DE2362654C3 - - Google Patents

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DE2362654C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Folienrpannrahmen für die Maßberichtigung graphischer Reproduktionsvorlagen mittels Ablichtung gespannter transparenter Materialien, vorzugsweise Kunststoffolien im Kontakt- odei Projektionsverfahren.
Graphische Reproduktionsvorlagen weisen zumeist kleine Sollmaßabweichungen auf, die von der Dimensionsunstabilität des Trägermaterials infolge Alterung, Temperaturänderung, Feuchtigkeitsänderung od. dgl. verursacht werden. Die Maßabweichungen sind meist unregelmäßig, insbesondere in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen. Gelegentlich werden auch Maßabweichungen festgestellt, bei denen ursprünglich gerade Begrenzungslinien der Reproduktionsvorlage in gebogene Begrenzungslinien verändert sind.
Für qualitativ hochwertige Reproduktionen ist das Zusammenpassen der einzelnen Reproduktionsvorlagen (z B. beim Mehrfarbendruck, bei aus Teilen zusammengesetzten Reproduktionen) erforderlich. Ferner dürfen Reproduktionsvorlagen keine Maßabweichungen vom Sollmaß aufweisen, wenn genaue Maße den Reproduktionen entnommen werden, wie z. B. bei Landkarten. Reproduktionsvorlagen, die Abweichungen vom Sollmaß aufweisen, müssen in diesen Fällen eine Maßberichtigung auf das Sollmaß erfahren.
Es ist bekannt, zur Maßberichtigung von Reproduktionsvorlagen Reproduktionskameras zu verwenden. Mit einer photographischen Aufnahme kann die Maßberichligung wegen der perspektivischen Abbildung nur dann erfolgen, wenn die Sollmaßabweichungen in beiden Richtungen gleichmäßig sind. Sind die Sollmaßabweichungen in beiden Richtungen ungleichmäßig, so ist eine Maßberichtigung mittels Reproduktionskameras mathematisch exakt r.icht möglich. Eine Näherungslösung erfordert zwei photographische Aufnahmen. (Zeitschrift für Vermessungswesen, 86. Jahrgang, 1961, H. 2, S. 61 bis 64).
Weiterhin ist bekannt (Polygraph, 17. Jahrgang, 1964. H. 9, S. 610 und 611), zur genäherten Maßberichtigung
ίο von transparenten Reproduktionsvorlagen mit negativen Sollmaßabweichungen in lediglich einer Richtung die Reproduktionsvorlage auf einer kopierfähigen Druckplatte mit Klebestreifen so zu befestigen, daß die Druckplatte einen Bogen und die Reproduktionsvorla-
ge die Sehne des Bogens bildet. Wird dann Druckplatte und Reproduktionsvorlage zusammen in einen Vakuumkopierrahmen gelegt und das Vakuum eingeschaltet, so wird durch das Zusammenpressen des von der Druckplatte gebildeten Bogens die Reproduktionsvor-
iage gespannt. Die Größe der Spannung ist abhängig von der Länge und Höhe des Bogens. Anschließend wird durch Belichtung der Druckplatte die transparente Rcproduktionsvorlage auf die Druckplatte abgelichtet. Die Abbildung der Reproduktionsvorlage auf der Druckplatte weist dann in einer Richtung keine Sollmaßabweichungen mehr auf.
Beide bekannten Verfahren zur Maßberichtigung von Reproduktionsvorlagen gestatten es nicht, auch bogenförmige Sollmaßabweichungen zu korrigieren.
Bei der Maßberichtigung mittels ein- bzw. zweimaliger photographischer Aufnahmen treten immer nachteilige Verluste in der Bildqualität der Reproduktionsvorlage auf. Ferner erfordert dieses Verfahren eine aufwendige Reproduktionskamera und eine längere Arbeitszeit.
Bei der Maßberichtigung von Reproduktionsvorlagen durch deren Spannen mittels einer Druckplatte im Vakuumrahmen ist es auch nicht möglich, gleichzeitig Sollmaßabweichungen in beiden senkrecht aufeinander stehenden Richtungen zu korrigieren. Ferner ist wegen der meist ungenügenden Befestigung der Reproduktionsvorlage auf der Druckplatte und der Unkontrollierbarkeit des Spannens der Reproduktionsvorlage kein sicheres Arbeitsergebnis zu erzielen.
Bekannt sind bisher reproduktionstechnische Geräte, mit denen Reproduktionsvorlagen auf Glas od. dgl. mit Hilfe von Justierschrauben auf die Paßmarken eines Rahmens ausgerichtet werden, wobei die Größe der Reproduktionsvorlage selbst jedoch nicht verändert wird, sondern die Justierschrauben die Reproduktionsvorlage in die richtige Position drücken (US-PS 19 12 547).
Weiter sind bekannt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen, bei der bis zu zwei folienartige Druckvorlagen, sogenannte Retuschierhäute, in eine Spannvorrichtung gebracht, justiert und retuschiert werden. Die Spannvorrichtung besteht hierbei unter anderem aus einem kastenförmigen Rahmen, Klemmleisten an jeder Randseite der Druckvorlage und Spannschrauben zum Glattspannen der Druckvorlage (DT-PS 2 60 820).
Schließlich ist ein Lichtpausapparat mit durchsichtigem Spannblatt bekannt, bei dem das Spannblatt mindestens an einer Randseite eine längssteife aber queres elastische Randverstärkung aufweist und mit einer Spannvorrichtung das Spannblatt fest über das Lichtpausgestell gezogen wird (DT-PS 4 67 378).
Bei den zuletzt genannten zwei Geräten werden die
Ränder der Druckvorlage bzw. des Spannblattes starr, in ihrer Länge unveränderlich befestigt. Bei stärkerem Anziehen der Spannschrauben in Querrichtung treten deshalb insbesondere in den Randzonen unregelmäßige Deformationen der Druckvorlage bzw. des Spannblat- ; tes auf, so daß eine genaue Kouektur von Folienveränderungen auf das Sollmaß nicht möglich ist
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Gerät anzugeben, mit welchem auf einfache Weise, zeit- und kostensparend, regelmäßige und unregelmäßige, positive una negative Sollmaßabweichungen von Reproduktionsvorlagen berichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kontakt- oder Projektionskopierverfahren Ablichtungen auf lichtempfindliches, maßhaltiges Material in einem Folienspannrahmen erstellt werden, wobei dieser an allen Seiten eines Halterahmens eine Vielzahl einzelner Spannelemente aufweist, die in engem Abstand zueinander angeordnet, quer zur Spannrichtung beweglich sind. la
Da die Sollmaßabweichungen in jeder der beiden Richtungen häufig jeweils einen konstanten Anteil aufweisen, wird die Erfindung dadurch weiter vorteilhaft ausgebildet, daß die Vielzahl der einzelnen Spannelemente sowohl unabhängig voneinander als auch in Gruppen zusammengefaßt gleichzeitig bedienbar sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß an jeder Seite des Halterahmens eine in der Halterahmenebene bewegliche Anschlagleiste als Widerlager für die Spannelemente angeordnet ist, rnd die Abstände zwischen Anschlagleiste und Halterahmen durch je zwei Spannglieder je Anschlagleiste veränderbar sind.
Die Betätigung des Folienspannrahmens kann dadurch vereinfacht werden, daß in einer Weiterbildung der Erfindung zum Anbringen der Spannelemente an dem zu spannenden Material, zum Betätigen der Spannelemente und/oder der Spannglieder mechanische Bauelemente — vorzugsweise Schrauben — hydraulische, elektrische oder magnetische Bauelemente angeordnet sind.
Die mit dem erfindungsgemäßen Folienspannrahmen erzielten Vorteile sind:
1. Die Berichtigung von Reproduktionsvorlagen auf das Sollmaß ist arbeitssparend, ohne Einbuße bei der Bildqualität und in der Mehrzahl der Fälle ohne aufwendige Reproduktionskamera möglich.
2. Es können positive und/oder negative Sollmaßabweichungen beseitigt werden.
3. Der konstante Anteil der Sollmaßabweichungen kann rasch und arbeitssparend beseitigt werden.
4. Auch Reproduktionsvorlagen mit unregelmäßigen, bogenförmigen, nicht rechtwinkligen Abweichungen können auf das Sollmaß zurückgeführt werden.
5. Bei der üblichen Arbeitsweiie in der Reproduktionstechnik kann die Berichtigung von Reproduktionsvorlagen auf das Sollmaß oftmals ohne wesentliche zusätzliche Arbeitsgänge zusammen mit den üblichen Kopierarbeiten für die Druckplattenherstellung erledigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels im Grundriß; 6S
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit Halterahmen und Schrauben als SDannelemente.
In dem dargestellten Folienspannrahmen ist 1 der rechteckige Halterahmen und 2 eine der Anschlagleisten an jeder Seite des Halterahmens. Als Spanne'emente dienen die an allen vier Seiten des Haiterahmens angeordneten langen Schrauben 3. Der Schaft jeder Schraube 3 geht frei beweglich durch entsprechende Bohrungen im Halterahmen 1 und in der Anschlagleiste 2. Der Kopf der Schraube 3 liegt an der Anschlagleiste 2 an. Der Abstand der Anschlagleisten 2 von dem Halterahmen 1 kann durch je einer. Gewindestift 7 an jeder Seite der Anschlagleiste 2 geregelt werden. Das Gewinde jeder Schraube 3 ist jeweils in einer kurzen Führungsschiene 4 eingedreht. Auf der Führungsschiene 4 ist eine Spannpratze angeordnet, die aus dem Spannpratzen-Oberteil 5 und dem Sparinpratzen-Unterteil 6 besteht. Spannpratzen-Oberteil 5 und -Unterteil 6 werden von der Klemmschraube 8 zusammengehalten. Die Spannpratze kann sich auf der Führungsschiene 4 senkrecht zur Achse der Schraube 3 frei bewegen. Zwischen Spannpratzen-Oberteil 5 und -Unterteil 6 wird die zu spannende Folie 9 mittels der Klemmschraube 8 fest eingespannt. Eine in der Fig.2 nicht näher dargestellte Feder zwischen Spannpratzen-Oberteil 5 und -Unterteil 6 gestattet, eine Folie leicht in die Spannpratze einzuführen.
An der Unterseite des Halterahmens 1 ist eine Glasscheibe 10 befestigt. Der Zwischenraum zwischen Glasscheibe 10 und eingespannter Folie 9 wird von einer zweiten Glas- oder Plexiglasscheibe 11 ausgefüllt.
Für die unmittelbare Maßberichtigung von Reproduktionsvorlagen mittels einer Durchlichtung im Folienspannrahmen eignen sich elastische transparente Reproduktionsvorlagen z. B. auf Polyester- oder Azetatfolie. Nicht transparente Reproduktionsvorlagen, z. B. auch Zeichenkarton mit Polyestereinlage, können auch auf das Sollmaß mittels des Folienspannrahmens berichtigt werden. Doch muß dann die Ablichtung der gestreckten Folie mittels photographischer Kamera oder im Reflex-Verfahren erfolgen.
Reproduktionsvorlagen auf sprödem Material z. B. Lithographiestein, unter Umständen auch Astralon, werden erst auf geeignetes elastisches Trägermaterial (z. B. durch Druck auf Azetatfolie) umgelegt. Reproduktionsvorlagen, deren Abmessung für das Einspannen im Folienspannrahmen zu klein sind, werden durch Kopie auf eine elastische Folie mit entsprechend großem Rand umgelegt.
Die eigentliche Maßberichtigung der Reproduktionsvorlage im Folienspannrahmen beginnt mit dem Einlegen der Folie in die geöffneten Spannpratzen. Dann werden die Spannpratzen durch Anziehen der Klemmschrauben 8 geschlossen und die Schrauben 3 so weit in die Führungsschiene 4 eingedreht, daß die Schraubenköpfe, ohne Zug auf die Folie auszuüben, an den Anschlagleisten 2 anliegen.
Das Spannen der Folie 9 erfo'.gt zuerst durch das Eindrehen der Gewindestifte 7, wobei die Folie dank der besonderen Konstruktion der Einspannung praktisch über die gesamte Fläche ungehindert elastisch gedehnt werden kann. Sollten noch unregelmäßige oder bogenförmige Sollmaßabweichungen festzustellen sen, so könnnen diese durch Anziehen der jeweiligen Schrauben 3 beseitigt werden.
Nachdem man sich durch Nachmessen überzeugt hat, daß die Reproduktionsvorlage das Sollmaß aufweist, legt man lichtempfindliches Material z. B. photographischen Film auf die gespannte Folie 9, drückt mit einem nicht dargestellten Deckel das lichtempfindliche Mate-
rial an die gespannte Folie 9 und belichtet durch die Glasscheibe 10 und 11 hindurch. Die Kopie auf das lichtempfindliche Material ist nunmehr die neue Reproduktionsvorlage im Sollmaß.
Wenn die Reproduktionsvorlage positive Sollmaßabweichungen aufweist, also zu groß ist, so erfolgt die Maßberichtigung dadurch, daß lichtempfindliches elastisches Material, z. B. photographischer Film auf Polyester-Unterlage, im Folienspannrahmen um den Betrag gespannt wird, um den die Reproduktionsvorlage zu groß ist. Dabei wird zuvor zwischen Glasscheibe 11 und gespannter Folie 9 die auf Jas Sollmaß zu berichtigende Reproduktionsvorlage gelegt. Nach der Belichtung entnimmt man dem Folienspannrahmen das elastische Material, das auf sein ursprüngliches Maß zurückgeht und nun nach der Entwicklung die auf das Sollmaß
15 berichtigte Reproduktionsvorlage darstellt.
Reproduktionsvorlagen, die in einer Richtung positi ve, in der anderen Richtung negative Sollmaßabwei chungen aufweisen, können mit dem Folienspannrah men durch zweimalige Ablichtung auf das Sollmaß be richtigt werden. In diesem Fall wird, wie oben darge stellt, einmal die negative Sollmaßabweichung durcl· Spannen der ursprünglichen Reproduktionsvorlagc selbst korrigiert und sodann durch Spannen des lichtempfindlichen Materials die positive Sollmaßabweichung beseitigt.
Abweichungen der Reproduktionsvorlage vom rech ten Winkel lassen sich dadurch korrigieren, daß die diagonal gegenüberliegenden Gewindestifte 7 angezoger werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
¥559

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Folienspannrahmen für das Kontakt- oder Projektions-Kopierverfahren zur Maßberichtigung graphischer Reproduktionsvorlagen, der einen Halterahmen und in der Halterahmenebene an allen Seiten einzelne Spannelemente für die Folie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl einzelner Spannelemente (3, 4, 5, 6) an allen Seiten des Halterahmens (1) in engem Abstand nebeneinander angeordnet sind, und daß die Spannelemente quer zur Spannrichtung bewegliche Spannpratzen aufweisen.
  2. 2. Folienspannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der einzelnen Spannelemente sowohl unabhängig voneinander als auch in Gruppen zusammengefaßt gleichzeitig bedienbar sind.
  3. 3. Folienspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Halterahmens (1) eine in der Halterahmenebene bewegliche Anschlagleiste (2) als Widerlager für die Spannelemente (3, 4, 5, 6) angeordnet ist, und die Abstände zwischen Anschlagleiste und Halterahrnen durch je zwei Spannglieder (7) je Anschlagleiste veränderbar sind.
  4. 4. Folienspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Spannelemente an dem zu spannenden Material, zum Betätigen der Spannelemente und/oder der Spannglieder mechanische Bauelemente, vorzugsweise Schrauben, hydraulische, elektrische oder magnetische Bauelemente angeordnet sind.
DE19732362654 1973-12-17 1973-12-17 Folienspannrahmen Granted DE2362654B2 (de)

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DE2362654A1 DE2362654A1 (de) 1975-06-26
DE2362654B2 DE2362654B2 (de) 1976-04-01
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