichtungsstation zur Fokussiervorrichtung führenden optischen Weges "befindet, und in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der der lichtdurchlässige Block zwischen der Belichtungsstation und der Fokussiervorrichtung angeordnet ist,eine erste Positioniervorrichtung, die die Haltevorrichtung normalerweise in der ersten Stellung hält undeine normalerweise nicht betätigte zweite Positioniervorrichtung, die mit der Abdeckvorrichtung verbunden ist und die bei der Bewegung der Abdeckvorrichtung in die offene Stellung so betätigt wird, daß die Haltevorrichtung in die zweite Stellung bewegt wird.11. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung verschiebbar gelagert ist und durch Zapfen geführt wird, die an starren Wandabschnitten der Fotokopieranlage angebracht sind und sich in die in der Haltevorrichtung ausgebildeten Schlitze erstrecken,daß die erste Positioniervorrichtung eine Feder darstellt, deren beide Enden jeweils an die Haltevorrichtung und an die Wandabsetaitte der Fotokopieranlage angebracht sind, und709822/0823daß die zweite Positioniervorrichtung Hebelelemente aufweist, die außer Kontakt mit der Haltevorrichtung sind, wenn sich die Abdeckvorrichtung in der geschlossenen Stellung befindet, und die bei Bewegung der Abdeckvorrichtung in die offene Stellung mit der Haltevorrichtung in Kontakt gebracht werden und darauf eine Kraft ausüben, die der auf die Haltevorrichtung durch die Feder ausgeübte Kraft entgegengesetzt ist und diese übersteigt.12. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Endabschnitt der Abdeckvorrichtung starr an einer Welle befestigt ist, die in starren Wandabschnitten der Fotokopieranlage drehbar gelagert ist und eine Schwenkbewegung der Abdeckvorrichtung von der offenen in die geschlossene Stellung, und umgekehrt, ermöglicht, und daß die Hebelelemente starr an der Welle angebracht sind.709022/0823
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