DE3346274A1 - Spektralfotometer - Google Patents
SpektralfotometerInfo
- Publication number
- DE3346274A1 DE3346274A1 DE19833346274 DE3346274A DE3346274A1 DE 3346274 A1 DE3346274 A1 DE 3346274A1 DE 19833346274 DE19833346274 DE 19833346274 DE 3346274 A DE3346274 A DE 3346274A DE 3346274 A1 DE3346274 A1 DE 3346274A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wavelength
- monochromator
- light
- wavelengths
- output signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 title description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 claims description 18
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 2
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/28—Investigating the spectrum
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/02—Details
- G01J3/04—Slit arrangements slit adjustment
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/02—Details
- G01J3/06—Scanning arrangements arrangements for order-selection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J3/00—Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
- G01J3/28—Investigating the spectrum
- G01J2003/2866—Markers; Calibrating of scan
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spektralfotometer, bei dem in einem Monochromator die Wellenlänge des zu
messenden Lichts und eine Spaltblendenbreite automatisch auf bestimmte Werte einstellbar sind.
Spektralfotometer sind mit einem Monochromator ausgestattet, der eine Eintritts- und eine Austritts-Spaltblende
und ein Streuungselement wie ein Beugungsgitter aufweist, welches automatisch oder von Hand zur Abgabe einer bestimmten
Wellenlänge an der Austritts-Spaltblende einstellbar ist. In der Praxis ist jedoch die an der Austritts-Spaltblende
tatsächlich erzielte Wellenlänge mehr oder weniger gegenüber der bestimmten Wellenlänge versetzt.
D.h., bei der Wellenlängenwahl besteht immer ein Fehler. Bei einem Spektralfotometer, bei dem der Monochromator automatisch auf eine bestimmte Wellenlänge
eingestellt wird, ist es erforderlich, diesen Fehler
A/22
Dreidntr Bank (München) Kto. 3939 844
Bayer Vorolnsbank (München) KIO 608 941
Postscheck (Munchuni KIo 670-43-804
-5- DE 3558
zu korrigieren. Eine Korrektur des Fehlers von Hand durch die Bedienungsperson ist nicht nur umständlich, sondern
auch zeitraubend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spektralfotometer zu schaffen, bei dem Fehler bei der Wellenlängenauswahl automatisch korrigiert werden können.
Erfindungsgemäß wird bei dem Bestimmen einer Wellenlänge das Gitter des Monochromators auf die bestimmte Wellenlänge
eingestellt. Danach werden die Spaltblenden des Monochromators auf eine zur Erfassung eines vorbestimmten
Bereichs für die Wellenlängenabtastung geeignete Breite erweitert, woraufhin in den Monochromator Lichtstrahlen
mit einem Spektrum eingeführt werden, das eine Emissionslinie bei der bestimmten Wellenlänge enthält, und mit
einer an eine Lichtmeßschaltung angeschlossenen Verstärkungsregel
schaltung die Verstärkung der Lichtmeßschaltung so eingestellt wird, daß deren Ausgangssignal einen vorbestimmten
konstanten Pegel erreicht, wonach die Verstärkungsrege lschaltung von der Meßschaltung getrennt wird.
Dann werden die Spaltblenden des Monochromators auf eine vorbestimmte Breite verengt, wonach eine Wellenlängenabtastung
über den vorstehend genannten Bereich für die Wellenlängenabtastung ausgeführt wird, um einen Spitzenwert
des Ausgangssignals der Meßschaltung zu erfassen, und das Gitter auf diejenige Stellung eingestellt wird,
an der ein Spitzenwert erfaßt worden ist. Diese Vorgänge werden mittels eines Mikrocomputers entsprechend einem
vorbestimmten Programm aufeinanderfolgend gesteuert.
Im einzelnen wird bei diesen Vorgängen zuerst das Gitter des Monochromators einfach auf die Stellung für eine
bestimmte Wellenlänge "λ 'p eingestellt, die bei dem
Monochromator mit der Wellenlänge eines Spitzenwerts
-6- DE 355 8
des Emissionslinienspektrums eines zu messenden Probenelements übereinstimmen soll. Durch mechanische Fehler
oder aus anderen Gründen ist jedoch die bestimmte Wellenlänge λ 'ρ gegenüber der tatsächlichen Wellenlänge
Tl P des Spitzenwerts um eine kleine Wellenlängenabweichung
Δ^\ e versetzt, so daß A1P=^p+ A^e gilt.
Erfindungsgemäß wird eine Wellenlängenabtastung innerhalb
eines schmalen Wellenlängenbereichs ausgeführt, um die
Lage eines Spitzenwerts in dem Emissionslinienspektrum zu erfassen, wobei für diese Abtastung die Spaltblenden
des Monochromators auf eine derartige Breite erweitert
werden, daß der Bereich für die Wellenlängenabtastung erfaßt wird. Sollte ein durch die Gestaltung des Monochromators
verursachter Unterschied zwischen der bestimmten bzw. gewählten Wellenlänge und der tatsächlich erzielten
Wellenlänge bestehen, wird notwendigerweise im wesentlichen das ganze Emissionslinienspektrum des in
den Monochromator eintretenden Lichts durch den Abtastbereich unter der Voraussetzung überdeckt, daß im Voraus
im Hinblick auf die besondere Genauigkeit der Wellenlänge des Monochromators der Bereich der Wellenlängenabtastung
so festgelegt wurde, daß er im wesentlichen das ganze Emissionslinienspektrum eines zu messenden Elements enthält.
Falls die Spaltblenden so schmal sind, daß nur ein Teil des Emissionslinienspektrums entnommen werden kann, wird
im Ablauf des aufeinanderfolgenden Abtastens nach dem Spitzenwert bzw. der Emissionslinie bei der Annäherung
eines Spitzenwerts bzw. einer Emissionslinie des Spektrums einer Meßprobe an die Spaltblenden das Ausgangssignal
der Lichtmeßschaltung so hoch, daß ein Verstärker gesättigt wird, wodurch es unmöglich wird, an dem Ausgangssignal
der Meßschaltung einen Spitzenwert zu erfas-
-7- DE 3558
sen. Daher werden die Spaltblenden auf die vorstehend beschriebene Weise so erweitert, daß unabhängig von der
Lage der bestimmten Wellenlänge innerhalb des genannten
Abtastbereichs das Ausgangssignal der Meßschaltung auf dem gleichen Pegel liegt.
Wenn auf diese Weise die Spaltblenden des Monochromators erweitert worden sind, wird in den Monochromator Licht
eingeleitet, dessen Spektrum eine Emissionslinie mit der bestimmten Wellenlänge enthält, und es wird mittels
der Meßschaltung das aus dem Monochromator austretende Licht gemessen, wobei an die Meßschaltung eine Verstärkungsregel
schal tung angeschlossen wird, die so eingestellt wird, daß das Ausgangssignal der Meßschaltung
einen vorbestimmten Wert annimmt, wonach die Verstärkungsregel
schal tung von der Meßschaltung weggeschaltet wird. Danach werden die Spaltblenden des Monochromators
verengt und es wird zur Wellenlängenabtastung das Gitter verstellt bzw. angetrieben. Auf diese Weise ist es möglieh,
den Spitzenwert des Spektrums des aus dem Monochromator austretenden Lichts fehlerlos zu erfassen, um dadurch
das Gitter auf die richtige Stellung für die WeI-lenlänge einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Spektralfotometers
gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt einen konkreten Aufbau einer in Fig. 1 als Block dargestellten Wellenlängen-Einstellvorrichtung.
35
35
-8- DE 3558
* Fig. 3 zeigt den konkreten Aufbau einer in Fig. 1 als
Block dargestellten Spaltbreiten-Einstellvorrichtung.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 in einer anderen Betriebsstellung.
Fig. 5 ist ein elektrisches Schaltbild einer bei dem Spektralfotometer nach Fig. 1 verwendeten automatischen
Verstärkungsregelschaltung.
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung des Ablaufs einer Wellenlängenabtastung bei dem Spektralfotometer
nach Fig. 1.
15
15
In der Zeichnung ist in Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel,
des Spektralfotometers in der Form eines Atomabsorptions-Spektralfotometers gezeigt, das eine
Lichtquelle LS, einen Zerstäuber AM, einen Monochromator MC und einen Fotodetektor PT aufweist.
Die Lichtquelle LS weist eine Hohlkathoden-Lampe auf, die eine scharfe Emissionslinie bzw. scharfe Emissionslinien
für ein zu messendes bestimmtes Element abgibt. Der Zerstäuber AM weist einen Brenner BN auf, der eine
Flamme F zum Zerstäuben bzw. Aufspalten einer zu messenden Probe ergibt.
Der Monochromator MC weist eine Eintritts-Spaltblende SL1, eine Austritts-Spaltblende SL2, ein Beugungsgitter
DG und ein Paar von Konkavspiegeln Mp und M3 auf. Das
Licht aus dem Zerstäuber AM wird mittels eines Planspiegels M1 so reflektiert, daß es über die Eintritts-Spaltblende
SL1 in den Monochromator MC eintritt, mittels des Kollimations-Konkavspiegels M2 parallel ausgerichtet
-9- DE 3558
wird und dann durch das Gitter DG in eine Reihe von Wellenlängen aufgeteilt wird, wobei das Licht mit den Wellenlängen
jeweils mittels des fokussierenden Konkavspiegels Mo so gebündelt wird, daß es durch die Austritts-Spaltblende
SLg gelangt.
Eine Wellenlängen-Einstellvorrichtung WD wird mittels eines Mikrocomputers CPU gesteuert, um das Gitter DG
auf eine nachfolgend in Einzelheiten beschriebene Weise zu einer derartigen Einstellung zu steuern, daß aus der
Äustritts-Spaltblende SL2 monochromatisches Licht einer
bestimmten Wellenlänge zu entnehmen ist.
Der Mikrocomputer CPU steuert auch eine Spaltbreiten-
IQ Einstellvorrichtung SD im Zusammenhang mit der Wellenlängen-Einstellung,
wie es nachfolgend in Einzelheiten beschrieben wird.
Das Ergebnis einer Messung wird an einer geeigneten Anzeigeeinheit
DU angezeigt und/oder mittels eines Aufzeichnungsgeräts RC aufgezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Wellenlängen-Einstellvorrichtung
WD, das eine Welle 10 aufweist, an der ein Außengewindeteil 11 ausgebildet ist und an deren
einem Ende eine Riemenscheibe 12 befestigt ist. Eine weitere Riemenscheibe 13 ist an der Ausgangswelle 14
eines Schrittmotors PM befestigt. Zwischen den beiden Riemenscheiben 12 und 13 erstreckt sich ein Endlosriemen
15, so daß die Drehung des Schrittmotors PM das Drehen der Welle 10 herbeiführt. Die Drehung des Schrittmotors
PM wird durch den Mikrocomputer CPU gesteuert. An dem Außengewindeteil 11 der Welle 10 greift eine Mutter 16
an, die axial zu der Welle 10 bewegt wird, sobald die Welle dreht. An der Mutter 16 ist eine Nockenplatte 17
-10- DE 3558
befestigt, die zugleich mit dieser axial zur Welle bewegt wird.
Das Beugungsgitter DG ist fest an einer Drehscheibe 18 ° angebracht, die um eine Achse 19 drehbar ist. An einem
Rand der Drehscheibe 18 ist ein Hebel 20 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende zu einer Kugel 21 geformt
ist. Der Hebel 20 ist durch eine Feder 22 so vorgespannt, daß die Kugel 21 gegen die Nockenplatte 17 stößt. Wie
leicht zu ersehen ist, bewirkt der Hebel 20 auf die Drehung des Motors PM hin eine Schwenkung der Drehscheibe
18 sowie des daran angebrachten Gitters DG um die Achse 19, so daß über die Austritts-Spaltblende SLp eine gewählte
Wellenlänge der Wellenlängen des aufgeteilten bzw. gestreuten Lichts entnommen werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Beispiel für die Spaltbreiten-Einstellvorrichtung
SD. Jede der Spaltblenden SL1 und SL2 weist ein Paar von Blendenblättern SB und SB,
auf, zwischen deren einander gegenüberliegenden Rändern ein Spalt gebildet ist. Ein Paar paralleler Stangen 30
und 31 wird von einem Paar von Trägern 32 und 33 so gehalten, daß die Stangen axial verschiebbar .sind. Die
Blendenblätter SB der Spaltblenden sind bei 34 an einer
^1
der beiden parallelen Stangen wie beispielsweise der Stange 30 befestigt, während die Blendenblätter SB. der
beiden Spaltblenden bei 35 an der anderen Stange 31 befestigt sind.
Eine Drehscheibe 36 ist an einer Welle 37 befestigt, die zusammen mit der daran befestigten Scheibe 36 von
einem Motor 38 gedreht wird. An einer Seite der Drehscheibe 36 ist senkrecht hierzu ein Exzenterstift 39
befestigt, der axial zu der Welle 37 vorsteht. In einer Nockenplatte 40 ist ein Schlitz 41 ausgebildet, in den
-11- DE 3558
der Exzenterstift 39 an der Drehscheibe 36 greift. Die
Nockenplatte 40 ist jeweils bei 42 und 43 an den beiden parallelen Stangen 30 bzw. 31 angelenkt und um einen
Drehachsenstift 44 schwenkbar.
Wenn der Motor 38 die Drehscheibe 36 aus der- dargestellten
ursprünglichen Stellung heraus in einer Richtung wde beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
wie es durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist, bewirkt der in den Schlitz 41 greifende Exzenterstift
39, daß die Nockenplatte 40 leicht im Uhrzeigersinn um ihren Drehachsenstift 44 geschwenkt wird. Dies bewirkt,
daß die beiden diametral gegenüberliegenden Anlenkpunkte
42 und 43 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Nocken-Drehachsenstift 44 geschwenkt werden, wodurch die Stange
15
30 mit den daran befestigten Blendenblättern SB nach
ca
links bewegt wird und die andere Stange 31 mit den daran
befestigten Blendenblättern SB, nach rechts bewegt wird, wie es durch die gestrichelten Pfeile dargestellt ist;
dadurch werden gemäß der Darstellung in Fig. 4 die beiden Spaltblenden SL1 und SL2 gleichzeitig auf die gleiche
Breite geöffnet.
Wenn der Motor 38 die Drehscheibe 36 aus der in Fig.
4 gezeigten Stellung in der Gegenrichtung, nämlich gemäß
^ der Darstellung durch einen ausgezogenen Pfeil im Uhrzeigersinn
dreht, bewirkt der in den Schlitz 41 greifende Exzenterstift 39 eine leichte Schwenkung der Nockenplatte
40 um deren Drehachsenstift 44, so daß die beiden Spaltblenden gleichzeitig auf die gleiche Breite verengt werden.
Die Drehrichtung und der Drehwinkel des Motors 38 werden durch den Mikrocomputer CPU gesteuert.
Der Fotodetektor PT weist eine Fotovervielfacherröhre
auf, die das aus der Austritts-Spaltblende SL? des Mono-
chromators MC austretende und von einem Planspiegel. M.
-12- DE 3558
reflektierte monochromatische Licht empfängt, um ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen, das mittels
eines Vorverstärkers PA verstärkt wird. Eine Verstärkungsregel
schal tung GC vergleicht das Ausgangssignal des Vorverstärkers PA mit einer Bezugsspannung Επ, um
die an die Fotovervielfacherröhre PT angelegte hohe
Gleichspannung derart zu steuern, daß das Ausgangssignal· des Vorverstärkers PA gleich der Dezugsspannung En wird.
Gleichspannung derart zu steuern, daß das Ausgangssignal· des Vorverstärkers PA gleich der Dezugsspannung En wird.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Verstärkungsregelschaltung
GC in Einzelheiten. Die Schaltung ist mit drei Schaltern SW1, SW2 und SW3 versehen, die jeweils mittels
Schaltsteuerstufen CL1, CL2 bzw. CL3 geschaltet werden.
Bei der Wellenlängeneinstellung des Monochromators MC
steuert der Mikrocomputer CPU die Schaltsteuerstufe CL3
so an, daß der Schalter SW3 geschlossen gehalten wird, während die Schaltsteuerstufen CL1 und CL2 so angesteuert
werden, daß die Schalter SW1 und SW2 jeweils auf Kontakte
a geschaltet werden, so daß das Ausgangssignal des Vorverstärkers PA über einen Widerstand R1 an einen Fehlerverstärker
EA an dessen Negativeingang angelegt wird, an den auch die vorstehend genannte Bezugsspannung als
negative Spannung -ED über einen Widerstand R0 angelegt
wird, der den gleichen Widerstandswert wie der Widerstand R hat. Falls das Ausgangesignal des Vorverstärkers PA
gleich der Bezugsspannung ER ist, ist das Eingangssignal
an dem Negativeingang des Fehlerverstärkers EA gleich Null. Durch das Umschalten des Schalters SWp auf den
Kontakt a wird der Positiveingang des Fehlerverstärkers EA mit Masse GR verbunden.
Ein Gleichspannungswandler DC setzt das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers EA in eine hohe Gleichspannung
um, die zu der Sekundäremissionskathode der Fotovervielfacherröhre
PT zurückgeführt wird, wodurch das Ausgangs-Signal der Fotovervielfacherröhre PT konstant gehalten
BAD ORIGINAL
-13- DE 3558
wird und das Ausgangssignal des Vorverstärkers PA auf dem Wert E0 gehalten wird. Das Ausgangssignal des Gleichspannungswandlers
wird auch über Spannungsteilerwider-
dem Wert E0 gehalten wird. Das Ausgangssignal des Gleich-
/ar
stände RQ an eine Speicherschaltung SC angelegt.
stände RQ an eine Speicherschaltung SC angelegt.
Gemäß den vorangehenden Ausführungen steuert bei der
Wellenlängeneinstellung der Mikrocomputer SPU die Spaltbreiten-Einstellvorrichtung
SD so, daß die Spaltblenden SL. und' SL0 des Monochromator MC zumindest auf eine
IQ Breite AA für die Erfassung des Wellenlängenabtastbereichs
geöffnet werden, und die Wellenlängen-Einstellvorrichtung WD so, daß das Gitter DG auf die erwünschte
bzw. bestimmte Wellenlänge eingestellt wird. Danach steuert der Mikrocomputer die Verstärkungsregelschalter GC
zu dem vorstehend genannten Betriebsvorgang, so daß die Fotovervielfacherröhre PT auf einen bestimmten Empfindlichkeitsgrad
eingestellt wird.
Dann steuert der Mikrocomputer die Schaltsteuerstufe CL3 so, daß der Schalter SW3 geöffnet wird, und die
Schaltsteuerstufen CL1 und CL3 so, daß die Schalter SW1
und SW2 jeweils auf entgegengesetzte Kontakte b geschaltet
werden, so daß die Empfindlichkeit der die Fotovervielfacherröhre PT enthaltenden Lichtmeßschaltung auf
2g den durch die Funktion der Verstärkungsregelschaltung
GC erzielten Wert festgelegt wird, woraufhin die Verstärkungsrege lschaltung GC ihre Funktion beendet und mit
dem festgesetzten Empfindlichkeitsgrad die Fotovervielfacherröhre bzw. der Fotodetektor PT das aus der Austritts-Spaltblende
SL2 des Monochromators MC austretende
monochromatische Licht erfaßt, um ein der Stärke des monochromatischen Lichts entsprechendes elektrisches
Signal zu erzeugen.
Danach steuert der Mikrocomputer CPU die Spaltbreiten-
-14- DE 3558
Einstellvorrichtung SD zum Verengen der Spaltbreite und die Wellenlängen-Einstellvorrichtung WD so, daß
das Gitter DG aus der Stellung für die bestimmte Wellenlänge um A"X/2 zurückgeschwenkt wird und aus dieser
Stellung zu einer Wellenlängenstellung Λ'ρ + A. "λ /2
für die Wellenlängenabtastung zu einer Stellung des Gitters geschwenkt wird, bei der das . Ausgangssignal
des Vorverstärkers PA maximal wird. Zum Erfassen des maximalen Ausgangssignals kann irgendein beliebiges
geeignetes Verfahren angewandt werden. Beispielsweise wird nach einem Analogverfahren an den Ausgang des Vorverstärkers PA eine Halteschaltung angeschlossen, die
den Maximalwert des Ausgangssignals des Vorverstärkers festhält, während ein Vergleicher das Ausgangssignal
der Halteschaltung mit dem des Vorverstärkers vergleicht, um ein Ermittlungssignal zu erzeugen, wenn das letztere
Ausgangssignal kleiner als das erstere wird.
Wenn die Spaltblenden des Monochromators MC bei der
Wellenlängeneinstellung verbreitert sind, wird das Ausgangssignal
des Vorverstärkers PA auch an einen Vergleicher CM angelegt, der das Ausgangssignal mit einem Wert
m χ E_ vergleicht, wobei En die vorangehend genannte
Bezugsspannung ist und m ein Faktor ist, der kleiner als 1 ist. Falls das Ausgangssignal des Vorverstärkers
PA kleiner als m χ En ist, bewirkt der Mikrocomputer
CPU, daß eine nicht gezeigte Warnvorrichtung eine visuelle und/oder akustische Warnung abgibt. Gewöhnlich liegt
bei der vergrößerten Spaltbreite des Monochromators MC die Emissionslinie des Spektrums einer Meßprobe
zwangsläufig in dem durch die vergrößerte Spaltbreite erfaßten Wellenlängenabtastbereich, wobei die Verstärkungsregel
schaltung GC bewirkt, daß das Ausgangssignal des Vorverstärkers PA gleich ER wird. Daher bedeutet
ein Ausgangssignal des Vorverstärkers PA, das kleiner
BAD ORIGINAL
-15- DE 3558
als der Wert ER ist, daß in dem mit der vergrößerten
Spaltbreite erfaßten Wellenlängenabtastbereich keine
spektrale Emissionslinie liegt; dies kann durch eine falsche Bestimmung bzw. Wahl der Wellenlänge, durch
einen Funktionsfehler oder eine Störung in der Spaltbreiten-Einstellvorrichtung SD und/oder der Wellenlängen-Einstellvorrichtung
WD oder durch eine Störung an der Lichtquelle verursacht sein. Die bei dem Spektralfotometer
vorgesehene Warnvorrichtung stellt durch die Warnungsabgabe unter diesen Bedingungen eine Hilfe dar.
Die Fig. 6 zeigt grafisch den Ablauf der Wellenlängenabtastung
bei dem Monochromator MC des Spektralfotometers. In der Fig. 6 ist das Ausgangssignal des Vorverstärkers
PA an der Ordinate aufgetragen, während an der Abszisse
die Wellenlänge aufgetragen ist, wobei ein Emissionslinienspektrum
einer Meßprobe mit P bezeichnet ist.
Zuerst wird das Gitter DG auf eine Wellenlängenstellung
2Q für λ 1P eingestellt. Die Spaltbreite des Monochromators
erfaßt bei der Verbreiterung einen Wellenlängenbereich Δ"Χ von einer kürzeren Wellenlänge ^1= /\'p - Α*λ/2
bis zu einer längeren Wellenlänge 'Λ « = ^V1P+ Δλ/2.
Die Empfindlichkeit der Lichtmeßschaltung wird auf die vorangehend beschriebene Weise eingestellt. Danach wird
gemäß den vorstehenden Ausführungen die Spaltbreite verringert und das Gitter DG aus der Wellenlängenstellung
für "X 'p zurück zu der Stellung für A, und von da zu
der Stellung für A? bewegt. Während dieser Abtastung
wird der Spitzenwert des Ausgangssignals des Vorverstärkers PA bei einer Wellenlänge /\p erfaßt. Der Mikrocomputer
CPU speichert die Wellenlängenstellung für "X ρ und bewirkt, daß das Gitter aus der Stellung für Λ _ zu
der Stellung für 7\ ρ zurückgeführt wird, wo das Gitter
DG festgelegt wird. Tatsächlich überläuft wegen des Spiels des Antriebsmechanismus das Gitter die Stellung
-16- DE 3558
für Ap geringfügig und kehrt dann zu dieser Stellung
zurück.
Unter der Voraussetzung, daß im wesentlichen das ganze Emissionslinienspektrum einer Meßprobe durch den Wellenlängenbereich
erfaßt wird, ist es nicht erforderlich, daß die erweiterte Spaltbreite des Monochromators gleich
derjenigen für den Bereich der Wellenlängenabtastung ist.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die automatische Korrektur von Fehlern bei der Wellenlängeneinstellung
in einem Spektralfotometer ermöglicht. Für die Fehlerkorrektor ist es erforderlich, die Empfindlichkeit der
Lichtmeßschaltung schnell auf ein richtiges Ausmaß einzustellen. Falls die Empfindlichkeit zu hoch ist, wird
bei der Annäherung an einen Spitzenwert in dem Spektrum der Verstärker gesättigt, so daß es unmöglich wird,
den Spitzenwert zu erfassen. Falls im Gegensatz dazu die Empfindlichkeit zu gering ist, ergibt sich ein geringes
Signal/Störungsverhältnis bzw. ein geringer Störabstand, so daß. es unmöglich ist, den Spitzenwert richtig
zu erfassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Spektralfotometer wird unter
Erweiterung der Spaltblenden des Monochromators auf
eine ausreichende Breite die Empfindlichkeit der Lichtmeßschaltung so festgelegt, daß das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung einen geeigneten Pegel annimmt. Daher
eine ausreichende Breite die Empfindlichkeit der Lichtmeßschaltung so festgelegt, daß das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung einen geeigneten Pegel annimmt. Daher
^O ist ein schnelles Einstellen der Empfindlichkeit der
Lichtmeßschaltung auf einen geeigneten Pegel selbst dann möglich, wenn die anfänglich eingestellte Wellenlänge
gegenüber der zu wählenden Wellenlänge versetzt ist.
Der bei dem Spektralfotometer vorgesehene Vergleicher
BAD ORIGINAL
-17- DE 3558
CM erlaubt eine schnelle und einfache Erfassung einer
falschen Bestimmung der Wellenlänge, eines Funktionsfehlers oder einer Störung in dem Wellenlängen-Einstellmechanismus
und anderer Störungen.
5
5
Es wird ein Spektralfotometer angegeben, bei dem zum Einstellen des Geräts auf eine bestimmte Wellenlänge
zuerst ein Monochromator auf die in dem Monochromator f,ür die bestimmte Wellenlänge vorgesehene Stellung eingestellt
wird, eine Eintritts-Spaltblende und eine Austritts-Spaltblende
des Monochromators erweitert werden, um Lichtstrahlen mit einem Spektrum mit einer Emissionslinie an der bestimmten Wellenlänge zu messen, und die
Empfindlichkeit einer Lichtmeßschaltung so eingestellt
wird, daß deren Ausgangssignal auf einem vorbestimmten konstanten Pegel gehalten wird, wonach die Spaltblenden
verengt werden, woraufhin eine Wellenlängenabtastung
über einen die bestimmte Wellenlänge enthaltenden Wellenlängenbereich ausgeführt wird, um einen Spitzenwert
20. in dem Emissionslinienspektrum zu erfassen, und danach
ein Streuungselement auf die Stellung für den erfaßten Spitzenwert eingestellt wird. Ein Mikrocomputer steuert
diese Vorgänge in Aufeinanderfolge.
BAD
- Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche/ Spektralfotometer, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (LS, AM) zur Abgabe von Lichtstrahlen mit einem Emissionslinienspektrum, einen Monochromator (MC) mit einer Eintritts-Spaltblende (SLl), über die die Lichtstrahlen in den Monochromator eintreten, einen Streuungselement (DG) zum Zerteilen der Lichtstrahlen in eine Reihe von Wellenlängen, einer Austritts-Spaltblende (SL2), über die aus dem Monochromator monochromatisches Licht mit einer aus den Wellenlängen gewählten Wellenlänge austritt, einer Spaltbreiten-Einstellvorrichtung (SD) zum Einstellen der Eintritts- und der Austritts-Spaltblende auf die gleiche Breite und einer Wellenlängen-Einstellvorrichtung (WD) zum Einstellen des Streuungselements in eine Stellung zur Abgabe von monochromatischem Licht einer aus der Reihe von Wellenlängen gewählten Wellenlänge an der Austritts-Spaltblende, eine Lichtmeßschaltung (PT, PA, GC), mit der zur Abgabe eines entsprechenden elektrischen Ausgangssignals die Stärke des monochromatischen Lichts der gewählten Wellenlänge meßbar ist, und eine Steuereinrichtung (CPU), mit der die Spaltbreiten-Einstellvorrichtung und die Wellenlängen-Ein -A/22-2- DE 3558* Stellvorrichtung in Aufeinanderfolge derart steuerbar sind, daß bei der Wellenlängeneinstellung das Streuungselement auf eine bei dem Monochromator für eine bestimmte Wellenlänge beabsichtigte Stellung eingestellt wird, die Spaltblenden auf eine vorbestimmte Breite zum Messen von Lichtstrahlen mit einem eine Emissionslinie auf der bestimmten Wellenlänge enthaltenden Spektrum erweitert werden und die Empfindlichkeit der Lichtmeßschaltung so eingestellt wird, daß deren Ausgangssignal auf einen vorbestimmten konstanten Pegel gehalten wird, wonach die Spaltblenden verengt werden, woraufhin die Wellenlängenabtastung über einen die bestimmte Wellenlänge enthaltenden Bereich der Wellenlängen ausgeführt wird, um einen Spitzenwert in dem Emissionslinienspektrum zu erfassen, und danach das Streuungselement auf die Spitzenwert-Stellung eingestellt wird.
- 2. Spektralfotometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (LS, AM) eine Hohlka thodenlampe (LS) und einen Zerstäuber (AM) zum Zerstäuben einer zu messenden Probe aufweist.
- 3. Spektralfotometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmeßschaltung (PT, PA, GC) eine Fotovervielfacherröhre (PT), einen Vorverstärker (PA) und eine Verstärkungsregelschaltung (GC) aufweist, die zum Bilden eines Sekundäremissionskathoden-Gegenkopplungskreises an den Ausgangsanschluß des Vorverstärkers und an die Fotovervielfacherröhre anschließbar ist.
- 4. Spektralfotometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verstärkungsregelschaltung (GC) die Empfindlichkeit der Lichtmeßschaltung (PT, PA,GC) einstellbar ist.
35-3- DE 3558 - 5. Spektralfotometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (CPU) einen Mikrocomputer aufweist.10 15 20 25 30*♦♦
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57228244A JPS59125040A (ja) | 1982-12-30 | 1982-12-30 | 分光分析装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346274A1 true DE3346274A1 (de) | 1984-07-05 |
DE3346274C2 DE3346274C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=16873415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833346274 Granted DE3346274A1 (de) | 1982-12-30 | 1983-12-21 | Spektralfotometer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4573793A (de) |
JP (1) | JPS59125040A (de) |
AU (1) | AU558100B2 (de) |
DE (1) | DE3346274A1 (de) |
GB (1) | GB2133138B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019228924A1 (en) * | 2018-05-31 | 2019-12-05 | Thermo Fisher Scientific India Pvt. Ltd. | Atomic absorption spectrometer |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5015069A (en) * | 1989-02-17 | 1991-05-14 | Linear Instruments | Off axis rotation of diffraction grating |
US5283624A (en) * | 1989-10-18 | 1994-02-01 | Hitachi, Ltd. | Multi-element simultaneous analysis atomic absorption spectroscopy photometer and multi-element simultaneous analytic method |
EP1236981A1 (de) * | 2000-10-11 | 2002-09-04 | Acterna Eningen GmbH | Optisches Spektrometer mit variabler Bandbreite |
US7209230B2 (en) | 2004-06-18 | 2007-04-24 | Luckoff Display Corporation | Hand-held spectra-reflectometer |
US7233394B2 (en) | 2005-06-20 | 2007-06-19 | Luckoff Display Corporation | Compact spectrometer |
US7817274B2 (en) * | 2007-10-05 | 2010-10-19 | Jingyun Zhang | Compact spectrometer |
US8345226B2 (en) | 2007-11-30 | 2013-01-01 | Jingyun Zhang | Spectrometers miniaturized for working with cellular phones and other portable electronic devices |
US9874514B2 (en) * | 2012-11-05 | 2018-01-23 | Shimadzu Corporation | Atomic absorption spectrophotometer and signal voltage optimization method used by the same |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632160A1 (de) * | 1975-07-19 | 1977-02-03 | Shimadzu Corp | Spektralphotometer |
DE3007793A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Hitachi Ltd | Spektralphotometer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4171913A (en) * | 1972-12-20 | 1979-10-23 | Varian Techtron Proprietary Limited | Spectrophotometer |
JPS5466190A (en) * | 1977-11-04 | 1979-05-28 | Hitachi Ltd | Two luminous flux spectrophotometer |
JPS5562321A (en) * | 1978-11-02 | 1980-05-10 | Hitachi Ltd | Spectrophotometer |
US4437763A (en) * | 1981-12-28 | 1984-03-20 | Beckman Instruments, Inc. | Control of detector gain hysteresis in a single beam spectrophotometer |
-
1982
- 1982-12-30 JP JP57228244A patent/JPS59125040A/ja active Granted
-
1983
- 1983-12-19 GB GB08333737A patent/GB2133138B/en not_active Expired
- 1983-12-21 DE DE19833346274 patent/DE3346274A1/de active Granted
- 1983-12-23 AU AU22830/83A patent/AU558100B2/en not_active Ceased
- 1983-12-23 US US06/564,889 patent/US4573793A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632160A1 (de) * | 1975-07-19 | 1977-02-03 | Shimadzu Corp | Spektralphotometer |
DE3007793A1 (de) * | 1979-03-02 | 1980-09-11 | Hitachi Ltd | Spektralphotometer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019228924A1 (en) * | 2018-05-31 | 2019-12-05 | Thermo Fisher Scientific India Pvt. Ltd. | Atomic absorption spectrometer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59125040A (ja) | 1984-07-19 |
GB2133138B (en) | 1986-08-20 |
AU2283083A (en) | 1984-07-05 |
GB2133138A (en) | 1984-07-18 |
DE3346274C2 (de) | 1993-05-27 |
US4573793A (en) | 1986-03-04 |
AU558100B2 (en) | 1987-01-15 |
GB8333737D0 (en) | 1984-01-25 |
JPH033894B2 (de) | 1991-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800225C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einer anomalen Substanz in einer flüssigen Probe und eine Anlage zum kontinuierlichen selbsttätigen Analysieren einer flüssigen Probe nach diesem Verfahren | |
DE2840708C2 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln zweier Lenkstellungen von Vorderrädern eines Kraftfahrzeugs | |
DE69737649T2 (de) | Eichverfahren | |
EP0878704A1 (de) | Remissionsmessvorrichtung | |
DE2521934A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nicht- dispersiven optischen konzentrationsbestimmung von gas- und rauchkomponenten | |
DE69207623T2 (de) | Spektrophotometer | |
DE2802134A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen blutanalyse | |
DE10205142B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Wellenlängenkalibration bei einem Echelle-Spektrometer | |
EP0098423A1 (de) | Gitterspektrometer | |
DE3007793A1 (de) | Spektralphotometer | |
DE3346274A1 (de) | Spektralfotometer | |
DE69630011T2 (de) | Verfahren zum Nachweis von Probensubstanzen und Fluoreszenzspektrometer nach diesem Verfahren | |
DE3546056C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der integralen Extinktion einer Probe | |
DE2952901C1 (de) | Spektralphotometer | |
EP3321658A1 (de) | Zweikanaliges messgerät | |
DE2640442C3 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von extremen Dichtewerten | |
DE2944064C2 (de) | Anordnung zur Spaltbreitenkalibrierung für einen Monochromator | |
WO2001046658A1 (de) | Hochauflösendes littrow-spektrometer und verfahren zur quasi-simultanen bestimmung einer wellenlänge und eines linienprofils | |
DE1048045B (de) | Glanzmesser | |
DE3105297C2 (de) | Laser-Messer | |
DE3106441C2 (de) | Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Elementen durch Zeeman-Atomabsorptionsspektrometrie und Zeeman-Atomabsorptionsspektrometer | |
DE3539977C2 (de) | ||
DE3226063C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchflußanalyse | |
DE4441686C2 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE102014008601B4 (de) | Spektralphotometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |