DE2035129A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle aufeinander abgestimmter Arbeitsablaufe von Maschineneinheiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle aufeinander abgestimmter Arbeitsablaufe von Maschineneinheiten

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DE2035129A1 DE19702035129 DE2035129A DE2035129A1 DE 2035129 A1 DE2035129 A1 DE 2035129A1 DE 19702035129 DE19702035129 DE 19702035129 DE 2035129 A DE2035129 A DE 2035129A DE 2035129 A1 DE2035129 A1 DE 2035129A1
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Description

"Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle aufeinander abgestimmter Arbeitsabläufe von Maschineneinheiten11
Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren, durch welches die genaue Abstimmung von Arbeitsvorgängen gewährleistet wird, wobei die einzelnen Arbeitsabläufe durch mehrere Maschineneinheiten an einzelnen Blättern oder mehreren Blättern Vorgenommen werden, die sich in ihrer Folge durch die Maschinen bewegen. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Druckpressen, bei welchen je eine Druckeinheit ein Bild auf dem sich durch die Einheit bewegenden Blattmaterial abbildet bzw. herstellt, wobei das Bild in wiederholter Folge auf nachfolgendem Blattmaterial gefertigt wird, um bei kontinuierlichem Transport des Blattmaterial durch die Maschine Folgen von Bildern herzustellen· Jedes der durch eine Einheit gedruckten Bilder hat eine vorbestimmte Beziehung zu den durch die anderen
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann ~*
OppenauwBOro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Einheiten gedruckten Bildern. Beispielsweise kann als Druckgerät eine Mehrfarbendruekpressse verwendet werden, bei welcher jede Druckeinheit ein entsprechendes Komponenten-Farbbild gewünschten Druckes auf dem Blatt bzw. der Bahn fertigt. Die durch die Druckeinheiten gedruckten Komponenten-Farbbilder werden zur Erzeugung des gewünschten Druckes übereinander gelagert und müssen deshalb in genauer Fluchtung bzw. Zuordnung zueinander sei.ii, um einen hochqualitativen Druck zu erzielen.
Erfindungsgemäss trägt jede Druckeinheit eine Rastensarkierung am Blattmaterial auf, wobei die Rasterraarkierirag eine vorbestimmte, fixierte Lage bezüglich des durch die Einheit gedruckten Bildes besitzt» Im Falle einer Druckpresse kann die Basteraarkierung einen Bestandteil einer Druckplatte darstellen, so das© sich die Markierung immer in vorbestimmter Lage bezüglich des durch'die ,Platte getragenen Bildes befindet, und zwar unabhängig von der Position der Platte oder des Druckplattenzylinders und unabhängig von der Winkellage der Druckeinheit bezüglich der anderen Druckeinheiten·
Die durch die verschiedenen Einheiten der Druckpresse gedruckten, einem Bild entsprechenden Markierungen stellen eine Gruppe von Rastermarkierungea dar'jj welche bei genauer Fluchtung der Bilder entlang einer Linie im Al>©tamö zueinander ausgerichtet sind, wobei sich die Linie bzw-« Zeile in der Bewegungsrichtung der Bahn oder der durcb. die Druckpresse sich bewegenden Blätter erstreckt0. Sie Bast©mar- ' kierung einer Gruppe hat vorzugsweise cHsa gl ei eisern Abstand, von ihren angrenzenden Mark! ertragen j, wobei der Abstand, jeder Markierung von der ersten Markierung ©im@s ¥i©l£aek©a des Basisabstands zwischen äem MßrJcierusigea, ®ss,t@pri©iat-0 Vorzugsweise entspricht die Anzahl "der. Anzahl der Druck einleiten, wobei die erste
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einer Gruppe der ersten Druekeinheit zugehört. Falls ein durch eine der Einheiten gedrucktes Bild nicht in genauer Fluchtung bzw» Abstimmung gefertigt ist, ist der Abstand seiner Rastermarkierung von den anderen Rastermarkierungen unterschiedlich gegenüber dem vorbestimmten, die genaue Abstimmung darstellenden Abstand.
Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Rastermarkierungen durch mehrere Fühlerelemente abgefühlt, die in ihrer Anzahl den zu untersuchenden bzw. zu kontrollierenden Einheiten entsprechen. Die Fühlerelemente sind entlang der Bahn oder des Blattmaterials in einem Abstand zueinander angeordnet, welcher dem-vorbestimmten Abstand zwischen Rastermarkierungen einer Gruppe entspricht, wenn die zu druckenden Bilder in Fluchtung miteinander sind. Die Ausgänge der Fühlerelernente werden durch Impulssignale gebildetf die durch die Bewegung der Markierungen erzeugt werden. Die Impulse werden summiert, so dass die Impulssignale bei abgestimmter Arbeitsweise der Einheiten in ihrer Intensität zunehmen und daraufhin wieder abnehmen, wenn eine Gruppe von Rastermarkierungen entlang der Fühlerelemente vorbeigeführt wird. Bei einem Farbdruckgerät wird die Gruppe von Rastermarkierungen durch mittels jede: Einheit gedruckte Markierungen gefertigt, wenn die jeweiligen Einheiten ein Bild drucken. Wenn eine Gruppe dieser, einem fertigen Bild entsprechenden Markierungen an den Fühlerelementen vorbeigeführt werden, erzeugt das erste Fühlerelement Ausgangssignale in bestimmter Folge. Dies geschieht in Abhängigkeit von der Einführung bzw» vom Transport einander folgender Rastermarkierungen. Die anderen Fühlerelemente erzeugen entsprechende Impulsausgangssignale, welche jedoch um den Zeitabschnitt phasenversetzt sind, welchen die Rastermarkierungen bei ihrer Bewegung zwischen den Fühlerelementen benötigen. Wenn sich
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folglich eine Gruppe von Rastermarkierungen entlang der Fühlerelemente bewegt, erzeugt das erste Fühlerelement einen Ausgang, welcher in diesem Moment dem einzigen Ausgang der Fühlerelemente entspricht. Wenn die erste Rastermarkierung dem zweiten Fühlerelement gegenüberliegend ausgerichtet ist, befindet sich die zweite Rastermarkierung gegenüberliegend dem ersten Fühlerelement. Das bedeutet, dass der kombinierte Impulsausgang eine Grosse besitzt, welche der Summe der AusgangsSignale bei« der Fühlerelemente entspricht. Wenn die erste Rastermarkierung dem dritten Fühlerelement gegenüberliegend ausgerichtet ist, befindet sich die zweite Rastermarkierung , in dem zweiten Fühlerelement gegenüberliegender Position, während die dritte Rastermarkierung dem ersten Fühlerelement gegenüberliegend ausgerichtet ist. Die Summe der Ausgangssignale entspricht einem Signal, dessen Grosse dreimal der Grosse des Anfangssignals entspricht* Wenn die Anzahl der den Fühlerelementen gegenüber befindlichen Rastermarkierungen ansteigt, steigt in entsprechender Weise die Grosse bzw. Intensität der kombinierten Impulssignale an. Nachdem die erste RastermarkierutBg am letzten Fühlerelement vorbeigeführt ist, beginnt die Grosse des summierten Impulssignales abzusinken. Die Grosse und die zeitliche Abstimmung der Impulssignale von den Fühlerelementen werden verwendet, um die Fluchtung bzw. Abstimmung der durch die Einheiten gedruckten Bilder anzuzeigen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein neues und verbessertes System geschaffen, ttm die aufeinander abgestimmte Arbeitsweise von Maschineneinheiten zu Überwachen, welche in ihrer Folge an Blattmaterial arbeiten, wobei jeweils jede Einheit eine Rastermarkierung aufträgt, die eine feststehende Beziehung zu der durch die Einheit am Blatt vor« 'oon Arbeit besitzt· Die Rastermarkierungen werden
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durch Fühler elemente abgetastet bzw» abgelesen, während die Ausgangssignale der Fühlerelemente als Gruppe analysiert werden, um eine Anzeige für die flüchtende Arbeitsweise der Maschineneinheiten zu erzielen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde auch ein neues und · verbessertes System geschaffen, um die fluchtende Arbeitsweise von Druckeinheiten oder anderer Einheiten zu überwachen, welche in ihrer Arbeit an Blattmaterial wirksam sind; dabei wird die Arbeitsweise jeder Einheit bezüglich einer anderen Einheit überwacht, f@r Bedienungsmann des Gerätes kann Impulssignale überwachen, deren Muster und Form ihm anzeigen, wenn die Einheiten in Fluchtung miteinander sind. Falls die Einheiten nicht in Fluchtung miteinander sind, kann der Bedienungsmann des Gerätes Art und Weise der Nichtfluchtung ablesen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine schematische Ansicht einer Druckerpresse unter Verwendung des erfIndungsgemässen Gerätes;
Figo 2 ist eine Teilansicht einer Druckplatte, welche in einer der in Fig. 1 dargestellten Druckeinheit verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3ϊ und
Fig· 5 gibt eine Serie graphischer Darstellungen wieder, in welchen die Ausgangssignale des Systems enthalten sind.
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Die vorliegende Erfindung ist -für verschiedenartige Mascbhen geeignet, welche mit mehreren Maschineneinheiten zusammenwirken, die auf Blattmaterial so arbeiten.* dass die Arbeitsweise der Einheiten eine bestimmte Beziehung zueinander besitzt und auf dem Blattmaterial zur Wirkung kommt; so können z„B„ Druckpressen,, Schneidgerät© und. Faltvorrichtungen mit einer Vielzahl von. Maschineneinheiten arbeiten.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Vierfarben-Rotationsdrucker 10 vorgesehen, der schematised in Fig„ i der Zeichnungen dargestellt ist. Die Druckpresse -weist vier Farbdruckeinheiten 12, 13» 14 und 15 auf, wobei jede der Druckeinheiten eine Druckwalze l6, eine Bxucktuchwalze 17 und eine Druckplattenwalze 18 aufweist» Druckpressen, der in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellten Art sind als bekannt anzusehen. Es sei darauf hingewiesen, «lass jede der Druckeinheiten einen herkömmlichen, DämpfUttgsmechanisnius als auch einen Färbmechanismus aufweist t wobei die Einheiten Bahnenbzw. Blätter 20 bedrucken, welche von einer Zuführungsrolle über ein herkömmliches Fördergerät zugeführt werden.
Bei einem Mehrfarbendruckgerät der dargestellten Art erzeugt jede Druckeinheit ein Einfarbenbild,. wobei die Farbe eine Farbkomponente des fertigen^ auf dem Blatt befindlichen Bildes darstellt. Das durch, jed© der Farbdruckeinheiten 12-15 erzeugte Bild muss genau mit den Farbbildern flechten,-welche jeweils durch die anderem FartodmLC&eimheiten gefertigt wurden, falls das fertig© Druckbild vom holier- Qualität sein soll. Wenn das Druckgerät arbeitet8 werden tl&e Bilder der vier Farbdruckeinheiten zrar Fertigung &&b fertigem Bildes übereinander gelagert. Das fertige Bild wixsl fe&@i esmtlang der Länge des Blattes bei einer Umdrehung &er Bract-einholten hergestellt.
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Bei Rotationsdruckern wird eine das zu druckende Bild tragende Platte mittels einer Befestigungsvorrichtung am Druckplattenzylinder befestigt; die Befestigungsvorrichtung ist in einem Spalt des Druckplattenzylinders vorgesehen. Nach einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Druckplatten jeder Druckeinheit eine Anschlag- bzw. Rastermarkierung 22 auf, welche sich ausserhalb des Einzelbildes auf einer Seite der Platte in der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Weise befindet. Die Markierung ist in einer fixierten, vorbestimmten Lage zur Vorderkante der Druckplatte ausgerichtet? wenn das Bild gedruckt wird, wird eine entsprechende Rastermarkierung 22a auf dem Blatt gedrucktj wenn auch ausserhalb des Bildoder Druckbereiches. Die gedruckte Markierung befindet sich dabei unter einem fixierten Abstand von der Vorderkante der Druckplatte an einer Seite des Blattes* Die Anschlag- bzw. Rastermarfcierungen für die Druckeinheiten 13, Ik und 15 sind von der Vorderkante rler jeweiliges Druckplatte mit zunehmenden Abständen ausgerichtet. .'Das heisst,-die Rastermarkierung der Druckplatte der Einheit 13 weist einen grösseren Abstand von der Vorderkante der Platte auf als die Rastermarkierung der Druckplatte für die Druckeinheit 12, während die Rastermarkierung der Druckeinheit 14 einen grösseren Abstand von der Vorderkante der Druckplatte besitzt als die Rastermarkierung der Druckplatte der Druckeinheit etc. Die Abstände der Rastermarkierungen von den Vorderkanten der Druckplatte sind so bemessen, dass sie in gleichem Abstand zueinander auf der Länge des Blattes abgedruckt werden, wenn die durch die Druckeinheiten gefertigten Bilder in genauer Fluchtu&ng entlang des bedruckten Blattes ausgerichtet sind. Die Rastermarkierungen sind Linien, welche sich quer zum Blatt erstrecken.
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Wenn das Blatt bzw· die zu bedruckende Bahn die letzte Druckeinheit 15 verlässt, werden die Rastermarkierungen durch ein Pühlergerät 30 abgetastet, welches einzelne Fühlerelemente aufweist. Die Anzahl der Fühlerelemente entspricht der Anzahl der Druckeinheiten in der Druckpresse, im vorliegenden Fall vier. Die Fühlerelemente sind in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt und weisen die Bezugsnummern 32a, 32b, 32c und 32d auf« Bei den genannten Fühlerelementen 32a-32d kann es sich um herkömmliche Lichtanzeigeelemente handeln, welche die Rastermarkierungen auf dem Blatt ablesen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sprechen die Fühlerelemente auf Licht einer Lampe 34 an, welche sich nahe den Fühlerelementen 32a-32d entlang des bedruckten Blattes erstreckt. Das Fühlergerät weist darüberhinaus einen Heflektor 35 auf, durch welchen das Licht auf das Blatt geleitet wird, um es als vom Blatt reflektiertes Licht den Fühlerelementen 32a-32d zuzuführen. Die Fühlerelemente 32a-32d sind durch einen entsprechenden Schlitz einer Maske 40 auf das Blatt ausgerichtet. Wenn eine Rastermarkierung den entsprechenden Schlitz passiert, ist das durch das entsprechende Fühlerelement aufgenommene Licht abgeschwächt und erzeugt ein Ausgangssignal. Die Signale von herkömmlichen Photo- bzw. Lichtmessgeräten bestehen normalerweise aus negativen Signalen Diese Signale können in herkömmlichen, impulsformenden Schaltungen (nicht dargestellt) umgeformt und daraufhin einem Summierverstärker 40 zugeführt werden. Der Ausgang des Verstärkers weist eine Grosse auf, welche von der Summe in der Grosse der Eingangssignale abhängt. Die Signale von den Füfalerelementen können durch die Impulsformer oder durch den summierenden Verstärker 40 in ein positives Signal umgekehrt werden, welchesvom Summierversätrker 40 ausgeht.
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Wenn alle vier Rastermarkierungen einer Gruppe, unter der Annahme, dass sie in geeigneter Lage zueinander liegen, den Fühlerschlitzen für die 'Fühlerelemente 32a-32d gegen» überliegend ausgerichtet sind, ist der Ausgang des Summierverstärkers 40 auf ein Maximum angelengt. Der Ausgang ist entsprechend geringer, wenn drei Markierungen, zwei Markierungen oder eine Markierung den Fühlerschlitzen gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn folglich die erste Rastermarkierung am Fühlerelerneut 32a ankommt, erscheint ein minimaler Impuls am Ausgang £3S Summierverstärkers 40. Falls die ersten zwei Einheiten genaue Fluchtung besitzen, wird ein Impuls von etwa doppelter Grosse erzeugt, wenn die erste Rastermarkierung am Fühlerelement 32b ausgerichtet ist, während die zweite Rastermarkierung sich am Fühlerelement 32a befindet. Folglich ist der Ausgang des Verstärkers auf einem dritten Wert und schliesslich auf einem Maximalwert, wenn drei und vier Rastermarkierungen den Fühlerelementen 32a-32d gegenüberliegend ausgerichtet sind. Da es eine gewisse Zeit beansprucht, bis die Rastermarkierungen zwischen den Fühlerschlitzen für die Fühlerelemente 32a-32d hindurchlaufen, sind die Ausgänge des Verstärkers 40 versetzt zueinander, wenn man annimmt, dass die Druckeinheiten in Fluchtung zueinander arbeiten. Der Ausgang des Verstärkers 40 besteht infolgedessen aus einer Serie von Impulssignalen.
Erfindungsgemäss wird der Ausgang des Verstärkers 40 einer mit vertikaler Ablenkung arbeitenden Steuerschaltung 42 (Fig. l) für eine Kathodenstrahlröhre 43 zugeleitet. Das Signal vom Fühlerelement 32a wird gleichzeitig einem horizontalen Kippgenerator 44 zugeleitet, um einen horizontalen Durchlauf des Strahlenbündels zu erreichen«, Die Kathodenstrahlröhre 43 gibt die Impulssignale in der "in
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Fig. 5 der Zeichnungen dargestellten Form (a) wieder, wenn
die Einheiten in Fluchtung arbeiten. Wie sich aus der Abbildung (a) gemäss Fige 5 der Zeichnungen ergibt, steigen die Impulse an der Kathodenstrahlröhre progressiv von einem minimalen Impuls 45 bis zu einem maximalen Impuls 47 an. Der minimale Impuls 45 tritt dann auf, wen» die erste Rastermarkierung dem Fiihlerelement 32a gegenüberliegend angeordnet ist. Der maximale bzw. grösste Impuls 47 ist dann zu erwarten, wenn alle vier Rastermarkierungen den Fühlerelementen 32a-32d gegenüberliegend ausgerichtet sind«, Der in der Abbildung (a) gemäss Fig„ 5 der Zeiciumngen darge-
stellte minimale Impuls 49 ist damn vorhanden^ wenn die letzte Rastermarkierung dem Fühlerelement 32b gegenüberliegend ausgerichtet ist«,
In den Abbildungen (b) und (c) gemäss Fig® 5 der Zeichnungen sind kennzeichnende Impulsmuster darge.steilt, wenn die Einheit Nr. 1 vorläuft oder verspätet ist„ Die Abbildungen (d) und (e) stellen kennzeichnende Impulsmuster dar, wenn die Einheit Nr. 2 vorläuft oder nachläuft. Die Abbildungen (f) und (g) gemäss Figo 5 der Zeichnungen stellen kennzeichnende Impulsmuster dar, wenn die Einheit Nr„ 3 vorläuft oder nachläuft bzw. verzögert arbeitet, während die Abbildungen (h) und (i) Muster für die Einheit Nr0 4 wiedergeben» Bei Untersuchung der Muster ist leicht au erkennen9 ob eine Einheit vorläuft oder nachläuft» Falls lediglich eine Druckeinheit vorläuft oder nachläuft, bewirkt dies,, dass der beim Einlauf der Eastermarkierung an ersten Schlitz erzeugte Impuls die Hinter- oder Vorderkante äer kojmtoialertea Impulse in entsprechender Weise vorlawfess oder verzögern lässt, was davon abhängt, ob die Druckeinheit während des Brttcls- · Vorganges vorläuft oder nachläuft« Falls die Verzerrung zuerst im dritten oder vierten Impuls auftritt, aeigt der Impuls, an welchem die erste Yerzerrung zu beobaclitea ist, ·
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die Druckeinheit an, welche nicht in Druckfluchtung ist. Die \&rschiebung der Vorderkante des vorlaufenden Impulses oder der Hinterkante des nachlaufenden Impulses zeigt an, ob die entsprechende Einheit in ihrer Arbeitsweise vorläuft oder nachläuft. Wenn die Verzerrung zum ersten Mal am zweiten Impuls auftritt, ist es nicht immer vom zweiten Impuls ersichtlich, ob die Einheit Nr. 1 verzögert ist oder vorläuft oder ob die Nr. 2 verzögert ist oder vorläuft, da der Impuls der ersten Einheit immer in gleicher Position auf der Kathodenstrahlröhre auftritt, falls dieser Impuls verwendet wird, um die Zeitablenkung der Kathodenstrahlröhre zu erstellen. Falls jedoch die grosse Spitze im dritten Impuls zeitlich mit der grösseren Spitze des dritten Impulses in der Darstellung (a) für miteinander in Flüchtling befindliche Druckeinheiten zusammenfällt, zeigt dies an, dass die ersten und dritten Einheiten zeitlich abgestimmt sind, dass jedoch die Einheit Hr3 2 zeitlich versetzt läuft. Falls die grosse Spitze vor oder n&:,a der Spitze für den dritten Impuls bei der Wiedergabe der fluchtenden Einheiten auftritt, zeigt sie an, dass die Einheit Nr. 1 vorläuft oder nachläuft. Die Fläche der Kathodenstrahlröhre kann markiert werden, um die Mittellinien für die Impulse anzuzeigen, wodurch die Analyse der Impulse bei der Darstellung fluchtender Druckeinheiten erleichtert wird. Die Verzerrung der Impulse nach dem vierten Impuls gibt eine klare Anzeige dafür, ob die Einheit Nr. 1 oder die Einheit Nr." 2 zeitlich versetzt läuft. Falls die Einheit Nr. i zeitlich versetzt läuft, geht die Verzerrung für die letzten drei Impulse verloren, während die Verzerrung nur für die letzten zwei Impulse verloren geht, falls die Einheit Nr. 2 zeitlich versetzt läuft. In entsprechender Weise zeigen bei anderen Mustern die Impulse nach dem Mittelimpuls die Avt der zeitlichen Verschiebung an.
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Aus der Beschreibung ist offensichtlich, dass die Grosse der Impulse und ihre Verzerrung als auch die Zeitversetzung der Vorder- und Hinterkanten der Impulse gegenüber einer fluchtenden Darstellung die zeitliche Arbeitsweise der Einheiten zueinander wiedergeben als auch eine Anzeige dafür geben, welche Einheiten zeitlich nicht richtig arbeiten. Es ist gleichfalls erkennbar, dass kennzeichnende Muster für eine bestimmte Kombination zeitlich versetzt arbeitender Einheiten gegeben sind. Ein derartiges Muster ist in der Darstellung (j) gemäss Fig. 5 der Zeichnungen enthalten. Bei dieser Darstellung sei angenommen, dass die dritte Einheit vorläuft, während die vierte Einheit nachläuft. Polglich kann durch Analyse der Eigenschaften der Impulse, insbesondere durch Analyse der Verzerrung einschliesslich des Impulses, an welchem die Verzerrung verlorengeht, und des Zeitpunktes, an welchem ein Impuls relativ zu seinem Maximum beginnt oder endet, die fluchtende Wirkungsweise der Einheiten bestimmt werden. Wenn der Bedienungsmann die ausser Fluchtung arbeitende Einheit bestimmt hat, bedient er eine herkömmliche Vorrichtung, um die Einheit bzw. die Einheiten vorlaufen oder nachlaufen zu lassen, so dass die Bilder in Fluchtung zueinander gelangen.
Obwohl die Ausgangsimpulse der Fühlerelemente von etwa gleicher Grosse sind, können die Verzerrung und zeitliche Versetzung der Vorder- und Hinterkanten der Impulse verwendet werden, um die fluchtende Wirkungsweise der Einheiten selbst dann zu analysieren, wenn die Impulsgrössen nicht einander entsprechen.
Vorzugsweise treibt die Druckpresse einen Gleichstromtachometer 50 an, dessen Ausgangssignal am horizontalen Kippgenerator kk angelegt wird, um dfe Abtastgeschwindigkeit mit
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der Geschwindigkeit der Druckpresse zu verändern, so dass eine konstante Trennung zwischen den Impulsen an der Kathodenstrahlröhre für in Fluchtung befindliche Einheiten ermöglicht wird. Nach Wunsch kann die Kippschaltung manuell in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der Druckpresse verändert werden.
Elektronische Schaltungen zum Messen der Impulshöhe und der Zeit sind als bekannt anzusehen; Impulshöhe und Zeit
können automatisch mit herkömmlichen Schaltungen analysiert werden, um in entsprechender, automatischer Wirkungsweise die Fluchtung der Einheiten zu steuern.
In der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung leitet die erste Rastermarkierung den Durchlauf bzw. die Überstreichung der Kathodenstrahlröhre ein. Die Überstreichung der Kathodenstrahlröhre kann durch eine Bezugslinie an der Druckpresse eingeleitet werden, während alle Einheiten einschliesslich der ersten Einheit auf die Bezugslinie ausgerichtet werden; die Fläche der Kathodenstrahlröhre kann in bestimmter Weise eingeteilt werden, so dass die Impulse an einem bestimmten Punkt der Fläche auftreten, falls die Einheiten in Fluchtung arbeiten. Dies jedoch erfordert, dass die erste Einheit mit der Bezugslinie fluchtet,
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Claims (1)

  1. Ho/Lü
    PATENTANSPRÜCHE:
    1. Verfahren zur Kontrolle aufeinander abgestimmter Arbeitsabläufe von Maschineneinheiten, welche auf in einer Folge durch die Einheiten hindurchgeführtes Material so einwirken, dass die Arbeitsabläufe jeder einzelnen Maschineneinheit in genauer Beziehung zu den Arbeitsabläufen der anderen Maschineneinheiten stehen, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Maschineneinheiten eine Rasteraarkierung auf das Material aufgetragen wird, wobei die Rastermarkierung eine vorbestimmte, fixierte Lage bezüglich der durch die Einheit am Material vorgenommenen Arbeit aufweist, dass die durch die Einheiten aufgetragenen Rastermarkierungen bei genauer Abstimmung der Maschineneinheiten zueinander eine Gruppe von Markierungen bilden, deren Einzelmarkierungen einen vorbestimmten Abstand zueinander besitzen, dass die Rastermarkierungen einer Gruppe entlang einer Vielzahl von Fühlerpositionen entlang der Bewegungsbahn des Materials abgetastet werden, wenn sich die Markierungen in ihrer Folge entlang der Fühlerpositionen bewegen, dass die Fühlerpositionen einen Abstand zueinander aufweisen, welcher dem Abstand der Rastermarkierungen einer Gruppe entspricht, wenn die einzelnen Maschineneinheiten in fluchtender Arbeitsweise zueinander sind, dass die Rastermarkierungen einer Gruppe abgefühlt werden, und dass die Abstimmung der Arbeitsabläufe und die zeitliche Abstimmung der Einheiten zueinander nach Lage der Markierungen einer Gruppe zueinander angezeigt werden.
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    2. Verfahren nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastermarkierungen an jeder Fühlerposition ein Inipulssignal erzeugen, und dass die Impuls signale in Form eines Aus gangs impuls es suinmiex't werden, welches die Fluchtung und zeitliche Abstimmung der Einheiten anzeigte
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale Impulssignale sind, welche in Form eines gemeinsamen Ausganges summiert werden, um die Abstimmung der Einheiten anzuzeigen.
    k. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass bei Abfühlüng einer an einer Fühlerposition zugeführten Rastermarkierung einer Gruppe von Rastermarkierungen ein Anzeigegerät wirksam wird, um die summierten Impulse und ihre zeitliche Beziehung zueinander darzustellen.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulse einer Gruppe mit einem Abstand wiedergegeben werden, welcher bei Veränderungen in der Geschwindigkeit des Band- oder Blattmaterials konstant gehalten wird.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hastermarkierungen mit einem gleichen Abstand zwischen einander angrenzenden Markierungen einer Gruppe aufgetragen werden, wenn die Einheiten mit Abstimmung zueinander arbeiten.
    7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeit durch einen Druckablauf gebildet wird, um Bilder zu drucken, dass die Biter an jeder Maschineneinheit von Druckplatten gedruckt werden, und die llastermarkierungen jeweils auf den Druckplatten an jeder Maschineneinheit vorgesehen sind.
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    8/ Vorrichtung zur Kontrolle aufeinander abgestimmter Arbeitsabläufe von Maschineneinheiten, durch welche Blätter in einer Folge hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Maschineneinheiten eine am Blattmaterial (20) wirkende Vorrichtung (l6, 17, 18) aufweist, dass jeder der Vorrichtungen ein Körper (22) zugeordnet ist, um eine Eastermarkierung dergestalt am Blattmaterial aufzutragen, dass sich die Markierung in vorbestimmter Lage bezüglich der durch die Vorrichtung (l6, 17, 18) am Blatt vorgenommenen Arbeit befindet, dass die zur Erzeugung der Hastermarkierungen dienenden Körper (22) der Einheiten so angeordnet sind, dass die Rastermarkierungen entlang einer imaginären Linie aufgetragen werden, welche sich in Längsrichtung des Blattmaterials dergestalt erstreckt, dass die darauf befindlichen Bastermarkierungen einen vorbestimmten Abstand zueinander besitzen, wenn die Maschineneinheiten abgestimmte Arbeitsabläufe zueinander besitzen, dass die jeweils einem Arbeitsablauf einer Einheit entsprechenden Rastermarkierungen bei hindurchlaufenden Blattmaterial eine Gruppe von Rastermarkierungen bilden, dass eine Fühlervorrichtung (50) aus Fühlerelementen (32a-32d) für jeweils jede Einheit (12, 13, 14, 15) besteht, wobei die Fühlerelemente an entsprechenden Fühlerpositionen entlang der Bewegungsbahn des Blattmaterials so ausgerichtet sind, dass sie nach Maßgabe des vorbestimmten Abstandes einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen, dass die Fühlerelemente ein Ausgangssignal bei Hindurchlaufen einer Rastermarkierung erzeugen und dass eine Anzeigevorrichtung (42, 43, 44) auf die Ausgangssignale der Fühlerelemente anspricht, welche Ausgangssignale durch eine Gruppe von Rastermarkierungen erzeugt werden, um die zeitliche Abstimmung der Einheiten zueinander anzuzeigen.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssignale aus Impulsen bestehen, welche in Form eines Gesamtausgangs summiert werden, um die Fluchtung und zeitliche Abstimmung der Einheiten anzuzeigen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungs- und Anzeigevorrichtung aus einer elektronischen Schaltung besteht, durch welche die Ausgangsimpulse der FUhlerelemente summiert werden.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das« die elektronische Schaltung eine Kathodenstrahlröhre (43) zur Darstellung des summierten Ausganges als auch einen Kippgenerator (44) aufweist, und dass der Kippgenerator nach Maßgabe eines Impulsausgangssignals des Fühlerelementes erregt wird, das zuerst auf eine Bastermarkierung einer Gruppe anspricht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Steuerungsvorrichtung eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung der summierten Impulse aufweist.
    13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung die Ausgangssignale vom Fühl ere 1 einen t an einer Position anzeigt, welche von der zeitlichen Abstimmung der Signale abhängt, und dass die Lage der dargestellten Signale bei sich verändernder Geschwindigkeit des Materials konstant gehalten wird.
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