DE2640681A1 - Vorrichtung zur messung der transparenz fotografischer kopiervorlagen - Google Patents

Vorrichtung zur messung der transparenz fotografischer kopiervorlagen

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DE2640681A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 09.09.76
Leverkusen TO-hu-scho
PG 9WMG 1199
Vorrichtung zur Messung der Transparenz fotografischer Kopiervorlagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Transparenz fotografischer Kopiervorlagen zur Bestimmung der Werte für die Kopierbelichtung in den Mittelbereich der Vorlage umschließenden Randbereichen.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden zur Bestimmung der Kopierlichtmengen, wobei entsprechend der Helligkeitsverteilung abgewichen wird von einer Kopierlichtmenge, die zu einer mittleren Dichte der Kopie führt. Dazu muß versucht werden, aufgrund der Helligkeitsverteilung in der Kopiervorlage die Vorlage einer bestimmten Art von Vorlagen zuzuordnen, die entsprechende Abweichungen von der zu einer mittleren Kopiedichte führenden Lichtmenge benötigen. Bei dieser Messung ist die Helligkeit der Randbereiche, und zwar eines oberen und eines unteren Randbereiches, getrennt zu ermitteln. Außerdem ist in diesem Zusammenhang die mittlere Transparenz der gesamten Vorlage
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für die Einordnung in die verschiedenen Vorlagengruppen zu ermitteln.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird entweder durch ein Objektiv ein Bild der Vorlage auf einem Raster von lichtelektrischen Wandlern erzeugt, die dann an eine zentrale Recheneinrichtung die gesamten Helligkeitswerte liefern,wobei jedoch das Mittelfeld durch ein Raster von kleinsten Fotoempfängern ausgefüllt ist, die zur Ermittlung des maximalen Teildichtewertes im Mittelfeld dienen. Eine Messung der Gesamttransparenz der Kopiervorlage ist bei dieser Anordnung nicht möglich.
Eine weitere bekannte Meßanordnung enthält ein Objektiv, das in der Ebene einer rotierenden Meßblende ein Bild der Kopiervorlage entwirft. Die rotierende Meßblende weist eine Reihe von verschiedenartigen Durchbrüchen auf, darunter auch u-förmige, die jeweils das Licht von verschiedenen Teilbereichen der Vorlage, darunter auch dem oberen und dem unteren Randbereich, zu einem Fotoempfänger durchtreten lassen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die verschiedenen Meßwerte zeitlich nacheinander ermittelt werden und für die Auswerteeinrichtung, die diese Daten gleichzeitig benötigt, gespeichert werden müssen. Außerdem ist diese Anordnung mit bewegten Teilen und Mitteln zur Synchronisierung der Blendenbewegung und der Speicnerung der Meßwerte ver-
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hältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der oben genannten Art zu schaffen, bei der die notwendigen Meßwerte gleichzeitig ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Durch die Blendenanördnung trifft auf die den Sandbereichen zugeordneten Lichtempfänger jeweils nur Licht von dem zugeordneten Randbereich, während auf den mittigen Lichtempfänger Licht von allen Teilen der Vorlage auftrifft, so daß dort Transparenzwerte für die gesamte Vorlage, erforderlichenfalls durch Zwischenschaltung von Farbfiltern, auch nur für einzelne Teilfarben ermittelt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meßanordnung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Aufteilung der Vorlage in verschiedene Meßbereiche, Fig. 3 eine Blendenanordnung gemäß Figur 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4- die Blendenanordnung gemäß Figur 3 im Grundriß,
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Fig. 5 einen Schnitt durch, die Blendenanordnung gemäß Figur 3 und 4- längs der Schnittlinie V - V in Figur 4- und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Blendenanordnung längs einer Schnittlinie VI - VI in Figur 4·.
In Figur 1 ist mit 1 eine Lichtquelle bezeichnet, die über einen Reflektor 2 und gegebenenfalls ein mit Spiegeln versehenes Lampenhaus 3 und eine Streuscheibe 4- eine Kopiervorlage 5a in einem Filmstreifen 5 gleichförmig ausleuchtet. Durch nicht dargestellte, bekannte Mittel ist dafür gesorgt, daß zu einem Meßvorgang gerade eine Vorlage 5a den Bereich unter der Streuscheibe 5» 4- ausfüllt.
Unterhalb der Vorlage 5a ist eine Glasplatte 6 als Auflagefläche vorgesehen, unterhalb der eine Blendenanordnung 7 und 8 vor einer Anzahl von Fotoempfängern, im vorliegenden Fall Fotoelementen, angeordnet ist. Deren Anordnung ist im folgenden noch genauer beschrieben.
In Figur 2 ist die Aufteilung der Vorlage 5a in verschiedene Meßbezirke dargestellt, nämlich in einen Mittelbereich 5b und vier L-förmige Randbereiche 5c, 5d, 5© und 5f· Neben den Meßfeldern ist in dem Filmstreifen 5 noch ein Positionierungsloch 5g gezeigt, das zur lagerichtigen Positionierung der Vorlage 5a in der Meßstelle dient. Für die richtige Bemessung der Kopierlichtmenge müssen nun die mittleren Transparenz wer te
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der Randbereiche 5c» 5d, 5e "und 5f einzeln ermittelt werden, während zusätzlich der Transparenzwert für die gesamte Vorlage, vorzugsweise nur in einer einzigen. Teilfarbe, benötigt wird.
Durch die Anordnung von .Vier lichtelektrischen Wandlern 9» 10, 11 und 12 gemäß Figur 3 jeweils in Zuordnung zu einem der vier winkelförmigen Randbereiche 5c» 5&, 5e und 5fj liegen bei gleichmäßiger Ausleuchtung der Vorlage die Meßwerte für diese Randbereiche ständig an den Wandlern 9 bis 12 vor. Der mittig angeordnete Lichtempfänger 13 dient zur Messung der Transparenz der gesamten Vorlage einschließlich der Randbereiche.
Um das Auftreffen von Licht eines Vorlagenbereiches auf einem dem Nachbarbereich'zugeordneten Wandler zu verhindern, sind eine Blendenanordnung 7 und Richtelemente 8 vorgesehen. Die Blendenanordnung 7 besteht aus einem pyramidenstumpfförmigen Mittelteil 7a» dessen Basis dem Mittelbereich der Vorlage zugewendet ist, während die Spitze der Pyramide etwa in der Mitte der lichtempfindlichen. Fläche des Empfängers 13 liegt. Der Pyramidenstumpf 7a hat jedoch nur eine Höhe, die höchstens dem halben Abstand zwischen der Vorlage 5 und den Lichtempfängern, entspricht. Um den Pyramidenstumpf 7a sind in Verlängerung der Grenzen zwischen den Randbereichen senkrechte Blenden 7b an-
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geordnet, um auch, ein Übersprechen von einem Randbereich. zum andern zu verhindern. Schließlich sind um jeden den Randbereichen zugeordneten Wandler rohrförmige, kreiszylindrische Riehtelemente 8 vorgesehen. Die Rohre 8 sind so hoch, daß sie annähernd bis an die Blendenanordnung 7 heranreichen, während ihr Innendurchmesser etwa dem halben Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten,Randbereichen zugeordneten Wandlern entspricht.
Die Wirkung der Blendenanordnung und der rohrförmigen Richtelemente 8 ist aus den Figuren 5 und 6 zu entnehmen. Daraus geht hervor, daß auf den Wandler 13 sowohl das Licht, das von dem Mittelbereich der Vorlage 5t» ausgeht, als auch das von dem Randbereich 5c und 5& ausgehende Licht ungehindert auftreffen kann. Der Winkel, unter dem die Vorlagenrandbereiche 5c und 5d auf den Empfänger 13 strahlen, ist noch nahe der Senkrechten, so daß noch keine wesentliche Abschwächung festzustellen ist. ,
Aus Figur 6 ist zu entnehmen, daß längs der Schnittlinie VI von dem Randbereich 5c ausgehendes Licht nur auf den zugehörigen Lichtempfänger 9, jedoch, nicht auf den dem Nachbar— bereich zugeordneten Empfänger 10 auftreffen kann. Gleiches gilt für die Lichtverhältnisse im Bereich 5d, von dem aus kein Licht auf den Wandler 9 oder auf den Wandler 11 auftreffen kann. Die eingangs gestellte Forderung für die Licht-
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führung ist damit erfüllt.
Die Blendenelemente 7 sowie die Richtelemente 8 sind an ihren Innenseiten diffus reflektierend ausgebildet und aus möglichst dünnem Material erstellt, so daß nur ganz dünne Grenzen zwischen den Randbereichen bei der Messung nicht erfaßt werden.
Anstelle der Fotoelemente könnten auch Fotowiderstände oder andere lichtempfindliche Wandler vorgesehen sein. Auch könnten die Richtelemente 8 eine geringere Höhe und dabei einen geringeren Durchmesser aufweisen, um eine vergleichbare Wirkung zu erzielen. Der Abstand zwischen dem oberen Rand des Blendenelementes 7 und der Auflageplatte 6 für die Vorlagen richtet sich vor allem nach der Streucharakteristik der Auflagescheibe, da bei starker Streuung die Blendenelemente auch nahe an die Platte heranreichen müssen.
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung mit vier Randbereichen und zugeordneten Lichtempfängern ist darin zu sehen, daß sowohl für Hoch- als auch für Querformat jeweils durch Umschalten der verknüpfung ein unterer und ein oberer Randbereich gebildet werden kann. Eine solche Umschaltung kann beispielsweise automatisch erfolgen, wenn die Randbereiche
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5c, 3d. sehr stark unterschiedliche mittlere Helligkeiten aufweisen, ebenso die Randbereiche 5f und 5e, während die Randbereiche 5c und 5f nahe beisammen liegende Werte aufweisen und ebenso die Randbereiche 5d und 5e. Dies ist ein sehr starkes Indiz dafür, daß es sich um eine Hochformataufnahme handelt,so daß die Meßwerte der Randbereiche eben in der anderen Kombination ausgewertet werden können.
Natürlich können die Signale der Lichtempfänger logarithmischen Verstärkern zugeleitet werden, so daß die Signale nicht mehr Transparenz- sondern Dichtewerten entsprechen.
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Le e rs e i t e

Claims (5)

  1. AGEÄ.-GB7&EB3!1ETIENGESELLSCHA.FT 09.09.76
    Leverkusen . ._ " -; ib_hu-scho
    919/MG 1199
    Patentansprüche
    1> VOrrichtung zur Messung der Transparenz fotografischer Kopiervorlagen zur Bestimmung der Werte für die Kopier— belichtung in den Mit te Ib er eich der Vorlage umschließenden Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Messung der Transparenz verschiedener Randbereiche (5c» 5d, 5e» 5f) und der gesamten Vorlage (5) eine die Vorlage ausleuchtende Lichtquelle (1) und eine zwischen der Vorlage (5) und fotoelektrischen Lichtempfängern (9, 10, 11, 12, 13), von denen einer (13) mittig angeordnet und die anderen (9 bis 12) den Randbereichen (5c, 5d, 5e und 5f) zugeordnet sind, eine Blendenanordnung (7, 8) liegt, die das von dem Mittelbereich (5b) der Vorlage (5) kommende Meßlicht nur auf den mittig angeordneten Fotoempfanger (13)» das von den Randbereichen (5c, 5d, 5e und 5f) der Vorlagen beeinflußte Meßlicht sowohl auf die jeweils zugeordneten Empfänger (9, 10, 11, 12) als auch auf den mittigen Lichtempfänger (13) gelangen läßt.
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    919/MG 1199.,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Mitte Ib ere ich (5t>) ausgehende Blendenteil (7a) die Form eines Pyramidenstumpfes hat, dessen Spitze mit dem mittigen Lichtempfänger (13) zusammenfällt und dessen Höhe etwa dem halben Abstand zwischen der Basis der Pyramide und dem Wandler (13) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruc h 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenanordnung (7) annähernd bis an die Kopiervorlagen heranreicht.
  4. A-. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um die den Randbereichen (5c, 5d, 5e "und 5f) zugeordneten Fotoempfänger (9, 10, 11, 12), rohrförmige, bis an die Blendenanordnung (7) heranreichende Richtelemente (8) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier L-förmige Randbereiche (5c, 5d, 5e, 5f) mit je einem Lichtempfänger (9, 10, 11, 12) vorgesehen sind.
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DE19762640681 1976-09-09 1976-09-09 Vorrichtung zur messung der transparenz fotografischer kopiervorlagen Withdrawn DE2640681A1 (de)

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