DE3614092C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Anordnung zum Ausmessen von auf Druckerzeugnissen
mitgedruckten Farbmeßstreifen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 bzw. 3.
Zur Beurteilung der Druckqualität von Druckerzeugnis
sen werden im allgemeinen am Rand der Druckerzeugnis
se Farbmeßstreifen mitgedruckt, die eine Reihe von
Meßfeldern unterschiedlicher Farbe und Art aufweisen.
Für eine densitometrische Auswertung dieser Farbmeß
streifen werden Abtastdensitometer verwendet. Zur
korrekten Ausmessung der Farbmeßstreifen muß der vom
Densitometerkopf erzeugte Meßfleck exakt auf den
Farbmeßstreifen ausgerichtet werden; d. h. während des
Abtastvorganges des Densitometerkopfes in Längsrich
tung des Farbmeßstreifens ist eine seitliche Ausrich
tung des Densitometerkopfes erforderlich, so daß der
Densitometerkopf exakt dem Farbmeßstreifen folgen
kann.
Aus der EP-OS 01 49 424 sind hierzu ein Verfahren und
eine Vorrichtung bekannt, bei denen neben dem Farb
meßstreifen zusätzlich eine Codespur erforderlich
ist, um eine seitliche Steuerung des Densitometer
kopfes zu ermöglichen. Im Offsetdruck spielen aber
die Papierkosten eine große Rolle, so daß eine neben
dem Farbmeßstreifen zusätzlich mitgedruckte Codespur
einen weiteren Papierverlust darstellt. Verwendet man
zur Einsparung der Codespur, wie aus der EP-OS 01 49 424 eben
falls bekannt, eine die Codespur tragende Schablone, die an
den Farbmeßstreifen angelegt wird, so wird der Arbeitsauf
wand erheblich gesteigert.
Aus der DE-AS 21 36 439 ist bekannt, bei der Her
stellung von Halbleitern eine Maske über einer sich farb
lich vom Untergrund abhebenden Fläche zu positionieren,
indem die Ränder der Fläche durch schlitzförmige Öffnungen
in einer lichtundurchlässigen Platte so lange abgetastet
und nachgeführt werden, bis durch beide Öffnungen hindurch
gleiche Remissionen gemessen werden. Das bekannte Positio
nierverfahren setzt jedoch homogene Helligkeiten zu beiden
Seiten der Abtastkanten voraus. Neben den Farbmeßstreifen
werden jedoch häufig noch weitere Informationen gedruckt,
so daß Helligkeitsunterschiede im Bereich außerhalb der
Abtastkanten vorhanden sein können.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Verfahren sowie
die Anordnung der gattungsgemäßen Art derart weiterzu
bilden, daß für die seitliche Positionierung des Densito
meterkopfes auf eine Codespur verzichtet und demzufolge
der Papierverlust gering gehalten werden kann, wobei mög
licherweise unterschiedlichen Helligkeiten beidseitig des
Farbmeßstreifens Rechnung getragen werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2; bevorzugte Aus
gestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegen
stand der Patentansprüche 4 und 5.
Gemäß der Erfindung werden mit Hilfe von zwei Senso
ren, die quer zu der Abtastrichtung des Densitometer
kopfes angeordnet und im Bezug auf die Laufrichtung
des Densitometerkopfes vor diesem installiert sind,
zwei separate Tastflecken abgetastet. Der Außenab
stand dieser beiden Tastflecken ist dabei kleiner/
gleich der Breite des Farbmeßstreifens. Die Sensoren
messen die Remission der beiden Tastflecken, wobei
anschließend von den gewonnenen Meßwerten die
Differenz gebildet wird, um den Betrag der Abweichung
von der optimalen Position des Densitometerkopfes
zu erhalten. Durch einen Vergleich des Differenzwerts
der vorhergehenden Messung bzw. Abtastung mit dem
Differenzwert der momentanen Messung wird auf die
Richtung der seitlichen Verschiebung des Densitometerkopfes
geschlossen. Das heißt läuft einer der beiden Tastflecken
aus dem Farbmeßstreifen heraus, so erfaßt der diesem
Tastfleck zugeordnete Sensor einen anderen Remissions
wert als der Sensor, der den voll im Meßfeld liegenden
Tastfleck abtastet. Der Meßfleck des Densitometer
kopfes ist demnach optimal positioniert, wenn die
Differenz der beiden Signale der Sensoren den Wert
Null erreicht. Ist der Differenzwert der momentanen
Messung kleiner als der der vorhergehenden Messung, so
ist die Richtung der seitlichen Korrekturbewegung
richtig.
Mit Hilfe der Erfindung kann somit für die seitliche
Positionierung des Densitometerkopfes auf eine zu
sätzliche Codespur verzichtet werden. Das heißt die seit
liche Positionierung des Densitometerkopfes erfolgt
allein anhand des Farbmeßstreifens.
Da innerhalb eines Feldes mehrmals gemessen bzw. ab
getastet wird, ist eine feinfühlig reagierende Nach
führung möglich.
Ferner bietet das erfindungsgemäße Verfahren die
Möglichkeit, bei einer ersten Messung eines neuen
Auftrags den in einem Spielraum von ca. 30 mm von
der Bogenkante beliebig angeordneten Farbmeßstreifen
selbsttätig zu suchen, die Lageposition abzuspeichern
und bei Folgemessungen lagerichtig zu starten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Farbmeßstreifen, auf dem der Meßfleck
des Densitometerkopfes sowie die Tastflecken
für die Nachführung des Densitometerkopfes
abgebildet sind,
Fig. 2 ein Meßfeld des Farbmeßstreifens, bei dem die
Tastflecken
seitlich versetzt sind,
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Densitometer-
und Nachführkopfes,
Fig. 4 den Nachführkopf in Stirnansicht und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm, das die elektrische
Verknüpfung der den Sensoren des Nachführ
kopfes zugeordneten Schaltungselemente
wiedergibt.
In Fig. 1 ist ein Farbmeßstreifen FMS dargestellt, der
mehrere Meßfelder MF aufweist. Die Meßfelder MF haben
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa eine
Breite von 6 mm und eine Länge von 4 mm. Die Längs
richtung des Farbmeßstreifens FMS ist mit X, die Rich
tung quer dazu mit Y bezeichnet. Für ein richtiges
Ausmessen der Meßfelder MF muß der Meßfleck D des
Densitometerkopfes exakt im Meßfeld MF zu liegen kommen,
wie dies anhand des zehnten Meßfeldes MF der Fig. 1
dargestellt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist dem eigentlichen
Densitometerkopf 1 ein Nachführkopf 2 zum Positionie
ren des Densitometerkopfes 1 bezüglich des Meßfeldes MF
zugeordnet, wobei der Nachführkopf 2, in Laufrichtung
des Densitometerkopfes gesehen, an der Vorderseite des
Densitometerkopfes 1 befestigt ist. Der Densitometer
kopf 1 und der Nachführkopf 2 bilden somit eine Bau
einheit und sind an einem Schlitten 3 gelagert, der zur
Abtastung in Längsrichtung (X-Richtung) des Farbmeß
streifens FMS beweglich ist. Ferner kann die Bauein
heit aus Farbmeßkopf 1 und Nachführkopf 2 durch
Steuersignale, die vom Nachführkopf 2 stammen, über
einen Positionierantrieb 11 quer zum Farbmeßstreifen
FMS eingestellt werden. Der für die densitometrische
Messung vorgesehene Meßfleck D, der vom Densitometer
kopf 1 erzeugt und abgetastet wird, ist im zehnten
Meßfeld MF der Fig. 1 dargestellt, während zwei für die
Nachführung des Densitometerkopfes 1 verwendete Tast
flecken N, die vom Nachführkopf 2 erzeugt und abge
tastet werden, im ersten Meßfeld MF der Fig. 1 abgebil
det sind. Der für die densitometrische Messung ver
wendete Meßfleck D verläuft im wesentlichen über die
Breite B des Meßfeldes MF, wobei an den beiden seitlichen
Randbereichen ein Sicherheitsabstand verbleibt. Die
beiden
Tastflecken N weisen zueinander einen
Außenabstand auf, der im wesentlichen der Breite B
des Meßfeldes MF bzw. Farbmeßstreifens FMS entspricht.
Die Außenkanten der beiden Tastflecken N weisen eben
falls einen geringen Sicherheitsabstand zu den Außen
kanten des Farbmeßstreifens FMS auf. Die Breite B des
Meßflecks D entspricht dabei dem Innenabstand der
Tastflecken N des Nachführkopfes 2. Der Meßfleck D des
Densitometerkopfes 1 weist zu den Tastflecken N des
Nachführkopfes 2 einen Abstand von mehreren Meßfeldern
MF auf.
Da der Aufbau des Densitometerkopfes 1 weitgehend un
abhängig vom Aufbau des Nachführkopfes 2 ist, und ver
schiedenartig sein kann, wird von einer detaillierten
Beschreibung des in Fig. 3 beispielhaft dargestellten
Densitometerkopfes 1 abgesehen.
In Fig. 4 ist schematisch ein Beispiel für den Aufbau
des Nachführkopfes 2 wiedergegeben. Mittels einer
Lichtquelle 13, einer Blenden-Linsenoptik sowie eines
Filters 12 werden zwei getrennte Tastflecken N auf
dem Farbmeßstreifen FMS abgebildet, wobei der Außen
abstand der beiden Tastflecken N kleiner/gleich der
Breite des Farbmeßstreifens FMS ist. Auf jeden der
beiden Tastflecken N ist ein Sensor 4 bzw. 5 ausgerich
tet, der die Remission des entsprechenden Tastflecks
N mißt. Befinden sich beide Tastflecken N während des
Abtastvorganges auf dem Farbmeßstreifen FMS, so sind die
von den beiden Sensoren 4, 5 gemessenen Remissions
werte gleich. Daraus wird geschlossen, daß keine
seitliche Korrektur für den Densitometer- und Nach
führkopf 1, 2 erforderlich ist. Läuft hingegen bei
der Abtastbewegung ein Tastfleck N des Nachführkopfes
2 über den Rand des Farbmeßstreifens FMS hinaus, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist, so erzeugt der diesem
Tastfleck zugeordnete Sensor 4 bzw. 5 einen anderen Remissions
wert.
Anhand der Fig. 5 wird nachfolgend die weitere Ver
arbeitung der von den beiden Sensoren 4 und 5 erzeug
ten Ausgangssignale beschrieben, die den gemessenen
Remissionswerten der Tastflecken N entsprechen. Nach
einer entsprechenden Verstärkung durch Verstärker 6
und 7 werden die Ausgangssignale der beiden Sensoren
4 und 5 einem Differenzglied 8 zugeführt. Die Aus
gangsgröße des Differenzglieds 8 gibt dann den
Korrekturbetrag für den Positionierantrieb 11 zur seit
lichen Verstellung des Densitometer- und Nachführ
kopfes 1, 2 wieder. Um auch eine Information über die
Richtung der Korrektur zu erhalten und da außerhalb
des Farbmeßstreifens FMS sowohl ein höherer als auch niedri
gerer Remissionswert vorliegen kann, wird die Aus
gangsgröße des Differenzglieds 8 einer Vergleichs
einrichtung 9 und einem Speicher 10 zugeführt. In der
Vergleichseinrichtung 9 wird der bei der vorhergehen
den Messung bzw. Abtastung erhaltene Differenzwert,
der von dem Speicher 10 abgerufen wird, mit dem
momentan gemessenen Differenzwert verglichen. Ist der
momentan gemessene Differenzwert kleiner als der
Differenzwert der vorhergehenden Messung, so verläuft
die Korrektur in die richtige Richtung, da eine
stetige Minimierung des Differenzwertes auf den Wert
Null angestrebt wird. Mit Hilfe des Ausgangssignals
des Differenzglieds 8 und des Ausgangssignals der
Vergleichsschaltung 9 wird der Positionierantrieb 11
hinsichtlich Betrag und Richtung gesteuert.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, wird
zur seitlichen Positionierung des Densitometerkopfes
lediglich als Bezug der Farbmeßstreifen FMS verwendet.
Außerdem bietet das vorstehend erläuterte Verfahren
die Möglichkeit, bei einer ersten Messung eines
neuen Auftrages, den in einem Spielraum von 30 mm
von der Bogenkante beliebig angeordneten Farbmeß
streifen FMS selbsttätig zu suchen, die Lageposition ab
zuspeichern und bei Folgemessungen lagerichtig zu
starten. Bei diesem Suchvorgang wird der Farbmeß-
und Nachführkopf 1, 2 zunächst so weit in den Bogen
positioniert, daß er sich mit Sicherheit im Bereich
des Farbmeßstreifens FMS befindet. Anschließend wird der
Farbmeßstreifen FMS in Querrichtung beginnend von der
Bogenkante angefahren und von den Sensoren 4, 5 abgetastet.
Dabei werden in geeigneter Weise positive und negative
Remissionssprünge der einzelnen Sensoren 4, 5 registriert
und mit den Remissionsdifferenzen beider Sensoren 4, 5
logisch verknüpft, wodurch die Lage des Farbmeßstrei
fens FMS eindeutig bestimmbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausmessen von auf Druckerzeugnissen
mitgedruckten Farbmeßstreifen (FMS), bei dem ein Densi
tometerkopf (1) zum Ausmessen der einzelnen Meßfelder (MF)
des Farbmeßstreifens (FMS) mittels einer von einem an
der Stirnseite des Densitometerkopfes (1) befestigten
Nachführkopf (2) abgeleiteten Regelgröße quer zu seiner
Laufrichtung ausgerichtet wird, so daß der vom
Densitometerkopf (1) erzeugte Meßfleck (D) innerhalb des
Meßfeldes (MF) liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Erzeugung der Regelgröße
- - zwei getrennte Tastflecken (N) auf dem Druckerzeugnis abbildet, die quer zum Farbmeßstreifen (FMS) in einem Außenabstand voneinander angeordnet sind, der kleiner/ gleich der Breite des Farbmeßstreifens (FMS) ist,
- - die Remission der beiden Tastflecken (N) mißt,
- - die Differenz von den beiden Remissionsmeßwerten bildet, um den Betrag der Regelgröße zu erhalten, und
- - das Ergebnis der Differenz der vorhergehenden Messung mit dem Ergebnis der Differenz der momen tanen Messung vergleicht, um die Richtung der Regelgröße zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Vorschubbewegung
des Densitometer- und Nachführkopfes (1, 2) innerhalb
eines Meßfeldes mehrere Messungen zur Erzeugung der
Regelgröße (MF) erfolgen.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einem
relativ zum Farbmeßstreifen (FMS) in dessen Längsrichtung
beweglichen Densitometer- und Nachführkopf (1, 2),
der durch Steuersignale des vor dem Densitometer
kopf (1) angeordneten Nachführkopfes (2) quer zum
Farbmeßstreifen (FMS) mittels eines Positionier
antriebs (11) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Nachführkopf (2) eine Einrichtung zur Er zeugung von zwei getrennten Tastflecken (N) auf dem Druckerzeugnis aufweist, die quer zum Farbmeßstreifen (FMS) in einem Außenabstand voneinander angeordnet sind, der kleiner/gleich der Breite des Farb meßstreifens (FMS) ist,
- - daß zwei Sensoren (4, 5) vorgesehen sind, die die Remission der beiden Tastflecken (N) messen,
- - daß mit den Ausgängen der beiden Sensoren (4, 5) ein Differenzglied (8) in Verbindung steht und
- - daß an das Differenzglied (8) eine Vergleichs einrichtung (9) für den Vergleich des Differenz werts der vorhergehenden Messung mit dem Dif ferenzwert der momentanen Messung angeschlossen ist, wobei die Ausgangsgrößen des Differenz gliedes (8) und der Vergleichseinrichtung (9) den Positionierantrieb (11) des Densitometer- und Nachführkopfes (1, 2) hinsichtlich Betrag und Richtung steuern.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Er
zeugung der zwei getrennten Tastflecken (N) eine
Lichtquelle (13), eine Blenden/Linsenoptik sowie
ein Filter (12) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an die
Vergleichseinrichtung (9) ein Differenzenspeicher
(10) zum Speichern des gemessenen Differenzwerts
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863614092 DE3614092A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Verfahren und anordnung zum ausmessen von auf druckerzeugnissen mitgedruckten farbmessstreifen |
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DE19863614092 DE3614092A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Verfahren und anordnung zum ausmessen von auf druckerzeugnissen mitgedruckten farbmessstreifen |
Publications (2)
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DE3614092A1 DE3614092A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3614092C2 true DE3614092C2 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6299558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863614092 Granted DE3614092A1 (de) | 1986-04-25 | 1986-04-25 | Verfahren und anordnung zum ausmessen von auf druckerzeugnissen mitgedruckten farbmessstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614092A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19651193A1 (de) * | 1996-12-10 | 1998-06-18 | Roland Man Druckmasch | Justiereinrichtung einer vor einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine angeordneten Traverse |
US7830549B2 (en) | 2006-03-06 | 2010-11-09 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method for the identification of color measuring strips |
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---|---|---|---|---|
DE602005019709D1 (de) | 2004-05-05 | 2010-04-15 | X Rite Inc | Spektrofotometer mit auto-tracking |
US7636163B2 (en) | 2007-07-23 | 2009-12-22 | X-Rite, Inc. | Color measurement device with error detection |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE58336T1 (de) * | 1983-12-19 | 1990-11-15 | Gretag Ag | Verfahren, vorrichtung und farbmessstreifen fuer die druckqualitaetsbeurteilung. |
-
1986
- 1986-04-25 DE DE19863614092 patent/DE3614092A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614092A1 (de) | 1987-10-29 |
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