DE1104815B - Verfahren zur homogenen Zusatz-belichtung eines fotografischen Films und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur homogenen Zusatz-belichtung eines fotografischen Films und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1104815B
DE1104815B DEC22111A DEC0022111A DE1104815B DE 1104815 B DE1104815 B DE 1104815B DE C22111 A DEC22111 A DE C22111A DE C0022111 A DEC0022111 A DE C0022111A DE 1104815 B DE1104815 B DE 1104815B
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Germany
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exposure
diaphragm
adjusting device
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DEC22111A
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Franz Cramer
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur homogenen Zusatzbelichtung eines fotografischen Films und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur homogenen Zusatzbelichtung eines fotografischen Films und auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, eine Vorbelichtung fotografischer Filme mittels künstlicher Lichtquellen vorzunehmen, mit denen der Film vor der Aufnahme belichtet wird. Eine solche Vorbelichtung gestattet es, die mittlere Schwärzung, die sich- durch die endgültige Belichtung ergibt, zu verändern. Insbesondere kann man auf diese Weise eine stärkere Differenzierung der Bildschwärzung durch die endgültige Belichtung erreichen. Auch bei Farbaufnahmen empfiehlt sich in vielen Fällen eine Vorbelichtung, da zusätzlich hier Farbstichigkeiten herabgesetzt oder auch hervorgehoben werden können.
  • Bisher war es nur möglich, vor oder nach der endgültigen Belichtung die Vor- bzw. Nachbelichtung vorzunehmen. Eine Belichtung des Films zugleich mit homogenem Zusatzlicht war nicht möglich.
  • Die Erfindung hilft diesem Mangel im Prinzip dadurch ab, daß in den Weg des von einem aufzunehmenden Bild ausgehenden und auf den Film gerichteten Lichtbündels eine diffus-lichtdurchlässige Blende gebracht wird, auf die ein Teil des Lichtbündels trifft. Das aus der Blende austretende diffuse Licht sorgt für die Zusatzbelichtung. Der Rest des Lichtbündels belichtet den Film mit dem aufzunehmenden Bild.
  • Die verwendete Blende kann farbselektiv (etwa rötlich) und/oder nicht farbselektiv sein, je nach den gewünschten Effekten. Wird neben einer nicht farbselektiven Blende eine farbselektive Blende verwendet, so braucht letztere nicht mattdurchlässig zu sein. Auch kann die Blende von einer zusätzlichen Lichtquelle beleuchtet werden, wenn das von ihr ausgehende, den Film zusätzlich belichtende Licht sonst zu schwach ist.
  • Die erfindungsgemäße Blende- weist in der Regel ein etwa kreisförmiges Blendenloch auf, vorzugsweise mehrere kreisförmige Blendenlöcher, die nach Wahl in die optische Achse des Apparates zu stellen sind.
  • Die Blende kann aber auch die Form von zwei oder mehreren mit ihren Spitzen aneinandergesetzten vorzugsweise frei tragenden Keilen haben.
  • Bevorzugt ist der wirksame Bereich der erfindungsgemäßen Blende verstellbar. Bei Lamellenblenden bringt man an der Verstellvorrichtung vorzugsweise Korrekturglieder an, die dafür sorgen, daß der Verstellweg des Einstellorgans für die erfindungsgemäße Zusatzblende proportional zur Intensität der Zusatzbelichtung ist. Statt der Proportionalität kann auch eine andere funktionelle Abhängigkeit durch die Korrekturorgane erzeugt werden. Die Korrekturglieder können insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Blende aus Lamellen zusammengesetzt ist, diejenigen Unregelmäßigkeiten in der Lichtdurchlässigkeit der erfindungsgemäßen Blende korrigieren, die von sich überlappenden Lamellen herrühren.
  • Die erfindungsgemäße Blende kann in einem fotografischen Apparat eingebaut sein oder in bereits fertige Apparate eingebaut werden. Gegebenenfalls kann in diesem Fall als zusätzliche Lichtquelle zur Beleuchtung der erfindungsgemäßen Blende eine an dem Apparat befestigte Glühlampe oder auch eine Blitzlichtlampe vorgesehen sein. Es ist dann dafür Sorge zu tragen, daß ein Teil des von der Blitzlichtlampe ausgehenden Lichts auf die erfindungsgemäße Blende gelenkt wird.
  • Bevorzugt ist die Verstellvorrichtung der erfindungsgemäßen Blende mit der in jedem Fotoapparat stets vorhandenen Verstellvorrichtung für die übliche Belichtungsblende gekuppelt, und zwar vorzugsweise derart, daß das Flächenverhältnis des Abdeckungsbereichs durch die Belichtungsblende zum Abdeckungsbereich durch die erfindungsgemäße Blende stets konstant ist oder einer vorgegebenen Funktion gehorcht.
  • Die erfindungsgemäße Blende kann aber auch von außen auf das Objektiv des Fotoapparats mittels einer Fassung aufsteckbar sein. Es sind dann keine Änderungen in der Konstruktion des Fotoapparats erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Blende besteht vorzugsweise aus einem ein- oder beidseitig mattierten Plättchen aus an sich lichtdurchlässigem Material oder aus durchweg diffus-lichtdurchlässigem Material. Geeignet sind u. a. teilmattierte Glasscheiben (als Doppelkeilblenden) .oder Opalglas oder mattdurchscheinender Kunststoff. Ist die Blende aus einzelnen Teilsegmenten zusammengesetzt, so kann die Überdeckung einzelner Segmente durch differentielle Mattierung korrigiert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Figuren.
  • Fig. 1 zeigt ein Linsensystem eines fotografischen Apparates mit erfindungsgemäßen Blenden; Fig. 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Blende, die vorzugsweise in dem Apparat anzuordnen ist; Fig. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße verstellbare Blende, die vorzugsweise auf den Apparat aufsteckbar ist; Fig. 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Blende, wie sie häufig in einfachen fotografischen Apparaten verwendet werden kann.
  • Auf das Linsensystem nach Fig. 1 trifft das von dem aufzunehmenden Bild 11 ausgehende Lichtbündel in Pfeilrichtung 1. Das Lichtbündel durchsetzt die an sich bekannten Linsen 2, 3, 4 und 5 und fällt dann auf die Filmfläche 6, wo das Bild 7 entsteht.
  • Zwischen der Linse 3 und der Linse 4 liegt der Verschluß 7, die übliche Belichtungsblende 8 und die erfindungsgemäße diffus-lichtdurchlässige Blende 9. Zusätzlich hierzu kann als Ersatz für Aufsteck-Farbfilter eine regelbare Farbblende (Rotblende) vorgesehen werden.
  • Der Bereich des Lichtbündels, der von der erfindungsgemäßen Blende abgedeckt wird, hat die Form eines Kreisringes 10.
  • Die Fläche dieses Kreisringes zu .der Fläche, die er umschließt, kann durch eine lösbare Kupplungsvorrichtung zwischen der Verstellungsvorrichtung .der üblichen Blende 8 und der Verstellvorrichtung der erfindungsgemäßen Blende 9 konstant gehalten werden.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine Blende, deren diffus-lichtdurchlässiger Bereich durch zwei Keile 20 und 21 gebildet ist, die sich an ihren Spitzen berühren. Die Fassung 22 dieser Blende ist an ihrem Rand mit federnden Klemmstücken 23 versehen, die es gestatten, die Blende auf das Objektiv eines fotografischen Apparats aufzusetzen. Einsatzblenden können entsprechend ausgebildet werden.
  • Geeignete Orte für das Einsetzen erfindungsgemäßer Blenden sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien 24, 25 und 26 gekennzeichnet. Bevorzugt ist jedoch der Ort der Blende 9.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Doppelkeilblende, die verstellbar ist. Es sind zwei Doppelkeile 30, 31 bzw. 32, 33 vorgesehen, :die gegeneinander in einer Halterung 34 verschiebbar sind. Eine solche Keilblende kann auch mehr als zwei Keilpaare aufweisen.
  • Die Blende nach Fig. 6 besteht aus einer erfindungsgemäß diffus-lichtdurchlässigen Scheibe 40 mit vier Löchern 41, 42, 43, 44 unterschiedlichen Durchmessers. Die Scheibe 40 ist um ihren Mittelpunkt 45 drehbar an oder in einem fotografischen Apparat derart zu befestigen, daß die Mittelpunkte .der Löcher 40 bis 44 in die optische Achse des fotografischen Apparats und damit,der üblichen schwarzen Blende einzustellen sind und vorzugsweise die Scheibe 40 dann einrastet oder mittels eines Zeigers ihre Stellung angezeigt wird.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur homogenen Zusatzbelichtung eines fotografischen Films, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg von einem aufzunehmenden Bild ausgehenden und auf den Film gerichteten Lichtbündels eine diffus-lichtdurchlässige Blende gebracht wird, auf die einTeil des Lichtbündels trifft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine farbselektive und/oder eine nicht farbselektive Blende verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende von einer zusätzlichen Lichtquelle beleuchtet wird.
  4. 4. Blende zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein kreisförmiges Blendenloch aufweist.
  5. 5. Blende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere kreisförmige Blendenlöcher verschiedener Größe aufweist.
  6. 6. Blende zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form von zwei oder mehreren mit ihren Spitzen aneinandergesetzten Keilen hat.
  7. 7. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihr wirksamer Bereich verstellbar ist. B.
  8. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem fotografischen Apparat eingebaut ist.
  9. 9. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich in einer auf das Objektiv eines Fotoapparats aufsteckbaren Fassung befindet.
  10. 10. Blende nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Verstellvorrichtung mit der Verstellvorrichtung der Belichtungsblende des fotografischen Apparats gekuppelt ist.
  11. 11. Blende nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung der üblichen Belichtungsblende mit einem Belichtungsmesser gekuppelt ist.
  12. 12. Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ein-oder beidseitig mattiertem Plättchen aus an sich lichtdurchlässigem Material besteht.
  13. 13._ Blende nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchweg diffus-lichtdurchlässigem Material besteht.
  14. 14. Blende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung einzelner Teilsegmente, aus denen sie zusammengesetzt ist, durch differenzierte Mattierung korrigiert ist.
DEC22111A 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur homogenen Zusatz-belichtung eines fotografischen Films und Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1104815B (de)

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