DE1597787C3 - In eine Reprokamera einsetzbarer Glasraster für reproduktionstechnische Belichtungsvorgänge - Google Patents
In eine Reprokamera einsetzbarer Glasraster für reproduktionstechnische BelichtungsvorgängeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F5/00—Screening processes; Screens therefor
- G03F5/02—Screening processes; Screens therefor by projection methods
- G03F5/10—Screening processes; Screens therefor by projection methods using cross-line screens
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Description
Die Erfindung betrifft einen in eine Reprokamera einsetzbaren Glasraster für reproduktionstechnische
Belichtungsvorgänge, bei denen zwischen lichtempfindlicher Schicht und Raster eine zusätzliche klar
transparente Glasplatte als Distanzplatte für die lichtempfindliche Schicht zum Raster angeordnet ist.
Glasraster dienen in der Reproduktionstechnik zur Umwandlung der verschiedenen Tonwerte der Halbton-Vorlage
in Rasterstrukturen, bei denen das Verhältnis der Rasterpunktfläche zur Gesamtfläche die
entsprechenden Tonwerte vortäuscht. Am längsten bekannt sind Kreuzlinienraster, die je nach Feinheit
in Abständen von etwa 2 bis 10 mm vor der lichtempfindlichen Schicht und parallel zu dieser in den
Strahlengang der Reprokamera eingeschaltet werden, wozu in den Kamerakästen besondere Rasterhalte-
und -abstandseinstellvorrichtungen eingebaut werden.
Der Einbau dieser Abstandseinstell-Einrichtungen bedeutet nicht nur eine Komplizierung und Verteuerung
der Geräte, sondern die Notwendigkeit der Wahl des richtigen Abstandes setzt auch besondere
Erfahrungen des Photographen voraus, wobei mit Irrtümern und Fehlern gerechnet werden muß.
Nach der DT-PS 472 167 ist es bekannt, in Kopierrahmen zwischen Raster und lichtempfindlichem
Material zum Zweck der Ausbildung bestimmter Rasterstrukturen ausgehend von einem Punktraster eine
Distanzscheibe aus Glas zwischenzuschalten. Jedoch entstehen beim Zusammenlegen oder Zusammenpressen
eines Glasrasters mit einer Zwischenlageplatte aus Glas Schwierigkeiten, die sich aus Nägeln
der Planitäten in allen Fällen in der Entstehung von Newton ringen äußern.
Nach der US-PS 2 984 566 ist ein aus zwei miteinander verkitteten Glasplatten bestehender Raster für
ein Verfahren zur Präparation von druckenden Flächen bekannt, der für die Auflage auf einem Vakuumhaltetisch
bestimmt ist.
Dieser Raster hat keine zusätzliche Glasplatte als Anlagefläche für das lichtempfindliche Material, das
auf den Tisch aufgelegt und zur Planhalterung auf diesem aufgesaugt werden muß. Die Distanz zwischen
Raster und lichtempfindlichem Material wird hier durch den Halterahmen für den Raster eingehalten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Glasraster zu schaffen, der den aufwendigen
Einbau von Rasterabstandseinstellvorrichtungen in den Kamerakasten entbehrlich macht unter
Vermeidung optischer Nachteile, die sich durch bloße Zuordnung einer Distanzglasplatte zu einem
Raster in Form Newtonscher Ringe ergeben wurden. Außerdem soll für eine einwandfreie Halterung des
photographischen Materials Sorge getragen sein.
Diese Aufgabe ist mit einem in eine Reprokamera einsetzbaren Glasraster für reproduktionstechnische
Belichtungsvorgänge der genannten Art nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale
gelöst:
a) die zusätzliche Glasplatte ist mit dem Raster durch eine an sich bekannte Verkittung verbunden.
b) zwischen dem Rand der Glasplatte und dem Innenrand eines den Glasraster umschließenden
Rahmens ist eine Vakuumrille ausgebildet.
Diese erfindungsgemäße Lösung macht vorteilhaft die Anordnung von Rasterabstandseinstellvorrichtungen
in der Kamera entbehrlich. Dem Benutzer der Reprokamera ist ein gewissermaßen narrensicheres
Rasterelement an Hand gegeben.
Dadurch, daß jeder Raster eine feste und fertig einsetzbare Einheit mit seiner Distanz- und Filmanlageplatte
bildet, sind auch sonst mögliche Fehler bei der Rasterabstandseinstellung ausgeschlossen, d. h.
der Benutzer muß nicht wie bisher wissen, auf welche Distanz der Raster eingestellt werden muß.
Ferner bewirkt jedoch die Vakuumhalterung eine einwandfreie Planhaltung des Films auf der Glas-Anlagefläche.
Dabei kann der atmosphärische Druck direkt oder vermittels einer übergelegten Folie auf den
Film wirken.
Da die Glasplatte stark der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt ist, geht man vorteilhaft so vor, daß
die Rasterteilplatten untereinander unlösbar verkittet werden, während der Raster mit der zusätzlichen
Glasplatte lösbar verkittet wird, d. h. auswechselbar ohne Nachteil für den eigentlichen Raster.
Der erfindungsgemäße Raster mit unmittelbar verbundener Glasplatte läßt sich mit allen Rastermustern
versehen, insbesondere mit Linien, Kreuzlinien-, Spirallinien-, Punkt-, Waben- oder Kornrastern.
Bevorzugt werden dabei solche Raster, die die erstrebte Gradationskurve zu erzielen gestatten, ohne
daß es einer rasterlosen sogenannten Hochlichtbelichtung bedarf. Die Dicke der zusätzlichen Glasplatte
ist dabei grundsätzlich auf die für einen bestimmten Raster optimale Distanz abgestellt.
Neuartige und vorteilhafte Wirkungen für Sonderfälle sind zu erreichen, wenn die Anlagefläche des erfindungsgemäßen
Rasters auch ihrerseits mit einer Rastrierung versehen wird. Der auf dieser Fläche an-
gelegte Film erhält dann gleichzeitig durch den aus größerem Abstand wirkenden Hauptraster eine »flächenvariable«,
vom Tonwert der Vorlage abhängige Rasterung und ein dieser überlagertes negatives oder
positives Rastermuster.
Die Ausnutzung dieser Variante des erfindungsgemäßen Rasters mit Anlagefläche kommt besonders
für die Tiefdruckformenherstellung einschließlich Textildruck in Frage, aber auch für die Herstellung
von Siebdruckfolien und Siebzylindern. Selbst bei der Hochdruckformherstellung sind auf diese Weise äußerst
einfach Rasternegative mit spitzen offenen Lichtpunkten herzustellen.
Eine weitere Variante besteht in der Anbringung zweier Rastermuster oder Rasterlineaturen in verschiedenen
Abständen von der Anlagefläche.
Vorteilhat ist es z.B., einer Rasterlineatur in der Verkittungsebene des Hauptrasters, eine weitere in
der Verkittungsebene vom Hauptraster und Glasplatte anzubringen: In Verbindung mit unterschiedlicher
Einfärbung der Muster können diese durch Filterschaltung bei der Belichtung gemeinsam oder
eventuell selektiv zur Wirkung gebracht werden, um die Gradation zu steuern, die bekanntlich vom Rasterabstand,
abhängig ist. Bei einem solchen Raster sind also mehrere Gradationen wählbar.
Nachfolgend werden an Hand einer zeichnerischen Darstellung mehrere Ausführungsbeispiele erläutert.
In dieser Darstellung zeigt
F i g. 1 im Prinzip einen Schnitt durch den Schichtaufbau des erfindungsgemäßen Rasters,
Fig. 2 schematisch iri perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Raster mit Rahmen und
Einrichtungen zur Vakuumhalterung,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Randbereich des in einem Rahmen gehaltenen Rasters längs Linie
A-A in Fig. 2,
F i g. 4 schematisch in perspektivischer Ansicht eine besondere Ausführungsform des Rasters und
F i g. 5 schematisch in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Rasters.
Alle Darstellungen zeigen typische Ausführungsformen des Rasters mit Anlagefläche für lichtempfindliches
Material wie Film, photographisches Papier, elektrophotographisches Papier oder lichtempfindliche
Schichten auf unterschiedlichen Schichtträgern wie Aluminiumfolien z. B. zur Verwendung als
Druckplatten.
F i g. 1 läßt die Prinzipanordnung der einzelnen zum Raster gehörenden Elemente erkennen. Dabei
sind mit 1 die objektivseitige Rasterteilplatte, auf der sich z.B. die Parallel-Lineatur2 befindet, mit3 die
Verkittungsschicht beispielsweise aus einem selbst aushärtenden Zweikomponenten-Klebstoff, mit 4
eine weitere, auf der Rasterteilplatte 5 angebrachte Parallel-Lineatur, die in 90° Winkel zur Lineatur 2
steht und mit6 eine weitere Verkittungsschicht, z.B.
zwecks Lösbarkeit mittels Kanadabalsam hergestellt, bezeichnet. 7 ist die zusätzliche Glasplatte und 8 deren
als Anlage für das lichtempfindliche Material 9 dienende Oberfläche.
ίο In Fig. 2 ist ein praktisches Beispiel der Prinzipanordnung
nach F i g. 1 gegeben, wobei die verschiedenen Glasplatten innerhalb eines metallischen
Rahmens 11 untergebracht sind. In diesem Rahmen 11 sind auch Paßstifte 10 zur Positionierung des
lichtempfindlichen Materials befestigt. Zwischen dem Rand der Glasplatte 7 und dem Innenrand des Rahmens
11 befindet sich eine schmale Fuge 12, die als Vakuumsaugrille dient. Für den Anschluß an einen
Vakuumerzeuger ist eine Schlauchtülle 14 vorgesehen. Zur besseren Verdeutlichung ist durch diesen
Rahmen längs der gestrichelten Linie A-A ein Schnitt gelegt, der im einzelnen in F i g. 3 dargestellt
ist.
In der Fig. 3 sind mitl bis 12 die gleichen EIemente
wie in den Fig. 1 und2 bezeichnet. Eine Bohrung 13 ist für die Vakuum-Führung und eine
Schlauchtülle 14 ist für den Anschluß eines Verbindungsschlauches zu einer Vakuumpumpe (nicht dargestellt)
vorgesehen. Der Glasraster sitzt im Rahmen 11 und wird durch eine umlaufende Rahmenleiste 17
gehalten, die durch Schrauben 18 unter Zwischenlage des elastischen Streifens 16 den Raster von rückwärts
gegen die im Profil des Rahmens gelagerte Abdichtungsleiste 15 drückt.
F i g. 4 zeigt schematisch einen Raster der im Aufbau dem Raster gemäß der F i g. 1 und 2 entspricht,
jedoch mit der Besonderheit, daß die Anlagefläche für das lichtempfindliche Material eine zusätzliche
Rastierung trägt. Hierbei ist die eigentliche Rastermusterung des Hauptrasters ein unter 45° zur Vorderkante
der Rasterscheibe verlaufender Linienraster 2, während die Teilplatte 5 keine Rasterlineatur
trägt. Als Zusatzrastierung 19 ist hier ebenfalls eine Linienrasterung gewählt, die unter 135° zur Vorderkante
der Glasplatte 7 verläuft.
F i g. 5 zeigt einen Raster mit ebenfalls zwei getrennten
Rasterlineatnren, die jedoch beide in den Verkittungsebenen liegen. Der Parallel-Lineatur 2 in
45°-Stellung ist also in dem durch die Dicke der Scheibe 5 gegebenen Abstand die Parallel-Lineatur
20 in 135°-Stellung zugeordnet. Selbstverständlich kann diese auf der Scheibe 5 oder auf der Glasplatte
7 angebracht oder auf beide verteilt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. In eine Reprokamera einsetzbarer Glasraster für reproduktionstechnische Belichtungsvorgänge,
bei denen zwischen lichtempfindlicher Schicht und Raster eine zusätzliche klar transparende
Glasplatte als Distanzplatte für die lichtempfindliche Schicht zum Raster angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Vereinigung folgener Merkmale:
a) die zusätzliche Glasplatte (7) ist mit dem Raster durch eine an sich bekannte Verkittung
verbunden;
b) zwischen dem Rand der Glasplatte (7) mit dem Innenrand eines den Glasraster umschließenden
Rahmens (11) ist eine Vakuumrille (12) ausgebildet.
2. Glasraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (7) durch eine
lösbare Verkittung mit dem Raster verbunden ist.
3. Glasraster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder drei voneinander
getrennte Rastermuster in verschiedenen Abständen von der Anlagefläche der Glasplatte (7) angebracht
sind.
4. Glasraster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rastermuster auf der
Anlagefläche der zusätzlichen Glasplatte (7) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US770301A US3597217A (en) | 1967-10-24 | 1968-10-24 | Combination halftone screen and emulsion positioning plate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063694 | 1967-10-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1597787A1 DE1597787A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1597787B2 DE1597787B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1597787C3 true DE1597787C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=7231248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671597787 Expired DE1597787C3 (de) | 1967-10-24 | 1967-10-24 | In eine Reprokamera einsetzbarer Glasraster für reproduktionstechnische Belichtungsvorgänge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1597787C3 (de) |
-
1967
- 1967-10-24 DE DE19671597787 patent/DE1597787C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1597787B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1597787A1 (de) | 1970-08-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |