CH398297A - Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homogenen Zusatzbelichtung des hinter dem Bildfenster liegenden lichtempfindlichen Schichtträgers - Google Patents

Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homogenen Zusatzbelichtung des hinter dem Bildfenster liegenden lichtempfindlichen Schichtträgers

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CH398297A
CH398297A CH893061A CH893061A CH398297A CH 398297 A CH398297 A CH 398297A CH 893061 A CH893061 A CH 893061A CH 893061 A CH893061 A CH 893061A CH 398297 A CH398297 A CH 398297A
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CH
Switzerland
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diaphragm
photographic apparatus
lens
light
diffuse
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Application number
CH893061A
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Cramer Franz
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Cramer Franz
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    • GPHYSICS
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Description


  Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homogenen Zusatz  belichtung des hinter dem     Bildfenster    liegenden  lichtempfindlichen Schichtträgers    Die Erfindung bezieht sich auf eine fotografische  Kamera mit einer Einrichtung zur homogenen Zusatz  belichtung des hinter dem Bildfenster liegenden licht  empfindlichen     Schichtträgerteiles,    wobei zur Zusatz  belichtung eine     diffus-lichtdurchlässige    Blende ver  wendet wird.  



  Es ist bekannt, dass mit Hilfe einer richtig be  messenen Zusatzbelichtung Unterbelichtung vermie  den und eine bessere Differenzierung der     Filmschwär-          zung    erreicht wird.  



  Bislang wurde die Zusatzbelichtung vornehmlich  beim Kopieren der Bilder, also in der     Dunkelkammer     eingesetzt. Hierdurch soll der Lichtumfang des Foto  kopierens weicher gemacht und dem des Negatives  angepasst werden, d. h. es     kann    ein Kopierpapier mit  steilerer Gradation (härteres Papier) verwendet wer  den. Im besonderen ist es hierbei bekannt geworden,  die für die Zusatzbelichtung notwendige Lichtmenge  von dem für die Belichtung verwendeten Strahlengang  abzuleiten und gleichzeitig mit diesen Strahlen dem  Schichtträger zuzuführen.  



  Der Einsatz der Zusatzbelichtung bei dem Kopie  ren von Bildern bringt zwar für das Erstellen guter  Positive eine Reihe von Vorteilen, doch können hier  mit Mängel der Negative nicht oder zumindest nicht  in jedem Falle ausgeschlossen werden. Bei der Kamera  nach der Erfindung soll deshalb in an sich bekannter  Weise die Zusatzbelichtung schon beim Belichten des  Negatives, also unmittelbar in der Kamera selbst, er  folgen, um hierbei zusätzlich durch Kürzung der  Belichtungsdaten bei grösseren Lichtkontrasten schon  bei der Aufnahme eine Anpassung an die Besonder  heiten des     Kopierpapieres    zu erreichen.

   Für die Zusatz-         belichtung    in der Kamera ist bereits vorgeschlagen  worden, sofern nicht unmittelbar vorbelichtete     Filme     eingesetzt werden was nur bei Atelieraufnahmen  möglich ist, innerhalb der Kamera batteriegespeiste  Lichtquelle     anzuordnen,    die den hinter das Bildfenster  geschobenen Teil des     Filmes    entsprechend zusätzlich  belichten.  



  Mit einer derartig mit Zusatzlichtquellen ausge  rüsteten Kamera ist an sich eine Zusatzbelichtung des  Filmes vor oder nach einer Aufnahme unmittelbar  möglich. Die Kamera selbst wird aber durch diese       zusätzlichen    Beleuchtungseinrichtungen     unverhältnis-          mässig    unhandlich. Der ältere Vorschlag konnte sich  deswegen nicht in der Praxis durchsetzen. Eine Neben  belichtung, also eine Zusatzbelichtung während dem  Fotografieren selbst, die die günstigste Beeinflussung  der     Schwärzungskurve    ergibt, ist nicht vorgesehen.  



  Darüber hinaus hat ein Zusatzlicht, das nicht  über ein eigenes Linsensystem geführt ist, eine un  gleiche Ausleuchtung des Schichtträgers zur Folge,  wodurch die Bildqualität ganz erheblich leidet.  



  Der fotografische Apparat nach der Erfindung  vermeidet diese Nachteile dadurch, dass die     diffus-          lichtdurchlässige    Blende derart ausgebildet und     im          Objektivstrahlengang    angeordnet ist, dass das aus  ihr austretende     diffuse    Licht mindestens eine Linse des       Objektivsystems    durchsetzt und gleichzeitig mit den  durch eine freie     öffnung    der Blende hindurchtretenden  Abbildungsstrahlenbündel auf den lichtempfindlichen  Schichtträger auftrifft.  



  Hierbei ist es besonders     vorteilhaft,    die Blende  zumindest vor der letzten Linse des Objektivs un-      mittelbar hinter der üblichen Belichtungsblende an  zuordnen.  



  Bei der Ausführung der verwendeten     diffus-licht-          durchlässigen    Blenden hat es sich für viele Anwen  dungsfälle als vorteilhaft erwiesen, die Blende selbst  mit mehreren kreisförmigen     Blendenöffnungen    zu ver  sehen, von denen jeweils eine in den Bereich der       Objektivöffnung        bringbar    ist, so dass der um diese  Öffnung verlaufende Ring zur Erzeugung des     diffusen     Lichtes benutzt wird. Hierbei kann die zu verwendende  Blende farbselektiv oder     nichtfarbselektiv    sein, und  zwar je nach den gewünschten Effekten.  



  Die Blende kann aber auch die Form von zwei  oder mehreren, mit ihren Spitzen aneinander gesetzten,  vorzugsweise freitragenden Keilen haben.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen  noch etwas näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 ein Linsensystem eines fotografischen Ap  parates, und       Fig.    2 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele von  im System nach     Fig.    zu verwendenden     diffus-licht-          durchlässigen    Blenden.  



  Auf das Linsensystem nach     Fig.    1     trifft    das von  dem aufzunehmenden Bild 11 ausgehende Licht  bündel in Pfeilrichtung 1. Das Lichtbündel durchsetzt  die an sich bekannten Linsen 2, 3. 4 und 5 und fällt  dann auf die Filmfläche 6, wo das Bild 6a entsteht.  



  Zwischen der Linse 3 und der Linse 4 liegt der  Verschluss 7, die übliche Belichtungsblende 8 und eine       diffus-lichtdurchlässige    Blende 9. Zusätzlich hierzu  kann als Ersatz für     Aufsteck-Farbfilter    eine regelbare  Farbblende (Rotblende) vorgesehen werden.  



  Der Bereich des Lichtbündels, der von der diffus  lichtdurchlässigen Blende 9 abgedeckt wird, hat die  Form eines Kreisringes 10.  



  Die Fläche dieses Kreisringes zu der Fläche, die  er umschliesst, kann durch eine lösbare Kupplungs  vorrichtung zwischen der     Verstellungsvorrichtung    der  üblichen Blende 8 und einer     Verstellvorrichtung    der       diffuslichtdurchlässigen    Blende 9 konstant gehalten  werden. Ein mit Blende 9 und 8 gekoppelter Belich  tungsmesser ermittelt die     Belichtungszeit-Blende    und  kann die für die Zusatzbelichtung benötigte Licht  energie genau dosieren, da der Belichtungsmesser und  die lichtdurchlässige Blende 9 das Integral der ver  schiedenen Helligkeiten des Objektes anzeigen.  



       Fig.    2 und 3 zeigen eine Blende, deren     diffuslicht-          durchlässiger    Bereich durch zwei Keile 20 und 21  gebildet ist, die sich an ihren Spitzen berühren. Die  Fassung 22 dieser Blende ist an ihrem Rand mit  federnden Klemmstücken 23 versehen, die es gestatten,  die Blende auf das Objektiv     eines    fotografischen  Apparates aufzusetzen. Einsatzblenden können ent  sprechend ausgebildet werden.  



  Andere geeignete Orte für das Einsetzen von     dif-          fuslichtdurchlässigen    Blenden sind in     Fig.    1 durch  gestrichelte Linien 25 und 26 eingezeichnet. Bevorzugt  ist jedoch der Ort der Blende 9. Die Stellung 26  eignet sich nur zum Arbeiten bei voller Belichtungs-         blendenöffnung.    Diese Stellung wird auch dort gewählt,  wo es nicht möglich ist, die     diffus-lichtdurchlässige     Blende im Innern des Apparates unterzubringen.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine     Doppelkeilblende,    die  verstellbar ist. Es sind zwei Doppelkeile 30, 31 bzw.  32, 33 vorgesehen die gegeneinander in einer Halte  rung 34 verschiebbar sind.  



  Eine solche Keilblende kann auch mehr als zwei  Keilpaare aufweisen.  



  Die Blende nach     Fig.    6 besteht aus einer diffus  lichtdurchlässigen Scheibe 40 mit vier Löchern 41,  42, 43, 44 unterschiedlichen Durchmessers. Die Scheibe  40 ist um ihren Mittelpunkt 45 drehbar an oder in  einem fotografischen Apparat derart zu befestigen,  dass die Mittelpunkte der Löcher 40 bis 44 in die  optische Achse des fotografischen Apparats und damit  der üblichen schwarzen Blende einzustellen sind und  vorzugsweise die Scheibe 40 dann einrastet oder mittels  eines Zeigers ihre Stellung angezeigt wird.  



  Wie bereits kurz erwähnt, ist der wirksame Be  reich der     diffus-lichtdurchlässigen    Blende zweckmässig  verstellbar. Bei     Lamellenblenden    bringt man an der       Verstellvorrichtung    vorzugsweise Korrekturglieder an,  die dafür sorgen, dass der     Verstellweg    des Einstell  organs für die Blende proportional zur Intensität der  Zusatzbelichtung ist. Statt der Proportionalität kann  auch eine andere funktionelle Abhängigkeit durch die  Korrekturorgane erzeugt werden.

   Die Korrekturglieder  können insbesondere bei einer aus Lamellen zusam  mengesetzten     diffus-lichtdurchlässigen    Blende diejeni  gen Unregelmässigkeiten in der Lichtdurchlässigkeit  dieser Blende korrigieren, die von sich überlappenden  Lamellen herrühren.  



  Es ist klar, dass die zu verwendende diffus  lichtdurchlässige Blende in einem fotografischen Ap  parat eingebaut sein kann, oder in bereits fertige Ap  parate eingebaut wird.  



  Gegebenenfalls kann als zusätzliche Lichtquelle zur  Beleuchtung der     diffus-lichtdurchlässigen    Blende eine  an dem Apparat befestigte Glühlampe oder auch eine       Blitzlichtlampe    vorgesehen sein. Es ist dann dafür  Sorge zu tragen, dass ein Teil des von der Blitzlicht  lampe ausgehende Lichts auf die     diffus-lichtdurch-          lässige    Blende gelenkt wird.  



  Soweit möglich, ist bei einer verstellbaren Blende  die     Verstellvorrichtung    mit der in jedem fotografischen  Apparat stets vorhandenen     Verstellvorrichtung    für  die übliche Belichtungsblende zu kuppeln, und zwar  vorzugsweise derart, dass das Flächenverhältnis des       Abdeckungsbereichs    durch die Belichtungsblende zum       Abdeckungsbereich    durch die     diffus-lichtdurchlässige     Blende stets konstant ist oder einer vorgegebenen  Funktion gehorcht.  



  Die zu verwendende     diffus-lichtdurchlässige    Blende  besteht vorzugsweise aus einem ein- oder beidseitig  mattierten Plättchen aus an sich lichtdurchlässigem  Material oder aus durchweg     diffus-lichtdurchlässigem     Material. Geeignet sind u. a. teilmattierte Glasscheiben  (als     Doppelkeilblenden)    oder     Opalglas    oder matt  durchscheinender Kunststoff. Ist die Blende aus ein-           zelnen    Teilsegmenten zusammengesetzt, so kann die  Überdeckung einzelner Segmente durch     differentielle     Mattierung korrigiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homo genen Zusatzbelichtung des hinter dem Bildfenster liegenden lichtempfindlichen Schichtträgerteils unter Verwendung einer diffus-lichtdurchlässigen Blende im wirksamen Strahlengang, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) derart ausgebildet und im Objektiv strahlengang angeordnet ist, dass das aus der Blende (9) austretende diffuse Licht mindestens eine Linse des Objektivsystems (2 bis 5) durchsetzt und gleich zeitig mit dem durch eine freie Öffnung der Blende (9)
    hindurchtretenden Abbildungsstrahlenbündel auf den lichtempfindlichen Schichtträger auftrifft. UNTERANSPRÜCHE 1. Fotografischer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) zumindest vor der letzten Linse (2) des Objektives, bei aus mehreren Linsen aufgebauten Objektiven im Innern dieses Objektives unmittelbar hinter der üblichen Be lichtungsblende (7) angeordnet ist. 2.
    Fotografischer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) mit meh reren kreisförmigen Blendenlöchern versehen ist, von denen jeweils eines in den Bereich der Objektivöffnung bringbar ist, so dass der um dieses Loch verlaufende Ring zur Erzeugung des diffusen Lichtes benutzt wird. 3. Fotografischer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellvorrichtung für den wirksamen Querschnitt der Blende (9) vor gesehen, und mit der Verstellvorrichtung der Belich tungsblende des fotografischen Apparates gekuppelt ist. 4.
    Fotografischer Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende die Form von zwei oder mehreren mit ihren Spitzen aneinander gesetzten Keilen aufweist.
CH893061A 1960-08-09 1961-07-29 Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homogenen Zusatzbelichtung des hinter dem Bildfenster liegenden lichtempfindlichen Schichtträgers CH398297A (de)

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DEC22111A DE1104815B (de) 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur homogenen Zusatz-belichtung eines fotografischen Films und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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CH398297A true CH398297A (de) 1965-08-31

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ID=7017140

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CH893061A CH398297A (de) 1960-08-09 1961-07-29 Fotografischer Apparat mit Einrichtung zur homogenen Zusatzbelichtung des hinter dem Bildfenster liegenden lichtempfindlichen Schichtträgers

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DE (1) DE1104815B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5081486A (en) * 1990-01-15 1992-01-14 Gretag Systems, Inc. Process for the preparation of photographic color copies from copy masters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5081486A (en) * 1990-01-15 1992-01-14 Gretag Systems, Inc. Process for the preparation of photographic color copies from copy masters

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DE1104815B (de) 1961-04-13

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