DE3148076C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontrolle der Einfär
bung in Mehrfarbendruck mit bezüglich Farbstellzonen wirkenden
Reihen von Stellgliedern pro Druckwerk, mit den Farbstellzonen
entsprechenden Bedruckstoffzonen und in den Bedruckstoffzonen
liegenden, den Farbstellzonen zuzuordnenden mitgedruckten Kon
trollfeldern, mit mehreren in einem quer zur Abwicklungsrich
tung des Bedruckstoffes und zu den Bedruckstoffzonen traver
sierenden Meßkopf vereinigten Meßeinrichtungen zum Messen der
Kontrollfelder, sowie einer Einrichtung zur meßgenauen Führung
des Bedruckstoffes und des Meßkopfes.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus "Offset
praxis", Oktober 1979, bekannt. Die einzelnen Kontroll
felder werden fortlaufend während des Drucks gemessen.
Die erhaltenen Meßwerte werden mit Sollwerten verglichen.
Wird eine vorbestimmte Toleranz nicht eingehalten, so
wird dies angezeigt. Eine automatische Steuerung der ein
zelnen Zonen der Farbkästen wird in dieser Literaturstel
le als Zukunftsmusik angesehen. Eine Information über die
Lagebeziehung zwischen den Meßeinrichtungen und den Kon
trollfeldern in den Bedruckstoffzonen ist nicht angege
ben.
Aus "Offsetpraxis" 10/1978 ist es bekannt, zwischen den
einzelnen Drucken den Farbstellzonen entsprechende Be
druckstoffzonen zu drucken, in denen Kontrollfelder liegen.
Zur Auswertung der Kontrollfelder ist es erforderlich,
einen Druckbogen der Druckmaschine zu entnehmen und dann
mit Hilfe eines Densitometers auszumessen. Aufgrund des
Meßergebnisses kann dann eine Einstellung der Stellglie
der an den Farbkästen erfolgen.
In der nichtvorveröffentlichten DE-OS 30 46 417
ist eine Vorrichtung
zum Steuern einer Rotations-Druckmaschine beschrieben,
bei der den Farbstellzonen Bedruckstoffzonen zugeordnet
sind, in denen liegende Kontrollfelder mitgedruckt werden.
Ein quer zur Druckstoffbahn bewegbarer Meßkopf mit Den
sitometern ist vorgesehen, mit denen die einzelnen Kon
trollfelder gemessen werden können. Innerhalb einer Be
druckstoffzone grenzen die einzelnen Kontrollfelder un
mittelbar aneinander.
Aus der DE-OS 27 30 421 ist ein Verfahren zur Steuerung
des Druckfarbenauftrags bekannt. Auch hier werden in den
Farbzonen zugeordneten Bedruckstoffzonen gedruckte Kon
trollfelder vermessen. Jedem Kontrollfeld ist ein einzi
ges Densitometer zugeordnet, so daß infolgedessen die Ge
samtzahl der Densiometer gleich dem Produkt aus den
Farbkästen und der Anzahl der Farbzonen pro Farbkasten ist.
In welcher Reihenfolge und mit welchem Abstand die einzel
nen Kontrollfelder gedruckt werden, läßt sich dieser Druck
schrift nicht entnehmen.
Bei einer in der
nicht vorveröffentlichten DE-OS 31 27 381 beschriebenen
Rotations-Offset-Druckmaschine ist ein über die Breite des
Druckträgers verfahrbarer Meßkopf vorgesehen, der jedoch
nur eine einzige Lichtbeaufschlagungsfläche aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß ei
ne rationellere Erfassung der Farbdichte sowohl im Hin
blick auf die insgesamt in einer Farbkontrolleiste unter
bringbare Information als auch im Hinblick auf eine vor
teilhafte Erfassung der Information mit der abtastenden
Meßeinrichtung erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die in einer Bedruckstoffzone anzuordnende Anzahl von Kon
trollfeldern der Anzahl der in den Druckwerken verdruckten
Farben entspricht, daß die Anordnung der Kontrollfelder
von Bedruckstoffzone zu Bedruckstoffzone periodisch er
streckbar ist, daß die Kontrollfelder gleichen Abstand
aufweisen und daß der Abstand der Meßeinrichtungen unter
einander gleich dem Produkt aus einer ungeraden Zahl und
dem halben Abstand der Kontrollfelder ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt eine schnelle Ab
tastung der Farbkontrolleiste, da der Meßkopf schnell
und zuverlässig in die geeignete Meßstellung gebracht wer
den kann. Die besondere Anordnung der Kontrollfelder und
der Meßeinrichtungen ermöglichen eine sehr einfache
Steuerung der traversierenden Bewegung des Meßkopfes. Die
se Steuerung kann mittels eines Mikroprozessors erfolgen,
ohne daß ein großer Programmieraufwand oder eine größere
Speicherkapazität erforderlich sind.
Insbesondere bei Rotations-Offset-Druckmaschinen liegt ei
ne sehr hohe Druckgeschwindigkeit vor, so daß eine mög
lichst schnelle Steuerung der Stellglieder für die Farb
stellzonen erhalten werden sollte, um die Anzahl fehler
hafter Drucke möglichst klein zu halten. Mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Anordnung läßt sich eine solche schnel
le Steuerung erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einige dieser Wei
terbildungen sind im folgenden besonders hervorgehoben.
Eine besonders einfache Steuerung der schrittweisen Bewe
gung des Meßkopfes ergibt sich dann, wenn der Abstand
zwischen dem letzten Kontrollfeld einer Bedruckstoffzone
und dem ersten Kontrollfeld der anschließenden Bedruck
stoffzone gleich dem Abstand zwischen den einzelnen Kon
trollfeldern ist.
Vorzugsweise ist der die Meßeinrichtungen tragende Meßkopf
verschieblich auf zwei quer zu der Druckstoffbahn, d. h.
z. B. einer Papierbahn, angeordneten Führungen gelagert und
unter dem Antrieb eines Drehzahl gesteuerten Schrittschalt
motors über einen Zahnriemen oder dergleichen hin-
und her bewegbar. Ein den Schrittschaltmotor steuernder
Mikroprozessor wird mit den von den Densitometern gelie
ferten Meßdaten gespeist. Dabei werden die Meßdaten zu
nächst logarithmisch verstärkt und in digitale Signale
umgesetzt, welche dann dem Mikroprozessor zugeführt werden.
Für die Abtastung der beiden Seiten der Papierbahn sind
zwei Meßköpfe mit jeweils einer Gruppe von Densitometern
vorhanden, welche jeweils gegenüber einer von mehreren
Spann- oder Umlenkwalzen zwischen einer Kühlwalzenanordnung
und einem Faltwerk der Druckpresse angeordnet sind und ein
ander abwechselnd arbeiten.
Die Reihen der Kontrollfelder sind jeweils zwischen zwei auf
einander folgenden Druckbögen gedruckt, wobei die Reihen
folge der Farben auf einer Seite des Papiers derjenigen der
Farben auf der anderen Seite entgegengesetzt ist. Dement
sprechend ist auch die Reihenfolge der Densitometer an
einer Seite derjenigen der Densitometer an der anderen
Seite entgegengesetzt.
Die Kontrollfelder auf der einen Seite des Papiers sind vorteilhafter Weise in
der Reihenfolge (Magenta)rot, (Cyan)blau, Gelb, Schwarz
und "Text" angeordnet, während die Densitometer des zuge
ordneten Meßkopfs, bezogen auf die Bewegungsrichtung des
Meßkopfs während der Messung, in der Reihenfolge Schwarz,
Gelb, Blau, Rot angeordnet sind.
Das Densitometer für die Messung der Farbe Schwarz wird
für die Abtastung der schwarzen Kontrollfelder sowie der dem
Text entsprechenden Kontrollfelder verwendet, wobei der geo
metrische Mittelpunkt des Abtastbereichs des Densitometers
für die Farbe Schwarz vier und einen halben Schritt vom
geometrischen Mittelpunkt des Abtastbereichs des Densito
meters für die Farbe Gelb entfernt ist. Dieser ist um wei
tere viereinhalb Schritte vom geometrischen Mittelpunkt
des Ablesebereichs des Densitometers für die Farbe Blau
und dieser wiederum um viereinhalb Schritte vom geometri
schen Mittelpunkt des Abtastbereichs des Densitometers
für die Farbe Rot entfernt.
Dabei entspricht jeder Schritt dem Abstand zwischen den
Mittelpunkten der zwischen jedem Druckbogen in einer Reihe
auf das Papier gedruckten Kontrollfeldern.
Das die Farbe Schwarz abtastende Densitometer dient der
Ausrichtung der Gruppe von Densitometern auf die jeweils
einem Ventil in jedem Druckwerk zugeordnete Gruppe von Kontroll
feldern auf dem Papier.
Der die Bewegung des Meßkopfs steuernde Mikroprozessor
steuert zunächst das Densitometer für die Farbe Schwarz
an, wobei dieses auf die dunkle Oberfläche des das Papier
führenden Walze anspricht und der Meßkopf quer in Richtung
auf den Rand des Papiers zu bewegt wird, ohne daß dabei
ein Meßergebnis geliefert wird.
Vom Rand des Papiers aus bewegt sich der Meßkopf dann in
Schritten von jeweils 1/2 mm einwärts, bis das Densito
meter für die Farbe Schwarz auf das erste Kontrollfeld einer
zwischen zwei Druckbögen gedruckten Reihe Bedruckstoffzonen an
spricht. Darauf bewegt sich der Meßkopf dann um zweiein
halb Schritte weiter, so daß das Densitometer für die
Farbe Schwarz in dem unmittelbar vor dem schwarzen Kontroll
feld liegenden Zwischenraum zwischen den Kontrollfeldern
stehen bleibt, von wo aus es in Schritten von jeweils 1/2 mm
weiter bewegt wird, bis es das schwarze Kontrollfeld auf
findet. Nach dem Ansprechen auf den Rand des schwarzen Kon
trollfelds wird das Densitometer um einen halben Schritt
weiter bewegt, um eine Messung des schwarzen Kontrollfelds
vorzunehmen.
Nach der Messung des schwarzen Kontrollfelds bewegt sich der
Meßkopf unter Steuerung durch den Mikroprozessor um einen
halben Schritt weiter, so daß das Densitometer für die
Farbe Rot in Ausrichtung mit dem roten Kontrollfeld kommt
und eine Messung vornimmt.
Im Anschluß an die Messung der Farbe Rot bewegt sich der
Meßkopf um einen halben Schritt weiter, so daß das Densi
tometer für die Farbe Schwarz in Ausrichtung auf das dem
Text entsprechenden Kontrollfeld kommt und eine Messung daran
ausführt.
Nach der Messung des dem Text entsprechenden Kontrollfelds be
wegt sich der Meßkopf um einen Schritt weiter, so daß das
Densitometer für die Farbe Blau in Ausrichtung auf das
blaue Kontrollfeld kommt und eine Messung vornimmt.
Darauf erfolgt eine weitere Bewegung um eineinhalben
Schritt, um das Densitometer für die Farbe Gelb auf das
gelbe Kontrollfeld auszurichten und dieses zu messen, worauf
eine weitere Bewegung um einen dreiviertel Schritt folgt.
Nach der auf das Messen der Farbe Gelb folgenden Bewegung
bewegt sich der Meßkopf in Schritten von jeweils 1/2 mm
weiter, bis das Densitometer für die Farbe Schwarz auf das
nächste schwarze Kontrollfeld anspricht.
Während der vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte
werden die Meßergebnisse der den Farben Rot und Blau zuge
ordneten Densitometer noch nicht ausgewertet, da die ent
sprechenden Messungen aufgrund der gegebenen Anordnung und
Reihenfolge der Densitometer und Kontrollfelder noch außerhalb
der Papierbahn erfolgen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer über Kühl
walzen und Umlenkwalzen geführten Papierbahn und
zweier in Wirkbeziehung dazu angeordneter Densito
meter-Meßköpfe,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der über eine
Umlenkwalze verlaufenden Papierbahn mit einer
darauf gedruckten Reihe von gruppenweise einzelnen
Ventilen zugeordneten Kontrollfeldern sowie der Anord
nung der Densitometer in einem Meßkopf und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der verschiedenen elektroni
schen Elemente der Anordnung.
In Fig. 1 erkennt man ein Teil einer Rotationspresse mit
einem Satz Spann- oder Umlenkwalzen 1, 2, 3, welcher in
der Bewegungsrichtung einer Papierbahn zwischen einem
Paar Kühlwalzen 4, 5 und einem (nicht gezeigten) Faltwerk
angeordnet ist. Gegenüber den Umlwenkwalzen 1 und 2 ist
jeweils ein Meßkopf 7 bzw. 8 mit einer Anordnung von
Densitometern für die Abtastung der beiden Seiten A bzw. B
der Papierbahn 6 angeordnet.
Die Meßköpfe 7 und 8 sind jeweils verschieblich auf Füh
rungen 9, 10 in Form von steifen Stangen geführt und mit
tels eines an einem Befestigungspunkt 11 angreifenden
Zugmittels, vorzugsweise einer Kette, hin und her beweg
bar.
Die nicht dehnbaren Zugmittel, z. B. Ketten, sind jeweils
über ein Antriebsritzel geführt, welches antriebsüber
tragend mit einem gemeinsamen, drehzahlgesteuerten Schritt
schaltmotor 31 (Fig. 3) verbindbar ist.
Da jeweils nur der eine Meßkopf 7 oder 8 arbeitet, während
der andere inzwischen in Ruhe ist, können Magnetkupplungen
für die Unterbrechung der Antriebsübertragung zu den Rit
zeln vorhanden sein. Solche Magnetkupplungen können jedoch
auch weggelassen werden, wobei dann beide Meßköpfe gleich
zeitig bewegt werden, dabei jedoch jeweils nur ein Meßkopf
die Farbdichten mißt.
Unterhalb jedes Meßkopfs ist ein Sychrongeber 12 der in
der DE-OS 31 27 381 der Anmelderin beschrie
benen Art angeordnet. Der Synchrongeber ist als festste
hender Fotosensor ausgebildet, dessen Lage in bezug auf
die Papierbahn jedoch einstellbar ist, und welcher auf
auf einem später abzuschneidenden Rand der Papierbahn 6
gedruckte, einen starken Kontrast zum Papier aufweisende
Synchronisierungsmarken 13 anspricht. Jeweils eine solche
Synchronmarkierung 13 ist nahe einer Reihe von Kontrollfeldern
14, an welchen eine Messung vorgenommen werden soll, auf
die Papierbahn gedruckt.
Fig. 2 zeigt die mit der Seite A nach außen über die Um
lenkwalze 1 geführte Papierbahn 6, die Anordnung einer
Anzahl von Densitometern auf dem zugeordneten (nicht
dargestellten) Meßkopf und den auf die Bewegungsbahn der
Synchronmarkierungen 13 ausgerichteten Synchrongeber 12.
Die mittels der Densitometer 15, 16, 17 und 18 abzutastende
Reihe von Kontrollfeldern 14 ist in Gruppen 19 unterteilt,
deren jede, wie bereits erläutert, der Breite jeweils
eines Ventils eines jeden Druckwerksabschnitts entspricht.
Die angenommene Rotationspresse enthält beispielsweise
jeweils vierundzwanzig Ventile, so daß also auf einer die
volle Druckbreite ausnützenden Papierbahn vierundzwanzig
Gruppen 19 von Kontrollfeldern aufgedruckt sind. Die Anzahl
der Kontrollfelder in jeder Gruppe 19 entspricht dabei der
Anzahl der vorhandenen Formzylinder. Sind also beispiels
weise fünf Formzylinder vorhanden, so enthält jede Gruppe
19 fünf Kontrollfelder.
Die Kontrollfelder sind immer in der gleichen Reihenfolge
gedruckt, so daß eine korrekte Abtastung der zwischen den
einzelnen Druckbögen angeordneten Reihen ermöglicht ist.
In Fig. 2 sind beispielsweise das rote Kontrollfeld mit 20,
das blaue Kontrollfeld mit 21, das gelbe Kontrollfeld mit 22,
das schwarze Kontrollfeld mit 23 und das (gewöhnlich ebenfalls
schwarze) "Text"-Kontrollfeld mit 24 bezeichnet.
An den Meßköpfen 7 und 8 sind die Densitometer jeweils in
einer Reihe in gegenseitigen Abständen von jeweils vier
einhalb Schritten angeordnet, wobei ein Schritt dem Mitten
abstand zwischen zwei einander benachbarten Kontrollfeldern
entspricht.
Unter dem Antrieb durch den Motor sind die Meßköpfe 7 und
8 zur Durchführung der Messungen schrittweise und zum Auf
suchen des Rands der Papierbahn kontinuierlich bewegbar.
Für die Abstände zwischen den Densitometern 15, 16, 17
und 18 wurden aus Gründen der Zweckmäßigkeit jeweils vier
einhalb Schritte gewählt, es sind jedoch auch andere Tei
lungen möglich, z. B. dreieinhalb Schritte zwischen den
Densitometern für die Farben Schwarz und Rot und jeweils
fünfeinhalb Schritte zwischen den Densitometern für die
Farben Rot und Blau sowie Blau und Gelb. Derartige Anord
nungen sind ebenfalls auf die Reihenfolge der fortschrei
tenden Messungen abgestimmt, sie bieten jedoch gewisse
Schwierigkeiten in bezug auf die Ausrichtung, benötigen
mehr Platz oder sind einfach weniger logisch. In jedem
Falle sollten jedoch die Abstände zwischen den Densito
metern jeweils eine ganze Schrittzahl plus einen halben
Schritt betragen.
Die Densitometer 15, 16, 17, 18 sind über jeweils einen
zugeordneten logarithmischen Verstärker 25 mit einem Mehr
wegschalter 26 verbunden, welcher seinerseits über einen
Analog/Digitalwandler 27 mit dem Mikroprozessor 28 verbun
den ist (Fig. 3). Die Synchrongeber 12 sind über jeweils
einen Linearverstärker 29 mit dem Mikroprozessor 28 ver
bunden. Dieser steuert über eine Leistungsstufe 30 den
Schrittschaltmotor 31 für die Bewegungen der Meßköpfe 7, 8.
Ein mit dem Mikroprozessor 28 verbundener zweiter Mikro
prozessor 32 steuert eine Treiberstufe 33, welche ihrer
seits über jeweils eine Leistungsstufe 34 Stellmotoren 35
für die Verstellung der Farbventile steuert.
Am zweiten Mikroprozessor 32 angeschlossene Zusatzeinhei
ten 36 dienen dem Abruf oder der Eingabe von Daten aus den
bzw. in die Speicher.
Nach Eingabe der jeweiligen Daten sind bzw. werden die
Ventile aller Farb- bzw. Druckwerke automatisch einge
stellt. Die Daten können im Falle eines Nachdrucks von
einem früheren Druck abgeleitet oder im Falle eines Neu
drucks im Rahmen der Vorbereitungen für den Druck durch
einen erfahrenen Fachmann geschätzt werden.
Im Betrieb der Rotationspresse bewegt sich die bedruckte
Papierbahn in der in Fig. 2 durch einen Pfeil angegebenen
Richtung. Die dabei unter dem Synchrongeber 12 hindurch
laufende Synchronmarkierung 13 ist in der Bewegungsrich
tung um 25 mm vor der Reihe 14 der Kontrollfelder gedruckt. Das
durch das Ansprechen des Synchrongebers 12 auf die Synchron
markierung 13 erzeugte Signal für die Ansteuerung des Meß
kopfs 7 oder 8 hat gegenüber der Reihe 14 der Kontrollfelder
einen zeitlichen Vorlauf von 0,0014 sec, entsprechend
einer Arbeitsgeschwindigkeit von 100 000 Druckbögen/h,
also mehr als der doppelten Arbeitsgeschwindigkeit einer
schnell laufenden Rotationspresse.
Der Mikroprozessor 28 steuert über die Leistungsstufe 30
den Schrittschaltmotor 31 an, um den einen Meßkopf 7 oder
8 entlang der zugeordneten Umlenkwalze 1 bzw. 2 zu bewegen,
und aktiviert das Densitometer 15 für die Farbe Schwarz,
welches das von der stahlgrauen Oberfläche der Walze
reflektierte Licht mißt und einen Meßwert von 40 Einheiten
liefert. Bei Erreichen des weißen Rands der Papierbahn
erscheint als Meßergebnis eine Dichte von 16 Einheiten,
worauf der Meßkopf zum Stillstand kommt.
Nach dem Durchgang einer weiteren Synchronmarkierung
bewegt sich der Meßkopf in Schritten von 1/2 mm weiter,
bis das Densitometer 15 für die Farbe Schwarz den Rand
des roten Farbpunkts erreicht, was durch eine Erhöhung der
gemessenen Dichte angezeigt wird. Auf ein weiteres Syn
chronsignal hin steuert der Mikroprozessor 28 den Motor 31
an, um den Meßkopf um zweieinhalb Schritte weiter zu
bewegen, so daß das Densitometer für die Farbe Schwarz
auf den Zwischenraum zwischen dem gelben und dem schwarzen
Kontrollfeld ausgerichtet wird.
Bei einem weiteren Synchronsignal erzeugt der Mikroprozes
sor 28 ein Signal zum Bewegen des die Densitometer tragen
den Meßkopfs in Schritten von 1/2 mm bis zum Auffinden
des schwarzen Kontrollfelds. Bei der nächsten, durch ein
Synchronsignal über den Mikroprozessor ausgelösten Bewe
gung bewegt sich der Meßkopf um einen halben Schritt, so
daß das Densitometer für die Farbe Schwarz genau auf die
Mitte des schwarzen Kontrollfelds 23 ausgerichtet wird. Das
nächste vom Mikroprozessor erzeugte Signal löst dann die
Messung des schwarzen Kontrollfelds 23 durch das Densitometer
15 aus.
Ein erneutes Synchronsignal bewirkt die Bewegung des Meß
kopfs 7 um einen halben Schritt, wodurch das Densitometer
18 für die Farbe Rot auf ein rotes Kontrollfeld ausgerich
tet würde. Das Densitometer 18 befindet sich jedoch noch
außerhalb der Reihe 14 der Kontrollfelder und erhält deshalb
kein die Messung auslösendes Signal zugeführt.
Befände sich der Meßkopf schon vollständig im Bereich der
Papierbahn, so würde das nächste Synchronsignal die Mes
sung des roten Kontrollfelds 20 auslösen, worauf der Meßkopf
um einen halben Schritt weiter bewegt würde, um das Densi
tometer 15 für die Farbe Schwarz auf das Text-Kontrollfeld 24
auszurichten und mit dem nächsten Synchronsignal die Mes
sung desselben auszulösen.
Ein weiteres Synchronsignal bewirkt dann eine Bewegung um
einen Schritt, wodurch das Densitometer 17 auf ein blaues
Kontrollfeld ausgerichtet würde. Das Densitometer 17 befindet
sich zunächst jedoch ebenfalls noch außerhalb der Papier
bahn und empfängt daher kein vom Mikroprozessor 28 abge
gebenes Meßsignal. Befände sich der Meßkopf 7 dagegen
bereits vollständig im Bereich der Papierbahn, so würde
das nächste Synchronsignal die Messung des blauen Kontroll
felds 21 auslösen.
Das beim Durchgang der nächsten Synchronmarkierung 13
unter dem Synchrongeber 12 erzeugte Synchronsignal bewirkt
dann die Bewegung des Meßkopfs um anderthalb Schritte um
den Densitometer 16 auf das gelbe Kontrollfeld 22 auszurich
ten, gefolgt von der Messung des gelben Kontrollfelds und
der Weiterbewegung des Meßkopfs um einen Dreiviertelschritt.
In der vorstehend beschriebenen ersten Phase werden also
drei Kontrollfelder, nämlich Schwarz, Text und Gelb aus der
den ersten Ventilen der Farbwerke zugeordneten ersten
Gruppe 19 der Kontrollfelder gemessen.
Auf ein eine zweite Phase einleitendes Synchronsignal hin
bewegt sich der Meßkopf in Schritten von 1/2 mm weiter bis
zum Auffinden des nächsten schwarzen Kontrollfelds. Dadurch
werden gegebenenfalls in der Papierbahn auftretende Ver
zerrungen ausgeglichen und der Meßkopf selbsttätig auf
die Reihe der Kontrollfelder zentriert.
Das nächste Synchronsignal bewirkt dann wieder eine Bewe
gung des Meßkopfs um einen halben Schritt zur Ausrichtung
des Densitometers 15 auf das schwarze Kontrollfeld 23 der
zweiten Gruppe. Auf die Messung des schwarzen Kontrollfelds
folgt dann eine Bewegung um einen halben Schritt, worauf
das rote Kontrollfeld 20 der ersten Gruppe jedoch noch immer
nicht angemessen werden kann.
Es folgt dann eine weitere Bewegung und die Messung des
Text-Kontrollfelds 24 der zweiten Gruppe durch das Densito
meter 15.
bei der folgenden Bewegung um einen weiteren Schritt wird
das Densitometer 17 auf das blaue Kontrollfeld 21 der ersten
Gruppe ausgerichtet, und die nächste Bewegung um andert
halb Schritte bewirkt die Ausrichtung des Densitometers 16
auf das gelbe Kontrollfeld 22 der zweiten Gruppe.
Auf eine erneute Bewegung um einen Dreiviertelschritt
folgt dann wieder eine Bewegung in Schritten von 1/2 mm
bis zum Auffinden des schwarzen Kontrollfelds 23 der dritten
Gruppe durch das Densitometer 15, womit der Meßkopf 7
erneut zentriert ist und die dritte Meßphase eingeleitet
werden kann.
In dieser dritten Meßphase werden nun unter Einsatz aller
Densitometer in der dritten Gruppe 19 das schwarze, das
Text- und das gelbe Kontrollfeld, in der zweiten Gruppe das
blaue und in der ersten Gruppe das rote Kontrollfeld gemessen.
Im Hinblick auf das Auffinden der Kontrollfelder und die Iden
tifizierung derselben spielt somit also das Densitometer 15
für die Farbe Schwarz die Rolle des "Suchers", während die
übrigen Densitometer nach Empfang des jeweiligen Ansteue
rungssignals allein die Messung der zugeordneten Kontrollfelder
ausführen.
Auf die Messung der Farbpunkte an der Oberseite A des
Papiers bei der Vorwärtsbewegung des Meßkopfs 7 folgt
dann die Messung der Farbpunkte an der Unterseite B des
Papiers durch den Meßkopf 8 bei der Rückwärtsbewegung.
Die dabei erhaltenen Meßdaten werden erst nach Vollendung
der beiden Abtastbewegungen an den zweiten Mikroprozessor
32 übermittelt.
Die Abtastung beider Seiten der Papierbahn erstreckt sich
über insgesamt 498 Druckbögen, was bei einer Arbeitsge
schwindigkeit von 40 000 Druckbögen/h einer Zeitspanne von
45 sec entspricht.
In Abhängigkeit von der durch die vorstehend beschriebene
Programmierung vorgegebenen Zeitspanne für einen voll
ständigen Abtastvorgang sind die Pausen zwischen aufein
ander folgenden Abtastvorgängen programmierbar. Diese
Pause basiert bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit auf dem
Durchgang von 256 Druckbögen und erstreckt sich jeweils
über eine für den Durchgang von Nmal 256 Druckbögen
benötigte Zeitspanne. Daraus ergibt sich für die Pause
zwischen dem Beginn aufeinander folgender Abtastvorgänge
eine Mindestzeitspanne entsprechend dem für die vorauf
gegangene Abtastung benötigten Durchgang von 498 Druck
bögen zuzüglich der Mindestzeitspanne für den Durchgang
von 256 Druckbögen, insgesamt also eine dem Durchgang
von 754 Druckbögen entsprechende Mindestzeitspanne.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine in dieser Größenord
nung liegende Anzahl von Druckbögen notwendig ist, um
die Wirkung einer veränderten Einstellung der Farbventile
auf dem fertigen Druck erkennbar zu machen.
In der vorstehend beschriebenen Anordnung fangen die
Densitometer 15 bis 18 jeweils eine reflektierte Strah
lung auf und erzeugen in Abhängigkeit davon ein elektri
sches Signal, welches über den logarithmischen Verstärker
25 und den Mehrwegschalter 26 dem Analog/Digitalwandler 27
zufließt und von diesem in einen seiner Stärke entsprechen
den numerischen Wert umgesetzt wird.
In der beschriebenen Anordnung sind außerdem eine Einrich
tung zum Kompensieren von Temperaturänderungen sowie eine
Einrichtung für die Nulleinstellung der Densitometer vor
gesehen.
Der Mikroprozessor 28 steuert den gesamten Abtast- und Meß
vorgang und übermittelt die dabei gespeicherten Daten an
den zweiten Mikroprozessor 32.
Der zweite Mikroprozessor 32 stellt das intelligente Zent
rum der Vorrichtung dar. Seine Aufgabe besteht darin, die
vom ersten Mikroprozessor 28 übermittelten Daten zu ana
lysieren, ihre Größe zu bestimmen und, soweit erforderlich,
eine Korrektur einzuleiten.
Nach einem sich über die beiden Seiten A und B des Papiers
erstreckenden, vollständigen Abtastvorgang werden die
dabei im Mikroprozessor 28 gespeicherten Daten an den
zweiten Mikroprozessor 32 übermittelt und von diesem mit
vor Beginn des Drucks eingespeicherten Sollwerten ver
glichen.
Aus dem Vergleich der Meßdaten mit den Sollwerten ergibt
sich, falls eine Differenz vorhanden ist, ein Korrektur
faktor. Dieser wird in Signale umgesetzt, welche über die
Treiberstufe 33 und die einzelnen Leistungsstufen 34 den
jeweiligen Motor 35 ansteuern, um das diesem zugeordnete
Ventil des der zu korrigierenden Farbe entsprechenden
Druckwerks nachzustellen und damit den entsprechenden
Farbton in der zugeordneten Gruppe 19 im wesentlichen
proportional der zwischen den Meßwerten und den einge
speicherten Sollwerten vorhandenen Differenz zu verstärken
oder abzuschwächen.
Claims (12)
1. Anordnung zur Kontrolle der Einfärbung in Mehr
farbendruck mit bezüglich Farbstellzonen wirkenden
Reihen von Stellgliedern pro Druckwerk, mit den Farb
stellzonen entsprechenden Bedruckstoffzonen und in
den Bedruckstoffzonen liegenden, den Farbstellzonen zu
zuordnenden mitgedruckten Kontrollfeldern, mit mehre
ren in einem quer zur Abwicklungsrichtung des Bedruck
stoffes und zu den Bedruckstoffzonen traversierenden
Meßkopf vereinigten Meßeinrichtungen zum Messen der Kon
trollfelder, sowie einer Einrichtung zur meßgenauen Füh
rung des Bedruckstoffes und des Meßkopfes, dadurch
gekennzeichnet, daß die in einer Bedruckstoffzone (19)
anzuordnende Anzahl von Kontrollfeldern (20-24) der An
zahl der in den Druckwerken verdruckten Farben ent
spricht, daß die Anordnung der Kontrollfelder ( 20-24)
von Bedruckstoffzone zu Bedruckstoffzone periodisch
erstreckbar ist, daß die Kontrollfelder (20-24) gleichen
Abstand aufweisen und daß der Abstand der Meßeinrichtun
gen (15-18) untereinander gleich dem Produkt aus einer
ungeraden Zahl und dem halben Abstand der Kontrollfel
der (20-24) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für Schön- und Wider
druckseite (A, B).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (15) für die
Farbe Schwarz für die Messung des schwarzen Kontroll
feldes (23) sowie des textfarbigen Kontrollfeldes
(24) bestimmt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die geometrischen Mittelpunkte der Meßbe
reiche der Meßeinrichtungen (15-18) untereinander einen
Abstand aufweisen, der gleich dem Viereinhalbfachen
des Abstands der Kontrollfelder (20-24) ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontrollfelder (20-24) als
durchgehende Leiste über die Bedruckstoffzonen ange
ordnet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die traversierende Bewegung des
Meßkopfs (7, 8) durch einen Mikroprozessor (28) steuer
bar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Meßkopf (7, 8) durch einen von dem
Mikroprozessor (28) gesteuerten Schrittschaltmotor
(31) variabler Drehzahl zur traversierenden Bewegung
antreibbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur meßgenauen Führung
des Bedruckstoffes (6) eine vom Bedruckstoff (6)
umschlungene Umlenkwalze (1, 2) aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 2 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß für Schön- und Widerdruck entsprechend zwei
S-förmig von dem Bedruckstoff (6) umfahrene Umlenk
walzen (1, 2) angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Meßeinrichtung (15) für
Schwarz der Rand des Bedruckstoffs (6) auf der Umlenk
walze (1, 2) gesucht wird, die Kontrollfelder (20-24)
in den Farben identifiziert werden und der Meßkopf
(7, 8) gegenüber den Kontrollfeldern (20-24) ausgerich
tet wird.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtun
gen Densitometer (15-18) sind.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
von den Meßeinrichtungen (15-18) abgeleiteten Meßwerte
in einer Signalverarbeitungseinrichtung (32) mit vor
eingegebenen Sollwerten vergleichbar sind und die Ein
färbung aufgrund des Vergleichsergebnisses über die
Stellglieder korrigierbar ist.
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