DE2729666A1 - Blattschreibervorschub - Google Patents

Blattschreibervorschub

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DE2729666A1
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DE19772729666
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Andrew Redvers Muir
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
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    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/38Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling the recording element, e.g. stylus, in accordance with one variable and controlling the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with another variable

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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
W. STOCKMAIR
OR INCi AwE(CALIcCHt
K. SCHUMANN
DR RLR NAf O*t-PHv5
P. H. JAKOB
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
30. Juni 1977
THE PERKIN-ELMER CORPORATION Norwalk, Connecticut 06856, USA
Blattschreibervorschub
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Blattschreiber mit Registrierstreifen und insbesondere auf ein verbessertes Blattvorschub- bzw. Blattrastsystem für ein Instrument, das unter Steuerung durch einen zugeschalteten Mikrocomputer arbeitet.
In verschiedenen Typen von Instrumenten, wie beispielsweise Spektralphotometern, wird ein Papierstreifen, bzw. ein Blatt in Synchronisation mit einem Abtastgerät angetrieben, wie es beispielsweise bei einem Gitter der Fall ist, welches einen
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Bereich von Wellenlängen beim Analysieren einer Probe abtastet. Die bei derartigen Blattschreibern verwendeten Blätter oder Papierstreifen besitzen für gewöhnlich eine Markierung, die die zugehörige Wellenzahlskalierung oder andere geeignete Kalibrierungen aufweist. Die Antwort des getesteten Gegenstandes wird als Ordinatenwert aufgezeichnet, und die Änderung in der Abtastposition wird auf der Abszisse aufgezeichnet. Somit müssen die Abszissenmarkierungen mit dem Antrieb des Abtastgerätes synchronisiert werden. Dies wird problematisch, wenn ein Wechsel von einer normalen Abtast-Skaleneinteilung stattfindet, d.h. dort, wo die Operation beispielsweise auf eine? erweiterten Skala aufgetragen wird, oder dort, wo ein Zeitantrieb verwendet wird, eine besondere Wellenzahl beispielsweise über eine Zeitperiode abzutasten. Sind die Betriebszustände gewechselt worden, so ist es für eine Rückkehr zum normalen Abtasten notwendig, den Papierstreifen exakt bei der richtigen Wellenzahl neu zu positionieren. Ohne irgendeine Art von Papierstreifen-Rastung würde dies ein lästiges Einstellen durch die Bedienungsperson erfordern, und die Genauigkeit der Einstellung hinge lediglich von der Sorgfalt und der Fähigkeit dieser Bedienungsperson ab. Dasselbe Problem tritt beim anfänglichen Betriebsbereitmachen der Vorrichtung auf. Ohne ein Papierstreifen- oder Blatt-Rastsystem würde die Genauigkeit von Anfang an lediglich durch die Fähigkeit der Bedienungsperson, den Papierstreifen zu positionieren, bestimmt werden.
Bisher bekannte Instrumente dieser Art wurden elektromechanisch angetrieben. Die Notwendigkeit einer Papierstreifen-Rastung wurde erkannt, und eine Lösung dieses Problems ist in der US-PS 3 396 403, erteilt an M.A. Ford u.a., am 6. Aug. 1968, beschrieben. Das dort beschriebene Gerät verwendet eine mechanische Anordnung, in der ein federbelasteter Stift mit einer Öffnung eines Antriebsrades für den Blattschreiber in Eingriff kommt, um die exakte Ausrichtung einer Stelle eines Zahnes sicherzustellen, entsprechend einer Gitterlinie und dem Antrieb. Obschon eine der-
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artige Einriclitung in alteren Systemen zufriedenstellend arbeitet, verwenden neuere Systeme Mikrocomputer, die in letzter Zeit mehr und mehr zum Einsatz kommen. Obschon das System gemäß dem Stand der Technik auch hierin verwendet werden könnte, werden auf diese Weise jedoch nicht die Vorteile der Fähigkeiten eines Mikrocomputers in vollem Umfang benutzt.
Hieraus geht hervor, daß ein Bedarf an einem neuen und verbesserten Papierstreifen-Rast-System besteht, das in Verbindung mit einem Instrument betrieben werden kann, welches durch einen zugehorxgen Mikrocomputer gesteuert wird, wodurch eine exakte Positionierung des Papierstreifens erreicht wird, und was eine einfache Bedienung gewährleistet.
Die vorliegende Erfindung schafft ein solches Blatt- oder Papierstreifen-Rast-System. Obschon dies im wesentlichen in irgendeinem Instrument Verwendung finden könnte, in dem eine Korrelation zwischen zwei Antriebseinrichtungen besteht, d.h., einem Abtastantrieb und einem Blatt- oder Papierstreifenantrieb, so wird das Papierstreifenrastsystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit einem Infrarot-Spektralphotometer beschrieben.
In einem Infrarot-Spektralphotometer wird das abtastende Gitter, welches die Wellenzahl ändert, um eine Analyse der zu testenden Substanz zu ermöglichen, mittels eines Schrittmotors über verschiedene Wellenzahlen angetrieben. In direkter Synchronisation damit wird der Blattschreiber angetrieben, indem ein weiterer Schrittmotor verwendet wird. Typischerweise enthält der Papierstreifen entlang seinen Rändern Löcher, die mit Zähnen auf einer Papierstreifenantriebsspindel in Eingriff kommen. Die Zahnlocher sind mit den auf dem Papierstreifen aufgedruckten Gitterlinien ausgerichtet. Das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, das Blatt oder den
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Papierstreifen genau so zu initialisieren, daß, wenn die Abtastvorrichtung initialisiert wird, was typischerweise bei einer Wellenzahl von 4000 cm""'1 stattfindet, j eine Gitterlinie direkt unter dem Aufzeichnungsstift des Aufzeichnungsgerätes liegt. Darüber hinaus ist es notwendig, daß die Bedienungsperson im Stande ist, eine spezielle Gitterlinie unter den Schreibstift zu positionieren, insbesondere dann, wenn die Gitterlinien vornumeriert sind. Zweitens ist es notwendig, daß, wenn ein solches numeriertes Gitterpapier verwendet wird und zu einem erweiterten Betriebszustand übergegangen wird, die Möglichkeit besteht, den Papierstreifen exakt an der richtigen Wellenzahl-Position, welche dieser Erweiterung entspricht, neu positioniert wird.
Grundsätzlich wird durch die folgende Erfindung dieses Problem dadurch gelöst, daß in einem Speicher mit wahl freiem Zugriff eines Mikrocomputers ein Aufzeichnungssatz der tatsächlichen Blattstreifenposition zwischen zwei Zähnen gespeichert wird. Der Mikrocomputer kann aus den ausgewählten Abszissen-Ausdehungsfaktor und der abzutastenden Wellenzahl, was ebenfalls durch den Mikrocomputer gesteuert und in diesem aufgezeichnet v/ird, die gewünschte Position berechnen. In einem normalen Abtastmodus werden sich die Schreibpositionen zusammen ändern. Wird jedoch der Abszissen-Ausdehnungsfaktor geändert oder wird das Instrument in einen Zeit-Antriebsmodus gebracht, so besteht keine Übereinstimmung mehr. Wird jedoch einmal der normale Modus oder Zustand aufs neue angenommen, so führt der Mikrocomputer den notwendigen Vergleich aus und positioniert den Blattstreifen in der richtigen relativen Position aufs neue. Zugehörig zu dem Instrument ist ein Steuerhandgriff vorgesehen, der ein neues Positionieren des Papierstreifens ermöglicht. In diesem Betriebszustand wird der Papierstreifen schnell vorwärts oder rückwärts unter der Steuerung des Mikrocomputers getrieben, solange die Bedienungsperson ihren Finger auf dem Schalter hält. Ist einmal
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der Schalter losgelassen, so übernimmt der Mikrocomputer und positioniert den Papierstreifen in der richtigen relativen Stellung zwischen zwei Zähnen, wo die Bedienungsperson gestoppt hat. Hat beispielsweise die Bedienungsperson auf eine erweiterte S'xala umgeschaltet, beispielsweise bei einer Wellenzahl von 25OO cm , und ist die Bedienungsperson in diesem Betriebsmodus fortgefahren, bis die Wellenzahl 1998 erreicht wurde, so würde der Schreibstift weit unterhalb der 2000 cm -Marke auf dem normalen Papierblatt fortgeschritten sein. Mit dem Wunsch, in einen normalen, nicht erweiterten Betriebsmodus zurückzukehren, will sie den Papierstreifen an der Stelle 1998 cm positionieren. Um dies zu bewerkstelligen, würde sie seinen Blattantriebs schalt er betätigen, wodurch der Papierstreifen zurückbewegt würde, bis die Bedienungsperson erkennen würde, daß sich
—1 der Schreibstift annähernd über der 2000 cm -Marke befindet.
Dann würde sie den Schalter loslassen, und das System würde automatisch den Papierstreifen in diejenige Position bringen, die 1998 cm"1 entspricht.
Das Instrument besitzt weitere Merkmale, die eine Schnellnachführung des Abtastgerätes des Spektralphotometers und des Papierstreifens in Synchronisation miteinander ermöglicht und Operationen auf verschiedenen Skalenblättern ermöglicht, und zwar wird all dies durch richtige Skalierung innerhalb des Mikrocomputers getan.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt darin, in einem Meßinstrument, wie beispielsweise einem Spektralphotometer, welches unter der Steuerung eines zugehörigen Mikrocoiaputers betrieben wird, und das die Möglichkeit des Wellenlängenabtastens besitzt, ein Blattschreiber-Rastsystem zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, daß in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff innerhalb eines Mikrocomputers einer Anzeige der tatsächlichen Papierstreifenposition zwischen zwei Zähnen auf einen Papierstreifenantrieb gespeichert wird. Mit dieser Informatione und den ge-
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speicherten Daten, die sich auf die Stellung der Abtasteinrichtung des Instruments beziehen, wird eine exakte Neupositionierung des Papierstreifens erreicht, damit die Abtastposition genau vorliegt, und zwar selbst, nachdem Skalenänderungen vorgenommen und verschiedene Betriebszustände eingenommen wurden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm des Systems gemäß der vorliegenden. Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Instruments, welches die Papierstreifenrastung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet,
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Papierstreifen-Antriebssystems gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Blatt- oder Papierstreifenantriebsund Papierstreifenrastsystems gemäß dem vorliegenden System.
Obschon es für einen Fachmann selbstverständlich ist, daß der Papierstreifenantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung in irgendeinem Instrumententyp verwendet werden kann, soll die Beschreibung des vorliegenden Antriebs im Zusammenhang mit einem Infrarot-Spektralphotometer vorgenommen werden. Fig. 1 zeigt das Instrument grundsätzlich in Blockdiagrammform. In dem Spektralphotomefer ist es notwendig, daß der Papierstreifen und ein Abtastmechanismus, der ein Gitter antreibt, um die Wellenzahl zu variieren, miteinander synchron angetrieben werden. Das Kernstück des vorliegenden Systems bildet ein Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor 11, zu dem ein Speicher 13 gehört, sowie Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen. Wie noch detaillierter aus-
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geführt werden wird, enthält der Speicher sowohl einen Nur-Lese-Speicher (ROM) und Teilbereiche des Speichers mit wahlfreiem Zugriff (HAM). Der Mikrocomputer empfängt von einem Taktgeber 15 Takteingangsgrößen,sowie Steuereingangsgrößen von der Steuerplatte 17 des Instruments und darüber hinaus noch andere Eingangsgrößen. Die Ausgänge des Mikrocomputers enthalten eine Anzeige 19, Signale zu der Abtastmotor-Steuerung 21 und zu der Blattantriebsmotor-Steuerung 22. Die Abtastmotorsteuerung 21 betreibt einen ersten Schrittmotor 24, welcher wiederum das Gitter eines Monochromators 23 schrittweise antreibt, um die notwendige Wellenzahl-Tastung zu erreichen. Die in dem Monochromator erzeugten Ausgangsgrößen werden einer konventionellen Monochromatorelektronik zugeleitet, wo sie verarbeitet werden und ein Ausgang verwendet wird, einen Schreibstift-Servomotor 23 anzutreiben, der einen Schreibstift 29, der mit einem Papierstreifen 31 in Berührung steht, bewegt. Derjenige Teil des Systems, der sich auf den Monochromator und die Erzeugung von Ausgangsgrößen bei verschiedenen Wellenzahlen zum Abtasten bezieht, wird hier nicht detaillierter beschrieben werden, es sei denn, es besteht die Notwendigkeit hierzu in Zusammenhang mit einer Erklärung bezüglich der Wirkungsweise des Papierstreifenantriebs und der Papierstreifenrastung des vorliegenden Systems. Der Ausgang der Papierstreifen- oder Blattantriebsmotorsteuerung wird einem Papierstreif enantriebsmotor 33 zugeführt, welcher eine nach außen ragende Welle 35 aufweist, die wiederum mit einer Zähne 39 aufweisenden Antriebsspindel 37 verbunden ist. Die Zähne 39 greifen in entsprechende Löcher 41 innerhalb des Papierstreifens ein, um den Papierstreifen vorwärts und rückwärts anzutreiben oder zu bewegen. Die Verbindung zwischen der Welle 35 und der Spindel 37 wird mittels einer Zahnkette 43 od.dgl. erreicht. Ferner ist am Ende der Welle des Papierstreifenantriebsmotors 33 eine Scheibe 45 mit einem Schlitz 47 vorgesehen. An einer bestimmten Stelle bezüglich der Scheibe 45 ist ein optischer Fühlmechanismus vorgesehen, d.h. eine Einrichtung wie beispiels-
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weise eine lichtemittierende Diode, die eine Lichtabgabe auf einen Fotosensor bewirkt, welcher dazu dient, die Position des Schlitzes zu fühlen und eine entsprechende Anzeige an das Mikrocomputersystem abzugeben. Dies geschieht in einer Weise, die weiter unten noch ausführlicher erklärt werden wird.
Wie oben bemerkt wurde, ist der normalerweise verwendete Papierstreifen 31 für eine normale Spektralabtastung kalibriert. Damit die auf dem Papierstreifen mittels des Schreibstiftes 29 aufgezeichnete Kurve eine Bedeutung erhält, d.h. daß der Bediener Wellenzahlen und Amplitude in Zusammenhang bringen kann, ist es notwendig,das beim Starten des Instrumentes der Schreibstift über der richtigen Gitterlinie ausgerichtet ist. Da es möglich ist, in einem erweiterten Skalenbereich zu arbeiten oder in einem Zeit-Abtastmodus zu arbeiten, ist es darüber hinaus notwendig, daß beim Ändern der S'xalenerweiterung es für die Bedienungsperson möglich ist, den Schreibstift genau an der richtigen Papierstreifenstelle, die der zu jenem Zeitpunkt abgetasteten Wellenzahl entspricht, neu zu positionieren. Somit wird für das System der vorliegenden Erfindung gefordert, den Papierstreifen in richtiger Weise zu initialisieren, den Papierstreifen nach einer Änderung im Betriebszustand neu zu positionieren und darüber hinaus die richtige Synchronisation des Papierstreifens mit dem Monochromatorantrieb beizubehalten, wenn in einem Abtastmodus gearbeitet wird, so daß die gedruckten Gitterlinien exakt die Monochromator-Wellenzahl wiedergeben.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Instruments gemäß der vorliegenden Erfindung. Wiederum ist der Papierstreifen mit seinen Perforierungen 41, die mit dem Zahnantrieb in Eingriff sind, sowie der Schreibstift 29 gezeigt. Auf der Anzeigeplatte des Instruments ist eine Reihe von Anzeigen gegeben, von denen die höchstwertige die Wellenzahl wiedergibt, die durch die fünf Ziffern 51 angegeben wird.
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Auf der rechten Seite des Instruments befindet sich die Steuerplatte. Der allgemein mit 53 gekennzeichnete Bereich enthält Steuereinrichtungen zum Steuern der Ordinate, sowie des Betriebsmodus1, die Ausdehnung und die Antwort. Diese Steuerung wirkt auf den Schreibstift ein. Da diese Steuereinrichtungen nicht von speziellem Interesse für die vorliegende Erfindung sind, sollen sie hier nicht ausführlicher beschrieben werden. Jedoch sind die Steuereinrichtungen im oberen Abschnitt der Platte von Bedeutung für die vorliegende Erfindung, da sie den Abszissenantrieb betreffen oder anders ausgedrückt, den Papierstreifenantrieb. Es ist ein Knopf 55 gezeigt, der mit "Zeitantrieb" markiert ist; dieser Knopf dient zum Beibehalten einer gegebenen Wellenlänge über eine bestimmte Zeitperiode. In einem solchen Fall bleibt die Wellenzahl fest, und die Ausgangsgröße auf dem Papierstreifen stellt Änderungen hinsichtlich der Zeit dar. Direkt darunter befinden sich die Ausdehnungs-Steuerknöpfe 57· Der Knopf 57a ist die Nornalstollung und bewirkt einheitliche Ausdehnung, wobei in diesem Fall die auf dem normal kalibrierten Papierstreifen 31 gedruckten Vellenzahlen den tatsächlichen Wellenzahlen entsprechen. Ein Herabdrücken der anderen Knöpfe 57 ermöglicht eine 2-, 5-» 10- und 20-fache Ausdehnung, abhängig davon, welcher Knopf gedrückt wird.
Hechts davon ist ein Satz von Druckknöpfen 59 vorgesehen, durch die die Zeit des Abtastens gesteuert wird. Die Tasten 59 enthalten eine Taste 59a, die eine 10-Minuten-Abtastung darstellt. Schnellere und langsamere Abtastungen sind auf gleiche Weise verfügbar, wie es auf der Steuerplatte angezeigt ist. Beim Zeitantrieb bestimmen die Eingangsgrößen von den Ausehnungsskala-Auswahlknöpfen den Betrag der Papierstreifengeschwindigkeit. Beispielsweise ergibt die Taste für eine 5-fache Ausdehnung eine Zeitantriebsgeschwindigkeit von 5 cm/min. Ferner befindet sich in diesem Abschnitt der Steuerplatte die Indextaste 61 für die 4000 cm -Wellenzahl. Dies ist die Rücksetz- oder Startposition, von der aus die Wellenzahl abwärts getastet wird. Ein Herabdrücken dieser Taste veranlaßt den Monochromator des Instruments, auf 4000 cm zurückzusetzen.
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Von besonderem Interesse sind ferner die drei Steuereinrichtungen unten auf der Steuerplatte. Diese enthalten auf der rechten Seite eine Nachführsteuerung 62, wodurch schnelles Rückwärts- und Vorwärtsnachführen ausgeführt wird, wenn der Knopf aufwärts oder abwärts bewegt wird. Das Nachführen steuert sowohl das Monochromatorgitter als auch den Papierstreifen, d.h., beide werden synchron angetrieben. Auf der linken Seite ist eine Indexsteuerung 63 vorgesehen, die, wenn sie nach rechts oder links bewegt wird, zum Indizieren des Papierstreifens verwendet wird. Die Art und Weise, in der dies geschieht, wird weiter unten ausführlicher erklärt werden. Schließlich ist der Abtast-Druckknopf 64 vorgesehen, der dazu verwendet wird, die Spektralabtastung in Gang zu setzen, wenn alles andere in erforderlicher Weise bereitgestellt ist.
Fig. 3 zeigt ausführlicher die Anordnung des Papierstreifenantriebsmotors 33 mit dessen Steuerung 22. Wie oben erwähnt wurde, ist der Motor 33 ein Schrittmotor, und besitzt somit mehrere Windungen ,denen selektiv Energie zuführbar ist, um den Motor schrittweise in seine verschiedenen Stellungen zu bringen. Aufgrund des Übersetzungsverhältnisses zwischen Motor und Papierstreifenantrieb treten die durch den Motor gemachten Schritte nicht auf dem Papierstreifen auf, sondern erscheinen stattdessen als glattes Voranschreiten, d.h. 400 inkrementale Schritte des Motors stellen den Abstand zwischen zwei Zahnlöchern dar. Die grundsätzliche Synchronisation des Systems wird selbstverständlich von dem Taktgeber 15 in Fig. 1 abgeleitet. Wie es gleich ausführlicher anhand der Flußdiagramne von Fig. 4 gezeigt werden wird, werden Taktimpulse in dem Mikrocomputer verarbeitet und dazu verwendet, Blatt- oder PapierStreifenimpulse abzuleiten, die in direktem Verhältnis zu den entsprechenden Impulsen stehen, die an die Abtastmotorsteuerung 21 von Fig. 1 geliefert werden. Ferner liefert der Mikrocomputer gemäß den SchalterStellungen, wie beispielsweise der Stellung nach Nachführsteuerung 62 und der Indexsteuerung 63 von Fig. 2 als Aus-
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gangsgröße ein Richtungssignal. Diese zwei Signale stellen Eingangsgrößen zu der Blattantriebsmotor-Steuerung 22 dar. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich innerhalb der Blattantriebsmotor-Steuerung 22 ein Zähler 71, der die Papierstreifenimpulse von dem Mikrocomputer zusammen mit einer Richtungsanzeige empfängt, d.h., es handelt sich um einen Auf-/Ab\rärts-Zähler. Der Ausgang des Zählers wird an einen Decoder 73 weitergeleitet, der diese Ausgangsgröße in einen für einen Treiber 75 geeigenten Ausgangsbefehl umwandelt, der daraufhin selektiv den Windungen 77 des Schrittmotors 33 Energie zuführt. Während des Betriebs speichert der Mikrocomputer 11 in seinem Speicher 13 eine Anzeige der relativen Papierstreifenposition zwischen zwei Gitterlinien. Damit jedoch der Papierstreifen beim Start richtig initialisiert wird, wird der optische Sensor 49 benötigt. Wird das Instrument gestartet, wird es auf die Bedingung einer Wellenzahl von 4000 cm initialisiert (dies geschieht auch, wenn die Indextaste gedrückt wird.). Nach άβπ Initialisieren treibt der Mikrocomputer den Papierstreifen an, bis er eine Anzeige von dem optischen Sensor 49 erhält, die angibt, daß der Schlitz 47 mit letzterem ausgerichtet ist, woraufhin die Speieherstelle innerhalb des Speichers auf Null initialisiert wird. An diesem Punkt ist der Papierstreifenmotorantrieb so ausgerichtet, daß sich eine Gitterlinie direkt unter dem Schreibstift befindet. Jedoch muß die Bedienungsperson sicherstellen, daß die richtige Gitterlinie unter dem Schreibstift ist. Dies wird durch richtiges Einfügen des Papiers in die Zähne 39 (siehe Fig. 1) bewerkstelligt. Befindet sich nicht die richtige Gitterlinie unter dem Schreibschrift, und sei angenommen, daß Gitterpapier mit aufgedruckten Wellenzahlen verwendet wird, so kann die Bedienungsperson dann die Indexsteuerung 63 gemäß Fig. 2 verwenden, um jene Linie zu erreichen. Beim Hin- und Herbewegen des Papierstreifens wird dieser in dieser Situation stets bei einer Gitterlinie halten, was weiter unten unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm ausführlicher erklärt werden wird.
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Ist einmal die Initalisierung abgeschlossen (selbstverständlich gibt es umfangreiche Arbeiten beim Betriebsbereitmachen der anderen Instrumententeile, diese interessieren jedoch hier nicht), so kann der Betrieb beginnen.
Der Schlitz 47 und das optische Gerät 49 von Fig. 1 dienen auch dazu, sicherzustellen, daß das Gerät in Synchronisation bleibt. Im Speicher mit wahlfreiem Zugriff 13 des Mikrocomputers befindet sich ein Zähler, der die Stellung zwischen zwei Zahnlöchern verfolgt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform stellen 400 Blattstreifen-Antriebsimpulse das Fortschreiten zwischen zwei Zabnlöchern dar. Nach jeweils 400 Schritten in eine Eichtrung befindet sich auch der Schlitz 47 wieder in Stellung. Sei für einen Augenblick angenommen, daß die Papierstreifenrastrung entweder bei der Initialisierung oder nach einem Wechsel des Modus1 stattfindet, so kann bezug genommen werden auf Fig. 4A, die ein grundsätzliches Flußdiagraaa darstellt, welches die Art und V/eise zeigt, in der der Papierstreifen angetrieben wird. Gemäß Fig. 4a betritt der Mikrocomputer diesen Abschnitt des Programms bei Block 100, nachdem die Bedienungsperson durch Drücken des Abtastschalters erkenntlich macht, daß ein Eintritt in den SCAN-Modus (Abtastmodus) gewünscht wird. Der Mikrocomputer betritt Block 101, um verschiedene andere Instrumentenschalter, die durch die Bedienungsperson gesetzt wurden, zu lesen, um die geforderte Abtastgeschwindigkeit zu bestimmen, sowie den Abszissen-Ausdehnungsfaktor, den Typ. des verwendeten Papierstreifens, usw. Im Block 102 werden dann verschiedene Parameter, die während der tatsächlichen Abtastung benutzt werden, auf Werte initialisiert, die von dem Instrumentenzustand und den abgelesenen Schalterstellungen abhängen. Im Block 103 dann führt der Mikrocomputer den Programmabschnitt aus, der die Eastfunktion des laufenden Papierstreifens ausführt. Dieser Abschnitt (ausführlicher in Fig. 4B) stellt die Papierstreifenposition so ein, daß sich das gedruckte, kalibrierte Gitter in Übereinstimmung mit der richtigen Position der laufenden, durch
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den Monochromator eingestellten Wellenzahl, dem Abszissen-Ausdehnungsfaktor und dem Format des benutzten Papierstreifens ist. Vom Block 104 aus betritt der Mikrocomputer eine Software-Schleife, die so lange wiederholt ausgeführt wird, bis die Abtastung (SCAN) abgeschlossen ist. Diese Abtastschleife steuert die Operation des Monochromator-Schrittmotors und des Schrittmotors und überwacht allgemein den Instrumentenstatus und die Schalter, und führt darüber hinaus Organisationsberechnungen u.dgl. aus. Vorteilhafterweise (jedoch nicht notwendig) kann die Abtastschleife in drei Teile oder Phasen aufgeteilt werden, von denen Jede mit der Erzeugung eines Impulses vom Taktgeber synchronisiert wird.
Im Block 104 beginnt die erste Abtastschleifenphase mit einem Warten auf die Ankunft eines Taktimpulses: Der Block 104 wird wiederholt ausgeführt, bis ein Taktimpuls am Eingang des Mikrocomputers festgestellt wird. Wenn der iastimpuls auftritt, dann wird im Block 105 der Monochromator-Zähler dekrementiert bzw. vermindert und auf Null getestet. Dieser Zähler ist ein Software-Zähler in dem wahlfreien Speicher des Mikrocomputers und stellt diejenige Zahl dar, die die Abtastschleife für jeden Schritt des Monochromator-Gittermotors 34 ausgeführt werden muß, und somit die Anzahl von Taktimpulsen, die pro Monochromatorschritt auftreten müssen. Es liegt somit ein software-implementierter Teilungsfaktor zwischen der Taktrate und der Monochromatorschrittgeschwindigkeit vor, welcher in dem Block 102 als eine Punktion der ausgewählten Abtastgeschwindigkeit berechnet und im voraus geladen wurde. Erreicht der Monochromator-Zähler nach dem Dekrementi er en im Block 105 den Wert KuIl, dann geht die Ausführung über nach Block 106, wo der den Monochromator treibende Schrittmotor dann um einen Schritt bewegt wird. In Block 107 bringt der Mikrocomputer die Aufzeichnung in den Speicher mit wahlfreiem Zugriff auf den neuesten Stand gemäß der derzeitigen Monochromatorstellung, um der soeben bewerkstelligten schrittweisen Veränderung Rechnung zu tragen. Der neue Wert für
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die laufende Wellenzahleinstellung des Instruments wird an dieser Stelle auch an die digitale Anzeige 51 abgegeben. Im Block 108 wird der volle Wert des Monochromatorzählers (zuvor in
Block 102 berechnet) wieder eingesetzt. Hierdurch wird die
erste Phase der Abtastschleife, die sich auf das schrittweise
Fortschreiten des Monochromators bezieht, abgeschlossen.
Die Blöcke 109 bis 117 stellen die zweite Phase der Abtastschleife dar. Block 109 ist eine weitere Tatkpause, welche die Ankunft eines Taktimpulses wie oben in Block 1CW- abwartet. Ist der Taktimpuls festgestellt worden, so geht die Verarbeitung
über zu Block 110, wo ein Papierstreifen- oder Blattzähler dekrementiert und auf Null getestet wird. Dieser Zähler ähnelt
dem Monochromator-Zähler, der in Block 105 dekrementiert wird, und er stellt einen in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff des Mikrocomputers gespeicherten Software-Zähler dar. In diesem
Fall enthält der Zähler eine Zahl, die angibt, wie oft die Abtastschleife für jede Bewegung des Blattstreifenschrittmotors
ausgeführt werden muß (somit steuert der Zähler den Teilungsfaktor zwischen der Taktrate und der Papierstreifen-Schrittrate) , wobei der Anfangswert im Block 102 berechnet und vorgeladen wurde.
Erreicht der Papierstreifenzähler beim Dekrementieren im Block 110 den Wert Null, so geht die Ausführung zum Block 111 über,
wo der Papierstreifen- oder Blattmotor um einen Schritt bewegt wird. Dann wird der volle Wert des Papierstreifenzählers, wie
er in Block 102 berechnet wurde, wieder eingesetzt. Danach geht die Ausführung zum Block 113 über, wo der Papierstreifen-Positionszähler bearbeitet wird. Dies ist der Software-Zähler in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, den der Mikrocomputer dazu verwendet, die Aufzeichnung der augenblicklichen Position der Papierstreifen-Antriebsspindel 37 zu behalten. Jedesmal, wenn der
Papierstreifenmotor einen Schritt bewegt wird (Block 111), wird der Blatt- oder Papierstreifenpositionszähler dekrementiert und
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auf Null getestet; dies geschieht in Block 113. Immer, wenn dieser Zähler den Wert Hull erreicht, so bedeutet dies, daß der Papierstreifen exakt bei einer Gitterlinie positioniert sein sollte, und daß der Schlitz 47 in der Scheibe 45 exakt mit dem Detektorgerät 49 ausgerichtet sein sollte. Somit wird, wenn der Blattpositionszähler Null erreicht, die Stellung des Schlitzes durch den Mikrocomputer abgefragt, welcher diese Funktion als eine Eingangsgröße von dem Detektorgerät 49 in Block 115 abliest. Die Bedingung dieser Eingangsgröße kann dann im Block 116 ausgewertet werden, um zu bestimmen, ob der Schlitz korrekt positioniert ist; ist dies nicht der Fall, so kann eine Software-Fehleranzeige (flag) durch den Mikrocomputer gesetzt werden und erforderlichenfalls könnte eine extern vorgesehene Fehlerlampe angeschaltet werden, wie in Block 117. An diesem Punkt laufen alle Ausfuhrungspfade am Ende der Phase 2 der Abtastschleife, welche sich auf den Antrieb des Papier Streifenmotors bezieht, zusammen, wobei in dem PapierStreifenpositionszähler innerhalb des Speichers mit wahlfreiem Zugriff eine Aufzeichnung der laufenden Position der Papierstreifenspindel gehalten wird und wobei nach dem Kalibrierungsschlitz 47 gesehen wird, wenn dieser mit dem Detektorgerät 49 ausgerichtet sein sollte, und es wird eine Fehlerbedingung erkannt und gespeichert, wenn dies nicht der Fall ist.
Die dritte Phase der Abtastschleife beginnt mit Block 118, der eine weitere Pause zum Abwarten auf einen Taktimpuls darstellt, identisch zu Block 104 und 109· Tritt der Impuls auf, so wird der Block 119 betreten, um den Status des Instruments festzustellen und die Schalter und Steuerungseinrichtungen zu lesen. Es wird in Block 120 ein Test gemacht, um zu bestimmen, ob die Abtastung fortfahren kann, oder ob sie unterbrochen werden soll, weil der Betriebszustand des Instruments an diesem Punkt eine Änderung erfordert oder weil ein Eingriff von Seiten des Bedieners vorliegt. Soll das Instrument mit dem Abtasten fortfahren, so geht die Ausführung über zu Block 104, wo der Durchlauf durch die Abtast schleife von neuem beginnt. Im anderen Fall
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beendet der Mikrocomputer in Block 121 den Abtastmodus des Instruments.
Obschon die oben beschriebene Abtastschleife als aus drei Phasen bestehend dargestellt wurde, wobei jede individuell durch einen Taktimpuls synchronisiert wird, stellt dies keine Notwendigkeit für die Rastmethode des sich bewegenden Papierstreifens dar, die auch in einer andersartig, detaillierteren Weise implementiert werden könnte. Die wesentlichen Punkte der Beschreibung sind, daß die Rastung des Papierstreifens zu Beginn der Abtastung stattgindet, und daß während des Abtastens, jedesmal, wenn der Papierstreifenmotor einen Schritt bewegt wird, der PapierStreifenpositionszähler auf den neuesten Stand gebracht wird, und daß immer, wenn der darin enthaltende Wert anzeigt, daß der Schlitz 47 innerhalb seines Detektors 49 positioniert sein sollte, dieses getestet wird und eine Fehleranzeige gespeichert v/ird, wenn der Test ein negatives Ergebnis hat. Das Instrument kann darüber hinaus dirrch Bedienersteuerung nachgeführt oder indiziert werden, was Betriebszustände darstellt, durch die der Mikrocomputer veranlaßt wird, den Papierstreifen schnell von einer Position in eine andere zu bringen, wobei der Monochromator entweder mitbewegt wird (um die Bewegung auf dem Papierstreifen aufzuzeichen), oder wobei der Monochromator stillsteht, während sich der Papierstreifen bewegt. In diesen Betriebszuständen entspricht die Art und Weise, in der der Mikrocomputer das Instrument steuert, im großen und ganzen dem Ablauf, der in Fig. 4A gezeigt und oben beschrieben ist. Im Indexmodus wird derjenige Abschnitt, in dem die Monochromatorbewegung inplementiert ist, umgangen, da der Papierstreifen alleine bewegt wird. Ebenso tritt während des Beginns keine Papierstreifenrastung ein. Die Steuerung des Papierstreifens, die Operation des Papierstreifenpositionszahlers, um eine Aufzeichnung der laufenden Papierstreifenspindelposition zu behalten, und die Beobachtung der Scheibenschlitzstellung, um zu verifizieren, daß der Papierstreifen über einer Gitterlinie positioniert ist, wenn der Papierstreifenpositionsszähler dies
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so anzeigt, geschieht jedoch auf die gleiche Weise, als ob das Instrument sich beim Abtasten befände.
Ferner tritt die Papierstreifenrastung ein, wenn sich das Instrument im Leerlauf befindet und der Mikrocomputer auf Bedienerbefehle vor den Schalterstellungen wartet. In diesem Fall führt der Mikrocomputer unter geeigneten Bedingungen die Rastfunktion des laufenden Papierstreifens durch, wenn die Bedienungsperson eine Einstellung ändert, die eine neue Positionierung des Papierstreifens geeignet erscheinen läßt (d.h., das Auslesen einer Abszissen-Skalenänderung, was eine Positionsveränderung des Papierstreifens für unterschiedlich kalibriertes Papier erfordert) .
Die Papierstreifen-Rast-Unterroutine selbst ist in Fig. 4B dargestellt. Im ersten Entscheidungsblock 201 wird nach dem Eintritt durch den Block 200 geprüft, ob sich das System im Zeitantriebszustand befindet oder nicht. Ist dies der Fall, so wird die Papierstreifenrastung nicht ausgeführt, und die Unterroutine wird unmittelbar verlassen. Als nächstes xd.rd in dem Entscheidungsblock 202 geprüft, ob das System zuvor im Abtastzustand war. War dies der Fall, so ist es schon gerastet worden, und es sind keine weiteren Schritte erforderlich, und die Unterroutine wird wiederum verlassen. War das System vorher nicht im Abtastzustand, so wird dann die gewünschte Papierstreifenposition berechnet. Innerhalb des Mikrocomputers ist zu jeder Zeit eine Anzeige der Wellenzahl gespeichert. Die Beziehung zwischen der Wellenzahl und der Papierstreifenposition hängt von dem Abszissen-Ausdehnungsfaktor ab. Somit führt das Programm die notwendigen mathematischen Operationen aus, um zu bestimmen, wo zwischen zwei Zahntrommelpositionen der Papierstreifen sein sollte. Ist dies geschehen, so werden die tatsächliche Position und diese gewünschte Papierstreifenposition miteinandern, wie es in Block gezeigt ist, verglichen, wobei die tatsächliche Papierstreifenposition in der oben beschriebenen Art und Weise innerhalb des
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Speichers mit wahlfreiem Zugriff gespeichert war. Die Differenz wird ausgewertet, um die Richtung der minimalen Auslenkung zu bestimmen, damit diese veranlaßt -wird, zu verschwinden. Befindet sie sich unterhalb, so wird der Block 209 betreten, und der Papierstreifen wird abwärts bewegt, bis die gewünschte und die tatsächliche Position übereinstimmen, woraufhin der Papierstreifen in dieser Position einrastet und verriegelt wird. Auf ähnliche Weise wird, wenn sie oberhalb liegt, der Block 211 betreten, und der Papierstreifen wird aufwärts zur gewünschten Rastposition hin angetrieben. In jedem Fall wird erreicht, daß der Papierstreifen zu der nächstmöglichen richtigen Stellung bezüglich eines Paares von Zahnlöchern getrieben. Wie oben erwähnt wurde, betätigt die Bedienungsperson nach einem Betriebszustand, in dem die Zahlen auf dem Papierstreifen nicht genau die Wellenzahlen wiedergegeben haben, beispielsweise beim Zeitantrieb, die Steuerung 63, falls eine Rückkehr in den normalen 3ci-Abtastzu3tand gewünscht wird, um den Schreibstift in die angehäherte Papierstreifenposition zu bringen. Nach Loslassen dieses Schalters führt das System automatisch die Papierstreifenrastung gemäß Fig. 4-B durch, um den Papierstreifen in die richtige Stellung zu bringen. Es kann ein Problem auftreten, wenn die Bedienungsperson den Papierstreifen nicht nahe genug annähert; in diesem Fall wird der automatische Mechanismus, der in Fig. 4B beschrieben ist, den Papierstreifen treiben, um ihn an eine nicht korrekt en St eile auf dem kalibrierten Papier einzurasten.
Dies bemerkt die Bedienungsperson leicht, da sie mehrere Zeitabschnitte danebenliegt und lediglich die Steuerung 63 nochmals zu bewegen braucht, um den Papierstreifen hinreichend nahe an die gewünschte Position zu bringen, woraufhin eine exakte Einrastung stattfinden wird.
Bezüglich Fig. 4 A wird klar, daß die Blöcke 105 und 110, in denen eine Division ausgeführt wird, ein Antreiben des Papier-
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Streifens bei verschiedenen Slcalen ermöglichen und außerdem ein Einrasten bei unterschiedlichen Skalen erlauben. Wird somit eine kleines Stück Papier, beispielsweise von Notizblockgröße (mit reduzierter Abszissenskala) verwendet, so ist es lediglich notwendig, daß die Berechnung unterschiedlich ausgeführt wird, so daß eine unterschiedliche Skala durch die Papierstreifenauslenkung dargestellt wird.
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Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
    H. KINKELDEY
    OK »<i
    2729666 W. STOCKMAlR
    OK !NG A-MCALTfCH
    K. SCHUMANN
    β ti« RtR ΝΑΓ OIPU HHVS
    P. H. JAKOB
    P 11 718-57/Fr ««
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUIANSTfASSC 43
    Patentansprüche
    1J Verfahren zum Synchronisieren eines Analyseinstruments mit einem an dieses angeschlossenen Blattschreiber, wobei in dem Instrument eine zu testende Probe über einen kontinuierlichen Bereich mindestens einer Eingangsvariablen analysiert und die Antwort der Probe als Ordinatenv/ert auf den Blattschreiber· geschrieben wird, während die Änderung der Varibalen als Abszissenwert geschrieben wird, und wobei zugehörig zu dem Instrument ein Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor, einem ROH (IIur-Lese-Speicher), einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und E/A-Einrichtungen vorgesehen ist, welcher zu jedem Zeitpunkt den Augenblickswert der unabhängigen Variablen speichert, während auf dem Papierstreifen oder Blatt graduierte Gitterlinien, die verschiedenen Werten der unabhängigen Variablen entsprechen, vorgesehen sind, wobei das Verfahren dazu dient, durch das Synchronisieren eine Entsprechung zwischen der unabhängigen Variablen und den Linien auf dem Papier des Blattschreibers zu erhalten, gekennzeichnet durch:
    a) Pesthalten einer Aufzeichnung der momentanen Stellung des Blattantriebs in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff, wodurch die laufende Position der Antriebszähne repräsentiert wird,
    b) Positionieren des als Aufzeichnungsträger vorgesehenen Papierstreifens an einer Stelle, die der Strichposition nahekommt, welche der unabhängigen Variablen entspricht,
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    (pm) aaaeea telkx m-»mo tcleqramme monapat tclekopiercr
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    c) Berechnen einer gewünschten Papierstreifenposition aus der unabhängigen Variablen,
    d) Bilden der Differenz aus gewünschter und tatsächlicher Papierstreifenposition, und
    e) Bewegen des Papierstreifens, bis die Differenz ITuIl ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Papierstreifen nach der Synchronisation schrittweise angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Papierstreifen in inkrementalen Abschnitten bewegt wird, wenn die unabhängige Variable geändert wird, während gleichzeitig die aufgezeichnte virtuelle Position, die in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff gespeichert ist, auf den neuesten Stand gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Position des Papierstreifenatriebs unabhängig jedesaal dann geprüft wird, wenn die tatsächliche Position anzeigt, daß der Abstand zwischen zwei Antriebazähnen zurückgelegt wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Pesthalten einer Aufzeichnung der tatsächlichen Position dadurch stattfindet, daß ein Zählwert in einem Zähler innerhalb des Mikrocomputers gespeichert wird und daß eine Prüfung durchgeführt wird, wenn der Zähler den Werf Null hat.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß der Papierstreifen beim Start des Instrumentes initialisiert wird, wobei das Instrument ferner auf einen vorbestimmten Wert der unabhängigen Variablen initialisiert wurde, daß auf dem Papierstreifen eine Einrichtung angebracht wird, die eine Ausgangsgröße liefert, wenn ein Antriebszahn in
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    — y —
    richtiger Weise ausgerichtet ist, daß der Papierstreifenantrieb betätigt wird, bis die vorbestimmte Position erreicht ist, daß der Papierstreifen auf dem Antriebszahn so angeordnet wird, daß die Linie gemäß der anfänglichen Position der unabhängigen Variablen ausgerichtet ist, und daß der Zähler, in dem die tatsächliche Position des Papierstreifenantriebs gespeichert wird, auf Null gesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η _ zeichnet , daß der Schritt zum Bilden der Differenz so ausgeführt wird, daß die minimale absolute Differenz zwischen der gewünschten Papierstreifenposition und der tatsächlichen Papierstreifenposition bestimmt wird, um die der Papierstreifen in die eine oder andere Richtung bewegt wird, wobei die Richtung, in der er bewegt wird, diejenige Richtung ist, die eine Differenz von Null nach der kürzest möglichen Bev/e- gung ergibt, wodurch der Papierstreifen veranlaßt wird, in die nächste richtige relative Position zu gelangen.
  7. 7. Blattschreiber-Zahntrommelantrieb für ein Ileßinstruinent, in dem ein zu testender Gegenstand über einen kontinuierlichen Bereich wenigstens einer Eingangsvariablen geraessen wird und die Antwort des Gegenstandes als Ordinatenwert und die Änderung der Variablen als Abszissenwert auf dem Blattschreiber mit dem Zahntrommelantrieb aufgezeichnet werden, wobei zugehörig zu dem Instrument ein Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor, einem ROM (Hur-Lese-Speicher), einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und E/A-Einrichtungen vorgesehen ist, welcher zu jedem Zeitpunkt den Augenblickswert der unabhängigen Variablen speichert, und wobei auf den Papierstreifen Linien gedruckt sind, die "den verschiedenen Werten der unabhängigen Variablen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß
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    a) ein Schrittmotor (35) vorgesehen ist,
    b) daß eine Zahnspindel (37)» die mechanisch mit dem Schrittmotor (33) verbunden ist, vorgesehen ist,
    c) daß eine Steuerung (22) für den Schrittmotor (33) vorgesehen ist,
    d) daß ein Taktgeber (15), dessen Ausgänge mit dem Mikrocomputer (11,13) verbunden sind, vorgesehen ist, wobei der Mikrocomputer (11,13) die Takteingänge verarbeitet, um Impulse an den Papierstreifenantriebsschrittmotor (33) bei einer bestimmten Geschwindigkeit zu liefern, daß eine Einrichtung zum Synchronisieren des Instruments und des Blattschreibers vorgesehen ist, um eine Entsprechung zwischen der unabhängigen Variablen und den Linien auf dem Papierstreifen zu erhalten,
    e) daß ein Zähler in dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (13) des Mikrocompupters (11,13) vorgesehen ist, der eine Zählkapazität aufweist, die dem Abstand zwischen einer vorbestimmten Anzahl von Antriebszahnen (39) auf der Zahntrommel (37) entspricht, daß der Zähler synchron mit denselben Impulsen und demselben Richtungssignal, das an den Schrittmotor (33) geliefert wird, auf einen neuen Stand bringbar ist, wobei der Zähler einen Zählerstand enthält, der der relativen Position des Papierstreifenantriebs bezüglich des Abstandes zwischen zwei vorbestimmten Antriebszähnen (39) entspricht,
    f) daß eine Einrichtung zum Initialisieren des Papierstreifenantriebs und des Zählers vorgesehen ist,
    g) daß eine durch eine Bedienungsperson wahlweise betätigbare Einrichtung vorgesehen ist zum Veranlassen, daß durch den Mikrocomputer (11,13) Impulse ausgegeben werden, um den Papierstreifenantrieb nachzuführen, um ein Positionieren des Papierstreifens (31) an einer annähernd richtigen Stelle gemäß der unabhängigen Variablen zu ermöglichen,
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    h) und daß der Mikrocomputer (11,13) so eingerichtet ist, daß mit i
    1) aus dem Wert der unabhängigen Variablen eine gewünschte Papierstreifenposition berechenbar ist,
    2) daß eine Differenzbildung aus gewünschter Papierstreiienposition und tatsächlicher Papierstrexfenposition ausführbar ist,
    3) und daß durch ihn Impulse und ein Richtungssignal an die Motorsteuerung (22) gebbar sind, um den Papierstreifen (31) zu treiben, bis die Differenz zwischen der gewünschten Papierstrexfenposition und der tatsächlichen Papierstrexfenposition Null ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Initialisieren
    a) eine Einrichtung (47,49) zum Erkennen einer vorbestimmten Winkelstellung auf der Welle (35) des Schrittmotors (33) entsprechend der Ausrichtung einer Gitterlinie auf den Papierstreifen (31) enthält, wobei der Ausgang der Einrichtung (47,49) als Eingangsgröße dem Mikrocomputer (11,13) zuführbar ist, und daß
    b) der Mikrocomputer (11,13) so eingerichtet ist, daß mit ihm der Zähler bei Peststellen dieser Eingangsgröße auf Null zurücksetzbar ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennz ei c h η e t , daß nach der Synchronisation der Mikrocomputer (11,13) so eingerichtet ist, daß mit ihm der Papierstreifen in inkrementalen Abschnitten bewegbar ist, so wie die unabhängige Variable verändert wird, während gleichzeitig die tatsächliche Position in dem Zähler auf den neuesten Stand gebracht wird, und daß der Mikrocomputer (11,13) weiterhin so eingerichtet ist, daß
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    mit ihm jedesmal» wenn der Zählerstand des Zählers Null ist, ein Vergleich anstellbar ist, tun zu sehen, daß die Ausgangsgröße der Einrichtung zum Erkennen (47,4-9) vorhanden ist und um eine Fehleranzeige zu liefern, wenn eine Entsprechung zwischen einem Zählerstand von Null und dem Vorhandensein des Ausgangs nicht gleichzeitig eintritt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (47,49) zum Erkennen der Wellenstellung eine mit der Welle (35) verbundene Scheibe (45) enthält,die einen Schlitz (47) aufweist, daß auf einer Seite der Scheibe (45) eine Einrichtung (49) zum Abgeben einer Lichtausgangsgröße vorgesehen ist, und daß eine Fotodetektoreinrichtung auf der anderen Seite der Scheibe (45) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmte Anzahl der Antriebszähne zwei ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch geke, nnzeichnet , daß das Instrument ein Spektralphotometer ist,
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